DE4039133C2 - Verfahren zum Fördern von Verstärkungsabschnitten und zum Falten derselben um eine Zigarettengruppe in einer Verpackungsmaschine - Google Patents
Verfahren zum Fördern von Verstärkungsabschnitten und zum Falten derselben um eine Zigarettengruppe in einer VerpackungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von
Verstärkungsabschnitten und zum Falten derselben um eine
Zigarettengruppe in einer Verpackungsmaschine zur
Herstellung von Klappdeckel-Zigarettenpäckchen, mit den
Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Klappdeckel-Zigarettenpäckchen haben normalerweise einen
entlang der Kanten der durch den Deckel verschlossenen
Öffnung verlaufenden Verstärkungsabschnitt, der im Zuge des
Einpackverfahrens mit der Klappdeckel-Schachtel verbunden
werden muß. Bei einem bekannten Verfahren der eingangs
angesprochenen Art (DE-OS 27 11 474 in Verbindung mit DE-OS
24 47 917) werden die bereits in Stanniol eingehüllten
Zigarettengruppen mit einem Verstärkungsabschnitt versehen,
dessen seitliche Flügel schon zuvor durch entsprechende
Faltelemente rechtwinklig zu dem Mittelteil angeordnet
sind, so daß der Verstärkungsabschnitt im wesentlichen eine
U-Form hat. Die Zigarettengruppe wird in eine Tasche eines
Förderrades, in welcher der Verstärkungsabschnitt
angeordnet ist, eingeführt.
Bei einem anderen bekannten Verpackungsverfahren (DE-PS 31 50 447)
wird ein Verstärkungsabschnitt zunächst in einem
flach liegenden Zustand in den Bereich einer Packungstasche
gefördert, die eine bereits umhüllte Zigarettengruppe
aufnimmt, um ihn auf die darunter befindliche
Zigarettengruppe abzusenken. Während dieser Übergabephase
vollziehen sich mehrere Bearbeitungsvorgänge, in deren
Verlauf die seitlichen Flügel des Verstärkungsabschnitts
umgefaltet werden. Nach dem fertigen Faltvorgang wird der
Verstärkungsabschnitt mit nach unten gefalteten seitlichen
Flügeln aus seiner Führungsbahn herausgefördert.
Bei einem weiteren bekannten Verpackungsverfahren zur
Herstellung von Klappdecken-Zigarettenpäckchen (DE-OS 33 47 344)
werden Verstärkungsabschnitte jeweils quer zu ihrer
Fläche in einen U-förmigen Förderbehälter eingeschoben, so
daß sie darin mit gespreizten Seitenflügeln aufgenommen
sind, und werden darin durch eine Einrichtung gehalten
werden. In diesem Zustand werden die Verstärkungsabschnitte
zu einer Übergabestation für jeweils bereits mit einer
Metallfolienumhüllung versehene Zigarettengruppen gefördert
und die Zigarettengruppen in die Verstärkungsabschnitte
eingeschoben.
