DE2460417A1 - Dichtungsstreifen - Google Patents
DichtungsstreifenInfo
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Description
dipl.-ing. ALEX STENGER
D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkasfenstraße2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: ^ ^9
Datum: -^ Dezember
DRAPTEX S.A., F - 004 Chartres (Eure-et-Loir), 9ARfIA 17
Rue Edmond-Poillot 28 Z HO U H I /
Die Erfindung betrifft Dichtungsstreifen, die insbesondere zur Abdichtung solcher Öffnungen verwendet werden, welche beispielsweise
durch Türen oder Fenster verschlossen werden können. Als ein exemplarischer Einsatzbereich für diese Dichtungsstreifen
bietet sich der Fahrzeugkarosseriebau an.
Bereits bekannte Dichtungsstreifen bestehen aus einem sich in
Längsrichtung erstreckenden Befestigungsteil, der den Dichtungsstreifen in der Einbaulage festzuhalten hat, sowie aus
einem sich in Längsrichtung erstreckenden Diehtungsteil auf
dem Befestigungsteil, der weiterhin auch noch außen an dem Befestigungsteil entlanggeführt ist. Der Befestigungsteil kann
beispielsweise als ein ü-Profil ausgeführt sein und einen Metallkern
aufweisen, der mit einem flexiblen Werkstoff beschichtet ist. Derartige Dichtungsstreifen sind so flexibel,
daß sie in weichen Krümmungen des Profiles einer Türöffnung
folgen können und somit auch darin verlegt werden können.
Probleme und Schwierigkeiten kommen jedoch dann auf, wenn der Türrahmen, an dem der Dichtungsstreifen befestigt werden soll,
eine scharfe Kante hat, beispielsweise eine im spitzen Winkel
verlaufende Kante, weil in Anpassung an diese Kante der Dichtungsstreifen
nicht so stark gebogen werden kann und sich deshalb vom Türrahmen lösen wird, was dazu führt, daß in dieser
Kante eine Lücke vorhanden ist, die nicht schön aussieht und nicht perfekt abdichtet.
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Dies Problem ist bisher dadurch gelöst worden, daß ein Dichtungsstreifen
in zwei Längen unterteilt wird, daß dessen Enden jeweils derart in geeigneter Weise bearbeitet werden, daß
sie schließlich in Form eines Gehrungsstoßes in der Kante des Türrahmens zusammengebracht werden. Dieses Verfahren ist nicht
ganz zufriedenstellend, weil es zeitraubend und deshalb für die Massenfabrikation nicht zu gebrauchen ist. Darüber hinaus ist
in der Kante eine Schwächung des Befestigungsteiles unvermeidbar. Weist der Befestigungsteil einen Metallkern auf, dann kann
es während des Schneidvorganges möglich werden, daß auch der Kern durchgeschnitten werden muß3
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren
für die Bildung einer Kante aus einer Dichtungsstreifenlänge
und damit einen verbesserten und für das Anbringen in Kanten geeigneten Dichtungsstreifen zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren für das scharfkantige
Formen eines Dichtungsstreifens bestehend aus einem sich in Längsrichtung erstrekenden Befestigungsteil zum Festhalten
des Dichtungsstreifens in der Einbaulage und aus einem Dichtungsteüider in Längsrichtung auf dem Befestigungsteil angeordnet
ist und sich darüber hinaus auch noch entlang der Außenseite dieses Dichtungsstreifens erstreckt, bei dem der
DichtungsstisLf en gebogen wird, so daß sich zwei Dichtungsstreifenlängen
ergeben, die den jeweiligen Richtungen der Kante entsprechen, bei dem mindestens ein Teil des Dichtungsteiles
zwischen den beiden Dichtungsstreifenlängen weggeschnitten und ein dem Winkel der Kante entsprechendes Kantenteil auf den Ausschnitt
angebracht wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht weiterhin auch noch in einem Verfahren
zum scharfkantigen Biegen des Dichtungsstreifens mit den
nachstehend angeführten Einzelschritten: - Sanftes Biegen des Dichtungsstreifens in die durch die Kante vorgegebene andere
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Richtung, aber von dem Winkel entfernt; Wegschneiden von mindestens
einem Teil des Dichtungsteiles an der Kante und statt dessen Anbringen eines Dichtungsteiles, welches entsprechend
dem Kantenwinkel im Profil geformt ist. Der Dichtungsteil mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Befestigungsteil,
der den Dichtungsstreifen in der Eiribaulage zu halten hat, und
mit einem sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckenden Dichtungsteil
auf und entlang dem Befestigungsteil.
