DE2462686C2 - Vorrichtung zum Zuführen von insbesondere Zigarettengruppen zu einer Packung o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von insbesondere Zigarettengruppen zu einer Packung o.dgl.

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DE2462686C2
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Heinz 2810 Verden Focke
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Focke and Pfuhl
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Focke and Pfuhl
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von ir, einen Inneneinschlag (Stanniolzuschnitt) eingehüllten Zigarettengruppen (Zigarettenblöcken) zu einem teilweise gefalteten Verpackungszuschnitt in einer Tasche einer Verpackungsmaschine, mit einem Förderer (Kettenförderer), der die Zigarettenblöcke, mit teilweise gefaltetem Inneneinschlag mit Abständen aufeinanderfolgend zuführt und der die Zigarettenblocke für die Endphase des Transports an einem Zwischenförderer (Blockbühne) übergibt, wobei am Zwischenförderer (Blockbühne) Seitenfalter zum Falten von rückwärts überstehenden Seitenlappen angeordnet sind, und ein weiterer, gesondert angetriebener Falter zum Falten eines weiteren überstehenden Lappens sowie zum Ausschieben des Zigarettenblocks vom Zwischenförderer (Blockbühne) dient.
Die Erfindung behandelt damit einen Teilbereich bei der Herstellung bzw. Füllung von Zigarettenpackungen, insbesondere sogenannten Klappschachteln. Derartige Klappschachteln sind als Behälter für Zigaretten weit verbreitet. Sie werden auch als »Hardbox-Packung« oder als »Hinge-Lid-Packung« bezeichnet An einem Packungskörper ist ein mit der Rückwand derselben schwenkbar - erbundener Klappdeckel angebracht, der in geschlossener Stellung den Schachtelkörper zu der quaderförmigen Gestalt der Schachtel ergänzt. Die Herstellung und das Befüllen dieser Klappschachtel ist relativ komplex, weswegen ein erheblicher mechanischer Aufwand an der Verpackungsmaschine notwendig ist. um die in der Zigarettenindusti e erwünschte und auch üblichen Leistungen zu erzielen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 10 78 494 bekannt. Diese Vorrichtung dient zum Einschlugen der schmalen, offenen Kopfseite der Hülle für Zigarettenpackungen. Sie verschließt also die letzte noch offene Stirnseite eine/ Zigarettenpackung. Dazu weist die bekannte Vorrichtung an einer Transportkette angebrachte Mitnehmer auf. die die zu verschließende Zigarettenpackung in eine Faltkammer schieben. Die Faltkammer ist auf Führungsschienen hin- und herbewfgbar. Damit kann die Faltkammer eine oszillierende Bewegung ausführen zum Abziehen der zu verschließenden Zigarettenpackung vom Mitnehmer. Der FaItkammer sind Seitenfalter und ein Unterfalter zugeordnet. Diese Faltorgane befinden sich ortsfest neben bzw. unter der beweglichen Faltkammer. Die im Prinzip als Schwenkhebel ausgebildeten Faltorgane falten die gegenüber der Stirnseite der Zigaretten überstehenden Luppen des Einschlags der Zigarettenpackung an gegenüberliegenden Seiten und von unten gegen die Zigareuen um. Dagegen ist d :τι oberen, gegenüber den Zigaretten vorstehenden Lappen der Umhüllung kein Faltorgan zugeordnet Offensichtlich ermöglicht diese Vorrichtung damit nur ein teilweises Verschließen dei noch offenen Seite der Zigarettenpackung.
Die DE-OS 23 08 714 beschreibt eine äußerst komplizierte Vorrichtung zum Fertigen von Packungen für Zigaretten. Bei dieser Vorrichtung erfolgt ein Einschieben eines Zigarettenblocks in eine im wesentlicher, fertig gefaltete Außenverpackung mit nur teilweise fertiggestelltem Inneneinschlag.
Diese Vorrichtung führt in mehrfacher Hinsicht zu Beeinträchtigungen der Zigaretten. Einerseits sind die Zigaretten beim Einschieben in die größtenteils fertiggeformte Außenumhüllung erheblichen Quetsch- bzw. Knickbelastungen ausgesetzt, während andererseits die Fertigstellung des Inneneinschlags innerhalb der Zigarettenpackung Druckbelastungen der Stirnflächen der Zigaretten mit sich führt
Schließlich zeigt die DE-PS 9 34 150 eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Einschlagen der beiden kurzen Stirnlappen einer an einer Stirnseite noch offenen Zigarettenpackung. Das Einschlagen erfahr, während des Transports der größtenteils verpackten Zigaretten von einer Förderkette zu einem Stapelturm. Ein von einer Kette angetriebener Schieber schiebt die einseitig geöffnete Zigarettenpackung in einen Kasten (Übertragungsge;iäuse). Oberhalb des Kastens ist ein mit demselben fest verbundenes Gehäuse befestigt, in dem sich die zum Falten der kurzen Stirnlappen der Packung notwendigen Faltorgane befinden. Das Gehäuse und der zur Aufnahme der Zigarettenpackung dienende Kasten sind hin- und herbewegbar gelagert Während die Zigarettenpackung im Kasten verfahren wird, erfolgt eine Faltung der beiden kurzen Seitenlappen.
