DE3821256C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Vorbeugungsmittel gegen Zahnfäule und insbesondere ein Vorbeugungsmittel gegen Zahnfäule, das Hydroxylapatit und ein Fluorid enthält, wobei der Hydroxylapatit und/oder das Fluorid mikroverkapselt oder beschichtet ist, und des weiteren ein Vorbeugungsmittel gegen Zahnfäule, in dem Mischungen, die Hydroxylapatit und ein Fluo­ rid enthalten, in einem ungemischten Zustand gleichzeitig vor­ handen sind.
Es ist bekannt, daß Fluoride auf Grund von Wirkungen wie der Verfestigung des Zahnschmelzes, der Unterdrückung der enzyma­ tischen Wirkung von Bakterien, die Saccharide in Säuren umwan­ deln, und der Unterdrückung der Fortpflanzung von Mikroorga­ nismen, die mit der korrosiven Zerstörung von Zahnschmelz und Zahnbein in Verbindung stehen, gegen Zahnfäule (Zahnkaries) vorbeugend wirken. Für Zahnputzmittel werden Natriumfluorid, Natriummonofluorophosphat, Zinn(II)-fluorid u.dgl. (nachste­ hend einfach als Fluoride bezeichnet) verwendet. Die Verwen­ dung eines Fluorids für Zahnputzmittel in einer Menge, die aus­ reicht, um wirklich eine vorbeugende Wirkung gegen Zahnfäule zu haben, wird jedoch als unmöglich angesehen, weil die Fluor­ menge, die in Zahnputzmittel als Fluorid eingemischt werden kann, wegen der Giftigkeit des Fluors auf 1000 ppm oder weni­ ger eingeschränkt ist. Folglich läßt die Entwicklung von Mit­ teln, die unter Verwendung einer Fluormenge, die innerhalb der festgelegten Grenzen liegt, hinsichtlich der Erzeugung einer vorbeugenden Wirkung gegen Zahnfäule befriedigend sind, noch auf sich warten. Andererseits dient Hydroxylapatit zum Absor­ bieren von Zahnbelag (Plaque), der für die Zahnfäule verant­ wortlich ist, während Hydroxylapatit gleichzeitig an den Ober­ flächen der Zähne anhaftet und dadurch die Rekalzifikation und die Verfestigung der Zähne fördert. Aus diesem Grund wird Zahn­ putzmitteln Hydroxylapatit als zufriedenstellendes Vorbeugungs­ mittel gegen Zahnfäule zugesetzt. Wenn ein Mittel hergestellt werden könnte, das Hydroxylapatit und ein Fluorid derart ent­ hält, daß sie eine synergistische Wirkung zeigen können, würde man folglich erwarten, daß ein ideales Vorbeugungsmittel gegen Zahnfäule hergestellt werden könnte. Es ist jedoch festge­ stellt worden, daß das Vermischen von Hydroxylapatit mit dem Fluorid leicht eine Umwandlung von Hydroxylapatit in Fluorapa­ tit und Calciumfluorid verursacht. Fluorapatit und Calciumflu­ orid zeigen nicht die vorbeugende Wirkung gegen Zahnfäule, die das Fluorid hat, da sie weder für die Absorption von Zahnbelag noch für die Rekalzifikation und Verfestigung der Zähne von Nutzen sind. Außerdem werden sie nicht an die Oberflächen der Zähne adsorbiert. Obwohl der Hydroxylapatit und das Fluorid un­ abhängig voneinander gegen Zahnfäule vorbeugend wirken, wird folglich mit einem Mittel, in dem sie in freiem Zustand gleichzeitig vorhanden sind, keinerlei vorbeugende Wirkung ge­ gen Zahnfäule erzielt.
Aus der BE-PS 89 37 18 ist es zur Verhütung von Karies bekannt, gleichzeitig Fluor- und Phosphatverbindungen zu verabreichen. Eine Aussage hinsichtlich der speziellen Galenik der getrennt vorliegenden Anteile an Hydroxylapatit und Fluorid in der beanspruchten Verabreichtungsform ist dieser Druck­ schrift jedoch nicht zu entnehmen.
