DE2461778A1 - Filter, insbesondere zur weinbereitung - Google Patents

Filter, insbesondere zur weinbereitung

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DE2461778A1 DE19742461778 DE2461778A DE2461778A1 DE 2461778 A1 DE2461778 A1 DE 2461778A1 DE 19742461778 DE19742461778 DE 19742461778 DE 2461778 A DE2461778 A DE 2461778A DE 2461778 A1 DE2461778 A1 DE 2461778A1
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    • B01D29/39Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type
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Description

V 2007
Patentanwälte
Manitz, F!nsteiv-r!d a Grämkow · βΕΖ· 19?*
Mönohsn 22, Robert-Koch-Str. 1
Telefon (089) 224211 246177
Firma VELO ENOMECCANICA di Velo Antonio e, Giovanni S.n.c. Altivole (Treviso) in Italien
"Filter, insbesondere zur Weinbereitung"
Die Erfindung hat ein Filtergerät zum Gegenstand, das insbesondere für Vorgänge wie Grob- und Klarfiltrieren von Wein, Schaumwein, Essig und dgl. dient.
Für derartige Vorgänge ist die Anwendung von Pressfiltern nach Schichtbauweise bekannt, wobei die zu filternde Fltis-
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sigkeit durch Filtereinsätze geführt wird, die aus Tuchträgern bestehen, auf die eine Schicht eines entsprechend gewählten IFilterhilfsstoffes abgesetzt wurde. Wie es einleuchtet, werden in der Flüssigkeit enthaltene Trübungen, wie z. 3. Weinhefe, auf dieser Filterschicht zurückgehalten.
Die Filtrierwirkung des Filtergerätes erschöpft sich natürlich nach einer gewissen Betriebsdauer und dieses muß durch Reinigen der Filtertücher und Neubildung einer Schicht Filterhilfsstoffes wieder instandgesetzt werden.
Bisher wurden die zu reinigenden Filtertücher gewaschen und die Waschflüssigkeit anschließend in die Abwasserleitung entleert. Diese, mit einem hohen verschmutzenden Anteil behafteten Abwässer müssen zuvor mindestens einer Reinigungsbehandlung unterzogen werden, was nicht nur die Kosten der industriellen Produktion erhöht, sondern oft den erwünschten Reinheitsgrad nicht erreicht.
Srfindungsgemäß wird dieses Problem auf einem, auf dem Gebiet der Filtrierung für Weinbereitung, ganz neuen Weg gelöst, so daß dadurch einerseits die Möglichkeit gegeben ist, jegliche Reinigungsbehandlung der Abwässer zu entbehren und andererseits die Einhaltung der Bestimmungen über Umweltschutz völlig gewährleistet wird.
Diese und weitere Ziele werden mit einem Filter für Weinbereitung erreicht, das aus einem Druckbehälter besteht, in dem eine Vielzahl senkrecht angeordneter Filtrierschichten eingebaut sind und welcher mit einem Einlaß für die Trübe und
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einem Auslaß für die filtrierte Flüssigkeit sowie einer Bodenöffnung für die Entleerung, der auf den einzelnen Filtrierschichten abgesetzten Kuchen aus Filtrierrückständen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtrierschichten auf mindestens einem waagerecht in -Querrichtung, insbesondere diametral zum Druckbehälter angeordneten unteren Tragbalken aufgebaut sind, wobei der Tragbalken mit dem Behälter so verbunden ist, daß der Tragbalken eine von passenden, an diesem angeschlossenen Antriebsmitteln erzeugte Rüttelbewegung übertragen kann.
Das .Prinzip, auf dem die Erfindung fußt, ergibt sich klar aus dem; oben Gesagten: die Kuchen-Filtrierrückstände werden nicht, mehr mit einem Waschvorgang entfernt, der Verseuchungsund daher Entseuchungsprobleme verursachte, sondern sie werden in praktisch trockenem und festem Zustand aus den entsprechenden Hohlräumen zwischen den Eiltrierschichten entfernt und unterhalb des Filtergerätes in leicht weiter zu behandelnder Form (z.B. durch Verbrennung oder Streuung auf Bodenflächen u.a.m.) aufgefangen.
