DE2462242A1 - Mit jod komplexbildender feststoff in form einer einphasigen, festen loesung von poly-(n-vinyl-2-pyrrolidon) und jodid - Google Patents

Mit jod komplexbildender feststoff in form einer einphasigen, festen loesung von poly-(n-vinyl-2-pyrrolidon) und jodid

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DE2462242A1 DE19742462242 DE2462242A DE2462242A1 DE 2462242 A1 DE2462242 A1 DE 2462242A1 DE 19742462242 DE19742462242 DE 19742462242 DE 2462242 A DE2462242 A DE 2462242A DE 2462242 A1 DE2462242 A1 DE 2462242A1
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Description

Patentanwälte: 2 4 6 2 2 A 2
Dr. Dir-tcr F. fv'-orf 5-9092/WL 145-Div. Dr. Hphs-ä. Brauns
P 24 22 767. 6 Tr.A. WEST LABORATORIES, INC. 42-16 West'street, Long Island City, N.Y. 11101, V.St.A.
Mit Jod komplexbildender Feststoff in Form einer einphasigen, festen Lösung von Poly-(N-vinyl-2-pyrrolidon) und Jodid
Die Erfindung betrifft einen mit Jod komplexbindenden Feststoff in Form einer einphasigen, festen Lösung von PoIy-(N-vinyl-2-pyrrolidon) und Jodid (J~). Dieser Feststoff ist gekennzeichnet durch ein Verhältnis von Polyvinylpyrrolidon zu Jodid (J") im Bereich von etwa 1:1 bis 20:1.
Die Polyvinylpyrrolidön-Jodid-Zusammensetzung gemäss der Erfindung wird erhalten, indem man Lösungen, die das Polyvinylpyrrolidon und Jodid-Ion in den richtigen Anteilen enthalten, in einer zu einem Material von freifliessender, nichtagglomerierender Natur, z.B. Feststoff-Giesslingen, Filmen, Schuppen, Körnern oder Pulvern, führenden Weise trocknet. Das Trocknen lässt sich auf verschiedenen Wegen bewirken, z.B. durch Abdampfen und Giessen oder Mahlen des anfallenden Feststoffs auf die gewünschte Teilchengrösse, durch Trommeltrocknen zur Bildung von Schuppenmaterial oder durch Sprühtrocknen, das charakterisdscherweise direkt zu feinen und freifliessenden Teilchen führt.
Beim Mischen von elementarem Jod mit der neuen Polyvinylpyrrolidon· Jodid-Zusammensetzung durchdringt der Joddampf das Polyvinylpyrrolidon- Jodid -Material und geht einen Komplex mit diesem ein, und die raschere Jodaufnahme durch die Polyvinylpyrrolidon-Jodid-Zusammensetzung gemäss der Erfindung kann als schnellere und vollständigere Entfernung von Joddämpfen im Masse ihrer Bildung betrachtet werden, wobei im Gesamtergebnis eine Beschleunigung der Verdampfung elementaren Jods erhalten wird.
6098 2 6/0994
Auf diese V/eise tritt eine einzigartige Affinität der PoIyvinylpyrrolidon-Joaid-Zusammensetzung gemäss der Erfindung für Joddämpfe und eine Befähigung der Zusammensetzung zur raschen Absorption grosser Mengen solcher Dämpfe in Erscheinung, womit sich die Zusammensetzung (in zweckentsprechend gepulverter Form) als ideales Medium oder Filtermittel zur Reinigung von Luft oder anderen Medien anbietet, die Spuren an elementarem Jod enthalten.
Als primärer Einsatz der Polyvinylpyrrolidon-Jodid-Zusammensetzungen gemäss der Erfindung bietet sich jedoch die verbesserte Kaltformulierung oder -erzeugung von Polyvinylpyrrolidon- Jodid- Jod-Zusammensetzungen an, die eine verstärkte Jodkomplexbildung im Festzustanl zeigen. Diese Zusammensetzungen erleichtern nicht nur die Herstellung von flüssigen Desinfektionsmittel-Konzentraten und -Produkten nach US-PS 3 028 300 (wie oben genannt), sondern stellen auch ein praxisgerechtes Mittel zur Einführung von elementarem Jod in einer keine Reizung ergebenden Form für verschiedene feste, pharmazeutische Präparationen dar.