In der US-PS 44 24 203 wird ein Gel zur Kariesvorbeugung beschrieben, bei dem, wie bereits zuvor dargelegt, Hydroxylapatit und Fluorid gemeinsam vorliegen, wodurch es zu uner­ wünschten Nebenreaktionen unter Bildung von Fluorapatit und Calciumfluorid kommt. Die spezielle Galenik der Bestandteile des Vor­ beugungsmittels gemäß vorliegender Erfindung konnte dieser Druckschrift auch nicht entnommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorbeugungsmit­ tel gegen Zahnfäule bereitzustellen, das ermöglicht, daß Hydro­ xylapatit und ein Fluorid eine synergistische vorbeugende Wir­ kung gegen Zahnfäule hervorrufen, und im Vergleich zu den be­ kannten fluorhaltigen Mitteln, die bisher verwendet wurden, eine verbesserte Wirkung des Fluors zeigt.
Wenn Zahnputzmittel verwendet werden, die gleichzeitig Hydroxylapatit und ein Fluorid liefern können, absorbiert der Hydroxylapatit wirksam den Zahnbelag und wird in einer sehr bemerkenswerten Weise an die Oberflächenschicht oder den Zahnschmelz adsorbiert. Der adsorbierte Hydroxylapatit wird an der Oberflächenschicht der Zähne rekalzifiziert, und der rekalzifizierte Hydroxylapatit wird durch das Fluor, das gleichzeitig mit dem Hydroxylapatit vorhanden war, wirksam in Fluorapatit umgewandelt. Folglich wird auf die Oberflächen der Zähne ein frischer Fluorapatitüberzug aufgebracht, der die vorbeugende Wirkung des Fluors gegen Zahnfäule zeigt. Außerdem ist festgestellt worden, daß die Wirkung der in dieser Weise erfolgenden Verwendung eines Fluorids im Vergleich zu der Wirkung der Fluormenge, die aus den gebräuchlichen Vorbeugungsmitteln gegen Zahnfäule, die nur das Fluorid enthalten, auf die Ober­ flächen der Zähne befördert werden kann, in beträchtlichem Ma­ ße erhöht ist. Im Fall der gebräuchlichen Vorbeugungsmittel gegen Zahnfäule, die nur das Fluorid enthalten, war man der Ansicht, daß sie mindestens 500 ppm Fluorid enthalten sollten, damit das Fluor wirksam ausgenutzt wird. Nun ist jedoch festge­ stellt worden, daß bei einem Fluorgehalt von 100 ppm oder weni­ ger eine Fluorwirkung erwartet werden kann, die derjenigen von Mitteln, die Fluor in einer Menge von 500 ppm oder mehr enthal­ ten, gleichwertig ist, wenn dem Fluorid ermöglicht wird oder wenn das Fluorid dazu befähigt wird, gleichzeitig mit Hydroxyl­ apatit vorhanden zu sein. Die Erfindung ist auf der Grundlage solcher Feststellungen gemacht worden.
Wie bereits erwähnt wurde, lieferten das Fluorid und der Hydro­ xylapatit früher beim Zusammenmischen zu leicht Fluorapatit, Calciumfluorid usw. und verhinderten die vorteilhafte Wirkung des Hydroxylapatits. In Erwartung einer synergistischen Wir­ kung des Fluorids und des Hydroxylapatits haben die Erfinder deshalb ein Verfahren ausgedacht, bei dem ein fluorhaltiges Vorbeugungsmittel gegen Zahnfäule und ein hydroxylapatithalti­ ges Mittel getrennt hergestellt, bei der Ausgabe in festgeleg­ ten Mengen ohne Vermischung dosiert und unmittelbar vor der Verwendung oder im Mund vermischt werden. Im einzelnen sind das fluoridhaltige Mittel und das hydroxylapatithaltige Mittel gemäß diesem Verfahren dazu bestimmt, getrennt in voneinander isolierten Behältern aufbewahrt und im Zeitpunkt der Verwen­ dung zusammengemischt zu werden. Ferner ist festgestellt wor­ den, daß das Fluorid und der Hydroxylapatit gleichzeitig in stabiler Weise in einem einzigen Mittel vorhanden sein können, wenn das Fluorid und/oder der Hydroxylapatit mikroverkapselt oder beschichtet ist. Mit anderen Worten, durch die Erfindung wird ein Vorbeugungsmittel gegen Zahnfäule bereitgestellt, bei dem ermöglicht wird, daß Hydroxylapatit und Fluorid in stabi­ ler Weise gleichzeitig vorhanden sind, und das derart verwen­ det wird, daß das Fluorid und der Hydroxylapatit unmittelbar vor der Verwendung oder im Mund zusammengemischt werden, oder das auf andere Weise aufgebaut ist, und zwar derart, daß das Fluorid und/oder der Hydroxylapatit beschichtet oder mikrover­ kapselt ist, wobei die Beschichtungen oder die Mikrokapseln zerrissen oder zerbrochen werden, um zu veranlassen, daß das Fluorid und der Hydroxylapatit eine synergistische Wirkung er­ zeugen, auf die hin eine Vorbeugung gegen die Zahnfäule erwar­ tet werden kann.