Die Lösung der Aufgabe besteht ferner auch noch in einem Dichtungsstreifen,
der für das Anbringen in einer Kante mit vorgegebenem scharfen Winkel ausgelegt ist. Dieser Dichtungsstreifen
mit einem sich in Längsrichtung.erstreckenden Befestigungsteil
zum Pesthalten des Dichtungsstreifens in der Einbaulage, ein ebenfalls sich in Längsrichtung erstreckender Dichtungsteil
auf und entlang dem Befestigungsteil; dieser Dichtungsstreifen
wird in die Richtungen der Kante gebogen, aber am Winkel der Kante abgeschnitten. Weiterhin dieser Dichtungsstreifen
mit einem Eckenteil, welches in den Ausschnitt des Dichtungsteiles ander Kante eingesetzt wird und im Profil dem Winkel dieser
Kante angepaßt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung,
in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Pig. I einen Dichtungsstreifen während des Herstellungsvorganges
in auseinandergezogener perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 einen Teil des für den Einbau in einen Türflansch
fertigen und bereiten DichtungsStreifens in
Seitenansicht;
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Pig. 3 denselben Dichtungsstreifen entlang der Linie III-III in Figur 2 geschnitten;
Fig. 4 abgewandelte Ausführungsformen des in den Figuren bis 6 1 bis 3 dargestellten Dichtungsstreifens im
Querschnitt.
Nachstehend wird ein Dichtungsstreifen besehrieben, der ringsum
den Rahmen einer Türöffnung in einer Fahrzeugkarosserie angebracht werden soll. Von der Konstruktion her ist dieser
Dichtungsstreifen derart ausgelegt, daß er durch Klemmwirkung am Metallflansch der Türöffnung haftet und dabei die Dichtung
festhält, gegen die die Türe geschlossen wird, öffnungen von
Fahrzeugtüren können dort, wo sich zwei Rahmentelle in einem
Punkt treffen, eine scharfe Kante haben-, oder aber eine enge
Krümmung mit einem kleinen Radius, so daß der zwischen den Rahmenteilen eingeschlossene Winkel ein spitzer Winkel von
weniger als 90° sein kann. Mit dem nachstehend beschriebenen Dichtungsstreifen soll auch eine derartige Kante abgedichtet
werden können.
Figur 1 zeigt, daß der Dichtungsstreifen sich zusammensetzt aus
einem Befestigungsteil 2 und einem Dichtungsteil 4. Der in
Figur 3 ini Schnitt dargestellte Befestigungsteil 2 besteht
aus einem im Ext rudi er'/erfahren hergestellten Kunststoff -U-Prof&l,
das einen Metallkern 3, der ebenfalls als U-Profil
ausgeführt ist, vollständig umschließt. Dieser Metallkern 3 kann aus mehreren U-föraiigen Konstruktionselementen, die über
die Länge des Befestigungsteiles 2 Seite an Seite oder nebeneinander angeordnet sind und entweder durch kurze und flexible
Verbingungsstege miteinander verbunden sind oder vollkommen frei voneinander sind, bestehen. Ander© Ausftüirungen des Metallkernes
sind ebenfalls möglioh« Unabhängig von der Form
1st jedoch der Befestigungsteil 2 TOn d©r Konstruktion her
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derart ausgeführt und ausgelegt, daß seine Biegsamkeit genügend groß ist. Figur 3 zeigt weiterhin, daß'die nach innen gerichteten
Wandungen des Kunststoffmaterials aus dem der Befestigungsteil
2 hergestellt ist, mit Greifrippen versehen ist, die
sich in Längsrichtung erstrecken.