Mit dieser Vorrichtung lassen sich nur zwei der insgesamt vier zum Verschließen der Stirnseite der Zigarettenpackung notwendigen Lappen falten. Die Faltorgane drücken die kurzen Seitenlappen gegen die Stirnseite der von einer Aluminiumfolie umgebenen Zigarettengruppe. Auch der Schieber zum Einschieben der Zigarettenpackung in den Kasten greift an der noch offenen Seite der Packung, also direkt an der Zigarettengruppe an. Durch diese bekannte Vorrichtung werden die Zigaretten ebenfalls einer verhältnismäßig hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zigarettenblocks während der Zuführung zu einer (teilweise gefalteten) Packung bzw. in eine Tasche eines Faltrevolvers in bezug auf die Faltung des Inneneinschlags und die Anbringung eines Kragenzuschnitts zu vervollständigen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein zusätzlicher Falter (Unterfalter) zum Falten eines unteren Längsendlappens an der Blockbühne angeordnet ist.
b) der gesondert angetriebene Falter als Einschubarm zum Falten eines oberen Längsendlappens mit einem den Zigarettenblock im Bereich der oberen Rückseite erfas enden Winkelstück ausgebildet ist,
c) der Blockbühne ein Kragenförderer zum Zuführen und Ablegen eines Kragenzuschnitts auf Oberstegen der Blockbühne zugeordnet ist, uuö
d) der Einschubarm zum gleichzeitigen Ausschieben des Kragenzuschnitts von den Oberstegen der Blockbühne dien...
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der
Packungsinhalt, insbesondere ein Zigarettenblock, mit einem anfangs nur teilweise fertiggefalteten Innenzuschnitt (Stanniolzuschnitt) in Radialrichtung dem drehenden Revolver zugeführt. Bei der Zuführung des Zigarettenblocks unmittelbar vor dem Eintritt in die teilweise gefaltete Packung wird der Innenzuschnitt (Stanniolzuschnitt) nicht nur fertiggestellt, sondern auch bereits mit dem Kragenzuschnitt zusammengeführt.
Wesentlich an dieser Vorrichtung ist die Doppelfunktion des Oberfalters, der aufgrund entsprechender Gestaltung den oberen Faltlappen (Oberlappen) des Inneneinschlags gegen die rückseitige Stirnfläche des Zigarettenblocks faltet und diesen zugleich zusammen mit dent Kragenzuschnitt, von der Blockbühne ab- und in die Tasche eines Faltrevolvers bzw. in einen teilweise gefalteten Zuschnitt einschiebt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Beispielen der Packungszuschnitte sowie anhand von Ausführunesbeispiclen der Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Schachtel mit Klappdeckel, jedoch ohne Kragen,
Fig. 2 ein Faltschema über den Ablauf der Faltvorgänge bei der Packmaschine in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Revolver mit mehreren FrUstationen zur Durchführung des überwiegenden Teils der Faltvorgänge bei der Herstellung der Packung im schematischen Grundriß,
F i g. 4 einen Grundriß im Bereich einer Faltstation III für die Zuführung vuii Zigarettenblöcken zum Revolver bzw. zur (teilweise gefalteten) Packung,
F i g. 5 eine Einzelheit im Bereich der Faltstation III in Stirnansicht des Revolvers unter Weglassung hier nicht interessierender Details,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Faltstation gemäß Fig. 4, ebenfalls mit unterschiedlichen Stellungen der Faltwerkzeuge sowie gegenüber Fig. 4 zusätzlichen Faltwerkzeugen,
F i g. 7 einen Doppelkragen für die Herstellung einer Klappschachtel mit zwei Zigarettenblöcken und einem sich über beide Zigarettenblöcke erstreckenden Kragen im ausgebreiteten Zustand,
Fig.8 eine Alternativausführung der Faltwerkzeuge gemäß Fig.4 für die Herstellung von Klappschachteln mit zwei Zigarettenblöcken bei unterschiedlicher Stellung von Vorrichtungsteilen, im Grundriß,
F i g. 9 eine Seitenansicht zu F i g. 8.
F i g. 10 eine Stirnansicht zu F i g. 8 und 9.
Die hier in Teilen gezeigte Verpackungsmaschine dient zum Herstel'en und Füllen von quaderförmigen Faltschachteln, und zwar solchen mit einem an eine Rückwand angelenkten Klappdeckel. Derartige Hardbox-Packungen dienen vornehmlich zur Aufnahme von Zigaretten.
In Fig. 1 ist ein ausgebreiteter Zuschnitt 10 für eine derartige Zigarettenpackung mit Klappdeckel dargestellt Dieser Zuschnitt wird durch einen gesonderten Kragen ergänzt, der an den aus dem Zuschnitt gemäß F i g. 1 gebildeten Teil der Packung angesetzt wird.
Aufbau und Faltgeometrie dieser konventionellen Klappdeckelpackung werden nachfolgend anhand der Schemazeichnung gemäß F i g. 2 erläutert Diese zeigt in perspektivischer Darstellung die von dem Zuschnitt 10 gemäß F i g. 1 bzw. der mehr oder weniger fertiggefaiteten Packung zu durchlaufenden Faltstationen.
Der Zuschnitt 10 gemäß F i g. 1 wird taktweise den einzelnen, längs eines Kreisbogens angeordneten Faltstationen zugeführt.
Der Zuschnitt 10 wird von oben her in die Faltstation I eingeführt. Während der Abwärtsbewegung wird eine Bodenwand 12 mit einer daran anschließenden Vorderw.;md 13 und seitlich an dieser sitzenden Scitenlappen 14 und 15 in eine aufrechte Stellung gefaltet. Horizontal, also unter einem rechtcn Winkel hierzu, ist eine an der tiodenwand 12 anschließende Rückwand 16 der Pak kung gefaltet. Seitlich an der Rückwand 16 sitzende Scitenlappen 17 und 18 sind ebenfalls in eine aufrechte Stellung zur Rückwand 16 gefaltet. Des weiteren sind an die Scitenlappen 17, 18 anschließende Bodenecklappen 19 und 20 zugleich um eine horizontale und um eine vertikale Achse gefaltet und liegen an der Innenseite der aufrechten Bodenwand 12 an. Der Zuschnitt bildet somit in der Faltstation I bei einem Radialschnitt ein winkelförmiges Profil und bei einem Quer- bzw. Tangentialschnitt eine ü-förmige Konstruktion.