Diese bekannten Verfahren erfordern für das Falten der
Verstärkungsabschnitte und gegebenenfalls deren Fixierung
bis zur Übergabe an die bereits umhüllten Zigarettengruppen
zusätzliche mechanische Vorrichtungen, z. B. Faltelemente
an der Außenseite eines Einpackrades bzw. Greiferelemente
zum Verbringen der Verstärkungsabschnitte in entsprechende
Aufnahmen, deren Bewegungen exakt aufeinander abgestimmt
sein müssen, um die richtige Lage der
Verstärkungsabschnitte zu gewährleisten. Hierdurch sind die
Verpackungsmaschinen komplexer und daher teurer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der
eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß der
maschinelle Aufbau stark vereinfacht werden kann, während
gleichzeitig die Leistungsfähigkeit und die Zuverlässigkeit
der Verpackungsmaschine verbessert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch den
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden im
Einpackbereich der Verpackungsmaschine sämtliche
Vorrichtungen, die bei den eingangs geschilderten bekannten
Verfahren zum Falten der Verstärkungsabschnitte, zu deren
Formen, Einsetzen und Halten in entsprechenden Aufnahmen
gebraucht werden, unnötig.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Verstärkungsabschnitte in die
Übergabestation auf einem ersten Förderweg befördert werden
und daß als Übergabeelement ein Übergaberad vorgesehen ist,
das sich um eine zur Drehachse des ersten Rades senkrechte
Achse dreht. Das Übergaberad tangiert dabei in der
Übergabestation das erste Rad und liegt der Frontfläche der
in der Tasche des ersten Rades befindlichen
Zigarettengruppe gegenüber. Somit kann der Förderweg für
die Zuführung der Verstärkungsabschnitte parallel zum
Einpackbereich der Verpackungsmaschine angeordnet werden,
wodurch der Platzbedarf der Verpackungsmaschine erheblich
verringert wird. Auch kann auf Vorrichtungen verzichtet
werden, die teilweise bei den eingangs geschilderten
bekannten Verpackungsverfahren erforderlich sind, um die
Verstärkungsabschnitte zu drehen und richtig zu
positionieren, bevor sie dem ersten Rad zum Einpacken
zugeführt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß zusammen mit jedem Verstärkungsabschnitt
ein Coupon-Abschnitt in die Übergabestation befördert wird,
wenn ein solcher Coupon erforderlich oder erwünscht ist.
Dabei wird der Coupon-Abschnitt auf einen zugeordneten
Verstärkungsabschnitt gelegt und in direkten Kontakt mit
der Frontfläche der Zigarettengruppe gebracht. Vorzugsweise
werden hierbei die Coupon-Abschnitte entlang einem zweiten
Förderweg zur Übergabestation befördert, der das
Übergaberad mit dem ersten Förderweg für die
Verstärkungsabschnitte gemeinsam hat. Daher können für die
Zuführung der Verstärkungsabschnitte und der Coupon-
Abschnitte dieselbe Übergabestation und im Einpackbereich
der Verpackungsmaschine dasselbe erste Rad zum Einsatz
kommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten
Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, schematische, per
spektivische Teilansicht einer Verpackungs
maschine, in der das erfindungsgemäße Verfahren
implementiert ist, wobei aus Gründen der Einfach
heit bestimmte Teile weggelassen sind;
Fig. 2 eine vergrößerte, perspektivische Unteransicht
einer Einzelheit von Fig. 1 in einer ersten Ar
beitsposition, und
Fig. 3 einen Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Einzel
heit in einer zweiten Arbeitsposition.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Verpackungsmaschine für Klappdeckel-Zigarettenpäckchen. Die
Maschine 1 umfaßt eine Beförderungs- und Falteinheit 2, die
wiederum ein einen Teil des Einpackbereichs 4 der Maschine
1 bildendes Rad 3 und eine Zuführeinrichtung 5 umfaßt, in
der Verstärkungsabschnitte 6 und Coupon-Abschnitte 7, aus
denen Teile der Päckchen gebildet werden sollen (im
gezeigten Beispiel die inneren Einfassungen 6a (Fig. 3) und
möglicherweise außerdem ein Coupon), zum Rad 3 und auf die
Außenfläche einer Zigarettengruppe 8 befördert werden. Die
Zigarettengruppe 8 ist vorher in dem Einpackbereich 4
ausgebildet worden und in einer Folienverpackung 9 in Form
eines rechtwinkligen Parallelepipeds enthalten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt das Rad 3 im wesentlichen
eine horizontale Scheibe 10, die (in Fig. 1 im
Uhrzeigersinn) um eine im wesentlichen vertikale Achse
schrittweise gedreht wird. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt,
umfaßt die Scheibe 10 eine Umfangsfläche 11, an der eine
Anzahl von radialen Ansätzen 12 in gleichem gegenseitigen
Abstand ausgebildet sind. Von denen ist jeder aus einem im
wesentlichen rechtwinkligen Rahmen 13 gebildet, der zwei
Längsarme 14 und 15 umfaßt, die an gegenüberliegenden Enden
durch Querträger 16 verbunden sind, die sich in bezug auf
die Scheibe 10 im wesentlichen radial erstrecken. Jeder
Rahmen 13 definiert eine Durchgangsöffnung als Tasche 17,
die im wesentlichen die gleiche Gestalt und Größe wie die
Frontfläche der Zigarettengruppe 8 besitzt und unterhalb
der Scheibe 10 mittels radialer Schrauben 18 befestigt ist;
die Schrauben 18 sind eingeschraubt in Löcher 19 in einer
vom Längsarm 14 nach oben sich erstreckenden Rippe 20 und
in entsprechende Gewindebohrungen 21 (Fig. 3) in der
Umfangsfläche 11.
