DE2223461A1 - Vorrichtung zum richten und biegen von stabmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum richten und biegen von stabmaterial

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DE2223461A1 DE19722223461 DE2223461A DE2223461A1 DE 2223461 A1 DE2223461 A1 DE 2223461A1 DE 19722223461 DE19722223461 DE 19722223461 DE 2223461 A DE2223461 A DE 2223461A DE 2223461 A1 DE2223461 A1 DE 2223461A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
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    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/10Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Richten und Biegen von Stabmaterial Die Erfindung bezieht sich aufeine Vorrichtung zum Richten und Biegen von Stabmaterial, bestehend aus einer Tragplatte und darauf befestigten Biegewerkzeugen. - Stabmaterial bezeichnet im Rahmen der Erfindung Rund- und Profilstäbe aus Metall, insbesondere aus Stahl, wie sie im Baugewerbe eingesetzt werden, aber auch Rohre und dergleichen.
  • Bei (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung sind die Biegewerkzeuge Walzen, und zwar sind eine Oberwalze und eine Unterwalze vorgesehen, die mechanisch angetrieben sind, während eine zweite Unterwalze verstellbar ist.
  • Eine solche Maschine ist Jedoch nicht zum Richten geeignet und weist außerdem den Nachteil auf, daß ihre Größe und ihr Gewicht nur einen ortsfesten Einsatz zulassen. Dazu noch ist sie teuer. Zwar kennt man zum Biegen auch einfachere Vorrichtungen, die aber nur für Rohre geeignet sind und aus Bakken, die der Rohrform angepaßt sind, einer festen Biegescheibe mit dem für den Rohrbogen gewünschten Radius und einem drehbaren Hebel mit kleiner Biegerolle bestehen. Für Stabmaterial anderen Querschnitts sowie zum Richten sind auch diese Vorrichtungen nicht geeignet, Um Stabmaterial zu richten verwendet man im allgemeinen aufwendige Rollenrichtmaschinen, die mit einer unteren Reihe von angetriebenen Walzen ausgestattet sind, denen auf Lücke obere Walzen zugeordnet sind. Außerdem kennt man Rollenrichtmaschinen mit schräggestellten hyperbolischen Walzen. Das alles ist ebenso aufwendig wie der Einsatz von Spindelpressen für Richt- und Biegearbeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Richten und Biegen von Stabmaterial zu schaffen, die sich durch Einfachheit in baulicher und in funktioneller Hinsicht auszeichnet und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ohne weiteres für Stabmaterial unterschiedlicher Geometrie eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten und Biegen von Stabmaterial, bestehend aus einer Tragplatte und darauf befestigten Biegewerkzeugen. Die Erfindung besteht darin, daß die Biegewerkzeuge aus zwei im Abstand voneinander auf der Tragplatte angeordneten Auflagerstücken und einer oberhalb und zwischen den Auflagerstücken angeordneten Druckrolle bestehen, die mittels Exzenterwelle verstellbar ist. im Rahmen der Erfindung liegt es, bei der beschriebenen Gestaltung oben und unten zu vertauschen.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung. So ist eine besonders einfache aber dennoch vielfach einsetzbare Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerstücke spiegelbildlich gleich ausgebildet sind und jedes eine Mehrzahl von Auflagerflächen aufweisen, die sich in einer Ansicht orthogonal zur Biegeebene zu einem unregelmäßigen Vieleck, z.B. zu einem unregelmäßigen Sechseck ergänzen. Ohne weiteres besteht die Möglichkeit, zusätzlich die Anordnung so zu treffen, daß die Auflagerstücke eine zentrale Bohrung und einen darin eingesetzten -oder darin einsetzbaren Befestigungsbolzen aufweisen und daß an der Tragplatte für jedes Auflagerstück eine Mehrzahl von Einsteckausnehmungen für den Befestigungsbolzen vorgesehen ist. Mit anderen Worten-sind hier die Auflagerstücke einerseits durch Einführung der Befestigungsbolzen in unterschiedliche Einsteckausnehmungen und andererseits durch Zuordnung verschiedener Auflagerflächen zu dem zu biegenden Stabmaterial hin umsetzbar, so daß Stabmaterial mit den verschiedensten geometrischen Formen gerichtet und gebogen werden kann. Darüber hinaus drehen sich nach bevorzugter Ausführungsform beim Richtvorgang die Auf lagers tücke um die Achse der Befestigungsbolzen, was den Biege- oder Richtvorgang vorteilhaft beeinflußt, und zwar insbesondere dann, wenn es sich um das Biegen von Rohren handelt. In diesem Falle kann es im Ubrigen zweckmäßig sein, auf die Druckrolle eine Rohrbride zusätzlich aufzusetzen. Auch Aufsatzstücke, die anderen Profilformen entsprechen, können der Druckrolle zugeordnet werden. Die Befestigungsbolzen selbst sind zweckmäßigerweise leicht zu montieren und demontieren und dazu in der Tragplatte mittels Feder, Unterlegscheibe und Splint oder dergleichen befestigt, während sie die Auflagerstücke mittels Endbund festhalten.