Die Beschichtungsmaterialien, die für die Herstellung des be­ schichteten Hydroxylapatits oder Fluorids verwendet werden, hängen von dem pH der Vorbeugungsmittel gegen Zahnfäule ab und können leicht aus irgendwelchen gebräuchlichen Beschichtungs­ materialien für Arzneimittel ausgewählt werden. Beschichtungs­ materialien, die in den Gedärmen löslich sind, werden gewählt, wenn ihr pH schwach sauer ist, und Beschichtungsmaterialien, die im Magen löslich sind, werden gewählt, wenn ihr pH schwach alkalisch ist. Hydroxylapatit hat jedoch eine so starke Adsor­ bierbarkeit, daß polare Substanzen wie z.B. Proteine, Aminosäu­ ren und Fettsäuren daran adsorbiert werden. Sobald eine solche polare Substanz an Hydroxylapatit adsorbiert ist, nimmt sowohl seine Adsorbierbarkeit an den Zahnbelag als auch sein Haftver­ mögen an den Oberflächen der Zähne ab, was zu einer Verminde­ rung seiner vorbeugenden Wirkung gegen Zahnfäule führt. Folg­ lich wird die vorbeugende Wirkung des Hydroxylapatits gegen Zahnfäule vermindert, wenn eine Substanz mit starker Polarität als Beschichtungsmaterial verwendet wird, weil sie an den Hy­ droxylapatit adsorbiert wird. Ein Beschichtungsmaterial mit starker Polarität kann während seiner langen Aufbewahrung bzw. Lagerung in feuchter Umgebung aufquellen und von einer solchen Feuchtigkeit durchdrungen werden, so daß der Hydroxylapatit mit dem Fluorid in Berührung gebracht wird, wodurch Fluorapa­ tit gebildet wird. Das Beschichtungsmaterial, das für die Ver­ wendung ausgewählt wird, sollte folglich eine möglichst nied­ rige Polarität haben und in feuchter Umgebung möglichst schwer aufquellen. Zu den verwendeten Beschichtungsmaterialien gehö­ ren vorzugsweise Schellack; Wachse; Fette; Vinylpyridin, Al­ kylvinylpyridin und Polymere/Copolymere anderer Vinylmonomere; Ethylcellulose, Benzylcellulose, Celluloseacetobutyrat und an­ dere Cellulosederivate; Polyvinylacetaldiethylaminoacetat und Dimethylaminoethylmethacrylat/Methylmethacrylat-Copolymere.
Der beschichtete Hydroxylapatit oder das beschichtete Fluorid kann leicht erhalten werden, beispielsweise dadurch, daß syn­ thetischer Hydroxylapatit, der auf eine Korngröße zwischen 1 und 20 µm feinklassiert worden ist; Teilchen oder Körnchen ei­ nes Fluorids wie z.B. Natriumfluorid, Natriummonofluorophos­ phat oder Zinn(II)-fluorid, das bisher als Zahnpflegematerial verwendet worden ist; oder Calciumcarbonat, Natriumhydrogen­ phosphat oder andere Zahnpulver, auf denen diese Fluoride ge­ tragen werden, in üblicher Weise mit einer Lösung, die das Be­ schichtungsmaterial enthält, behandelt werden. Es werden bei­ spielsweise 10 kg Hydroxylapatit, der fein zerteilt und auf ei­ ne Korngröße von 20 µm oder weniger gesiebt worden ist, in ei­ nen Beschichtungs- bzw. Dragierkessel eingefüllt. Während der Kessel umlaufen gelassen wird, wird er mit einer Lösung des Be­ schichtungsmaterials Diethylaminoacetylpolyvinylacetal in der zehnfachen Menge einer Lösungsmittelmischung aus Methanol/Ace­ ton (50 : 50 Masse%) besprüht. Unterdessen wird dem Kessel zum Verdampfen des Lösungsmittels Heißluft zugeführt. Die auf die Hydroxylapatitmenge bezogene Menge des verwendeten Beschich­ tungsmaterials sollte 3 bis 10% und vorzugsweise 5 bis 10% betragen. Auch das Fluorid kann in einer der vorstehend be­ schriebenen ähnlichen Weise beschichtet werden.