Der Dichtungsteil 4 ist aus Elastomerwerkstoff hergestellt, beispielsweise aus Zellulargummi und hat eine hohle, rohrartige
Form. Die Basis 6 des Dichtungsteiles 4 ist an die Außenseite
von einer Wandung des Befestigungsteiles 2 angeklebt.
Der vorstehend beschriebene Dichtungsstreifen wird derart am Türrahmen der Fahrzeugkarosserie angebracht, daß der Befestigungsteil
2 auf den Metallflansch 5 aufgesetzt wird, der den Türrahmen umgibt, wobei die öffnung des zum Befestigungsteil 2
gehörenden U-Profiles nach außen gerichtet ist. Damit wird
vom Befestigungsteil 2 der Dichtungsteil 4 ringsum die Türöffnung festgehalten, wobei nach dem Schließen die Tür am
Dichtungsteil 4 anliegt und eine luftdichte und wetterfeste
Abdichtung bildet.
Es 1st wichtig, daß ringsum die Kanten der Türöffnung eine
kontinuierlich verlaufende Dichtung haben. Sind die Kanten weich ausgerundet, dann läßt sich der Befestigungsteil 2 leicht und
ohne Schwierigkeiten entsprechend der Krümmung dieser Kante
biegen. Handelt es sich jedoch um eine scharfe Kante, dann läßt sich der Befestigungsteil nicht scharf genug biegen* Die
Figuren 1 bis J5 lassen erkennen, auf welche Weise der beschriebene
Dichtungsstreifen angeordnet wird, damit auch an einer scharfen Kante eine gute Abdichtung herbeigeführt werden1
kann.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, wird der Befestigungsteil 2 so gekrümmt,
daß die beiden dann entstehenden Längen des Befestigungsteiles
auf die entsprechendenJLängen des Türrahmens auf jeder Seite der betreffenden Kante ausgerichtet sind. Es wird
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jedoch nicht versucht, den Befestigungsteil 2 derart zu biegen,
daß er genau in die Kante oder Ecke paßt.
Darüber hinaus wird ein Teil des Dichtungsteiles 4 an der Kante
oder Ecke ausgeschnitten, so daß eine Ausschnittsöffnung 17 darin entsteht, die begrenzt wird von den Ansätzen 11, 12
parallel zur Krümmung des Befestigungsteiles sowie von zwei weiteren Ansätzen 13 und 14 über den Querschnitt des Dichtungsteiles
4. Durch das Herausschneiden dieses zum Dichtungsteil 4 gehörenden Ausschnittes wird ein Knicken oder eine außergewöhnliche
Dehnung, die an der Ecke im Dichtungsteil 4 aufkommen, vermieden.
