AT413117B - Anbauplatte für schnellwechselvorrichtung - Google Patents

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Description


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  Die Erfindung bettrifft eine Anbauplatte für Schnellwechselvorrichtungen. Derartige Schnellwechselvorrichtungen werden verwendet, um an einem Baggerausleger ein Anbaugerät (Anbau-Werkzeug), z. B. eine Schaufel, oder einen Hydraulikhammer, zu befestigen. 



  Schnellwechselvorrichtungen zum Festlegen von Anbaugeräten an Baggerauslegern besitzen beispielsweise wenigstens einen in der Schnellwechselvorrichtung verschiebbaren Riegel, der zum Kuppeln des Anbaugerätes der Schnellwechselvorrichtung in eine Aufnahmeöffnung in der Anbauplatte des Anbaugerätes einschiebbar ist. Zusätzlich sind an der Schnellwechselvorrichtung Haken vorgesehen, die in als Kupplungsstangen dienende Bolzen einhängbar sind, wenn ein Anbaugerät über seine an ihm befestigte Anbauplatte an einem Baggerausleger über die Schnellwechselvorrichtung zu befestigen ist. 



  Eine derartige Schnellwechselvorrichtung ist aus der EP 0 975 840 B1 bekannt. Aus der WO 00/37742 A ist eine Kupplung bestehend aus zwei Teilen bekannt. In dem zum Werkzeug gehörenden Teil der Kupplung sind an einander gegenüberliegenden Seiten Aufnahmeöffnungen vorgesehen. Diese Aufnahmeöffnungen sind verschieden ausgebildet, so dass ein um 180  verdrehter Anbau des zum Werkzeug gehörenden Teils nicht möglich ist. 



  Oft ergibt sich die Notwendigkeit, ein Anbaugerät am Baggerausleger in unterschiedlichen Richtungen ausgerichtet festzulegen. Beispielsweise dann, wenn an einem Baggerausleger ein Baggerlöffel zu befestigen ist, der entweder als sogenannter "Tieflöffel" oder als sogenannter "Hochlöffel" verwendet werden soll. Bei Verwendung des Baggerlöffels als Tieflöffel wird dieser am Baggerausleger so montiert, dass das zu ladende Material durch eine Bewegung des Baggerlöffels zum Bagger hin in den Löffel aufgenommen wird. Dies bedeutet, dass der Baggerlöffel bei Verwendung als Tieflöffel durch eine Bewegung des Baggerlöffels zum Bagger hin in das aufzunehmende Material eindringt. Bei Verwendung des Baggerlöffels als Hochlöffel wird das zu ladende Material vom Löffel durch eine Bewegung desselben vom Bagger weg aufgenommen. 



  Bei den bekannten, am Anbaugerät vorgesehenen Anbauplatten kann das Anbaugerät über die Anbauplatte jeweils nur in einer bestimmten Ausrichtung an der Schnellwechselvorrichtung befestigt werden, so dass mit unterschiedlich ausgelegten Anbauplatten ausgestattete Anbaugeräte, z. B. zur Verwendung als Tieflöffel bzw. als Hochlöffel bestimmte Baggerlöffel, vorrätig sein müssen. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anbauplatte vorzustellen, die es erlaubt, ein Anbaugerät über die Schnellwechselvorrichtung wahlweise in eine von zwei unterschiedlichen Ausrichtungen am Baggerausleger festzulegen. 



  Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Anbauplatte der eingangs genannten Gattung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. 



  Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Anbauplatte sind Gegenstand der Unteransprüche. 



  Dadurch, dass in der Anbauplatte der Erfindung einander gegenüberliegend zwei als Kupplungsstangen für den Eingriff der Haken an der Verriegelungsvorrichtung dienende Bolzen einerseits und einander ebenfalls gegenüberliegend zwei Aufnahmeöffnungen für den Riegel der Schnellwechselvorrichtung anderseits vorgesehen sind, besteht die Möglichkeit, ein- und dieselbe Anbauplatte in zwei zueinander um 180  verschiedenen Ausrichtungen an der Schnellwechselvorrichtung, d. h. am Baggerausleger festzulegen. 



  So ist es beispielsweise möglich, einen Baggerlöffel, der mit der erfindungsgemässen Anbauplatte ausgestattet ist, einmal als Tieflöffel und einmal als Hochlöffel zu verwenden, je nach dem mit welcher Ausrichtung er über seine Anbauplatte an der Schnellwechselvorrichtung des 

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 Baggerauslegers befestigt worden ist. 



  Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Es zeigen : die Fig. 1 bis 4 eine aus der EP 0 975 840 B1 bekannte Schnellwechselvorrichtung und einen an ihr festzulegenden Baggerlöffel, Fig. 5 eine erfindungsgemässe Anbauplatte in Schrägansicht, Fig. 6 einen über die erfindungsgemässe Anbauplatte an der Schnellwechselvorrichtung befestigten Baggerlöffel als Tieflöffel, Fig. 7 den Löffel aus Fig. 6 in der Ausrichtung als Hochlöffel und Fig. 8 eine abgeänderte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anbauplatte. 



  Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Schnellwechselvorrichtung 1 (bekannt aus der EP 0 975 840   B1),   die am freien Ende eines (nicht gezeigten) Baggerauslegers od.dgl. angeordnet ist, besitzt zum Festlegen eines Anbaugerätes 2, z. B. eines Baggerlöffels, über dessen Anbauplatte 3 einen vor- und zurückschiebbaren Riegel 4. Der Riegel 4 wird zum Festlegen des Anbaugerätes 2 in eine entsprechend geformte Aufnahmeöffnung an der Anbauplatte 3 des Anbaugerätes 2 eingeschoben. Weiters besitzt die Verriegelungsvorrichtung 1 (starre) Haken 5, die hinter eine Kupplungsstange 6 an der Anbauplatte 3 des Anbaugerätes 2 eingreifen. 



  In Fig. 1 ist eine Stellung gezeigt, in der das Anbaugerät 2 an der Schnellwechselvorrichtung 1 lediglich durch die Haken 5 gekuppelt ist, wobei der Riegel 4 noch nicht in die Aufnahmeöffnung an der Anbauplatte 3 eingeführt ist. Die Stellung, in der das Anbaugerät 2 mit der Schnellwechselvorrichtung vollständig gekuppelt ist, ist in Fig. 2 gezeigt. Der Riegel 4 greift dabei in die Aufnahmeöffnung an der Anbauplatte 3 des Anbaugerätes 2 eingeschoben ein. 



  Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist der Riegel 4 in einem kastenartigen Aufnahmeraum der Schnellwechselvorrichtung 1, bestehend aus vier Wänden (sichtbar sind die Wände 7 und 8) verschiebbar geführt. Zum Verstellen des Riegels 4 ist im Inneren des kastenartigen Aufnahmeraums ein Druckmittelzylinder 11(Verriegelungszylinder), vorzugsweise ein Hydraulikzylinder, angeordnet und mit dem Riegel 4 gekuppelt. 



  Um zu verhindern, dass sich der Riegel 4 unbeabsichtigt, z. B. bei Ausfall der Hydraulikanlage aus der Verriegelungsstellung zurückbewegt, ist ein Sicherungsbolzen 15 vorgesehen. In dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Sicherungsbolzen 15 die Kolbenstange eines an der Wand 8 ein Loch in dieser durchgreifend montierten Druckmittelzylinders 16, der in seiner Wirkstellung neben dem kastenartigen Aufnahmeraum angeordneten Ende 14 des Riegels 4 angeordnet ist. So wird verhindert, dass sich der Riegel 4 unbeabsichtigt zurückzieht oder zurückgeschoben wird. 



  Die erfindungsgemässe Ausführungsform einer Anbauplatte 20 an einem Anbaugerät 2, das über eine Schnellwechselvorrichtung 1 an einem Baggerausleger zu befestigen ist, ist in Fig. 5 in Schrägansicht gezeigt. Die Anbauplatte 20 ist mit dem Anbaugerät 2 bleibend verbunden, d. h. sie wird von dem Anbaugerät 2 normalerweise nicht abgenommen. 



  Die Anbauplatte 20 ist bezüglich ihrer (Quer-)Mittelebene 21 spiegelsymmetrisch aufgebaut. Die erfindungsgemässe Anbauplatte 20 besitzt demnach an beiden Enden je eine Kupplungsstange 6,6', wobei beim Befestigen des Arbeitsgerätes an der Schnellwechselvorrichtung 1 die starren Haken 5 der Verriegelungsvorrichtung 1 hinter eine dieser Kupplungsstangen 6, 6' eingreifen. 