Als Polyvinylpyrrolidon-Komponente der Polyvinylpyrrolidon-Jodid-Zusainmensetzungen können all die vex^fügbaren Formen Verwendung finden, die im Molekulargewicht zwischen etwa 5000 und 700 000 ließen, einschliesslich ohne Beschränkung der Typen X-15, K-30 und K-90 (zur Bedeutung der K-V/erte in Bezug auf Molekulargewicht und Viscosität vgl. US-PS 2 70S 701). Als Jodid-Komponente wird Natriumiodid bevorzugt, aber man kann mit allen wasserlöslichen Jodid-Ion-Quellen arbeiten, einschliesslich Kalium-, Lithium-, Magnesium-, Calcium-, Ammonium-, Amin- und Quartärämmoniumjodiden und Jodwasserstoff.
609828/0994
Bei der Herstellung des gepulverten Polyvinylpyrrolidon-Jodid-Festmaterials verbleibt in dem durch. Trocknen aus wässriger Lösung erhaltenen Material gewöhnlich, eino kleine Menge an Wasserj HpO kann mit der Massgabe, dass seine Menge nicht ausreicht, um Agglomerieren des gepulverten Materials zu verursachen, in Mengen von einer Spur bis zu etwa 15 % anwesend sein. Einen die obere Grenze des statthaften Feuchtigkeitsgehalts beeinflussenden Faktor stellt das Molekulargewicht des eingesetzten Polyvinylpyrrolidons dar. Bei der bevorzugten Produktform - sprühgetrocknetem Pulver - wird der Feuchtigkeitsgehalt im allgemeinen im Bereich von etwa 2 bis 10 % liegen.
Da die Handelsform des Polyvinylpyrrolidone gewöhnlich sprühgetrocknet ist, ist es sehr einfach, in der Polyvinylpyrrolidon-Lösun£;* vor dem Sprühtrocknen etwas Jodid vorzulegen und hierdurch die neue Polyvinylpyrrolidon-Jodid-Zusammensetzung mit im wesentlichen den gleichen Verarbeitungskosten wie herkömmliches, sprühgetrocknetes Polyvinylpyrrolidon zu. erzielen.
Die Anteile an Polyvinylpyrrolidon in Bezug auf J" in den Polyvinylpyrrolidon-Jodid-Zusainiuensetzungen sollen im Bereich von etwa 1 : 1 bis 20 : 1 liegen, vorzugsweise von etwa 2 : 1 bis 6:1, wobei das Polyvinylpyrrolidon etwa JO bis 90 Gew.% und Jodid (J") etwa 5 bis 4 5 Gew.% ausmacht, während der Rest das Todid-Ion begleitendes Kation und Feuchtigkeit, wie oben erwä.mt, ist. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass in d.ü· vorliegenden Beschreibung wie auch den Ansprüchen alle Jodid-Mengen und -Anteile sich auf das Jodid-Ion beziehen und dass die Begriffe "Jodid" und "J~" gegenseitig austauschbar gebraucht sind und der jeweilige Begriff entsprechend seiner im Zusammenhang jeweils besseren Eignung gewählt worden ist.
6 0 9 8 2 6 / 0 9 9 A bad cpjg»!al
Die folgenden Beispiele, welche die Herstellung der neuen Polyvinylpyi\TOlidon-Jodid-Zufiaimnensetzungon und deren Einsatz bei der Herstellung neuer, überlegener Polyvinylpyrrolidon-Jod-Pulver zeigen, dienen der weiteren Erläuterung und dem be.^s seren Verständnis der Stoffzusammensetzungen und des Verfahrens gemäss der Erfindung, ohne dass diese auf sie beschränkt ist. Ferner können, wenn gewünscht, andere Polyvinylpyrrolidon- und Jodid-Löser als Wasser, insbesondere die niederen Alkohole, Ketone, Ester, Glykoläther usw., Verwendung finden.