An die untenliegende Rückwand 16 schließen radial nach außen Zuschnitteile zur Bildung eines Klappdekkels 21 an. nämlich eine Stirnwand 22. eine Deckelvorderwand 23 und ein in den Deckel zu faltender Innenlappen 24. Im Bereich der Deckelvorderwam! schließen seitlich Außenzwickel 25, 26 an, die bei fertiggefalteter Packung mit Innenzwickeln 27, 28 zur Deckung kommen. Mit den letztgenannten sind als weitere Teile des Klappdeckels 21 Deckelecklappen 29 und 30 verbunden. Von den vorgenannten Zuschnitteilen des Klappdekkels 21 sind in der Faltstation I die Innenzwickel 27 und
jo 28 mit den daran sitzenden Deckelecklappen 29, 30 in eine aufrechte Stellung gefaltet, also in die gleiche Ebene wie die Seitenlappen 17 und 18
In der Faltstation Il wird der zuvor mit einem Kleber versehene Innenlappen 24 des Klappdeckels 21 um 180° gegen die nach oben weisende Seite der Deckelvorderwand 23 umgefaltet.
In der Faltstation III gehen verhältnismäßig komplexe Kalt- und Füüvorgange vonstatten. Hier werden teilweise gefaltete Zigarettenblöcke 31 zugeführt. Es handelt sich dabei um je einer Zigarettenpackung zugeordnete Gruppen von Zigaretten, die außen durch einen bei der fertigen Packung innenliegenden Zuschnitt, insbesondere einen Stanniolzuschnitt 32 umgeben sind. Der Stanniolzuschnitt 32 ist in Längsrichtung der Zigaretten U-förmig um die Zigarettengruppe herumgelegt. Auf der in Förderrichtung rückwärtigen Stirnseite stehen Endlappen über die Zigarettengruppe hinweg. Diese Endlappen werden während der Zuführung des Zigarettenblocks 31 zu der in der Faltstaiion III bereitgehaltcnen, teilweise gefalteten Packung 10 gegen den Pakkungsinhalt gefaltet und damit der Zigarettenblor': 31 fertiggestellt.
Weiterhin wird im Bereich der Faltstation III ein zugeschnittener, aber noch nicht gefalteter Kragen 33 in den Faltprozeß eingeführt. Dieser noch ebene Kragen 33 wird auf die Oberseite des Zigarettenblocks 31 aufgelegt und mit dem Zigarettenblock 31 der offenen Pakkung zugeführt Zugleich werden seitlich überstehende Kragenlappen 34 und 35 gegen die Seitenflächen des Zigarettenblocks 31 gefaltet.
Nach dem Einschub des Zigarettenblocks 31 mit dem umgefalteten Kragen 33 in die radial nach außen offene Packung wird die nunmehr gebildete Einheit der Faltstation IV zugeführt Während des Transportes aus der Faltstation III in die Faltstation IV werden die an den innenzwickein 27 und 28 sitzenden Deckeieckiappen 29. 30 gegen die nach außen weisende Stirnfläche des Zigarettenblocks 31 umgefallet Außerdem wird in der Fall-
Million IV der in der Füllstation Ml gegenüber der Stirnflache des Zigarettenblocks zurückgesetzt angebrachte Kragen 33 in die Lndstcllung, nämlich bis zur Anlage an den umgefalteten Dcckelecklappen 29, 30 verschoben.
Nach weiteren, hier nicht interessierenden Faltstationen V und Vl kommt die Faltstation VII, in der die teilweise gefaltete und gefüllte Packung durch radial gerichteten Ausschub die Kreisbahn verläßt.
Die F^-'tstation I bis VII werden durch einen taktweise drehrv.'cn Revolver 36 gebildet. Dieser besteht aus einer flachen, topfförmigen Scheibe 37, die auf einer vertikalen Welle 38 sitzt. Am Außenumfang eier Scheibe 37 sind in gleichen Abständen voneinander radial abstehende Taschen 39, je zur Aufnahme einer Packung bzw. eines Zuschnitts 10. angebracht.
Bei der dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehene Revolver 36 ist mit acht Taschen 39 bestückt. Da der Zuschnitt 10 lediglich durch die Faltstation I bis VII lauft, ergibt sich eine Leerstation VIII.
In rlpr Füllstation III wird in die nach außen und oben offene Packung aus dem Zuschnitt 10 der Zigarettenblock 3t eingeführt, und zwar mit dem zuvor aufgelegten Kragen 33. Der Zigarettenblock 33 wird auf einer Piickungsbahn 85 durch einen Kettenförderer 86 zugeführt. Der Zigarettenblock 31 wird mit noch nicht fertiggefalteten Stanniolzuschnitt 32 auf der in Transportrichtung rückwärtigen Seite durch Mitnehmer 87 des Kettenförderers 86 erfaßt. Diese fördern den Zigarettenblock 31 auf eine Blockbühne 88, die den Zigarettenblock 31 an die Tasche 39 übergibt.
Die Blockbühne 88 ist auf Führungsstangen 89 hin- und he jehend bewegbar. Der Antrieb erfolgt über einen Kurbeltrieb 90,91.