Das Rad 3 wird so angetrieben, daß es sich schrittweise
dreht, wobei die Länge eines Schrittes der Drehbewegung im
wesentlichen dem Mittelabstand der Taschen 17 der Scheibe
10 entspricht.
Im Einpackbereich 4 arbeitet das Rad 3 mit einer
Eingabetrommel 22 an einer Eingabestation 24 und mit einem
Ausgaberad 23 an einer Umladestation 25 zusammen, um
Zigarettengruppen 8 in das Rad 3 zu laden und an eine
diametral gegenüberliegende Position zu befördern.
Insbesondere ist die Eingabetrommel 22 so angebracht, daß
sie sich um eine waagrechte Achse dreht. Sie umfaßt eine
Anzahl von äußeren, radialen Taschen 26, von denen jede so
ausgebildet ist, daß sie eine Zigarettengruppe 8 aufnimmt,
wobei deren Frontflächen in bezug zur Trommel 22 axial
angeordnet sind.
Die Eingabestation 24, die einen bei
Zigarettenverpackungsmaschinen bekannten Aufbau besitzt und
daher nur kurz beschrieben wird, umfaßt einen waagrechten
radialen Schieber 27, der so ausgebildet ist, daß er mit
einem an der Trommel 22 befindlichen, waagrechten radialen
Schieber 28 so zusammenwirkt, daß nacheinander
Zigarettengruppen 8 aus den Taschen 26 in der
Eingabestation 24 herausgenommen und unter die Taschen 17
befördert werden, wobei die Taschen jeweils an der
Eingabestation 24 anhalten. Außerdem umfaßt die
Eingabestation 24 zwei koaxiale, vertikal arbeitende
Schieber 29 und 30, die die durch die Schieber 27 und 28
aus den Taschen 26 herausgenommenen Zigarettengruppen 8
aufnehmen und sie in die Taschen 17 des Rades 3 befördern,
wobei die Frontflächen der Zigarettengruppen 8 waagrecht
angeordnet sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Einpackbereich 4 eine
feste, gekrümmte Platte 31 (die aus Gründen, die später im
einzelnen beschrieben werden, nur teilweise gezeigt ist),
die sich unterhalb des Weges der Taschen 17 zwischen den
Stationen 24 und 25 erstreckt, um die Zigarettengruppen 8
in den Taschen 17 zu halten. An der Übergabestation 32, bei
der die Verstärkungsabschnitte 6 und die Couponabschnitte 7
(falls vorhanden) geladen werden, ist die Platte 31 in zwei
Teile unterteilt, von denen sich der (nicht gezeigte) erste
Teil zwischen den Stationen 24 und 32 und der zweite von
der Übergabestation 32 über die Umladestation 25 hinaus
erstreckt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist unterhalb des Rades 3 die
Zuführeinrichtung 5 so angeordnet, daß sie mit dem Rad 3 in
der Übergabestation 32 zusammenarbeitet. Die
Zuführeinrichtung 5 umfaßt einen ersten Förderweg 33 und
einen zweiten Förderweg 35, die kontinuierliche Streifen 34
bzw. 36 befördern, wobei die Förderwege 33 und 35 einander
gegenüberliegen und im wesentlichen tangential an
entsprechenden Stellen der Umfangsfläche eines als
Übergabeelement für die Förderwege 33 und 35 wirkenden
Übergaberades 37 angeordnet sind. Das Rad 37 ist zwischen
den Förderwegen 33 und 35 und dem Rad 3 angeordnet und
dreht sich (in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn) um eine
Achse, die sich unterhalb des Rades 3 radial und senkrecht
zu den Förderwegen 33 und 35 erstreckt.
