DE102014217713B4 - Dichtungsstrang für eine Beschlagteilanordnung - Google Patents

Dichtungsstrang für eine Beschlagteilanordnung Download PDF

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DE102014217713B4 DE102014217713.8A DE102014217713A DE102014217713B4 DE 102014217713 B4 DE102014217713 B4 DE 102014217713B4 DE 102014217713 A DE102014217713 A DE 102014217713A DE 102014217713 B4 DE102014217713 B4 DE 102014217713B4
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Abstract

Flügel (10) in Form eines Schiebeflügels eines Fensters, einer Tür (110) oder dergleichen mit einer Beschlagteilanordnung (16) mit einem Dichtungsstrang (102), wobei der Dichtungsstrang (102) drei Dichtungsstrangabschnitte (104, 106, 108) aufweist, wobei der erste Dichtungsstrangabschnitt (104) durch Eckenvulkanisation mit dem zweiten Dichtungsstrangabschnitt (106) verbunden ist und wobei jeder der drei Dichtungsstrangabschnitte (104, 106, 108) in einem Winkel zwischen 85° und 95° zu den beiden anderen Dichtungsstrangabschnitten (104, 106, 108) verläuft, sodass der Dichtungsstrang (102) mit seiner Längsachse in alle drei Raumrichtungen verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen mit einer Beschlagteilanordnung, die einen Dichtungsstrang aufweist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fenster, eine Tür oder dergleichen mit einem solchen Flügel.
  • Es ist bekannt, Dichtungsstränge zur Abdichtung vorzusehen. Beispielsweise ist aus der US 2005 / 0 022 454 A1 ein in mehrere Richtungen verlaufender Dichtungsstrang eines Kofferraumdeckels bekannt geworden.
  • Die DE 19 01 802 A offenbart eine Fenster- oder Türdichtung mit vulkanisierten Leistenschenkeln.
  • Aus der DE 24 60 417 C2 ist ein Verfahren zum Formen einer scharfen Ecke aus einem langgestreckten Dichtungsstreifen bekannt geworden. Dabei wird zumindest ein Teil des Dichtungsstreifens zur Aufnahme eines Eckteils weggeschnitten.
  • Die DE 30 45 629 A1 offenbart ein Dichtungselement für eine Tür eines, einen Behandlungsraum aufweisenden Hausgerätes.
  • Aus der DE 10 2008 061 709 A1 ist ein Dichtungsprofilteil zum Verbinden zweier Dichtungsstränge bekannt geworden.
  • Es ist weiterhin bekannt, einen Dichtungsstrang an Beschlagteilanordnungen einzusetzen, um einen Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen gegenüber einem festen Rahmen, einem Festfeld oder einem weiteren Flügel abzudichten.
  • Der Dichtungsstrang kann dabei um eine Ecke gebogen sein, um einen Flügel an seinen Stirnseiten sowohl vertikal als auch horizontal abzudichten. Ein solcher Dichtungsstrang ist beispielsweise aus der DE 10 2007 055 035 A1 bekannt geworden.
  • Mit dem bekannten Dichtungsstrang ist es jedoch nicht möglich, einen Flügel sowohl an seinen Stirnseiten als auch an seiner parallel zur mittleren Hauptebene des Flügels verlaufenden Längsseite abzudichten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flügel sowie ein Fenster, eine Tür oder dergleichen bereitzustellen, die dazu ausgebildet sind, den Flügel sowohl an seiner Stirnseite als auch an seiner Längsseite abzudichten.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Flügel gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben bevorzugte Weiterbildungen wieder.
  • Der Dichtungsstrang verläuft mit seiner Längsachse in alle drei Raumrichtungen. Hierdurch ermöglicht der Dichtungsstrang eine durchgehende Abdichtung an dessen parallel zur Hauptebene des Flügels verlaufenden Außenseite (Längsseite) und an einer Stirnseite des Flügels.
  • Jeder der drei Dichtungsstrangabschnitte verläuft in einem Winkel zwischen 85° und 95°, insbesondere zwischen 88° und 92°, zu den beiden anderen Dichtungsstrangabschnitten. Mit anderen Worten verlaufen die Dichtungsstrangabschnitte bevorzugt jeweils im Wesentlichen senkrecht zueinander. Hierdurch kann der Dichtungsstrang einfach am Flügel montiert werden.