Die Bewegung des Kettenförderers 86 und die der Blockbühne 88 sind so aufeinander abgestimmt, daß letztere zunächst dem Kettenförderer bzw. dessen Mitnehmer 87 entgegenläuft. Der Zigarettenblock 31 wird dadurch auf die Blockbühne 88 aufgeschoben. Die Endstcllung des Zigarettenblocks 31 auf der Blnckbühne 88 wird erreicht, wenn die Geschwindigkeit von Mitnehmer 87 und Blockbühne 88 nach Bewegungsumkehr der letzteren übereinstimmen. Danach wird die Geschwindigkeit der Blockbühne 88 größer als die des Mitnehmers 87. so daß die Blockbühne 88 mit dem Zigarettenblock 31 sich von dem Mitnehmer 87 entfernt.
Im Bereich der Übergabe des Zigarettenblocks 31 an die Blockbühne 88 wird dem Zigarettenblock 31 ein zunächst flacher Zuschnitt für den Kragen 33 von der Seite her zugeführt. Hierfür dient ein besonderer, in F i g. 3 schematisch dargestellter Kragenförderer 92, der die Kragenzuschnitte aufeinanderfolgend taktweise zuführt. Die Kragen werden oberhalb der Blockbühne 88 und oberhalb des Zigarettenblocks 31 bereitgehalten auf einer besonderen, in den Zeichnungen aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellten Führungsbahn. Von dieser wird der Kragen 33 durch den quer bzw. radial bewegten Zigarettenblock 31 mitgenommen.
Auf der Biockbühne 88 wird der Zigarettenblock 31 durch winkelförmige Seitenhalter 93 und 94 seitlich gesichert. Diese sich vom Boden der Blockbühne 88 erstreckenden, im Querschnitt winkelförmigen Seitenhalter 93, 94 übergreifen die Oberseite des Zigarettenblocks 31 mit Oberstegen 95, 96. Auf diesen sitzen Haltenasen 97 und 98, die formschlüssig in eine Vertiefung 33a des Kragens 33 eintreten, und zwar derart, daß dieser sowohl entgegen der Förderrichtung wie auch seitlich fixiert ist
Auf der Blockbühne 88 sind Faltwerkzeuge angeordnet, durch die an der rückwärtigen Seile des Zig;ireiienblocks 31 überstehende Teile des Sianniolzuschniils 32 gefaltet werden. F.s handelt sich dabei einmal um seitlich auf der Biockbühne 88 gelagerte und gegen die rückwartige Stirnfläche schwenkbare Seitcneinfalter 99 und !00, die als einarmige Hebel ausgebildet und mit den abgewinkelten Faltenenden von der Seite her in diesen Bereich überstehende Seitenendlappen 101 und 102 des .Stanniolzuschnitts 32 umfalten.
ίο Die Faltbewegung der Seiteneinfalter 99 und 100 wird durch feststehende Führungsschlitze 103 und 104 gesteuert, in die Führungsrollcn 105 und 106 der Seiteneinfalter 99, 100 eintreten. Im Bereich der dargestellten Knickstelle der Führungsschlitze 103 und 104 findet die nach innen gerichtete Faltbewegung der Seiieneinfalter 99 und 100 statt.
Ein mittig unterhalb der Blockbühne 88 schwenkbar gelagerter Unterfalter 107 dient zum Umfalten eines unteren Längsendlappens 108 des Stanniolzuschnitts 32.
■>n Die Faltungen durch die Seiteneinfalter 99. 100 sowie durch den Unterfrlter 107 werden während der Bewegung der Blockbühne 88 durchgeführt. Der Antrieb für den Unterfalter 107 ist hier aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt.
Die dem Revolver 36 zugekehrte Endstellung der Blockbühne 88 ist durch gestrichelte Linien der dem Revolver zugekehrten Kanten in F i g. 6 wiedergegeben. Bevor die Blockbühne 88 diese Endstellung erreicht hat, wird der Zigarettenblock 31 auf der Blockbühne 88 durch einen Einschubarm 109 an seiner Rückseite erfaßt. Der Einschubarm 109 ist oberhalb der Bewegungsbahn der Blockbühne 88 hin- und hergehend sowie schwenkbar als einarmiger Hebel gelagert. Der Einschubarm 109 sitzt an einem Gleitstück 110, welches seinerseits mit dem Einschubarm 109 auf Gleitstangen 111 verschiebbar ist. Das Gleitstück 110 und damit der Einschubarm 109 werden durch einen Kurbeltrieb 112, 113 hin- und hergehend angetrieben. Die Bewegungen der Kurbeltriebc 90 und 91 für die Blockbühne 88 einerseits und 112,113 für den Einschubarm 109 andererseits sind so aufeinander abgestimmt, daß der Zigarettenblock 31 bei sich verlangsamender Bewegung der Blockbühne 88 im Endbereich der Bewegungsamplitude durch den nacheilenden und mit dem vorderen Ende abgesenkten Einschubarm 109 an der in Bewegungsrichtung rückwärtigen Seite erfaßt wird. Das den Zigarettenblock 31 erfassende Ende des Einschubarms 109 ist als Winkelstück 114 ausgebildet. Durch die Absenkbewegung des Winkelstücks 114 wird zugleich der noch nicht gefaltete obere Längsendlappen 115 des Stanniolzuschnitts 32 gegen die rückwärtige Stirnfläche des Zigarettenblocks 31 umgefaltet. Damit ist dieser zugleich fertig gefaltet.