Bei den in verschiedenen Beispielen tabellarisch genannten V/erten beziehen sich die Spalten "Stärkeansprechzeit" auf Jod-Dampfdrücke von Fertigprodukten, die 1 Tag gelagert worden sind, bestimmt an Hand des Jodansprechens eines Streifens befeuchteten Jodstärkepapiers, das etwa 60 mm über einem Anteil an Pulver in einem verschlossenen Behälter angeordnet war. Man klebt bei der Durchführung der Prüfungen einen Streifen befeuchteten Jodstärkepapiers mit Klebeband an ein grösseres ßtück klarer, inerter Kunststoffolie und ordnet es mittig am Kopf eines Standgefässes an, welches das Jodpulver enthält, wobei es jeweils von einem sauberen Deckel in seiner Lage gehalten wird. Zur Aufzeichnung der Zeit, zu der erstmals eine Blaufärbung in Erscheinung tritt, beobachtet man die Farbe des Jodstärkepapiers durch die Glaswände des Gefässes.
In d.en verschlossenen Behältern trocknet das befeuchtete Jodstärkepapier in etwa 20 Min. soweit aus, dass ein weiteres Einwirkenlassen der Gefässatmosphäre sinnlos ist, und aus diesem Grund sind nachfolgend für eine Anzahl der fester komplexßebundenen Proben Werte von > 20 Min. angegeben. Kürzere Zeiten bis zum Erreichen des Färbendpunktes mit dem Jodstärkepapier zeigen geringere Grade der Jodkomplexbindung.
Bei der Chloroform-Prüfung formulierter Produkte werden ungefähr 0,5 g Pulver JO Sek. in 5 ml Chloroform geschüttelt,
809826/0994
worauf man zur Bildung einer klaren Chloroformschicht schloudei't, der.en Färbung visuell v/ie auch spoktrophotonietrisoh beim Absorptionspeak des elementaren Jods (520 nm) bewertet wird. Das Aussehen der Chloroformochicht bei der visuellen Prüfung wurde als "violett" oder "gelb" eingestuft. Einige der "gelben" Lösungen zeigten eine leichte Lichtabsorption bei 520 nm, die aber nicht auf Jod zurückging. Die Lichtabsorptions-Bestimmungen wurden in der üblichen V/eise unter Einsatz eines herkömmlichen UV-Spektrophotometers und durch eine 1-cm-Zelle durchgeführt.
Beispiel 1
Es wurden 5 Proben wässriger Polyvinylpyrrolidon-Lösungen mit verschiedenen Verhältnissen von Polyvinylpyrrolidon zu mit Natriumiodid vorgelegtem J'odid (J~) entsprechend der folgenden Tabelle hergestellt:
Probe Nennverhaitnis Konzentratxon ( ;g/100 ml) Feststoffe,
PVP : J Polyvinyl Wa .T %
pyrrolidon
1 kein Jodid 16,7 16,7
2 2:1 16,7 9,8 26,5
3 " 3 J 1 16,7 6,6 23,3
4 4 j 1 16,7 4,9 21,6
5 6 : 1 16,7 3,3 20,0
Die Losungen wurden auf einem Sprühtrockner der Bauart Bowen sprühgetrocknet. Jede Probe wurde vollständig durchlaufen gelassen, wobei ausgezeichnete, freifliessende Pulver anfielen.
Den Wassergehalt und die "Zusammensetzung der Pulver auf Grundlage der ursprünglichen Lösung nennt die folgende Tabelle:
6/0994
Probe Konnverhältnis Zusammensetzung dos sprühgetrockneten PVP : J" Pulvers, %
Wasser " PVP WaJ
1 2 : 1 6 94,0 0 0 . (ο)
2 3 : 6 59,0 35, 0 (29,6)
3 •4 : 1 6 67,0 27, 0 (22,9)
4 6 : 1 8 71,0 21, 5 (17,8)
5 6 73,5 15, (13,6)
Diese Aufstellung gibt die bedeutsame Information, dass bei den gleichen gelenkten Bedingungen sprühgetrocknete Lösungen Pulver ungefähr des gleichen Feuchtigkeitsgehaltes unabhängig von einer Variierung oder Abwesenheit der Natriumjodid-Koßiponente liefern.