Nun wird ein separates Eckteil 18 in den Ausschnitt 17 eingesetzt,
Wie aus Figur 2 hervorgeht, hat dieses Eckteil 18 genau die Form, die auf die scharfen Kanten oder scharfen Ecken im Türflansch
5 paßt. Nach dem Anbringen des Dichtungsstreifens am Türrahmenflansch 5 verdeckt das Eckteil 18 die unvermeidliche
Lücke zwischen dem Türrahmenflansch 5 und dem Befestigungsteil 2 an der Kante oder an der Ecke. Neben einem schönen Aussehen
wird damit auch eine vollständige Abdichtung rigsum die Türöffnung erzfeit. Das Eokteil 18 kann aus dem gleichen Material hergestellt
sein, das auch zur Herstellung des Dichtungsteiles 4 verwendet wird. Das Aufsetzen geschieht durch Schweißen, Kleben
oder Vulkanisieren auf die Ansätze 11, 12, Ij5und 14 des Dichtungsteiles
4, und zwar derart, daß Verbindungsstellen oder Verbindungsnähte im wesentlichen nicht zu erkennen sind. Vorzugsweise
sollte das Eckteil hohl sein, es kann aber auch massiv oder als Vollkörper ausgeführt sein. Nach Figur 1 kann das Eckteil
18 so geformt sein, daß sich zwei teilzylindrische Ober» flächen ergeben, die jeweils den Außenflächen des Dichtungsteiles
4 an der Kante oder der Ecke entsprechen, wobei die beiden teilzylindrischen Oberflächen des Eckteiles 18 längs
einer Verbindungslinie 19 miteinander verbunden sind. Statt dessen kann aber auch eine Form vorliegen, bei denen sich die
beiden teilzylindrischen Oberflächen einander durchdringen,
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-Y-
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ohne daß eine bestimmte, und scharfe Trennungslinie zwischen
ihnen vorhanden ist.
Der Ausschnitt 17 läßt sich dadurch verändern oder modifizieren,
daß der Dichtungsteil 4 mehr oder weniger tief ausgeschnitten wird. So kann beispielsweise der Schnitt tiefer
angesetzt werden, und.zwar bis zur Oberfläche des Befestigungsteiles
2, wobei dann die Basis 6 des Dichtungsteiles an der Ecke oder an der Kante weggenommen wird.
Das Eckteil l8 kann auf Jede dafür geeignete Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Formen. Das Eokteil 18 kann bei- spielsweise
direkt auf den entsprechenden Längen des Dichtungsteiles 4 geformt werden, und zwar dadurch, daß nach der Herstellung
des Ausschnittes I7 der Dichtungsstreifen in eiie Form
eingesetzt wird. Der Hohlraum dieser Form ist genau in Übereinstimmung
mit dem gewünschten Profil des Eckteiles l8 ausgebildet und geformt. Weiterhin weist die Form Führungsteile auf,
die in geeignetem Winkel in den Formhohlraum führen und .die beiden Längen des Dichtungsstreifens auf jeder Seite des Ausschnittes
17 in der entsprechend richtigen Zuordnung festzuhalten haben. Zum Auffüllen des Formhohlraumes wird unter Anwendung
eines dafür geeigneten Verfahrens Elastomermaterial in geeigneter flüssiger Form in die Form eingefüllt, beispielsweise
durch Gießen, durch einfaches Auffüllen des Formhohlraumes
oder durch Spritzgießen unter Druck. Beim Aushärten nimmt
das Material die Form des Eckteiles 18 an und verbindet sich mit den Ansätzen 11, 12, I5 und 14 des Ausschnittes 17.
Während des Gießverfahrens kann ein dafür geeigneter Formkern Verwendung finden.
Wird für das Gießverfahren ein Elastoraerwerkstoff geeigneter
Ausführung verwendet, dann kann das Gießverfahren verbunden sein mit einem Aufblähen der Materialzellen, so daß schließlich
eine weiche und schwammartige Textur erreicht wird.
- 8 509829/0567
Die Verwendung des Eckteiles 18 zur Herstellung einer guten und wirksamen Abdichtung an einer scharfen Kante oder Ecke
eines Türrahmens weist Vorteile auf gegenüber einem Verfahren, bei dem eine Anpassung auf die scharfe Kante oder Ecke unter
Herbeiführung eines Gehrungsstoßes zwischen zwei verschiedene Längen des Dichtungsstreifens hergestellt wird. Bei einer derartigen
Gehrungsstoßverbindung muß der Dichtungsstreifen vollständig durchgeschnitten werden, d,h· nicht nur der Diehtungsteil
4, sondern auch der Befestigungsteil 2, Dann müssen die
Enden winkelgerecht zusammengebracht und schließlich miteinander verklebt oder verschweißt werden. Als Resultat entsteht
dabei eine Eckverbindung, die sowohl vom Aussehen her als auch von der Wirksamkeit her, d.h. was die Abdichtung
betrifft, nicht ganz perfekt ist. Darüber hinaus ist eine derart hergestellte Ecke mechanisch schwach, weil das Festhalten
durch den Metallkern 3 an der Eckverbindung fehlt.