Der durch die Bewegungscharakteristik des Kurbeltriebs 112, 113 beschleunigte Einschubarm 109 schiebt den Zigarettenblock 31 von der zum Ende der Bewegungsphase verzögerten Blockbühne 88 ab in die Tasche 39 des Revolvers 36 bzw. in den teilweise gefalteten Zuschnitt 10. Vor dem Eintritt des Zigarettenblocks 31 in den gefalteten Zuschnitt 10 läuft der Zigarettenblock 31 durch ein bewegbares Mundstück 116 hindurch.JDas Mundstück 116 besteht aus zwei Mundstückhälften 117 und 118, die je an einem Schwenkarm 119 gelagert sind. Der freie Raum zwischen den beiden Mundstückhälften 117,118 ermöglicht den Durchtritt des mittig laufenden Einschubarms 109.
Die Mundstückhälften 117 und 118 sind je mit einer Oberplatte 120 und einer Unterplatte 120a ausgebildet.
Zwischen diesen wird der Zigarettenblock 31 hindurchgefiihrt. Die dem ankommenden Zigarettenblock 31 zugekehrten Seitenkanten 121 sind bogenförmig und zum Rand hin scharfkantig ausgebildet. Diese Scitenkanten 121 wirken hier als Unifalter für die bis dahin seitlich überstehenden Kragenlappen 34, 35 des Kragens 33. Beim Durchtritt des Zigarettenblocks 31 mit dem Kragen 33 durch chs Mundstück 116 werden somit die Kragenlappen 34 und 35 gegen die Seitenflächen des Zigarcttenblocks31 gefaltet.
Das Mundstück 116 wird beiiTi Durchtritt des Zigarettenblocks 31 aus der in F i g. 4 ausgezogen dargestellten Ausgangsstellung verschwenkt, derart, daß — wie durch strichpunktierte Linien wiedergegeben — das Mundstück 116 auf die Tasche 39 bzw. den Zuschnitt 10 gerichtet ist. Durch die zurückgeschwenkte Ausgangsstellung kann der Zuschnitt mit seinen radial außen über die Tasche 39 hinwegstehenden Teilen des Klappdeckels 21 ungehindert in die F-altstation II! bewegt werden. Bei der Schwenkbewegung des Mundstücks 116 in die auf die Tasche 39 ausgerichtete Stellung werden, wie aus F i g. 6 ersichtlich, die außen über die Tasche 39 überstehenden Teile des Zuschnitts 10 nach unten gedrückt. Der Antrieb des Mundstücks 116 bzw. der Mundstückhälften 117 und 118 ist hier aus Gründen der Vereinfachung ebenfalls nicht dargestellt.
Nach dem vollständigen Einschub des Zigarettenblocks 31 in den gefalteten Zuschnitt 10 durch den Einschubarm 109 wird bei Weiterbewegung des Revolvers 36 zunächst der rückwärtige, aufrechte Deckelecklappen 29 durch einen rotierenden Faltfinger 122 (siehe auch Einzelheit gemäß F i g. 5) gegen die außenliegende Stirnfläche des Zigarettenblocks 31 umgefaltet. Der Faltfinger 122, der an einen rotierenden Arm 122a angebracht ist, wird während der Faltbewegung etwa in Drehrichtung des Revolvers 36 bewegt, läuft also mit der teilweise gefalteten Packung mit, jedoch derart, daß du fen cmc Relativbewegung tief DcckcicCkiappeii 23 gefaltet wird. Dieser wird dabei in der umgefalteten Stellung durch den Faltfinger 122 fixiert, bis dieser entsprechend seiner Bewegungsbahn aus dem Bereich der Packung heraustritt. Um diese Faltbewegung zu ermöglichen, sitzt der Arm 122a auf einer Welle 1226, die unter einem Winkel zur Radialen des Revolvers 36 gerichtet ist.
Ebenfalls bei Weiterbewegung des Revolvers 36 gelangt die Tasche 39 und damit der gefaltete Zuschnitt 10 in den Bereich einer feststehenden Außenführung 123. Beim Einlaufen der Tasche 39 in den Bereich dieser Außenführung 123 wird der in Bewegungsrichtung vornliegende Deckelecklappen 30 ebenfalls gegen die Stirnfläche des Zigarettenblocks 31 umgefaltet.
Im Bereich der Faltstation IV wird lediglich der in der Faltstation III mit einem Abstand vom radial außenliegenden Rand des Zigarettenblocks 31, also versetzt zu seiner Endlage angebrachte Kragen 33 nach außen auf dem Zigarettenblock 31 verschoben, derart, daß der Kragen seine in F i g. 3 durch ausgezogene Linien wiedergegebene Endstellung erhält. Hierfür ist die Packmaschine mit einem geeigneten, nicht dargestellten Organ, z. B. einem hin- und herbewegbaren Stößel, versehen.
Fig.8 und 10 zeigen Einzelheiten im wesentlichen der Station III einer modifizierten Vorrichtung für die Herstellung von Zigarettenpackungen mit Doppelblock.
Der für eine derartige Packung mit zwei Zigaretienblöcken erforderliche Kragen 185 besteht gert.iiß F i g. 7 aus zwei je auf einem Zigarettenblock aufliegenden Decklappen 186 und 187, üen gegen die außcnlicgendcn Seitenflächen ck ' beiden Zigarettenblöcke faltbaren Kragenlappen 188, 189 sowie zwei einander ,inschließenclen Mittellappen 190 und 191. Die beiden Miüeiiäppen 190 und 191 werden V-förmig eingefaltet bis /ur Anlage aneinander. Sie bilden bei der fertigen Packung einen Trennsteg zwischen den eng aneinanderliegenden Zigarettenblöcken 192,193.