Für die Herstellung des mikroverkapselten Hydroxylapatits oder Fluorids wird geeigneterweise als Polymer Ethylcellulose, Ben­ zylcellulose, Celluloseacetobutyrat, Polyethylen, Polyvinyl­ chlorid, Kautschuk, Polyvinylacetat o.dgl. verwendet und eine Polymerphase aus einem organischen Lösungssystem abgetrennt. Eine Suspension von Hydroxylapatit oder eine wäßrige Lösung des Fluorids wird in Gegenwart eines Emulgators in einer Lö­ sung des vorstehend erwähnten Polymers emulgiert oder disper­ giert, und ein Nicht-Lösungsmittel für das Polymer, das mit dem Lösungsmittel mischbar ist, wird der erhaltenen Emulsion oder Dispersion unter Rühren zugesetzt, um eine konzentrierte Menge der Polymerflüssigkeit in einer derartigen Form auszufäl­ len, daß sie die emulgierte und dispergierte Substanz, die als Kern wirkt, umgibt, wodurch das gewünschte Produkt in Form von Mikrokapseln erhalten wird. Es werden beispielsweise 100 Teile einer 5%igen wäßrigen Lösung von Natriumfluorid in 400 Teilen einer 5%igen Lösung von Ethylcellulose, die in einer Lösungs­ mittelmischung aus Xylol/Kohlenstofftetrachlorid (1 : 1) gelöst ist, emulgiert und dispergiert, wobei als Emulgator Türkisch­ rotöl verwendet wird, das in einer 1%igen wäßrigen Phase ge­ löst ist. Dieser Dispersion werden 400 Teile Kohlenstofftetra­ chlorid zugesetzt, und die erhaltene Dispersion wird als Gan­ zes verdünnt. Danach werden dem verdünnten Produkt unter Rüh­ ren 1200 Teile Petrolether tropfenweise zugesetzt. Ethylcellu­ lose fällt dann um natriumfluoridhaltige Wassertröpfchen herum aus, wodurch die Wassertröpfchen eingekapselt werden. Die Mi­ krokapselsuspension wird zur Entfernung der überstehenden Flüs­ sigkeit dekantiert und wird mehrmals mit einer Lösungsmittelmi­ schung aus Petrolether/Kohlenstofftetrachlorid (2 : 1) gewaschen. Durch nachfolgendes Trocknen mit einem Sprühtrockner werden Mi­ krokapseln erhalten. In einer der vorstehend erwähnten ähnli­ chen Weise kann aus einer Hydroxylapatitsuspension mikroverkap­ selter Hydroxylapatit erhalten werden. Für die Verwendung kann das auf diese Weise erhaltene mikroverkapselte oder beschich­ tete Fluorid in üblicher Weise quantitativ bestimmt werden.
Der (das) auf diese Weise erhaltene beschichtete oder mikrover­ kapselte Hydroxylapatit oder Fluorid kann in üblicher Weise mit Vorbeugungsmitteln gegen Zahnfäule vermischt werden. Unter den "Vorbeugungsmitteln gegen Zahnfäule" sind diejenigen zu verstehen, die bei der Mund- bzw. Zahnpflege zur Vorbeugung gegen Zahnfäule verwendet werden, wobei z.H. Zahnputzmittel in Form von Zahnpulver, -öl und -paste, Kaugummi, Mundpastillen und Mundwässer eingeschlossen sind.