Der Streifen 34 besteht aus Pappe oder ähnlichem und wird
nacheinander in Verstärkungsabschnitte 6 geschnitten, aus
denen Einfassungen 6a geformt werden. Zu diesem Zweck
umfaßt der Förderweg 33 eine Anzahl von
Beförderungseinheiten 38, die den Streifen 34 auf eine zum
Rad 37 im wesentlichen tangentiale Gleitoberfläche 39 und
anschließend unter ein feststehendes Schneidemesser 40, das
auf der Gleitoberfläche 39 gehalten wird und sich über
einen Endbereich derselben erstreckt, befördern. Das
Schneidemesser 40 bildet einen Teil einer bekannten
Schneideeinheit 41, die außerdem einen Schneideblock 42
umfaßt, der so ausgebildet ist, daß er sich zum Messer 40
hin und von diesem wegbewegt, um nacheinander vom Ende des
Streifens 34, der durch die Einheiten 38 unterhalb und in
Kontakt mit der Umfangsfläche des Rades 37 befördert wird,
das Ende abzuschneiden.
Der Streifen 36 besteht aus Papier oder ähnlichem und wird
nacheinander in Coupons 7 zerschnitten. Zu diesem Zweck
umfaßt der Förderweg 35 eine Anzahl von
Beförderungseinheiten 43, die den Streifen 36 an die zur
Gleitoberfläche 39 im wesentlichen ausgerichtete
Gleitfläche 44 und über eine mit einer beweglichen Klinge
46 zusammenwirkende Querklinge 45, die dem Abschneiden der
Coupons 7 vom Ende des Streifens 36 dienen, befördern. Die
Klinge 46 wird von einer Saugwalze 47 getragen, die das
Übergaberad 37 an einer Stelle berührt, die in bezug auf
die Drehrichtung des Rades 37 hinter dessen
Berührungsstelle mit der Oberfläche 39 angeordnet ist.
Dabei ist die Saugwalze 47 so ausgebildet, daß sie
nacheinander Coupons 7 auf Verstärkungsabschnitte 6 an der
Umfangsfläche des Rades 37 befördert.
An der Übergabestation 32 ist das Rad 37 im wesentlichen
tangential zur Unterseite der Taschen 17 des Rades 3
angeordnet. Es wird äußerlich durch eine konkave
Umfangsfläche definiert, die durch zwei koaxiale
zylindrische Randflächen 48 mit gleichem Radius und durch
eine zu den Randflächen 48 koaxiale, zylindrische
Zwischenfläche 49 mit kleinerem Radius definiert wird. An
der Zwischenfläche 49 weist das Rad 37 in gleichem Abstand
eine Anzahl von Saugelementen 50 auf. Diese umfassen
jeweils ein erstes Paar von Löchern 51, die längs einer
Erzeugenden der Zwischenfläche 49 ausgerichtet sind und
sich nahe an deren gegenüberliegenden Stirnrändern
befinden, und ein zweites Paar von Löchern 52, die näher
als die Löcher 51 beieinander liegen und auf einer
Erzeugenden der Zwischenfläche 49 in Drehrichtung des Rades
37 vor den Löchern 51 liegen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt jeder Verstärkungsabschnitt 6
einen Mittelteil 53 (Fig. 2), von dessen gegenüberliegenden
Seiten sich zwei Flügel 54 in seitlicher Richtung nach
außen erstrecken. Nach dem Abschneiden von dem Streifen 34
durch die Schneideinheit 41 wird jeder
Verstärkungsabschnitt 6 durch ein entsprechendes Paar von
Löchern 51 zur Umfangsfläche des Rades 37 hin angesaugt,
wobei der Mittelteil 53 an der Zwischenfläche 49 und die
Flügel 54 an den entsprechenden Randflächen 48 gehalten
werden. Da die Randflächen 48 in bezug auf die
Zwischenfläche 49 erhöht sind, nimmt jeder
Verstärkungsabschnitt 6 auf dem Rad 37 eine gekrümmte Form
an, deren konkave Seite vom Rad 37 weg weist.