Beispiel 2
Anteile an sprühgetrocknetem Polyvinylpyrrolidon-Jodid entsprechend Eeispiel 1, Probe 2.. mit einem PVP/Jodid-Nennverhältnis von 2 : 1 wurden durch 2- bis 3stündiges Umwälzen in verschlossenen Behältern bei einer.Umgebungstemperatur von 20 bis 25° C mit verschiedenen Mengen an gepulvertem Jod vereinigt. Am Ende dieses Zeitraums waren alle Spuren elementaren Jods verschwunden. Kennwerte der anfallenden PoIyvinylpyxrrolidon-Jodid-Jod-Pulver und für ihr Verhalten bei den Stärkeansprech- und Chlorform-Prüfungen nonnt die folgende Tabelle.
bad oh\q\hal 603826/0994
Prote PVP-Jodid
D 2) 3)
eilige- vergibt;
95,0 90,0 70,0 60,0
Gepulvertes Jod, Gew.-
Gew.- Gew.- Gev.r.-
teile teile) teile) · teile
(56,0) (28,1) 5,0
(5356) C?6,6) 10,0
(41.6) (21,4) 30,0
(35.7) (17,S) 40,0
Her st eil ung εν e rhä 1 tni s s e
JrVP/J"/ Jod
11..; 5,6:1
1,4:0,71:1 0,89:0,44:1
titration,
%
Stärkes η sprechzeit,
Min.
Chlorororjiprafurg· Abs. 'n?in,;;uiIJ'
4,8
9,3
27,1
35,4
>20
^20 8 2
0,05 0,08 0,21
1,94
gelb gslb violett violett
CO KJ KJ
3-9os;vv/L
}i_ ο i ο ρ j e I 3
Anteile an sprühgetrocknetem Polyvinylpyrrolidon-Jodid entsprechend Beispiel 1, Probe Ji mit einem PVP/Jodid-Nennverhältnis von 3 : 1 wurden durch 2- bis Jstündiges Umwälzen in verschlossenen Behältern bei einer Umgebungstemperatur von 20 bis 2*) C mit versch; edenen Mengen gepulverten Jods vereinigt. Am Ende dieses .Zeitraums waren alle Spuren elementaren Jods verschwunden. Kennwerte der anfallenden Polyvinylpyrrolidon-Jodid-Jod-Pulver und für deren Verhalten bei den Stärkeansprech- und Chloroform-Prüfungen nennt die folgende Tabelle.
609826/0994 BAD oriGinal
5-9092/WL
60 -P
•ri
cd φ ω ^^ -P"" ■P
1S
•3
Φ Pi H φ ■P Q)
r— 1
I)D "M 'ri id •n
φ
W φ r^ ι
O
§ •Πΐ - »·
Fl
•P O •ri
O -d φ
I
•rl [>
• r-, •ri O r—1
•ri
OJ
Tl CdD-P l~3 Φ ο
P 3 >^ -P v~
M «Η ,-Si O O
o Φ <~ ΚΛ
O Rj H O VD
(H - · Φ •ri
Q)
V" »■
O ω ω •P v~
rH X) Φ O O
I H CvJ
O Jl •ri Λ O
ϋ H Φ OJ
ι Φ •Ρ A OJ
φ U O O
M Ρ4
■03
Ph H3 \—
U φ
'-P 3 ί>
m 03 —^
ι ω
ω (■CN
Φ
ί> Ph I LA
I >
Ph
VD KN
φ
O co V CVl
—S N I
CTi Q •P
bfi 1 Φ φ V-
P hi CQ co ^—
3
H
Φ KN OJ KN KN
rri I • * LA
Φ Φ O ir- O
•Ρ ω φ O * ·
ω O VD ·· O
f_j •■ri" I O VO
φ Φ t V
Is O
ι QJ CO O
H V O
CVJ vD O
φ ^^ O ο"
ciJ CvI
VD ο" KN
^n vd" V~
KN KN ^~
^^
O S /"S CvJ
ON
LA O .3
•ri O O
I O
I d
O VD
LA
Ph
φ VD
,Q
ο /—^ to
f-l
Ph
.3
'. ΐ 9 ■·■■-
09826/0994
5-9092A/L-145 ' 2A622A2
Bei s ρ i e I 4 . * q
Anteile an sprühgetrocknetem Polyvinylpyrrolidon-Jodid entsprechend Beispiel 1, Probe 4, mit einem PVP/Jodid-Nenneverhältnis von 4- : 1 wurden durch 2- bis ;5stündiges Umwälzen in verschlossenen Behältern bei einer Umgebungstemperatur von 20 bis 25° C mit verschiedenen Mengen gepulverten Jods vereinigt. Am Ende dieses Zeitraums waren alle Spuren elementaren Jods verschwunden. Kennwerte der anfallenden Polyvinylpyrrolidon-Jodid-Jod-Pulver und für deren Verhalten bei den Stärkeansprech- und Chloroform-Prüfungen nennt die folgende Tabelle.