Die beiden Zigarettenblöcke 192 und 193 werden
ίο gleichzeitig und ausgerichtet nebeneinander liegen, jedoch noch mit größerem Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Blockbahn 194 der Faltstation 111 zugeführt. Auch hier sind, wie bei dem vorher beschriebenen Ausführurigsbeispiel. die Zigarettenblöcke 192. 193 noch nicht fertiggefaltet. Die rückwärtigen unteren und oberen Langsendlappen 195 und 196 sowie die Seite.]-endlappcn 197 und 198 stehen über die Zigarettengruppen hinweg und müssen zur Vervollständigung gegen die rückwärtigen Stirnseite der Zigaretten gefaltet werden.
Die Blockbahn 194 ist geteilt. Sie besteht aus drei Einzelbahnen, die durch Schütze 199 und 200 voneinander abgegrenzt sind. Durch die Schlitze Ί99. 200 treten die Mitnehmer 201 und 202 einen gemeinsamen, unterhalb der Blockbahn 194 laufenden Kettenförderers 203 hindurch. Die beiden Mitnehmer 201, 202 sind durch einen Steg 204 miteinander verbunden.
Die beiden Zigareitenblöcke 192 und 193 werden wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel in der auf der Blockbahn 194 gegebenen Relativstellung zueinander auf eine entsprechend breiter ausgebildete Blockbühne 205 ist in den Fig. 8 und 10 nicht gezeigt. Er kann in gleicher Weise ausgebildet sein wie der Antrieb der Blockbühne 88.
Nach der Übernahme der Zigarettenblöcke 192 und
193 durch die Blockbühne 205 wird der ausgebreitete Zuschnitt des Kragens 185 zugeführt, und zwar in gleicher Weise wie UCI uciVl vOTncrgcncnucn r-vü5iiiurürig5-
beispiel.
Auf der Blockbühne 205 sind zwei schwenkbare Haltewinkel 206 und 207 gelagert. Diese sind jeweils quer zur Förderrichtung der Zigarettenblöcke IS^, 193 verschiebbar auf festen Zapfen 208 und 209 der Blockbühne 205 gelagert. Die Haltewinkel 206, 207 sitzen mit gleitenden Lagerhülsen 210 und 211 auf den Zapfen 208 und 209.
Die jeweils durch Zugfedern 212 und 213 in Richtung auf eine äußere nämlich zu den Seiten der Blockbühne 205 gerichteten Endstellung beiasteten Haltewinkel 206 und 207 umfassen nach dem Aufschieben der Zigarettenblöcke 192 und 193 auf die Blockbühne 205 diese an deren außenliegenden Randbereichen einschließlich eines Teils der äußeren Seitenflächen.
Auf der Oberseite der Haltewinkel 206 und 207 sind winkelförmige Haltestege 214 und 215 angeordnet, die formschlüssig in entsprechende, in Förderrichtung nach innen weisende Ausnehmungen 232,233 des ausgebreiteten Kragens 185 eintreten. Dadurch wird der Kragen 185 auf der Oberseite der Haltewinkel 206, 207 gegen seitliche Bewegungen und gegen Bewegung in rückwärtiger Richtung fixiert.
Die Blockbühne 205 wird nun aus der der Blockbahn
194 zugekehrten Stellung gemäß F i g. 8 — untere Hälfte — in Richtung zum Revolver 36 bewegt. Dabei ergibt sich während des Bewegungsablaufs u.a. eine Zwisehensteilung gernäS Fig.8 — obere Hälfte, in dieser Stellung bzw. während der Bewegung der Blockbühne 205 in dieser werden die Zigarettenblöcke 19? und 193
bis :.uf .* nlage aneinander bzw. bis zur Anlage an dem durch ate Mitellappen 190,191 des Kragens 135 gebildeten Steg zusammengeschoben. Die-e Querbewegung der beiden Zigarettenblöcke 192, 193 wird durch dia Haltewinkel 206 und 207 vollzogen. Diese führen auf den Zapfen 208 und 209 eine Gleitbewegung geg?n die Zugfedern 212 und 213 aus.
Die Haltewinkcl 206 und 207 werden durch seitliche Druckhcbel 216 und 217 zur Durchführung der vorgenannten Bewegung beaufschlagt. Diese schwenkbaren Druckhebel 216, 217 kommen jeweils mit einer Druckrolle 218 an der zugekehrten Außenseite des aufrechten Flansches der Haltewinkel 206 und 207 zur Anlage.
Die vorgenannte Schwenkbewegung der Druckhebel 216, 217 wird durch eine ortsfeste Steuerkulisse 219 bzw. 220 bewirkt. In diesen beispielsweise am Maschinengestell bzw. Maschinentisch angebrachten Steuerkulissen 219, 220 läuft ein Steuerzapfen 221 der Druckhebel 216 und 217. Die Steuerkulissen 219, 220 sind so geführt, daß im Bereich der Stellung der Blockbühne 205 gemäß Fiß.?. - obere Hälfte - die Druckhebel 216 und 217 n~oh innen verschwenkt und die Haltewinkel 206 und 207 mit den Zigarettenblöcken 192 und 193 entsprechend verschoben werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Druckhebel 216 und 217 Teil von Seiteneinfaltern 222 und 222a. Diese Seiteneinfalter 222, 222a, die zum Einfallen der äußeren Seitenendlappen 197 der beiden Zigarettenblöcke 192 und 193 dienen, werden gleichzeitig mit den Haltewinkeln 206, 207 betätigt, nämlich nach innen gegen die rückwärtige Stirnseite der Zigarettenblocke 192 und 193 verschwenkt, derart, daß in der bereits beschriebenen Weise die äußeren Seitenendlappen 197 in die aus Fig. 8 — obere Hälfte — ersichtliche Lage geschwenkt werden.