Außerdem kann das Eckteil 1$ auf Kanten oder Ecken mit nahezu Jedem Radius in Anpassung geformt und hergestellt werden und
damit jedes Kräuseln, Strecken oder jede Faltenbildung an den Ansätzen 11, und 12 verhindert werden.
Die separaten Eckteile entsprechend dem Eckteil 18 können Verwendung
finden&i Dichtungsstreifen von sehr unterschiedlicher
Form und Konstruktion. Die Figuren 4 und 5 zeigen beispielsweise Querschnitte von Dichtungsstreifen 21, bei denen das
gleiche weiche und flexible Material sowohl für den Dichtungsteil·
2J als auch für den Befestigungsteil 24 verwendet wird,
das beispielsweise ein Elastomermaterial sein kann. In beiden Fällen ist ein Metallkern vorhanden, der dem Metallkern 3
nach den Figuren 1 bis 3 entspricht. Das im Zusammenhang mit
Figur 5 verwendete Elastomermaterial hat im Dichtungsteil 2J.
eine wabenßBrÄige Struktur, nicht aber im Befestigungsteil 24.
Die Figur 6 zeigt einen Dichtungsstreifen, bei dem für die Beschichtung
des Befestigungsteiles anderes Material verwendet
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worden ist als £ür den Dichtungsteil. Diese Konstruktion ist
somit in einigen Teilen ähnlich der in Figur 1 bis 5 dargestellten Konstruktion, nur daß der Diehtungsteil 3^ in Figur
6 keinen Rohrquerschnitt aufweist, sondern als eine längsgeführte
und gekrümrate Lippe ausgeführt ist. Auch in diesem Zusammenhang ist zu erkennen, daß mit einem derartigen Dichtungsstreifen
eine scharfe Kante oder eine scharfe Ecke dadurch gebildet
werden kann, daß an der Kante oder Bcke ein Teil des Dichtungsteiles ^k oder der gesamte Diehtungsteil 5^ weggeschnitten
wird, daß weiterhin ein separates Eckteil ähnlich dem in Figur 1 bis 3 dargestellten Eckteil 18 aufgesetzt werden
kann.
Die dargestellten und beschriebenen Dichtungsstreifen und die dargestellten und beschriebenen Verfahren zum Formen scharfer
Kanten und Ecken sind nicht nur auf Türöffnungen in Fahrzeugkarosserien
beschränkt, sondern können Anwendung finden, wo immer dies möglich sein sollte.
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Claims (16)
- AnsprücheVerfahren zum Formen einer Kante oder einer Ecke aus einer Länge eines Dichtungsstreifens, der sich zusammensetzt aus einem sich in Längsrichtung erstreckenden Befestigungsteil zum Pesthalten des Dichtungsstreifens in der Einbauposition sowie aus einem Dichtungsstreifen der auf dem Befestigungsteil und an der Seite des Befestigungsteiles ebenfalls sich in Längsrichtung erstreckt,
dadurch gekennzei c.h net, daß der Dichtungsstreifen gebogen wird, wobei zwei Längen entstehen, die Jeweils auf die zur Kante oder Ecke führenden Richtungen ausgerichtet sind, daß zumindest ein Teil (17) des Dichtungsteiles (4) zwischen den beiden Längen des Dichtungsstreifens weggeschnitten wird und daß ein Eckteil (18), das entsprechend dem Winkel an der Kante oder Ecke geformt ist, auf den Aus-schnitt (17) aufgesetzt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Eckenteil (18) in einem PormgebungsVorgang hergestellt wird, wobei durch die Form der Dichtungsstreifen, der den Ausschnitt (17) aufweist derart gebogen wird, daß sich die beiden ausgerichteten Längen ergeben, in der jeweiligen L. Lage von der Form festgehalten wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wegschneiden des Dichtungsteiles (4) zwischen den beiden Längen des DichtungsStreifens der Dichtungsteil (4) vollständig entfernt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wegschneiden des Dichtungsteiles (4) zwischen den beiden Längen des Dichtungsstreifens der Basisteil (6) 'zwischen den vorerwähnten beiden Längen des Dichtungsstrei-509829/0567- 11 --11- 246041?fens am Befestigungsteil (2) erhalten bleibt.