  Des weiteren besitzt die erfindungsgemässe Anbauplatte 20 einander gegenüberliegend Aufnahmeöffnungen 22, 22' für die Aufnahme des Riegels 4 der Schnellwechselvorrichtung 1, wobei der Riegel 4 beispielsweise als Verriegelungskeil ausgebildet sein kann. 



  Die erfindungsgemässe Anbauplatte 20 ist in dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel aus vier im wesentlichen identisch ausgebildeten Wangen 23 und dazwischen angeordneten Platten 24 und 25 sowie 26 zusammengesetzt. Zwischen den beiden mittleren Wangen 23 sind einan- 

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 der bezüglich der Mittelebene 21 symmetrisch gegenüberliegend die Aufnahmeöffnungen 22, 22' aufweisende Wände 27 befestigt. Dabei sind im gezeigten Ausführungsbeispiel in jeder Wand 27 und 27' zwei Aufnahmeöffnungen 22, 22' vorgesehen. Demgemäss besitzt die Schnellwechselvorrichtung zwei nebeneinander angeordnete Riegel 4. 



  Durch die symmetrische Ausgestaltung der erfindungsgemässen Anbauplatte 20 kann ein mit ihr ausgerüstetes Anbaugerät 2 an einer Schnellwechselvorrichtung 1 in zwei unterschiedlichen gegeneinander um 180  verdrehten Ausrichtungen befestigt werden. Dabei greifen die Haken 5 der Schnellwechselvorrichtung an einer der beiden Kupplungsstangen 6, 6' und die Riegel 4 der Schnellwechselvorrichtung 1 in die dieser Kupplungsstange gegenüberliegenden Aufnahmeöffnungen 22, 22' der Anbauplatte 20 ein. 



  Dies ist in den Fig. 6 und 7 am Beispiel der Befestigung eines Grablöffels 2 an einem Baggerausleger veranschaulicht. Dabei ist in der in Fig. 6 gezeigten Lage des Grablöffels 2 eine Ausrichtung gewählt worden, in welcher der Grablöffel 2 am Baggerausleger zur Verwendung als Tieflöffel befestigt worden ist, wobei die Grabrichtung (veranschaulicht durch den Pfeil 30 in Fig. 6) zum Bagger hin läuft, also der Löffel 2 in einer Bewegung zum Bagger hin (Pfeil 30) in das aufzunehmende Material eindringt. Es ist ersichtlich, dass bei der in Fig. 6 gezeigten Ausrichtung die Haken 5 an der einen Kupplungsstange 6' angreifen und der Riegel 4 in die gegenüberliegenden Aufnahmeöffnungen 22 in der Wand 27 der Anbauplatte 20 eingreifen, wogegen die zweite Kupplungsstange 6 und die Aufnahme 22' in der anderen Wand 27' unbenützt bleiben. 



  Wenn der Grablöffel 2, wie in Fig. 7 gezeigt, als Hochlöffel verwendet werden soll, also in Richtung des Pfeiles 31 in Fig. 7 bewegt wird, um Material aufzunehmen - Bewegung vom Bagger weg - wird er an der Schnellwechselvorrichtung 1 so befestigt, dass die Haken 5 der Schnellwechselvorrichtung 1 an der Kupplungsstange 6 der Anbauplatte 20 angreifen und die Riegel 4 der Schnellwechselvorrichtung 1 in die Aufnahmeöffnungen 22' in der Wand 27' der Anbauplatte 20 eingreifen. Die Aufnahmeöffnungen 22 in der Wand 27 bleiben bei dieser Ausrichtung des Baggerlöffels 2 ebenso unbenützt, wie die Kupplungsstange 6' der Anbauplatte 20. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind in den Wänden 27 und 27' je zwei Aufnahmeöffnungen 22,22' vorgesehen.

   Diese Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anbauplatte 20 ist für eine Schnellwechselvorrichtung 1 gedacht, die mit einem zweiteiligen Riegel 4 ausgerüstet ist. 



  Für Schnellwechselvorrichtungen 1, die einen einteiligen Riegel 4 besitzen, ist auch eine Ausführungsform der Anbauplatte 20 vorgesehen, die in jeder der Wände 27,27' nur eine Öffnung 27, 27' aufweist. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 8 gezeigt. Es ist überdies eine Ausführungsform der Anbauplatte 20 der Erfindung in Betracht gezogen, bei der den Wänden 22, 22' entsprechende Bauteile nicht vorgesehen sind und bei der die Aufnahmeöffnungen 27,27' beispielsweise durch andere Bestandteile der erfindungsgemässen Anbauplatte, z. B. die Platten 25 und 26 sowie die beiden mittleren Wangen 23 begrenzt sind.