  • Die Gestaltung und die Lagerung der Exzenterwelle ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Exzenterwelle in einer Aufnahme, z.B. Lagerbuchse der Tragplatte gelagert ist und ein auf der Rückseite der Tragplatte vorstehendes Anschlußstück aufweist, an das ein Betätigungshebelarm angeschlossen ist. So nimmt die Exzenterwelle ohne weiteres alle Beanspruchungen auf, während auch die fllr die Betätigung erforderlichen Kräfte leicht aufgebracht werden können. Das kann von Hand oder auch dadurch geschehen, daß dem Betätigungshebelarm eine an der Tragplatte gelenkig gelagerte, einfach oder doppelt beaufschlagte Zylinderkolbenanordnung als Stellmotor zugeordnet ist, die an eine hydraulische oder pneumatische Druckmittelquelle angeschlossen wird. Im übrigen empfiehlt es sich, die Druckrolle mittels Wälzlager auf der Exzenterwelle zu lagern.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung im ganzen leicht und dadurch leicht transportabel zu machen, wird man die Tragplatte hohl ausfUhren, und zwar mit Vorderwand und Rückwand, die einen beachtlichen Abstand voneinander aufweisen, wobei die Exzenterwelle sowie die Befestigungsbolzen Vorderwand und RUnkwand durchdringen und folglich ohne Schwierigkeiten die aufzunehmenden Kräfte abgestützt werden können. Im allgemeinen besitzt die Tragplatte angeformte Aufstellfüße, sie kann gerade in der letztbeschriebenen hohlen Ausftthrungsform aus Leichtmetall oder dergleichen gegossen werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 die Vorderansicht einer Vorrichtung zum Richten und Biegen von Stabmaterial nach der Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung der Pfeile I-I in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung der Pfeile II-II ebenfalls im vergrößerten Maßstab, Fig. 5 die Exzenterwelle in Ansicht, Fig. 6 eine Ansicht der Exzenterwelle in Richtung des Pfeiles A, Fig. 7 eine Ansicht der Exzenterwelle in Richtung des Pfeiles B, Fig. 8 die Druckrolle mit aufgesetzter Rohrbride Fig. 9 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 8 mit eingezeichneter Rohrkonstruktion zum Richten, Fig. 10 eine spezielle Ausführung von Druckrolle und Auflagerstück für Rohre, Fig. 11 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung mit hydraulischem Antrieb in der Ansicht, Fig. 12 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 11 und Fig. 13 das zur Betätigung einer Zylinderkolbenanordnung notwendige Hydraulikaggregat als Schemazeichnung.
  • Das tragende Element für die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 bildet eine U-förmige, als Hohlkörper ausgebildete Tragplatte 1, Zur Gewichtsverminderung wird sie zweckmäßigerweise in Leichtmetallguß hergestellt. Ein Steg 2 im Innenbogen 3 (Querschnitt Fig. 3) sowie beidseitig außen die Rippen 4 verbessern die Steifheit der Tragplatte 1. Die an beiden Seiten angegossenen Aufatellfüße 5 besitzen Einkerbungen 6 für Schrauben bei ortsfester Verwendung. Ferner sind in den Bodenflächen 7 der Tragplatte 1 Aussparungen 8 zur Entfernung des Kernes nach dem Guß vorgesehen.
