DE2461084A1 - Druckmittelbetriebenes stellorgan fuer kombinierte bewegung - Google Patents

Druckmittelbetriebenes stellorgan fuer kombinierte bewegung

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DE2461084A1 DE19742461084 DE2461084A DE2461084A1 DE 2461084 A1 DE2461084 A1 DE 2461084A1 DE 19742461084 DE19742461084 DE 19742461084 DE 2461084 A DE2461084 A DE 2461084A DE 2461084 A1 DE2461084 A1 DE 2461084A1
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Landis and Gyr AG
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    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Druckmittelbetriebenes Stellorgan für kombinierte Bewegung Die Erfindung bezieht sich auf ein druckmittelbetriebenes Stellorgan für kombinierte Bewegung linearer und/oder drehender Art.
  • Einleitung Die Automation von Werkzeugmaschinen oder von Verarbeitungsvorrichtungen erfasst vielerlei Vorgänge, unter denen Beschickung, Bestückung, Positionierung, Einstellung und Ndchführung von Bedeutung sind. Dazu werden Stellorgane benötigt, die heute vorzugsweise druckmittelbetrieben sind.
  • Stand der Technik Es sind viele druckmittelbetriebene Handhabungsgeräte auf dem Wirkt, die die Aus#führung von linearen oder Drehbewegungen ermöglichen. Sie haben aber verschiedene Nachteile technologischer und wirtschaftlicher Art, von denen das Fehlen eines geeigneten universellen Befestigungssystems und die Notwendigkeit von vielen zusätzlichen Kombinationsteilen für die Ausführung kombinierter Bewegungsabläufe die hervorstechendsten sind. Zudem ist das Stellorgan zur Ausführung linearer Bewegungen als Grundeinheit ausgebildet, so dass der Aufwand für diese einfache Bewegung zu gross wird, wenn bei irgendeiner Stufe nur diese Bewegung benötigt wird.
  • Aufgabenstellung Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Stellorgan der eingangs genannten Art in einfacher, rationeller Herstellungsart zu schaffen, bei dem Stellorgane für die Ausführung kombinierter Bewegungen linearer Art mit Hilfe eines einfachen Zwischenstücks beliebig untereinander und gleicherweise mit Stellorganen für Drehbewegungen in ebenso einfacher Ausführungsform kombiniert werden können und wobei für die Befestigung nur einfache Grundelemente benötigt werden und für die Befestigungsfüsse die gleichen Grundkörper Verwendung finden, welche in Stellorganen vorhanden sind.
  • Kennzeichen der Erfindung Diese Aufgabe wird in einem Stellorgan der eingangs genannten Art -durch einheitliche blockförmige, mit Befestigungsmitteln und Mitteln zur Umsetzung des Drucks des -Druckmittels in eine Bewegung versehene Teile in jeder Bewegungseinheit in Modulbauweise gelöst.
  • Beschreibung der Zeichnungsfiguren Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden anhand einer Zeichnung nachfolgend näher beschrieben. Darin bedeuten: Fig. 1 ein Stativ, Fig. 2 ein Stellorgan für lineare Bewegung, Fig. 3 ein Stativ mit einem Stellorgan für lineare Bewegung, Fig. 4 ein Stellorgan für zwei kombinierte lineare Bewegungen, Fig. 5 ein Stellorgan für eine Drehbewegung und Fig. 6 ein Stellorgan für kombinierte lineare und Drehbewegung.
  • Das Stativ nach der Fig. 1 der Zeichnung besteht aus einem blockförmigen Fussteil 1 und aus einer rohrförmigen Tragsäule 2, deren Länge dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst ist. Der Fussteil 1 ist mit je einem durchgehenden Schraubenloch 3 in jeder Ecke der Boden- und Deckfläche zur Befestigung auf einer nicht dargestellten Unterlage versehen.
  • Er besitzt eine senkrecht zur Bodenfläche angebrachte vorzugsweise kreisrunde, sich bis ungefähr in die Hälfte des Fussteils 1 erstreckende sacklochförmige Aussparung 4 zur Aufnahme der Tragsäule 2. Nahe der von der Aussparung durchdrungenen Oberfläche ist ein dieser Oberfläche paralleler, sich von der Stirnflöche des Fussteils 1 bis in die Mitte der Aussparung 3 erstreckender Schlitz 6 ausgesägt. Ein weiterer Schlitz 7 läuft radial zur kreisförmigen Aussparung 4 senkrecht zum Schlitz 6 und in gleicher Richtung wie dieser bis zur Stirnfläche. Dadurch bestimmt er zwei Lappen 8 und 9, von denen der eine 8 ein Schraubenloch aufweist und der andere 9 ein Innengewinde besitzt, in das durch das Schraubenloch 8 eine in der Zeichnung nicht sichtbare Schraube zum Zusammenklemmen der beiden Lappen um die aufzunehmende Tragsäule geschraubt werden kann.