  • Um einen aufwurffreien Verlauf des Dichtungsstranges zu gewährleisten, kann zwischen dem zweiten Dichtungsstrangabschnitt und dem dritten Dichtungsstrangabschnitt eine Kerbe ausgebildet sein.
  • Ein erster längsseitiger Rand des Dichtungsstrangs ist vorzugsweise abschnittsweise in einer Dichtungsschiene der Beschlagteilanordnung geführt. Die Dichtungsschiene ist dabei bevorzugt mit einer Treibstange der Beschlagteilanordnung gekoppelt, sodass der Dichtungsstrang zumindest abschnittsweise aktiv gegen ein Festfeld bzw. einen zweiten Flügel pressbar ist.
  • Bevorzugt ist ein zweiter längsseitiger Rand des Dichtungsstrangs zumindest abschnittsweise in einer Nut des Flügels geführt. Hierdurch wird eine besonders gute Abdichtwirkung erzielt.
  • Die Erfindung betrifft schließlich ein Fenster, eine Tür oder dergleichen mit einem zuvor beschriebenen Flügel.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt sowie aus den Patentansprüchen.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Merkmale und Erfindungsteile sind nicht notwendigerweise maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können.
  • In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1a eine perspektivische Ansicht eines Flügels einer Schiebetür, wobei der Flügel eine Beschlagteilanordnung aufweist;
    • 1b einen Ausschnitt aus einer Schnittansicht des Flügels;
    • 1c einen Ausschnitt einer teilweise ausgesparten weiteren perspektivischen Ansicht des Flügels;
    • 1d einen Ausschnitt aus 1c;
    • 1e eine Explosionsdarstellung von 1c;
    • 1f einen weiteren Ausschnitt einer teilweise ausgesparten perspektivischen Ansicht des Flügels;
    • 2a eine Draufsicht auf eine Kulissenanordnung der Beschlagteilanordnung;
    • 2b eine Seitenansicht der Kulissenanordnung;
    • 2c eine perspektivische Ansicht eines Teils der Kulissenanordnung;
    • 2d-2g perspektivische Ansichten des Zusammenbaus der Kulissenanordnung;
    • 3a eine weitere perspektivische Teilansicht des Flügels mit einem erfindungsgemäßen Dichtungsstrang;
    • 3b eine stilisierte perspektivische erste Teilansicht einer Tür mit dem Flügel;
    • 3c eine stilisierte teilweise Draufsicht auf die Tür;
    • 3d eine stilisierte teilweise Unteransicht der Tür;
    • 4a eine perspektivische Teilansicht des Flügels mit einer Eckdichtanordnung in unbetätigter Stellung;
    • 4b eine perspektivische Teilansicht des Flügels mit der Eckdichtanordnung in betätigter Stellung;
    • 5a eine perspektivische Ansicht eines Koppelteils der Eckdichtanordnung;
    • 5b eine perspektivische Ansicht eines Dichtteils der Eckdichtanordnung;
    • 6a eine perspektivische Ansicht der Eckdichtanordnung in unbetätigter Stellung; und
    • 6b eine perspektivische Ansicht der Eckdichtanordnung in betätigter Stellung.
  • 1a zeigt einen Flügel 10 einer Schiebetür. Der Flügel 10 weist eine Hauptebene 12 und eine Falzfläche 14 auf. Der Flügel 10 weist eine Beschlagteilanordnung 16 auf. Eine erste Treibstange 18 der Beschlagteilanordnung 16 ist in der Falzfläche 14 angeordnet. Die erste Treibstange 18 verläuft parallel zu einer zweiten Treibstange 20 der Beschlagteilanordnung 16. Die zweite Treibstange 20 ist quer, im vorliegenden Fall senkrecht, zur ersten Treibstange 18 angeordnet. Eine parallel zur Hauptebene 12 verlaufende Außenseite 22 (Längsseite) des Flügels 10 kann durch die zweite Treibstange 20 aktiv mit einer parallel zur Außenseite 22 verlaufenden Außenseite eines weiteren Flügels oder Festfeldes (nicht gezeigt) verriegelt werden. Alternativ oder zusätzlich dazu ermöglicht die zweite Treibstange 20 eine aktive Dichtung zu einer solchen parallel zur Außenseite 22 verlaufenden Außenseite eines weiteren Flügels oder Festfeldes.