Der (das) beschichtete oder mikroverkapselte Hydroxylapatit oder Fluorid ist physikalisch und chemisch stabil und kann mit Zahnputzmitteln, Kaugummi u.dgl. leicht vermischt werden. Bis jetzt ist Hydroxylapatit bzw. sind Fluoride mit Zahnputzmit­ teln vermischt worden. Zur Herstellung von Zahnputzmitteln, die das (den) beschichtete(n) oder mikroverkapselte(n)Fluorid oder Hydroxylapatit enthalten, kann folglich die Gesamtmenge oder ein Teil des Hydroxylapatits, des Polierpulvers und des Fluorids, die in den bisher verwendeten bekannten Zahnputzmit­ teln enthalten waren, je nach Bedarf durch das (den) beschich­ tete(n) oder mikroverkapselte(n) Fluorid oder Hydroxylapatit ersetzt werden. Alternativ kann der (das) beschichtete oder mikroverkapselte Hydroxylapatit oder Fluorid vorhandenen Zahn­ putzmitteln zugesetzt werden. Folglich können Zahnputzmittel, in denen das Fluorid und der Hydroxylapatit gleichzeitig vor­ handen sind, leicht in der bekannten Weise hergestellt werden. Kaugummi enthält als Hauptbestandteil einen Gummi wie z.B. Vi­ nylacetatharz, Esterharz, Chiclegummi oder Polyisobutylen und enthält ferner ein Plastifizierungsmittel wie z.B. Methylace­ tylricinoleat, Wachs, Polyisobuten oder BpBG und ein Verbesse­ rungsmittel wie z.B. Calciumcarbonat oder Talk. Wenn die Ge­ samtmenge oder ein Teil des Verbesserungsmittels durch das (den) beschichtete(n) oder mikroverkapselte(n) Fluorid oder Hydroxylapatit ersetzt wird, kann durch ein gewöhnliches ver­ fügbares Herstellungsverfahren leicht ein Kaugummi erhalten werden, in dem das Fluorid und der Hydroxylapatit gleichzeitig vorhanden sind.
Im Fall des erfindungsgemäßen Vorbeugungsmittels gegen Zahn­ fäule, das sowohl Hydroxylapatit als auch Fluorid enthält und bei dem Mischungen, die Hydroxylapatit bzw. Fluorid enthalten, in getrennte Behälter eingebracht sind, so daß sie sich wäh­ rend der Aufbewahrung oder Lagerung nicht vermischen, oder bei dem der Hydroxylapatit und/oder das Fluorid beschichtet oder mikroverkapselt ist, ist es sehr unwahrscheinlich, daß der Hy­ droxylapatit während der Aufbewahrung oder Lagerung mit dem Fluorid in unmittelbare Berührung kommt und in Fluorapatit oder Calciumfluorid umgewandelt wird. Das Fluorid und der Hy­ droxylapatit werden im Zeitpunkt der Verwendung zusammenge­ mischt. Wenn das Fluorid und/oder der Hydroxylapatit beschich­ tet oder mikroverkapselt ist, werden die Beschichtungen bzw. Überzüge oder die Mikrokapseln durch Bürsten oder Kauen zer­ rissen oder zerbrochen, damit das Fluorid und der Hydroxylapa­ tit ihre vorbeugenden Wirkungen gegen Zahnfäule zeigen.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nach­ stehend unter Bezugnahme auf Beispiele näher erläutert. Bei dem beschichteten Hydroxylapatit und dem beschichteten Fluorid, die in den Beispielen verwendet werden, handelt es sich um Hy­ droxylapatit (Korngröße: 1 bis 20 µm) bzw. um Natriumfluorid, das auf Calciumcarbonat getragen wird, die jeweils mit 7 Mas­ se% Diethylaminoacetylpolyvinylacetal beschichtet sind. Bei dem mikroverkapselten Natriumfluorid handelt es sich um Na­ triumfluorid, das mit Ethylcellulose mikroverkapselt worden ist. Die Ergebnisse der Analyse zeigten, daß das beschichtete Fluorid 5,0 Masse% Natriumfluorid und das mikroverkapselte Na­ triumfluorid 3,6 Masse% Natriumfluorid enthielt.