- 10 -
609826/0994
Probe h-* PVP-Jodid (ergibt; Gepul Herstellungs Jo d- Stärke- Abs. [ ■■ 01 ; <:t!\'0~c\4 i. ·■'.!«. .;!
einge cpvp, cc«!;,
Gew.- Gew.-
teile) teile)
vertes verhältnisse anfange- ansTDrech- 01 Faroiu·,;·; !
vD
O
vO
J\)
setzt,
Gew.-
teile
(67,4) (16,9) Jod,
Gew,-
teile
PVP/J /Jod titration,
%
zeit,
Kin.
o, 22 ,-
9) 95,0 (64,0).(16,0) 5,0 .13,5:3,4:1 4,6 > 20 o, 13 .i.
t-
10) 90,0 (49,7) (12,5) 10,0 6,4:1,6:1 • 9,3 >20 o, gelb vn
11) 70,0 (42,6) (10,7) 30,0 1,7:0,42:1 27,2 8 2, violett
12) 60,0 ■ ■ 40,0 1,1:0,27:1 . 35,8 2 violett
609826;
Ό994 /
αν
N3
cn ro
K)
24622Λ2
Ar.teile . ;:. sprühgetrocknetem Polyvinylpyrrolidon-Jodid entsprechenc Beispiel ", Probe 5> mit einen P VP/Jo did-Nenn verhältnis von 6 : Ί wurden durch 2- bis Jstündiges Umwälzen in verschlossenen Behältern bei einer Umgebungstemperatur· von 20 bis 2~Ί C mit verschiedenen Mengen gepulverten Jods vereinigt. ./1Ti Ende dieses Zeitraums waren alle Spuren elementaren Joes verschwunden. Kennwerte der anfallenden Polyvinylpyrrolidon-Jodid-Jod-Pulver und für deren Verhalten bei den Stärlreansprech- und Chloroform-Prüfungen nennt die folgende Tabelle.
- 12 -
609826/0994
BAD ORIGINAL
co OO NJ CD
O (O
Probe PVP-Jodid (ergibi (12,9) Gepul Eer.stellnn.gs- Jr Λ ansprech- U/l I.ü Ίί
einge (12,2) vertes Verhältnisse anfangs- zeit,
Hin.
Abs» 05
setzt,
Gew.-
teile
;) (10,9) Jod,
Gew,-
teile
PVP/J /Jod titration, >20 02
13) 95,0 Gew.- Gew.- ·
teile) teile)
( 8,2) 5,0 15:2,6:1 > 20 SC
14) 90,υ (74,5) 10,0 7,1:1,2:1 9,1 > 20 . o,
15) 80,0 (70,6) 20,0 · 3,1:0,54:1 17,7 2 o,
16) 60,0 (62,7) 40,0 • 1,2:0,21:1 ' 35,0 2-,
(47,0)
vio.; i
CD
> O
IN) CJ)
=-9092/UL 145 2A622A2
B c I ε ρ i e 1 6
Anteile an sprühge trockneten Polyvinylpyrrolidon (K-JO) mit einem Gehalt a.n Polyvinylpyrrolidon von 97 % und an Feuchtigkeit von J.% (ohne Jodid) wurden mit verschiedenen Mengen gepulverten Jods vereinigt, wozu das Gut in verschlossenen Behältern ΐκ-i einer Umgebungstemperatur von 20 bis 25 G umgewälzt wurce, bis alle Spuren elementaren Jods verschwunden v/aren, v/a;, etwa 4- Std. erforderte. Kennwerte der anfallenden Polyvinylpyrrolido^Jod-Pulver und für deren Verhalten bei den Stärkeansprech- und Chloroform-Prüfungen nennt die folgende Tabelle.
- 14 -
609826/0994
BAD ORIGINAL
Probe PVP (Κ-30)
OD. CD ►"Ο
CXJ IO
einge- (ergibt )
setzt, (PVP,
Gew. - Gew. - Gew. -
teile teile) teile)
95,0 (92,0) (0)
90,0 (87,3) ' (0)
£0,0 (77,7) (0)
70,0 (68,0) (0)
Gepulvertes Jod, Gew.-teile
5,0 10,0 20,0 30,0
Eerstellungsverhältm* s-se PVP/Jod
titration, %
Stärke- Chi
an up rech- abs
seit.