Besonderheiten und Vorteile der Erfindung erhellen sich aus nachstehender Beschreibung, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, in der
Fig* 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Filtergerätes für Weinbereitung, .
Fig. 2' eine Draufsicht des Filtergerätes nach .Fig. 1, und •Fig. 3 einen Querschnitt in-vergrößertem^Maßstäb einer Ein-
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-zelheit desselben Filtergerätes darstellt.
In den Zeichnungen Ist ein Filtergerät 10 für Weinbereitung gezeigt, das in der dargestellten Ausführungsform zwecks leichteren Gebrauches auf Hollen aufgestellt ist.
Das Filtergerät 10 besteht aus einem Rahmengestell 11, auf dem ein Filterkörper 12 und ein Behälter für das im FiIterkörper 12 zu verwendende Filterhilfsmittel aufgebaut sind.
Der Filterkörper 12 besteht aus einem Gehäuse 14, das mit einem dicht abschließenden Deckel 15 versehen ist.
Im Inneren des Behälters 14 ist eine Vielzahl Filtrierschichten 16 eingebaut, die weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher beschrieben werden.
Der Behälter 14 weist außerdem eine Zufuhr 17 für die zu filtrierende Flüssigkeit, welche von einer Pumpe 18 zu dem gewünschten Druck gefördert wird, einen mit abnehmbaren Deckel versehenen Bodenauslaß 19 und ein Sammelrohr 20 zum Auffangen und Weiterbefördern der filtrierten Flüssigkeit auf. Seinerseits ist der Behälter 13 mit einem Rüttler 21 ausgestattet und mit der Leitung der.zu filtrierenden Flüssigkeit verbunden, so daß das aus demselben Behälter entnommene Filtrierhilfsmittel von der Pumpe 18 auf die.Filtrierschichten 16 gefördert werden und dort den Belag bilden kann, der für die anschließende Filtrierung dienen soll. Da alle erwähnten Bestandteile eine bekannte Bauart aufweisen, wird von einer ausführlichen Beschreibung derselben Abstand ge-
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nommen.
Wie bereits angedeutet, beruht die Erfindung auf einem, gegenüber der auf dem Gebiet der Weinbereitung bisher üblichen Technik ganz anderen Verfahren für die Entfernung der Kuchen, die aus dem Filtrierhilfsmittel und den von der Trübe getrennten, sich auf der Schicht des Filtrierhilfsmittels absetzenden Rückständen entstehen.
Die Filtrierschichten 16 bestehen wie üblich aus Tüchern passendem Materials, die an den Rahmen befestigt und die an ihrer Unterseite mit Hohlprofilteilen 22 abnehmbar verbunden sind. Ihrerseits sind diese Hohlprofilteile an einem ebenfalls hohlen Querbalken 23 befestigt, dessen innerer Hohlraum 24 mit dem Hohlraum der Hohlprofilteile 22 in freier Verbindung steht und an einem Abschluß 25 in das Sammelrohr 20 des Auslasses mündet.
Wie aus Fig. 3 klar ersichtlich, ist der Querbalken 23 mit seinen beiden Enden in zwei Blenden bzw. Membranen 26 aus passenden elastischem Werkstoff gelagert, die ihrerseits in den anliegenden Wänden des Gehäuses 14 über klemmenartige Befestigungsmittel eingebaut sind, welche aus einer i-'latte 27, die an der Wand des Gehäuses 14 befestigt ist und aus einer zweiten Platte 28 bestehen, die an der Platte 27 anliegt und auf passende V/eise, z.B. mittels Schraubenbolzen befestigt ist, wobei die beiden Platten 27 und 28 so wie auch die Membrane 26 eine mittlere öffnung aufweisen, als Durchlaß für das entsprechende Ende des Querbalkens 23·
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Somit ist der Balken 23 mit der Wandung des Gehäuses 14· über die zwei Membranen 26 verbunden, welche eine abwechselnde Rüttelbewegung parallel zur Achse des Querbalkens ausführen und zwar in dem Maß, das von der Elastizität und der Größe der beiden Membranen zugelassen wird·
Wie bereits erwähnt, steht ein Ende des Querbalkens 24 mit dem Anschluß 25 in Verbindung, um den Abfluß der gefilterten Flüssigkeit zu ermöglichen, während das andere Ende des Querbalkens an einem Rüttler 29 bekannter Bauart befestigt ist. Insbesondere muß der Rüttler 29 imstande sein, dem Querbalken 23 eine zu dessen Längsachse parallele Rüttelbewegung zu übertragen, wobei die Parameter der Rüttelbewegung natürlich in Abhängigkeit von den Abmessungen des FiI-tergerätes und somit des Querbalkens sowie von den vorgesehenen Betriebsbedingungen, wie Dicke der Filterkuchen, Filterdruck usw. zu wählen sind.