Beispiel 1
Natriumpyrophosphat|20,0%
Beschichteter Hydroxylapatit 22,0%
Glycerin 15,0%
Sorbit (70%ig) 10,0%
Na-CMC 1,4%
Zinn(II)-fluorid 1,5%
Geruchsstoff 1,0%
Saccharin (Natriumsalz) 0,2%
Natriumlaurylsulfat 2,0%
Butyl-p-hydroxybenzoat 0,1%
Wasser 26,8%
Gesamtmenge 100,0%
Beispiel 2
Calciumcarbonat|20,0%
Calciumhydrogenphosphat 20,0%
Beschichteter Hydroxylapatit 40,0%
Calciumpyrophosphat 10,0%
Glycerin 1,0%
Propylenglykol 1,0%
Ethyl-p-hydroxybenzoat 0,1%
Verkapseltes Natriumfluorid 0,1%
Geruchsstoff 1,20%
Saccharin (Natriumsalz) 0,10%
Natriumlaurylsulfat 0,70%
Wasser 5,20%
Gesamtmenge 100,0%
Beispiel 3
Beispiel 4
Beispiel 5 - Kaugummi
Vinylacetatharz|64,5%
Polyisobutylen 5,0%
Methylacetylricinoleat 10,0%
Esterharz 5,0%
Beschichtetes Fluorid 0,5%
Hydroxylapatit 10,5%
Süßstoff Geeignete Menge
Im Fall des erfindungsgemäßen Vorbeugungsmittels gegen Zahn­ fäule, das Hydroxylapatit und ein Fluorid enthält und bei dem Mischungen, die Hydroxylapatit bzw. Fluorid enthalten, in ge­ trennte Behälter eingebracht sind, so daß sie sich während der Aufbewahrung oder Lagerung nicht vermischen, oder bei dem der Hydroxylapatit und/oder das Fluorid beschichtet oder mi­ kroverkapselt ist, ist es sehr unwahrscheinlich, daß der Hy­ droxylapatit während der Aufbewahrung oder Lagerung mit dem Fluorid in Berührung kommt und damit unter Bildung von Fluor­ apatit reagiert. Das erfindungsgemäße Vorbeugungsmittel gegen Zahnfäule kann folglich über eine ausgedehnte Zeitdauer ohne Beeinträchtigung aufbewahrt oder gelagert werden. Der Hydro­ xylapatit und das Fluorid werden im Zeitpunkt der Verwendung zusammengemischt. Wenn der Hydroxylapatit und/oder das Fluorid beschichtet oder mikroverkapselt ist, werden die Beschichtun­ gen bzw. Überzüge oder die Mikrokapseln im Zeitpunkt der Ver­ wendung zerrissen oder zerbrochen, damit der Hydroxylapatit und das Fluorid ihre jeweilige vorbeugende Wirkung gegen Zahn­ fäule in synergistischer Weise zeigen können, so daß sie viel wirksamer sind als Hydroxylapatit oder Fluorid allein. Ferner wird die Wirkung des Fluorids durch das Vorhandensein von Hy­ droxylapatit verstärkt. Folglich ermöglicht das erfindungsge­ mäße Vorbeugungsmittel gegen Zahnfäule im Vergleich zu dem ge­ bräuchlichen fluoridhaltigen Vorbeugungsmittel gegen Zahnfäule, daß das Fluorid seine maximale vorbeugende Wirkung gegen Zahn­ fäule zeigt, und es macht eine Verminderung des Fluoridgehalts möglich. Dies bedeutet, daß erwartet werden kann, daß unter Verwendung von Fluor in einer Menge, die weit unterhalb der festgelegten Grenzen liegt, das Fluor eine beträchtliche vor­ beugende Wirkung gegen Zahnfäule zeigt.

Claims (4)

1. Vorbeugungsmittel gegen Zahnfäule, auf der Grundlage von Fluor, Calcium und Phosphat, dadurch gekennzeichnet, daß es gleichzeitig Hydroxylapatit und ein Fluorid enthält, wobei mindestens einer der Wirkstoffe in beschichteter oder mikroverkapselter Form vorliegt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Hydroxylapatit einer Korngröße zwischen 1 bis 20 µm und ggf. das Fluorid mit 3 bis 10% eines Beschich­ tungsmittels niedriger Polarität überzogen bzw. mikrover­ kapselt sind.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydroxylapatit und ggf. das Fluorid mit 5 bis 10% des Beschichtungsmittels überzogen bzw. mikroverkapselt sind.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmittel Diethylaminoacetylpolyvinyl­ acetat ist.
DE3821256A 1987-06-27 1988-06-23 Vorbeugungsmittel gegen zahnfaeule Granted DE3821256A1 (de)

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