  • Im oberen Teil der Tragplatte 1 ist wie aus Fig. 3 ersichtlich, in eine Bohrung 9 eine Lagerbuchse 10 für die Exzenterwelle 11 eingepreßt. Die Exzenterwelle 11 selbst (Fig. 5, 6 und j) hat einen kUrzeren zylindrischen Exzenterzapfen 12 an den mit der Exzentrizität "e" ein längerer Lagerbolzen 13 anschließt.
  • Auf der Gegenseite ist das Anschlußende lt Jedoch symmetrisch abgeflacht.
  • Auf dem Exzenterzapfen 12 läuft ein Wälzlager in Form eines Doppelnadellagers 15 (Querschnitt Fig. D) und trägt die Druckrolle 16. Fixiert wird das Wälzlager 15 gegen die Seite der Tragplatte 1 mit einem Haltering 17 und nach außen durch die Platte 18, welche im Zentrum des Exzenterzapfens 12 mit einer Schraube 19 befestigt wird.
  • In der Lagerbuchse 10 kann sich der Lagerbolzen 13 der Exzenterwelle 11 drehen, wobei die Drehbewegung bei der handbetriebenen Ausführung von einem Betätigungshebelarm 20 in Pfeilrichtung ausgeübt wird. Der Betätigungshebelarm 20 sitzt auf dem abgeflachten Anschlußende 14 der Exzenterwelle 11 und wird durch einen Gewindestift 21 fixiert. Zwischen Betätigungshebelarm 20 und Lagerbuchse 10 befindet sich eine Distanzscheibe 22, die Tragplatte 1 weist in diesem Bereich beidseitig bearbeitete Flächen 23 auf.
  • Fig. 1 und 2, sowie Fig. 4 (als Querschnitt) zeigen im wesentlichen die Anordnung der beidseitigen Auflagerstücke 24. Dazu weist die Tragplatte 1 Einsteckausnehmungen 25 in verschiedener Lage auf, durch welche die die Auf lagerstücke 24 tragenden Befestigungsbolzen 26 je nach Querschnitt bzw. Dimension des zu richtenden oder zu biegenden Stabmaterials gesteckt werden. Uber die Federn 27 und Unterlegscheiben 28 auf der einen Seite sowie den zylindrischen Endbund 29 auf der Gegenseite des Befestigungsbolzens, 26, wird das Auf lagerstück 24 gegen die Tragplatte 1 gedrückt. Beim Umstecken muß der Splint 30 herausgezogen werden. Ferner weist die Tragplatte 1 auch im Bereich der Auflagerstücke 24 angegossene und bearbeitete Flächen 31 auf.
  • Zum besseren Verständnis der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 1 ein Werkstück 32 aus Stabmaterial zum Richten eingezeichnet. Es liegt beidseitig auf den Auflagerstücken 24, die Druckrolle 16 befindet sich in ihrer obersten Lage. Wird jetzt der Betätigungshebelarm 20 in PSeilrichtung bewegt, entsteht durch die Drehung der Exzenterwelle 11 über die Druckrolle 16 eine nach-unten gerichtete Kraft, diev das Stabmaterial 32 geraderichtet bzw. beim Biegen in die gewünschte Form bringt. Wesentlich dabei ist die erfindungsgemäße Drehbarkeit der Auflagerstücke 24 um die Achsen ihrer Befestigungsbolzen 26. Je nach Werkstückhöhe kommen die verschiedenen Auflagerflächen 59 der Auf lagers tücke 24 zum Einsatz, für verschiedenartige Werkstückquerschnitte können aber auch Druckrolle und Auflagerstücke 24 gegen solche mit anderer Form ausgewechselt werden. So ist in Fig. 10 eine Ausführung für Rohre dargestellt.
  • Ebenfalls bei Rohren, hier aber als Spezialfall zum Richten von Geländern verschiedenster Art, ist eine besondere Rohrbride 33 (Fig. 8 und 9) notwendig. Diese ergibt sich durch die T-förmige Schweißung 34, die auch die Ausnehmung 35 notwendig macht. Bei der einfachen Ausführung mit dem Bügel 36, Druckstück 37 und Verstärkungsrippen 38 ist die Rohrbride schnell auf die Druckrolle 16 aufgesteckt und mittels der Halbrundschraube 39 befestigt.