Kin,-
18,4:1 8,7:1 3,9:1 2,3:1
7
2
Dis.
Dis.
Dis.
Dis.
' Beim Zusatz des Pulvers zu Chloroform tritt zuerst eine Violettfärbung •auf, worauf sich das Pulver im wesentlichen vollständig auflöst; im Gegensatz hierzu ist ein nach dem Varmprozess hergestelltes Polyvinylpyrrolidon-Jod-Pulver mit voller Komplexbildung im wesentlichen chloroformunlöslich; es führt nur eine Gelbfärbung in der Chloroform- « schicht herbei und zeigt eine Stärkeansprechzeit von ^>20.
++) Englische Bezeichnung
rotbraun+:i I
O
rotbraun
rotbraun
rotbraun
TO
J>·
O) NJ hO -P-NJ
5-9092/vL 145 2452242
Vie dieses Beispiel zeigt, wird mit der Jod-Aufnahme durch Polyvinylpyrrolidon bei Umgebungstemperatur keine nennenswerte Komplexbildung des Jods in dem anfallenden Pulver herbeigeführt. Ferner haben ähnliche Versuche, bei denen das Umwälzen bei Umgebungstemperatur auf 24 Std. ausgedehnt wurde, keine wesentliche "Veränderung bei den Stärkeansprechzeit- und Chloroform-Prüfungen erbracht.
Bei spiel7
Es wurde eine Reihe gepulverter Polyvinylpyrrolidon-Jodid-Jod-Zusammensetzungen gemäss US-PS 3 028 JOO, Beispiel II (Proben 6, 7> 8 VCCiA. 9)> unter Anwendung der gleichen Umwälzarbeitsweise und des gepulverten Jods wie in den vorstehenden Beispielen der vorliegenden Beschreibung hergestellt. Das elementar -I- d erschien nach etwa 4stündiger Umwälzung vollständig eühuiniert, aber das Umwälzen wurde auf 24 Std. fortgesetzt, um US-PS 3 028 300 zu entsprechen. Die nachfolgenden Analyseergebnisse sind tabellarisch in den vorhergehenden Aufstellungen entsprechender Form aufgeführt. Als Polyvinylpyrrolidon-Quelle diente Polyvinylpyrrolidon mit einem K-Wert von 30 und - Lnem Feuchtigkeitsgehalt von 3 %; die Jodide sind in der Tabelle genannt.
- 16 -
609826/0994 ßÄD original
Probe PVP (ergibt Ketall- (ergibt Gepul- Herstellungs- Jod-
VYF* jodid setzt, Gew.- einge- Gew.-Gew.teile) setzt, teile teile Gew.-teile
"QV
30 40 50 70
(29) 60 ΤΓ.Τ (46)
(39) 50 HaJ (42)
(48,5) 40 UaJ (34)
(68) 20 TTaJ (17)
verfces Verhältnisse anfangs- ansprech-
Jod, PVP/J"/J titration, zeit,
Gew.- % Min.
teile ·.'■■'
Jbs Γ
i'äi'bung
10 2,9:^*6:1
10 3,9:4,2:1
10 4,8:3,^:1
10 6,8:1,7:1
Auflösung im wesentlichen der gesamten Zusammensetzung, aus-
schliesslich des Jodid-Salzes, im Chloroform; beim Zusatz
des Pulvers zum Chloroform trat zuerst eine Violettfärbung auf.
< 1
) rotbr^m Y
rotbraun
rotbraun Co
Dis.+^ rotbraun j ■
Dis. -t-
Vn
Dis.
Dis.
++) Englische Bezeichnung
5-9092A/L
Die Werte von Beispiel 6 und 7 sind Anzeichen dafür, dass Jodkomplexbildimg (oder Fehlen von Komplexbildung) in den Pulvern gemäss US-PS 3 028 JOO im wesentlichen gleich der Jodkomplexbildung im Polyvinylpyrrolidon-Pulver selbst, ohne Jodid, ist. Dies darf jedoch nicht mit dein ausgeprägten Effekt zugesetzten Jodids auf die Komplexbildung von Jod durch Polyvinylpyrrolidon in wässrigen Lösungen, wie in US-PS 3 028 beschrieben, verwechselt v/erden.