- 5.· Verfahren nach einem der vorerwähnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (2) sowie alle übrigbleibenden Teile des Dichtungsteiles (4) zwischen den beiden Längen des Dichtungsstreifens in einer sanften Krümmung gebogen werden, während das bereits erwähnte Eckteil (18) so geformt ist, daß es ein spitzwinkliges Profil bildet.
- 6. Verfahren nach einem der vorerwähnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet4_ daß der Befestigungsteil (2) und der Dich« tungsten (4 oder 34) separat hergestellt und dann miteinander verbunden werden.
- 7« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (24) und der Dichtungsteil (23) integral und in einem Stück hergestellt werden.
- 8. Ein für das Anbringen in einer Kante oder Ecke bestimmter Dichtungsstreifen, der nach einem der vorerwähnten Ansprüche hergestellt worden ist, und aus einem sich in Längsrichtung erstreckenden Befestigungsteil (2 oder 24) zum Halten des Dichtungsstreifens in der Einbauposition sowie aus einem Dichtungsteil (4, 23 oder 34) besteht,'der sich auf dem Befestigungsteil (2 oder 24) und an der Seite des Befestigungsteiles (2 oder 24) ebenfalls in Längsrichtung erstreckt,dadurch gekennzeichnet, daß er entsprechend der Kante oder Ecke gebogen wird und somit auf die Richtung der Kantenlängen ausgerichtet ist, daß er aber die eigentliche Kante oder Ecke nicht ausfülltj daß ein Eckteil (18) in den Ausschnitt des Dichtungsteiles (4, 23, 34) eingesetzt wird, wobei dieses Eckteil (18) vom Profil her genau entsprechend dem Winkel an der Kante oder der Ecke ausgeführt ist.- 12 5098 29/0567
- 9. Dichtungsstreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (2 oder 24) in Form eines U-Profiles ausgeführt ist und aus einem Metallkern (3) besteht, der mit einem flexiblen Werkstoff beschichtet ist.
- 10. Dichtungsstreifen nach Anspruch 8 oder 9$ dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (4 oder 34) separat hergestellt wird, um dann an der Außenseite des Befestigungsteiles (2) angebracht zu werden.
- 11. Dichtungsstreifen nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial des Befestigungsteiles (24) mit dem Material des Dichtungsteiles (2J) integral und in einem Stück gearbeitet ist,
- 12. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Beschichtungsmaterial des Befestigungsteiles (2) um Kunststoff handelt und bei dem Material für den Dichtungsteil (4 oder 32O' um ein Elastomermaterial.
- 15· Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (2 oder 24) mit Elastomermaterial beschichtet ist, daß weiterhin auch der Dichtungsteil (4, 25 oder 32O aus einem Elastomermaterial besteht.
- 14. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (4 oder 23) ein Hohlprofil aufweist.
- 15. Pichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 8 bis 14, däurch gekennzeichnet, daß auch das Eckteil (18) hohl ist.
- 16. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckteil (l8) massiv ausgeführt ist.st/mr 509829/056 7
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