  • Reicht die menschliche Kraft bei Handbetrieb nicht aus, was vor allem bei größeren Typen der Vorrichtung eintreten kann, so ist eine mechanische Betätigung über einem Getriebemotor oder gemäß Fig. 11 mit einer doppelt wirkenden Zylinderkolbenanordnung 40 möglich. Dazu muß lediglich eine Befestigungs platte 41 an der Tragplatte 1 festgeschraubt und der Betätigungshebelarm 20 gegen einen kürzeren Betätigungshebelarm 42, der ebenfalls auf die Exzenterwelle 11 gesteckt wird, ausgetauscht werden.
  • Für die Druckölversorgung kann ein als kompakte, tragbare Einheit zusammengebautes Hydraulikaggregat 43 (Fig. 13) verwendet werden. Aus einem Tank 44, der das tragende Element des Aggregates bildet, wird über einen Filter 45 von der Pumpe 46 öl angesaugt. Als Pumpenantrieb 47 kann sowohl ein Elektromotor als auch ein kleiner Benzinmotor eingebaut werden. Von der Pumpe 46 gelangt dann das Drucköl durch das Leerlaufventil 48 und das automatische Umsteuerventil 49 in den kuppelbaren Druckschlauch 50 und von dort auf die kraftausübende Zylinderseite 51. Der Rücklauf erfolgt von der gegenüberliegenden Zylinder seite 52 über einen ebenfalls kuppelbaren Rücklaufschlauch 53 und wieder das automatische Umsteuerventil 49 direkt in den Tank 44.
  • Nähert sich der Kolben 54 der Endlage, so steigt der Druck in der Leitung 55 solange an, bis das automatische Umsteuerventil vom Hilfskolben 56 in die andere Schaltstellung gebracht wird. Jetzt sind Druck- und Rücklaufverhältnisse vertauscht.
  • Neben der Möglichkeit, den Pumpenantrieb 47 direkt abzuschalten, kann auch das Ieerlaufventil 48 mit dem Handhebel 57 auf drucklosen Umlauf gebracht werden, Es findet dann keinerlei-Bewegung des Kolbens 54 statt. Schließlich ist noch ein einstellbares Sicherheitsventil 58 mit direktem Rückfluß zum Tank 44 in das Hydrauliksystem eingebaut.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü. c h e
    W Vorrichtung zum Richten und Biegen von Stabmaterial, bestehend aus einer Tragplatte und darauf befestigten Biegewerkzeugen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Biegewerkzeuge aus zwei mit Abstand voneinander auf der Tragplatte (1) angeordneten Auflagerstücken (24) und einer oberhalb und zwischen den Auflagerstücken (24) angeordneten Druckrolle (16) bestehen, die mittels Exzenterwelle (11) verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1J dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerstücke (24) spiegelbildlich gleich ausgebildet sind und jedes eine Mehrzahl von Auflagerflächen (59) aufweist, die sich in einer Ansicht orthogonal zur Biegeebene zu einem unregelmäßigen Vieleck, zum Beispiel zu einem unregelmäßigen Sechseck ergänzen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerstücke (24) eine- zentrale Bohrung (55) und einen darin eingesetzten oder darin einsetzbaren Befestigungsbolzen (26) aufweisen und daß an der'Tragplatte (1) für jedes Auflagerstück (24) eine Mehrzahl von Einsteckausnehmungen (25) für den Befestigungsbolzen (26) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berestigungsbolzen (26) in der Tragplatte (1) mittels Feder (27), Unterlegscheibe (28) und Splint (30) oder dergleichen befestigt sind und die Auflagerstücke (24) mittels Endbund (29) festhalten.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (11) in einer Aufnahme (lo), zum Beispiel Lagerbuchse, der Tragplatte (1) gelagert ist und ein auf der Rückseite der Tragplatte (1) vorstehendes Anschlußende (14) aufweist, an das ein Betätigungshebelarm (20) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (16) mittels Wälzlager (15) auf der Exzenterwelle (11) gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) hohl mit Vorderwand und Rückwand ausgeführt ist und die Exzenterwelle (11) sowie die Befestigungsbolzen (26) Vorderwand und Rückwand durchdringen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) mit angeformten Aufstellfüßen (5) versehen ist.
    L e e r s t e e
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