Der auf der Oberseite der Haltewinkel 206 und 207 liegende Kragen 185 wird beim Zusammenschieben der Zigarettenblöcke 192 und 193 gefaltet. Die zuvor, nämlich zweckmäßigerweise vor dem Auflegen auf die Zigarcucnblöcke 192 und 193, bereits leicht V-förmig gegeneinander gefalteten Mittellappen 190, 191 werden nunmehr vollständig zwischen die beiden Zigarettenblöcke 192 und 193 gefaltet, und zwar infolge Mitnahme der beiden Decklappen 186 und 187 durch die Haltestege 214 und 215.
Während der Zusammenführung der beiden Zigarettenblöcke 192 und 193 durch Querbewegung ist ein mittig angeordnetes Faltstück 223 aus der der Blockbahn 194 zugekehrten Ausgangsstellung gemäß F · g. 8 — untere Hälfte — in die Stellung gemäß Fig.8 — obere Hälfte — bewegt worden. Das Faltstück 223 ist am oberen Ende eines Trägerarms 224 angebracht Letzterer wird durch einen geeigneten Antrieb zwischen den beiden Stellungen hin- und herbewegt. Das Faltstück 223 wird entsprechend der :,i Richtung auf den Revolver 36 bewegten Blockbühne 205 bewegt, so daß stets eine aus Fig.8 — obere Hälfte — ersichtliche Relativstellung des Fallstücks 223 in bezug auf die Blockbühne 205 bzw. die Zigarettenblöcke 192 und 193 gegeben ist.
Das Faltstück 223 liegt in Höhe der Zigarettenblöcke
192, 193. Die Konstruktionshöhe des Faltstücks 223 ist geringfügig kleiner als die der Zigarettenblöcke 192,
193. In der vorerwähnten Relativstellung des Faltstücks 223 kann die rückwärtige Stirnfläche der Zigarettenblöcke 192, 193 eng an der in Förderrichtung vornliegenden Faltfläche des Faltstücks 223 vorbeibewegt werden. Durch diese Querbewegung der Zigaretten blöcke 192 und 193 in bezug auf das Faltstück 223 werden durch letzteres die innenliegenden Seitenendiappen 198 der beiden Zigarettenblöcke 192 und 193 gefaltet.
Es sind nun noch die unteren und oberen Längsendlappen 195 und 1% der Zigarettenblöcke 192 und 193 zu falten. Für die unteren Längsendlappen 195 können Unterfalter an der Blockbühne 205 vorgesehen sein, wie sie im Zusammenhang mit F i g. 6 beschrieben worden sind. Auch die Faltung des oberen Längsendlappens 1% und damit der weitere Transport der Zigarettenblöcke
ίο 192, 193 erfolgt hier in gleicher Weise wie bei der Faltstation IM gemäß F i g. 4 und 6. Demgemäß werden die Zigarettenblock^ 192, 193 durch einen für beide Zigarettenblöcke 192, 193 gemeinsamen Einschubarm entsprechend dem Einschubarm 109 (oder durch jedem Zigaiettenblock zugeordnete Einschubarme) erfaßt und unter Umfaltung des oberen Längsendlappens 1% von der Blockbühne 205 der Tasche 39 des Revolvers 3f zugeführt. Die Haltewinkel 206, 207 sind im Bereich der Bewegungsendphase der Blockbühne 2C5 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, so daß die Zigarettenblöcke 192 und 193 frei abgeschoben werden können.
Auf der Blockbühne 205 sind auf der dem Revolver 36 zugekehrten Seite Anschlagklötze 234 und 235 im Randbereich angebracht. Diese mit sehr geringer Konstruktionshöhe ausgebildeten Anschlagklötze 234, 235 bilden eine Begrenzung für die Relativstellung der Zigarettenblöcke 192, 193, wenn diese in der Ausgangsstellung der Blockbühne 205 auf diese aufgeschoben werden. Aufgrund der Abmessungen dieser Anschlagklötze 234,235 können die zusammengeschobenen Zigarettenblöcke 192, 193 ungehindert zwischen den Anschlagklötzen hindurch die Blockbühne 205 verlassen.
Auf dem Wege von der Blockbühne 205 zur Tasche 39 treten die Zigaretteriblöcke 192 und 193 durch ein dem Mundstück 116 der Fig.6 entsprechendes Mundstück mit entsprechenden Abmessung hindurch, derart, daß die seitlich überstehenden Kragenlappen 188 und 189 in der beschriebenen Weise gegen die äußeren Seitenflächen der Zigarettenblöcke 192 und 193 gefaltet werden.