Beispiel 8
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde Polyvinylpyrrolidon mit einem K-Uert von 90 in einer Menge von 250 Teilen (auf nichtviässriger Basis) in einer minimalen Menge an Wasser gelöst und mit Kaliumiodid in einer Menge von 33 Teilen und genügend weiterem Wasser versetzt, um eine 7>1gew./vol.%ige Lösung der Feststoffe zu erhalten. Das Verhältnis PVP/Jodid in dieser Zusammensetzung betrug 10 : 1. Die Lösung wurde in einer Schale aus rostfreiem Stahl bei 50° C im Zwangsluftzug eintrocknen gelassen und der trockne Film von der Schale abgekratzt und zu einem Pulver gemahlen.Ein Teil des PoIyvinylpyrrolidon-Jodid-Pulvers wurde durch Umwälzen (wie in Beispiel 2, 3 usw. beschrieben) von 3 'Std. Dauer mit Jod im Verhältnis von 24 Teilen des Pulvers auf 1 Teil gepulvertes Jod voreinigt. Am Ende dieses Zeitraums betrug der Gehalt an titrierbarem Jod 359 %} es hatte somit kaum irgendein Anteil an Jod mit dem Polyvinylpyrrolidon reagiert. Das Heretellungsvei'hältnis PVP/Jodid/Jod betrug ungefähr 20 : 2 : Das Pulver hatte eine Stärkeansprechzeit von mehr als 20 Min. Ein zweites Polyvinylpyrrolidon-Jodid-Jod-Pulver, das in ähnlicher Weise aus dem gleichen Polyvinylpyrrolidon-Jodid-Pulver bei einem llerstellungsverhältnis von ungefähr 10 : 1: ' hergestellt wurde, ergab gleichfalls bei der Stärkeprüfung in 20 Min. kein Ansprechen.
- 18 -
609826/0994
B e i i 2 $
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurden 2^0 Teile (auf nichtwäseriger Basis) Polyvinylpyrrolidon mit einem K-V/ert von 15 i£ Wasser gelöst, worauf 13>7 Teile, (auf nit ltwässriger Basis) Magnesiumjodid und genügend weiteres V/asser zugesetzt wurden, μ eine 26,4gew./vol.%ige Feststofflösung zu erhalten. Das Verhältnis PVP/Jodid in dieser Zusammensetzung betrug 20 : 1. Die Lösung wurde auf 4 % Feuchtigkeitsgehalt sprühgetrocknet. '19 Teile des getrockneten Pulvers wurden durch . Umwälzen Dei Raumtemperatur (w.'.e in Beispiel 2) von 2 1/2 Std. Dauer? mit 1 Teil gepulvertem Jod vereinigt. Der Gehalt an titrierbarem Jod bestimmte sich zu 4 %, Das Herstellungsverhältnib PVP/Jodid/Jod betrug ungefähr 17 : 0,8 : 1. Das Pulver hatte eine Stärkeansprechzeit von über 20 Min.
Dem Fachmann werden sich verschiedene Abänderungen und Modifizierungen der hier beschriebenen Massnahmen zur Herstellung einphasiger Polyviiiylpyrrolidor-Jodid-Zusammensetzünden und Verwendung derselben bei der Schnellbildurig· von PoI^ /inylpyrrolidoi}-Jodid-Jod-Komplexen bei Umgebungstemperatur anbieten, wobei diese nit im Rahman der Erfindung liegen.
- 19 -
0 9 8 2 6/0994 BAD original

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    3. Feststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Jodid der Gruppe Natrium-, Kalium-, Lithium-, Magnesium-, Calcium-, Ammonium-, Amin- und Quartärammoniumjodide und Jodwasserstoff angehört.
    4. Feststoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Molekulargewicht der Polyvinylpyrrolidon-Komponente im Bereich von etwa 5 000 bis 700 000.
    5. Feststoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt- an Polyvinylpyrrolidon im Bereich von etwa 30 bis
    90 Gew.-%.
    6. Feststoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Jodid (J~) im Bereich von etwa 5 bis 45 Gew.-70.
    7. Feststoff nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von einer Spur bis etwa 15 Gew.-%,
    - 20 -
    6 0 9 8 2 6/0994
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