  • Die Fig. 2a und 2b zeigen in zwei verschiedenen perspektivischen Ansichten ein Stellorgan für lineare Bewegung 10. Dieses setzt sich aus einem Modul, das in Form und Dimensionen demjenigen des Fussteils 1 der Fig. 1 entspricht, in Form eines blockförmigen Teils 11 und einem hydraulisch oder pneumatisch betriebenen klötzchenförmigen Teil 12 zusammen. Das Teil 11 besitzt ebenfalls, wie der Fussteil 1, eine sacklochförmige Aussparung 4, die sich bis in die Mitte des Blockes erstreckt. Auch die Klemmeinrichtung ist gleichartig ausgebildet mittels zweier durch einen Schlitz 6, einen nichtsichtbaren darauf senkrecht stehenden Schlitz 7 bestimmter Lappen 8 und 9 (nichtsichtbar) und einer im Schraubenloch 5 einzuführenden Schraube. In der freien Hälfte des Blockes ist ein Druckmittelzylinder 13 dichtend angebracht, in welchem ein nicht sichtbarer Kolben mit einer Kolbenstange 14 gleitbar vorgesehen ist. Die Kolbenstange 14 ist in das bewegliche Teil 12 eingeschraubt, das mit Hilfe von Führungssäulen 16 linear geführt wird. Diese können in bekannter Weise in selbstschmierenden Lagern gleiten und mit Schmutzabstreifern versehen sein, wie ebenfalls die Kolbenstange 14.
  • Am festen Teil sind nichtdargestellte Steckanschlüsse für das Druckmittel und Endlagenüberwachungs-Vorrichtungen für ebenfalls nicht dargestellte, am beweglichen Teil 14 befestigte, mit Feingewinde ur genauen Einstellung der Endlagen versehene und der Anschlageinstellung dienende Bolzen befestigt.
  • Im Druckmittelzylinder können Endlagendämpfungen und Geschwindigkeitsregulierungen vorgesehen sein, die ebenfalls nicht dargestellt sind.
  • Am beweglichen Teil können die Werkzeuge oder ein in der Fig. 2b dargestelltes, in den Dimensionen auf die Aussparung 4 abgestimmtes zylindrisches Zwischenstück 17 angebracht sein, welches zur Befestigung von weiteren Stellorganen 10 dienen kann.
  • In der Fig. 3 ist gezeigt, wie ein Stellorgan 10 für lineare horizontale Bewegung mit Hilfe des aus dem Fussteil 1 und der Tragsäule 2 zusammengesetzten Stativs gehalten wird. Mit Hilfe eines weiteren Fussteils 1, das anstelle des Stellorgans 10 auf die Tragsäule 2 geklemmt ist und ein Stello#gan-1O in geeigneter Stellung trägt, kann eine vertikale Bewegung bewirkt werden.
  • Gemäss der Fig. 4 sind zwei Stellorgane für lineare Bewegung 10 auf einem aus dem Fussteil 1 und der Tragsäule 2 gebildeten Stativ befestigt. Dabei besorgt das Stellorgan 10 auf dem Stativ die horizontale Bewegung. An seinem beweglichen Teil ist dabei wie in Fig. 2b ein Zwischenstück 17 befestigt, das seinerseits das Stellorgan 10 für die vertikale Bewegung trägt. Die beiden Stellorgane 10 sind dabei gleichartig ausgebildet. Selbstverständlich kann das zweite Stellorgan auch schief zum ersten befestigt und damit zur Ausführung von zur ersten schiefen Bewegungen befähigt sein. Gleichfalls kann auf dem Stativ ein Fussteil 1 mit Stellorgan 10 für horizontale Bewegung mit einem weiteren für eine zu dieser ersten Bewegung um 900 verdreht verlaufende waagrechte Bewegung kombiniert werden.