Die weiteren Bewegungsfbläufe und Fallvorgänge entsprechen dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von in einen Inneneinschlag (Stanniolzuschnitt) eingehüllten Zigarettengruppen (Zigarettenblöcken) zu einem teilweise gefalteten Verpackungszuschnitt in einer Tasche einer Verpackungsmaschine, mit einem Förderer (Kettenförderer), der die Zigarettenblöcke mit teilweise gefaltetem Inneneinschlag mit Abständen aufeinanderfolgend zuführt und der die Zigarettenblökke für die Endphase des Transports an einen Zwischenförderer (Blockbühne) übergibt, wobei am Zwischenförderer (Blockbühne) Seitenfalter zum Falten von rückwärts überstehenden Seitenlappen is angeordnet sind, und ein weiterer, gesondert angetriebener Falter zum Falten eines weiteren überstehenden Lappens sowie zum Abschieben des Zigarettenblockes vom Zwischenförderer (Blockbühne) dient, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein zusätzlicher Falter (Unterfalter 107) zum Falten eines unteren Längsendlappens (108) an der Blockbühne (88) angeordnet ist,
b) der gesondert angetriebene Falter als Einschubarm (109) zum Falten eines oberen Längsendlappens (115) mit einem Jen Zigarettenblock (31) im Bereich der oberen Rückseite erfassenden Winkelstück (114) auf gebildet ist,
c) der Blockbühne (88) ein Kragenförderer (92) zum Zuführen und Ablegen eines Kragenzuschnittes \33) auf Oberstegen (95,96) der Blockbühne (88) zugeorchet ist, .· jd
d) der Einschubarm (109) zum gleichzeitigen Abschieben des Kragenzuschi ites (33) von den Oberstegen (95,96) der Blockbühne (88) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den horizontalen Oberstegen (95, 96), die mit winkelförmigen Seitenhaltern (93,94) für den Zigarettenblock (31) verbunden sind, Haltenasen (97, 98) angeordnet sind, die formschlüssig in eine Vertiefung (33a) in der in Förderrichtung gesehen rückwärtigen Seite des Zuschnitts für den Kragen (33) eintreten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blockbühne (38) und dem teilweise gefalteten Zuschnitt (10) Faltorgane für seitlich überstehende Kragenlappen (34, 35) angeordnet sind zum Umfalten derselben aus der ursprünglich horizontalen Stellung gegen die Seitenflächen des Zigarettenbiocks(3J).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltorgane als Mundstück (116) mit zwei seitlich angeordneten Mundstückhälften (117, 118) ausgebildet sind, die dem ankommenden Zigarettenblock (31) entgegengerichtete, seitliche, bogenförmig verlaufende und angeschärfte Seitenkanten aufweisen zum kontinuierlichen Umfalten der bo Kragenlappcn (34,35) während des Transportes des Zigarettenbiocks(31) relativ /um Mundstück (116).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (116) bzw. die Mundstückhälften (117, 118) aus einer schrägen Ausgangs- b5 stellung in die für den Durchgang des Zigarettenblocks (31) erforderliche horizontale Stellung schwenkbar sind, derar;. daß über die iiuDere Begrenzung der Tasche (39) nach außen hinwegstehende Teile des Zuschnitts (10), insbesondere des Klappdeckels (21) durch die Schwenkbewegung des Mundstücks (116) in eine Schrägstellung bewegbar sind, vorzugsweise durch eine Unterplatte (12OaJt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi? 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockbühne (205) zur Aufnahme von zwei im Abstand voneinander angeordneten Zigarettenblöcken (192, 193) ausgebildet, mit Faltorganen zum Fertigfalten des Inneneinschlags der Zigarettenblöcke (192, 193) und mit gesteuerten Organen zum Zusammenschieben der Zigarettenblöcke (192, 193) versehen ist, wobei die Zigarettenbiöcke (19?, 193) auf der Blockbühne (205) durch bewegbare Halterungen, insbesondere Haltewinkel (206,207) gehalten sind, die die Zigarettenblöcke (192, 193) an den außenliegenden Seitenbereichen seitlich und an der Oberseite erfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane, insbesondere Haltewinkel (206,207) auf der Blockbühne (205) quer bewegbar sind unter Mitnahme und Zusammenschieben der Zigarettenblöcke (192,193).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewinkel (206, 207) an einseitig, nämüch auf der dem Revolver (36) zugekehrten Seite der Blockbühne (205) fc-st gelagerten, quer zur Transportrichtung ragenden Zapfen (208, 209) mit verlängerten Lagerhülsen (210, 211) axial verschiebbar verkantungsfrei gelagert sind.
9. Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuborgane für die Querbewegung der Zigarettenblöcke (192, 193). insbesondere die Haltewinkel (206, 207) durch auf der Blockbühne (205) gelagerte Betätigungsorgane, insbesondere Druckhebel (216, 217) gegen die Belastung eines flexiblen Organs, insbesondere einer Zugfeder (212, 213) beaufschlagbar sind, wobei die Organe, insbesondere Druckhebe! (216,217) von außen steuerbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhebel (216, 2!7) durch einen Steuerzapfen (221) hinsichtlich einer Schwenkbewegung steuerbar sind, der in eine ortsfeste, längs der Bewegungsbahn der Blockbühne (205) angeordnete Steuerkulisse (219, 220) eintritt, derart, daß die Querbewegung der Haltewinkel (206, 207) während der Transportbewegung der Blockbühne (205) erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiteneinfalter (222) zum Falten von außenliegenden Seitenendlappen (197) der Stanniolzuschnitte (32) als Verlängerung der Druckhebel (216, 217) ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Blockbühne (205) mitbewegbares im Bereich zwischen den Zigarettenblöcken (192, 193) angeordnetes Faltstück (223) zum Falten der inncnliegenden Seitenendlappen (198) durch Zusammenbewegen der 7,iga reitenblöcke (192, 193) relativ zum Faltstück (223) vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß das Mitbewegen des Fp.'istik'kes (223) von einer der Blockbahn (194) zugekehrten Ausgangsstellung aus in einer bestimmten Relativ-Stellung zur Blockbühnc (205) erfolgt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, gekennzeichnet durch auf der Blockbühne (205) angeordnete Halterungen für einen beiden Zigarettenblöcken (192,193) zugeordneten Zuschnitt eines Kragens (185).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus auf der Oberseite der Haltewinkel (206,207) für die Zigarettenblöcke (192,193) angeordneten Haltestegen (214, 215) bestehen, die durch winkelförmige Ausbildung formschlüssig in der entsprechend angeordneten Ausnehmung (232, 233) der in Förderrichtung rückwärtigen Seite des Kragens (185) eintreten.
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