  • Die erste Treibstange 18 ist mit einer dritten Treibstange 24 an der in Falzumfangsrichtung verlaufenden Unterseite 26 des Flügels 10 gekoppelt. Weiterhin ist die erste Treibstange 18 mit einer vierten Treibstange 28 gekoppelt, die an der Oberseite 30 des Flügels 10 verläuft. Die vierte Treibstange 28 und die Oberseite 30 des Flügels sind in 1a nicht sichtbar. Ihre Bezugszeichen sind daher gestrichelt dargestellt.
  • Die erste Treibstange 18 stellt zusammen mit der dritten Treibstange 24 und der vierten Treibstange 28 eine erste Beschlaglinie dar, die in Falzumfangsrichtung verläuft. Die zweite Treibstange 20 stellt eine zweite Beschlaglinie dar, die quer, hier senkrecht, zur ersten Beschlaglinie verläuft.
  • 1b zeigt einen Teil des Flügels 10 aus 1a in einer Schnittansicht. Aus 1b ist ersichtlich, dass die erste Treibstange 18 der Beschlagteilanordnung 16 quer zur zweiten Treibstange 20 angeordnet ist.
  • Die zweite Treibstange 20 ist mit einer Dichtungsschiene 32 gekoppelt. Die Dichtungsschiene 32 ist mit einem ersten Dichtungsstrang 34 der Beschlagteilanordnung 16 verbunden. Durch eine Bewegung der zweiten Treibstange 20 wird der erste Dichtungsstrang 34 in Richtung eines Doppelpfeils 36, d.h. quer zur Hauptebene 12 des Flügels 10 bewegt, sodass der erste Dichtungsstrang 34 aktiv gegen einen parallel zum Flügel 10 angeordneten weiteren Flügel bzw. ein parallel zum Flügel 10 angeordnetes Festfeld pressbar ist.
  • Die zweite Treibstange 20 ist weiterhin mit einer Riegeleinrichtung 38 gekoppelt, von der in 1b ein Kreiszungenriegel 40 dargestellt ist. Durch die Riegeleinrichtung 38 kann der Flügel 10 an einen weiteren Flügel bzw. ein Festfeld gekoppelt werden.
  • Eine Betätigung eines Handgriffs 42 der Beschlagteilanordnung 16 wird über ein Getriebe (nicht gezeigt) in eine Bewegung der ersten Treibstange 18 übersetzt. Die erste Treibstange 18 ist dabei mit der zweiten Treibstange 20 gekoppelt. Eine Betätigung des Handgriffs 42 hat somit sowohl die Bewegung der ersten Treibstange 18 als auch der zweiten Treibstange 20 - jeweils entlang deren Längsachsen - zur Folge. Die Betätigung des Handgriffs 42 resultiert somit sowohl in einer Bewegung der Riegeleinrichtung 38 als auch der Dichtungsschiene 32.
  • 1c zeigt den Flügel 10 in einer weiteren perspektivischen Teilansicht. Aus 1c wird ersichtlich, dass die Oberseite der zweiten Treibstange 20 quer, hier senkrecht, zur ersten Treibstange 18 verläuft. Weiterhin wird in 1c die Riegeleinrichtung 38 mit dem Kreiszungenriegel 40 verdeutlicht.
  • 1d zeigt den Ausschnitt 44 gemäß 1c. Aus 1d wird ersichtlich, dass die erste Treibstange 18 über eine Pleuelstange 46 mit der zweiten Treibstange 20 gekoppelt ist. Die erste Treibstange 18 ist dabei über ein T-Stück 48 mit der Pleuelstange 46 verbunden.
  • 1e zeigt in einer Explosionsdarstellung des Flügels 10 die Kopplung zwischen der ersten Treibstange 18 und der zweiten Treibstange 20. An der ersten Treibstange 18 ist eine Befestigungsplatte 50 angeordnet, an der das T-Stück 48 befestigt ist. Die Pleuelstange 46 ist schwenkbar mit dem T-Stück 48 verbunden. Die schwenkbare Verbindung erfolgt durch einen Steuerzapfen 52. Weiterhin ist die Pleuelstange 46 schwenkbar mit der zweiten Treibstange 20 verbunden. Die Ausbildung dieser schwenkbaren Verbindung erfolgt durch einen Bolzen 54.