Wenn der Verstärkungsabschnitt 6 in Richtung der
Übergabestation 32 befördert wird, wird auf denselben,
falls erforderlich, ein Coupon 7 gelegt. Der Coupon 7 ist
schmaler als die Zwischenfläche 49 und wird am Rad 37 durch
das entsprechende Paar von Löchern 52 an seinem vorderen
Ende gehalten, wenn er sich in Richtung der Übergabestation
32 bewegt. Dabei kann der restliche Coupon frei über den
Mittelteil 53 des Verstärkungsabschnittes 6 hängen. In der
Übergabestation 32 wird jedes Paar 6, 7 an die untere
Frontfläche 8a einer Zigarettengruppe 8 freigegeben (wie in
Fig. 2 gezeigt), wenn sich die Zigarettengruppe 8 in einer
Tasche 17 an der Übergabestation 32 befindet. Dann wird das
Paar 6, 7 durch das Rad 3 auf der Oberseite der Platte 31
zur Umladestation 25 befördert.
Das Rad 37 kann entweder schrittweise oder kontinuierlich
gedreht werden. Wenn es schrittweise gedreht wird (Fig. 1),
wird jedes Paar 6, 7 von Abschnitten vom Rad 37 zum Rad 3
transportiert, wenn jeweils eine Tasche 17 bei der
Übergabestation 32 anhält. Wenn das Rad 37 kontinuierlich
gedreht wird (was nicht gezeigt ist), wird die Übergabe
dann ausgeführt, wenn sich zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Stillständen des Rades 3 die Tasche 17
durch die Übergabestation 32 bewegt. Im Falle einer
kontinuierlichen Drehung wird die Schneideeinheit 41 durch
eine Schneidewalzeneinheit eines Typs, wie er im Förderweg
35 verwendet wird, ersetzt.
In dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau umfaßt der
Verstärkungsabschnitt 6 einen Mittelteil 53, der die
Frontfläche 8a der Zigarettengruppe 8 berührt, um den
Coupon 7 aufzunehmen, und Flügel 54, die sich unterhalb der
entsprechenden Arme 14 und 15 des Rahmens 13 nach außen
erstrecken. Um den Verstärkungsabschnitt 6 in der oben
erwähnten Position zu halten, sind an die Arme 14 und 15
eines jeden Rahmens 13 mittels entsprechender Schrauben 55
und 56 Halteelemente angebracht, die jeweils aus flachen,
seitlichen Ansätzen 57 und 58 bestehen und im wesentlichen
in Richtung des Radius der Scheibe 10 ausgerichtet sind.
Von den Unterseiten eines jeden Ansatzes 57 bzw. 58, die zu
der Unterseite des entsprechenden Rahmens 13 im
wesentlichen koplanar sind, erstrecken sich drei Stifte 59,
60 und 61 nach unten. Sie sind so angeordnet, daß sie einen
Sitz oder ein Gehäuse für den entsprechenden Flügel 54
definieren, wobei dessen Außenkante unter geringem
Kraftaufwand gegen die Innenseite der Stifte 59 und 61 und
insbesondere des Stifts 60 gedrückt wird. Der Stift 60
wirkt mit der Außenkante 62 des Flügels 54 zusammen und ist
vom Stift 60 des anderen Ansatzes 57 bzw. 58 durch einen
Abstand getrennt, der etwas kleiner als derjenige zwischen
den zwei Kanten 62 des Verstärkungsabschnittes 6 ist.
Jeder Verstärkungsabschnitt 6 wird durch das Rad 37 zur
Übergabestation 32 in einer leicht gekrümmten Lage
befördert, mit der es möglich ist, die Kanten 62 zwischen
die entsprechenden Stifte 60 einzupassen und mit diesen in
Kontakt zu bringen, wenn der Saugvorgang durch die Löcher
51 unterbrochen wird, um den Verstärkungsabschnitt 6 vom
Rad 37 an das Rad 3 zu übergeben.
Zusätzlich oder alternativ zu den Stiften 59, 60 und 61
können die Ansätze 57 und 58 mit einer Anzahl von (nicht
gezeigten) Sauglöchern versehen werden, die mit einer
(nicht gezeigten) Saugpumpe verbunden sind, um die Flügel
54 an den Ansätzen 57 und 58 zu halten.
Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, besitzt das Rad 23 den
gleichen Aufbau wie das Rad 3 und umfaßt eine Scheibe 63
mit einer Anzahl von peripheren Taschen 64, die die gleiche
Form, die gleiche Größe und den gleichen Abstand wie die
Taschen 17 besitzen. Das Rad 23 wird (in Fig. 1) gegen den
Uhrzeigersinn schrittweise gedreht, wobei seine Drehung mit
der Drehung des Rades 3 so abgestimmt ist, daß eine Tasche
64 in der Umladestation 25 gleichzeitig mit
einer Tasche 17 unterhalb dieser anhält. Wie in Fig. 3
gezeigt, ist die Tasche 64 koaxial zur Tasche 17
angeordnet, mit der sie über einen sich verjüngenden
Durchlaß 65, der in einem breiteren Endbereich 66 der
Platte 31 zwischen den Rändern 3 und 23 ausgebildet ist, in
Verbindung steht.
Der Durchlaß 65 weist einen Auslaß 67 auf, der dem Rad 23
gegenüberliegt und die gleiche Form und die gleiche Größe
wie der Querschnitt der Taschen 17 und 64 besitzt. Ferner
weist der Durchlaß 65 einen Einlaß auf, der in bezug auf
die Platte 31 in Querrichtung und in bezug auf die Räder 3
und 23 in radialer Richtung größer als die Taschen 17 und
64 und etwas kleiner als der Abstand zwischen den Kanten 62
des Verstärkungsabschnittes 6 ist. Die Seitenkanten des
Einlasses des Durchlasses 65, die senkrecht zu einer (nicht
gezeigten) durch die Drehachsen der Räder 3 und 23
verlaufenden Ebene angeordnet sind, gehen über
entsprechende, im wesentlichen flache und nach unten sich
verengende, geneigte Oberflächen 68 in die entsprechenden
Kanten des Auslasses 67 über.
Die Umladestation 25 umfaßt einen Schieber 69, der so
ausgebildet ist, daß er sich durch eine Tasche 17 und durch
den Durchlaß 65 auf eine gekrümmte, waagrechte Platte 70
ähnlich der Platte 31 zu dieser hin und von dieser
wegbewegt und sich unterhalb eines Teils derjenigen Strecke
erstreckt, die von den Taschen 64 am Rad 23 zurückgelegt
wird.
Wenn daher eine Zigarettengruppe 8 an der Umladestation 25
über dem Einlaß des Durchlasses 65 anhält, wobei der
Verstärkungsabschnitt 6 flach angeordnet ist und die
Oberseite der Platte 31 berührt, stößt eine Abwärtsbewegung
des Schiebers 69 in Richtung der Platte 70 die
Zigarettengruppe 8 aus der Tasche 17 in einer zur
Frontfläche 8a senkrechten Richtung aus, gelangt die
Zigarettengruppe 8 mit dem Durchlaß 65 in Eingriff und
gleiten die Flügel 64 über die geneigten Oberflächen 68,
wobei sie allmählich nach oben in Richtung der
entsprechenden Seitenflächen der Verpackung 9 gefaltet
werden, um eine Einfassung 6a zu bilden. Wie in Fig. 3
gezeigt, wird die nach oben gerichtete Faltung der Flügel
54 um die Verpackung und folglich die Ausbildung der
Einfassung 6a abgeschlossen, wenn die Zigarettengruppe 8
und die Einfassung 6a durch den Schieber 69 unterhalb des
Auslasses 67 des Durchlasses 65 in eine Tasche 64
eingebracht worden sind. Die Faltmuster sind durch die
Gestalt der Oberfläche 68 gegeben, die verändert werden
kann, um unterschiedliche Faltmuster auszubilden.