   Es ist ersichtlich, dass die Ausführungsformen der erfindungsgemässen Anbauplatte 20 mit nur zwei einander gegenüberliegenden Aufnahmeöffnungen 27,27' nicht nur für Schnellwechselvorrichtungen mit nur einem Riegel 4 sondern auch für solche mit einem zweiteiligen Riegel 4 verwendet werden können. 



  Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: An einem an einem Baggerausleger festzulegenden Anbaugerät 2, z. B. einem Baggerlöffel, ist eine Anbauplatte 20 befestigt, über welche das Anbaugerät 2 an einer Schnellwechselvorrichtung 1, die an dem Baggerausleger vorgesehen ist, festgelegt werden kann. Die Anbauplatte 20 ist bezüglich ihrer Quermittelebene 21 symmetrisch ausgebildet und besitzt zwei Kupplungsstangen 6,6' für Haken 5 der Schnellwechselvorrichtung 1 und einander gegenüberliegend Aufnahmeöffnungen 22, 22' für den Eingriff von Kupplungsriegeln 4 der Schnellwechselvorrichtung 1.

   Dabei werden je nach Ausrichtung des Anbaugerätes 2 mit der Anbauplatte 20 eine der beiden Kupplungsstangen 6,6' und der der beiden der jeweils benützten Kupplungsstangen 6, 6' gegenüberliegenden Aufnahmeöffnungen 22, 22' für das Festlegen des Anbaugerätes 2 am 

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 Baggerausleger benützt, so dass das Anbaugerät 2 in zwei um 1800 gegeneinander verdrehte Stellungen am Baggerausleger befestigt werden kann. 



  Patentansprüche : 1. Anbauplatte (20) für das Verbinden eines Anbaugerätes (2) mit einem mit einer Schnell- wechselvorrichtung (1) ausgerüstetem Baggerausleger mit einer Aufnahmeöffnung (22) für einen Kupplungsriegel (4) der Schnellwechselvorrichtung (1) und mit einer Kupplungsstan- ge (6) für den Angriff von Kupplungshaken (5) der Schnellwechselvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass an der Anbauplatte (20) der Kupplungsstange (6) gegenüberliegend eine zweite Kupplungsstange (6') und der Aufnahmeöffnung (22) gegenüberliegend eine zweite Aufnahmeöffnung (22') vorgesehen ist, und dass die Anbauplatte (20) bezüglich ihrer
Quermittelebene (21) symmetrisch ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Anbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstangen (6) an einander gegenüberliegenden Enden der Anbauplatte (20) angeordnet sind.
    3. Anbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstangen (6,6') zueinander parallel ausgerichtet sind.
    4. Anbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnah- meöffnungen (22,22') für den Kupplungsriegel (4) der Schnellwechselvorrichtung (1) ge- genüber den Kupplungsstangen (6,6') zur Mitte (21) der Anbauplatte (20) hin versetzt an- geordnet sind.
    5. Anbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einander gegenüberliegend je zwei nebeneinanderliegende Aufnahmeöffnungen (22,22') für Kupp- lungsriegel (4) vorgesehen sind.
    6. Anbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnah- meöffnungen (22,22') in Platten (27, 27') der Anbauplatte (20) vorgesehen sind.
    7. Anbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbau- platte (20) mehrere Wangen (23) aufweist, an denen bzw. zwischen denen die Kupplungs- stangen (6,6') und die die Aufnahmeöffnungen (22, 22') aufweisenden Wände (27, 27') vorgesehen sind.
    8. Anbauplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt vier Wangen (23) vorgesehen sind.
    9. Anbauplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (23) durch Platten (25,26) miteinander verbunden sind.
    10. Anbauplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Wangen (23) zu Gruppen aus je zwei Wangen (23) an den Längsrändern der Anbauplatte (20) angeord- net sind und dass die von Haken (5) der Schnellwechselvorrichtung (1) umgriffenen Berei- che der Ankerstangen (6, 6') zwischen je zwei einander benachbart angeordneten Wangen (23) vorgesehen sind.
    11. Anbauplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (27,27'), in welchen die Aufnahmeöffnungen (22,22') vorgesehen sind, zwischen den beiden mittleren Wangen (23) befestigt sind. <Desc/Clms Page number 5>
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