  • Wie aus 1e ersichtlich ist, wird die erste Treibstange 18 zumindest abschnittsweise von einer ersten Stulpschiene 56 der Beschlagteilanordnung 16 verdeckt und geführt. Eine zweite Stulpschiene 58 verdeckt und führt zumindest abschnittsweise die zweite Treibstange 20.
  • 1f zeigt eine weitere perspektivische Teilansicht des Flügels 10. Aus 1f wird ersichtlich, dass der Flügel 10 eine Ausnehmung 60 aufweist, in der eine Kulissenanordnung 62 angeordnet ist. Die Kulissenanordnung 62 ist mit der Dichtungsschiene 32 verbunden. Die Kulissenanordnung 62 weist eine Steuerkurve 64 auf, in die der Steuerzapfen 52 (siehe 1e) eingreift. Eine Bewegung der ersten Treibstange 18 in Richtung ihrer Längsachse wird durch die Steuerkurve 64 in eine Bewegung der Dichtungsschiene 32 quer, hier senkrecht, zur Längsachse der ersten Treibstange 18 umgesetzt. Der Steuerzapfen 52 (siehe 1e) weist dabei einen Doppelfunktion auf, indem er zum einen das T-Stück 48 mit der Pleuelstange 46 schwenkbar verbindet und zum anderen die Kulissenanordnung 62 betätigt.
  • Die Kulissenanordnung 62 weist ein Kulissenteil 66 mit der Steuerkurve 64 und ein Befestigungsteil 68 auf. Das Befestigungsteil 68 ist fest, d.h. im montierten Zustand unbeweglich, mit der Dichtungsschiene 32 verbunden.
  • Kulissenteil 66 und Befestigungsteil 68 sind zum Ausgleich von Toleranzen relativ zueinander bewegbar.
  • 2a zeigt die Kulissenanordnung 62 in einer Draufsicht. Das Befestigungsteil 68 ist in der in 2a gezeigten Nullstellung der Kulissenanordnung 62 mit dem Kulissenteil 66 verbunden. Hierzu weist das Kulissenteil 66 einen Befestigungsvorsprung 70 auf, dessen Form der Steuerkurve 64 (siehe 1f) zumindest abschnittsweise entspricht. In der gezeigten Nullstellung hintergreift der Befestigungsvorsprung 70 Stege 72, 74 des Befestigungsteils 68. Das Befestigungsteil 68 weist Verbindungsvorsprünge 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, 90 auf, durch die das Befestigungsteil 68 mit der Dichtungsschiene 32 (siehe 1b) verbindbar ist.
  • 2b zeigt eine Seitenansicht der Kulissenanordnung 62. Aus 2b wird ersichtlich, dass die Verbindungvorsprünge 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, 90 - von denen in 2b lediglich die Verbindungsvorsprünge 76, 78 sichtbar sind - Schrägen aufweisen, um zumindest Abschnitte der Dichtungsschiene 32 (siehe 1b) leicht zwischen die Verbindungsvorsprünge 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, 90 einführen zu können. In 2b sind die Schrägen 92, 94 der Verbindungsvorsprünge 76, 78 mit einem Bezugszeichen versehen.
  • 2c bis 2g zeigen die Montage der Kulissenanordnung 62.
  • 2c zeigt das Kulissenteil 66 mit zwei am Kulissenteil 66 angeordneten flexiblen Elementen 96, 98 in Form von Federelementen, hier in Form von Schraubenfedern. Wie aus 2c ersichtlich ist, fluchtet der Befestigungsvorsprung 70 mit der Steuerkurve 64. Das Kulissenteil 66, das - ebenso wie das Befestigungsteil 68 (siehe 2a) - in Form eines Spritzgussteils ausgebildet ist, kann dadurch leicht entformt werden.
  • 2d zeigt die Kulissenanordnung 62, wobei die flexiblen Elemente 96, 98 durch das Befestigungsteil 68 komprimiert sind.
  • 2e zeigt die Kulissenanordnung 62 in der Montagestellung. Die Längsebene des Befestigungsteils 68 verläuft dabei parallel zur Längsebene des Kulissenteils 66, wobei die flexiblen Elemente 96, 98 (siehe 2a) maximal komprimiert sind. Unter den Längsebenen werden dabei Ebenen verstanden, die sich jeweils in Längsrichtung des im Wesentlichen plattenförmigen Befestigungsteils 68 bzw. des im Wesentlichen plattenförmigen Kulissenteils 66 erstrecken.