  • Das Stellorgan für eine Drehbewegung nach der Fig. 5a und 5b zeigt zwei zueinander senkrecht stehende Ansichten dieses Organs, zum Teil im Schnitt. Das Modul ist im Prinzip gleich aufgebaut wie das Modul für den Fussteil 1 nach Fig. 1 und dem Teil 11 der Fig. 2, d.h. ein blockförmiges Teil 18 mit einer Aussparung 4 und einem Klemmteil wie bei den vorgenannten, das in Fig. 5 nicht besonders dargestellt, dagegen in Fig. 6 angedeutet ist. Es kann gegebenenfalls in der Grösse etwas von den vorerwähnten Modulen abweichen, was vom Durchmesser eines Zahnrads 21 und damit vom Auflösungsvermögen des Drehorgans abhängt. Der Drehmechanismus wird von einem Druckmittelzylinder 19 mit einem nichtsichtbaren Kolben, einer gezahnten Kolbenstange 20, dem in diese eingreifenden Zahnrad 21 und dessen in Präzisionslagern#laufender Achse 22 gebildet, welche in einer Aussparung im freien Raum des Moduls angeordnet sind. Der Druckmittelzylinder 19 weist die nichtdargestellten üblichen Dichtemittel, Endlagendämpfungen und Geschwindigkeitsregulierungen auf. Mit in das Zahnrad 21 eingreifender Zähnung und Feingewinden samt Mitteln zur Endlageneinstellung versehene Bolzen 23 begrenzen im Zusammenwirken mit nicht gezeichneten, mit Steckanschlüssen für das Druckmittel versehenen Endlagenüberwachungs-Vorrichtungen die Drehbewegung. Auf der Achse 22 ist ein aus Fig. 2b ersichtliches Zwischenstück 17 zur Kombination mit Stellorganen für lineare Bewegung fixiert, so dass es sich mit dieser Achse 22 drehen kann.
  • In Fig. 6 ist dargestellt, wie eine Vorrichtung zur kombinierten Dreh- und linearen Bewegung in senkrechter Richtung auf einem Stativ aus dem Fussteil 1 und der Tragsäule 2 befestigt sind. Das Stellorgan für die Drehbewegung gemäss Fig.
  • 5 ist auf der Tragsäule 2 mit Hilfe der Aussparung 4 und der im Schraubenloch 5 vorgesehenen Klemmschraube für die Lappen 8 und 9 (dieser nicht sichtbar) fixiert. Auf dem nichtsichtbaren Zwischenstück der Fig. 5b, das sich waagrecht nach rechts angeordnet vorzustellen ist, ist ähnlich wie in Fig. 4 das Stellorgan 10 für die senkrechte Bewegung festgemacht. Es sind natürlich weitere Kombinationen mit weiteren Stellorganen für noch kompliziertere Bewegungen oder für Drehbewegung und waagrechte lineare Bewegung im gleichen Sinne denkbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUECHE
    i"-Druckmittelbetriebenes Stellorgan für kombinierte Bewegung linearer und/oder drehender Art, gekennzeichnet durch einheitliche, blockförmige, mit Befestigungsmitteln (4, 5, 8, 9) und Mitteln zur Umsetzung des Drucks des Druckmittels in eine Bewegung versehene Teile (13, 14, 19, 20, 21, 22) in jeder Bewegungseinheit in Modulbauweise.
  2. 2. Stellorgan ~nach Anspruch 1 für eine lineare Bewegung, gekennzeichaet durch ein klötzchenförmiges, mit Hilfe eines im blockförmigen Teil (11) des Stellorgans (10) angeordneten Kolbens bewegtes und zur Aufnahme eines Werkzeugs oder Zwischenstücks (17) vorgesehenes, durch Führungssäulen (16) geführtes und mit die Endlagen bestimmenden Stücken versehenes bewegliches Teil (12).
  3. 3. Stellorgan nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in Form und Abmessungen mit dem Modul des blockförmigen Teils (11) -des Stellorgans (10) für lineare Bewegung übereinstimmendes Fussteil (i) zur Aufnahme einer Tragsäule (2) für dieses Stellorgan (10)#.
  4. 4. Stellorgan nach Anspruch 1 für eine Drehbewegung, gekennzeichnet durch eine im blockförmigen Teil (18) angeordnete, die Drehbewegung übertragende und ausserhalb dieses Teils (18) ein Zwischenstück (17) tragende Achse (22).
  5. 5. Stellorgan nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet, durch eine sacklochartige Aussparung (4) und senkrecht zueinanderstehende Schlitze (6, 7) bestimmte# Klemmstücke (8,9) zur Befestigung auf einem Zwischenstück (17) oder einer Tragsäule (2) und durch eine Schraube im Modul der blockförmigen Teile (1, 11, 18).
  6. 6. Stellorgan nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (2) und die Zwischenstücke (17) zylindrisch sind und den gleichen Aussendurchmesser aufweisen und dass die sacklochartige Aussparung (4) ebenfalls zylindrisch ist und einen daran angepassten Innendurchmesser aufweist.
DE19742461084 1974-12-02 1974-12-23 Druckmittelbetriebene Stellvorrichtung für lineare und/oder drehende Bewegungen Expired DE2461084C3 (de)

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FR2497709A1 (fr) * 1981-01-15 1982-07-16 Syderic Sa Machine-outil polyvalente
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EP0274056A1 (de) * 1986-12-17 1988-07-13 Siemens Aktiengesellschaft Robotergreifer

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