Das bedeutet, daß kraft des durch den Schieber 69
ausgeübten Stoßes die Zigarettengruppe 8 als Faltspindel
zum Falten des Verstärkungsabschnittes 6 um die Verpackung
9 wirkt, wenn die Zigarettengruppe 8 von der Tasche 17 auf
die Platte 70 der Tasche 64 transportiert wird und noch
nicht vom Rad 23 entnommen worden ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum Fördern von Verstärkungsabschnitten und
zum Falten derselben um eine Zigarettengruppe in
einer Verpackungsmaschine zur Herstellung von
Klappdeckel-Zigarettenpäckchen, wobei die aus
Streifen (34) abgetrennten Verstärkungsabschnitte (6)
einen Mittelteil (53) sowie seitliche Flügel (54)
aufweisen, die so dimensioniert sind, daß der
Mittelteil (53) eine Frontfläche (8a) der
Zigarettengruppe (8) überspannt und die Flügel (54)
an die schmalen Seitenflächen der Zigarettengruppe
(8) anlegbar sind, mit folgenden Schritten:
- - schrittweises Fördern der Zigarettengruppe (8) in Taschen (17) eines ersten Rades (3), die in axialer Richtung offen sind und eine Zigarettengruppe (8) so aufnehmen, daß die Frontflächen (8a) sichtbar sind,
- - Übergabe der Zigarettengruppe (8) an eine Tasche (64) eines zweiten Rades (23), die ebenfalls in axialer Richtung offen ist, in einer Umladestation (25), in der die Taschen (17, 64) sich in axialer Richtung überlappen,
- - schrittweises Fördern der Zigarettengruppe (8) nach der Übergabe in der Tasche (64) des zweiten Rades (23), wobei der Verstärkungsabschnitt (6) an der Zigarettengruppe anliegt,
- - daß in einer Übergabestation (32) in Transportrichtung vor der Umladestation (25) der Verstärkungsabschnitt (6) in flacher Form an die offene Seite der Tasche (17) des ersten Rades (3) übergeben wird, die der Tasche (64) des zweiten Rades (23) zugekehrt ist, wobei der Mittelteil (53) korrekt ausgerichtet an der Frontfläche (8a) der Zigarettengruppe (8) zur Anlage kommt,
- - und daß bei der Übergabe der Zigarettengruppe (8) an die Tasche (64) des zweiten Rades (23) in der Umladestation (25) die Flügel (54) des Verstärkungs abschnittes (6) zu den Seitenflächen der Zigaretten gruppe (8) hin gefaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsabschnitte (6) in die
Übergabestation (32) auf einem ersten Förderweg (33)
befördert werden und daß als Übergabeelement ein
Übergaberad (37) vorgesehen ist, das sich um eine zur
Drehachse des ersten Rades (3) senkrechte Achse
dreht, das erste Rad (3) in der Übergabestation (32)
tangiert und der Frontfläche (8a) der in der Tasche
(17) des ersten Rades (3) befindlichen
Zigarettengruppe (8) gegenüberliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusammen mit jedem Verstärkungsabschnitt (6) ein
Coupon-Abschnitt (7) in die Übergabestation (32)
befördert wird, wobei der Coupon-Abschnitt (7) auf
einen zugeordneten Verstärkungsabschnitt (6) gelegt
und in direkten Kontakt mit der Frontfläche (8a) der
Zigarettengruppe (8) gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Coupon-Abschnitte (7) auf einem zweiten
Förderweg (35) in die Übergabestation (32) befördert
werden, der mit dem ersten Förderweg (33) das
Übergaberad (37) gemeinsam hat.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übergaberad (37) eine mit Saugelementen (51)
ausgestattete Umfangsfläche (49) hat, die an ihren
axialen Stirnrändern radial vergrößerte Randflächen
(48) aufweist und damit eine konkave Umfangsfläche
bildet, wobei die Verstärkungsabschnitte (6)
nacheinander dem Übergaberad (37) zugeführt, durch
die Saugelemente (51) an der konkaven Umfangsfläche
angelegt werden und so in einem gekrümmten Zustand zu
der Übergabestation (32) befördert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugelemente (51) abgeschaltet werden, wenn
ein Verstärkungsabschnitt (6) die Übergabestation
(32) erreicht, wodurch der Verstärkungsabschnitt (6)
wieder seine unverformte Gestalt annehmen und mit
Haltemitteln (59, 60,61) an dem ersten Rad (3) in
Eingriff gelangen kann.
Applications Claiming Priority (1)
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