In Fig. 3 zeigen die Pfeile deutlich den Verlauf der Flüssigkeit, die filtriert wird.
aus derselben Fig. 3 kann man außerdem deutlich ersehen, daß unterhalb des Querbalkens 23 ein Raum 30 vorgesehen ist, der als Auffang- und Fördertrichter für die Filterkuchen dient, wenn sich diese durch die Wirkung der Rüttelbewegung des Querbalkens von den Filterschichten trennen, wobei der so anfallende Rückstand - gelöst oder in groben Stücken nach öffnen des Deckels (oder der Türe) 19, frei durch den Bodenauslaß entleert wird.
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Die Erfindung wurde hier mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben und geschildert, aber begrifflich und mechanisch gleichwertige Änderungen oder Ableitungen sind möglich und denkbar, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Z. B. wurde in der obenstehenden Beschreibung auf einen einzelnen Querbalken V25 ausdrücklich Bezug genommen; es ist aber klar, daß mehrere Querbalken vorgesehen werden können, unter der einzigen Bedingung, daß zwischen den Querbalken genügend Raum für die unbehinderte Entleerung der Filterkuchen übrigbleibt, wenn diese durch die Rüttelbewegung von ihren Filtrierschiehten gelöst werden.
0 9 8 2 3/0590'- .

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P E Ü G H E
    , insbesondere zur Weinbereitung, das aus einem Druckbehälter besteht, in dem eine "Vielzahl senkrecht angeordnete Filtriersehichten eingebaut sind und welcher mit einem Einlaß für die Trübe, einem Auslaß für die filtrierte Flüssigkeit und einer Bodenöffnung für die Entleerung der am Ende eines jeden Filtriervorganges auf den einzelnen Filtrierschichten abgesetzten Kuchen aus Filtrierrückständen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtrierschichten auf mindestens einem waagerecht in Querrichtung zum Druckbehälter angeordneten unteren Tragbalken aufgebaut sind, wobei der Tragbalken mit dem Behälter so verbunden ist, daß der Tragbalken eine von passenden, an diesem angeschlossenen Antrieb smit-fcLn erzeugte Rüttelbewegung übertragen kann»
    j, filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .der genannte Querbalken hohl ausgebildet ist und daß die genannten Filtrierschichten aus Rahmen bestehen, auf die ein Tuch zur Aufnahme des Filtrierhilfsmittels gespannt ist, wobei jeder Ranmen an seiner Unterseite aus einem hohlen Profilteil besteht, das am Querbalken so befestigt ist, daß der Hohlraum des Profilteiles mit dem Hohlraum im Inneren des Querbalkens in freier Verbindung steht, wobei die Enden des Querbalkens in Scheiben oder Membranen aus federndem
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    Werkstoff gelagert sind, deren Umfangsrander an der Wandung des Gehäuses abdichtend befestigt sind,, wobei das eine Ende des Querbalkens offen ist und mit einem Abflußsammelrohr für die filtrierte Flüssigkeit in Verbindung steht und das andere Ende des Querbalkens geschlossen und an einen außen aufgebauten Rüttler angeschlossen ist, der imstande ist, die sem Querbalken eine Euttelbewegung in Richtung seiner Längsachse zu übertragene
    6 0 9 8 2 3/0590
    IT* 6? (S1 E
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