  • 2f zeigt die sich in der Montagestellung befindende Kulissenanordnung 62 in der Draufsicht. Aus 2f wird ersichtlich, dass das Befestigungsteil 68 eine Durchgangsausnehmung 100 aufweist, deren Kontur zumindest abschnittsweise der Kontur des Befestigungsvorsprungs 70 entspricht. Das Befestigungsteil 68 kann dadurch leicht an dem Kulissenteil 66 montiert werden.
  • 2g zeigt die Kulissenanordnung 62 in der Nullstellung. In dieser Stellung sind die flexiblen Elemente 96, 98 (siehe 2c) bei am Kulissenteil 66 montiertem Befestigungsteil 68 maximal entspannt. Das Kulissenteil 66 ist somit zur Kompensation von Toleranzen parallel zu dessen Längsebene relativ zum Befestigungsteil 68 in montiertem Zustand der Kulissenanordnung 62 zwischen der Montagestellung gemäß 2e und der Nullstellung gemäß 2g bewegbar. Da die Kulissenanordnung 62 nur in deren Montagestellung demontierbar ist, wirken die flexiblen Elemente 96, 98 einer Demontage entgegen, wodurch eine zufällige Demontage einer in einem Flügel installierten Kulissenanordnung 62 (siehe 1f) verhindert wird.
  • Bevorzugt sind im Bereich der Außenseite 22 (siehe 1a ) des Flügels 10 mehrere Kulissenanordnungen 62 angeordnet.
  • 3a zeigt die Unterseite des Flügels 10. Aus 3a wird ersichtlich, dass die Beschlagteilanordnung 16 des Flügels 10 einen Dichtungsstrang 102 aufweist. Der Dichtungsstrang 102 weist einen ersten Dichtungsstrangabschnitt 104, einen zweiten Dichtungsstrangabschnitt 106 und einen dritten Dichtungsstrangabschnitt 108 auf. Jeder der Dichtungsstrangabschnitte 104, 106, 108 verläuft senkrecht zu den jeweils anderen beiden Dichtungsstrangabschnitten 104, 106, 108. Hierdurch wird eine durchgängige dreidimensionale Abdichtung erzielt. Der erste Dichtungsstrangabschnitt 104 ist durch eine Eckenvulkanisation mit dem zweiten Dichtungsstrangabschnitt 106 verbunden. Hierdurch wird eine präzise definierte und dadurch gut abdichtende erste Ecke zwischen dem zweiten Dichtungsstrangabschnitt 106 und dem ersten Dichtungsstrangabschnitt 104 erzielt. Zwischen dem zweiten Dichtungsstrangabschnitt 106 und dem dritten Dichtungsstrangabschnitt 108 ist eine zweite Ecke ausgebildet, wobei ein Auffwurf des Dichtungsstrangs 102 durch eine Kerbe im Dichtungsstrang 102 in der zweiten Ecke vermieden wird.
  • 3b zeigt eine Tür 110 in Form einer Schiebetür, mit dem Flügel 10. Der Dichtungsstrang 102 ist in 3b schematisiert und gestrichelt dargestellt. Aus 3b wird ersichtlich, dass der einteilig ausgebildete Dichtungsstrang 102 den Flügel 10 sowohl gegen einen weiteren Flügel 112, dessen Hauptebene parallel zur Hauptebene 12 (siehe 1a) des Flügels 10 verläuft, als auch nach unten hin abdichtet.
  • 3c zeigt eine Draufsicht auf die Tür 110 mit dem Flügel 10. Der Flügel 10 weist eine oberseitige Nut 114 auf, in der der Dichtungsstrang 102 verläuft. Ein vierter Dichtungsstrangabschnitt 116 des Dichtungsstranges 102 verläuft quer, hier senkrecht, zum dritten Dichtungsstrangabschnitt 108 (siehe 3a). Er verläuft weiterhin parallel zum zweiten Dichtungsstrangabschnitt 106 (siehe 3a). Ein fünfter Dichtungsstrangabschnitt 118 verläuft quer, hier senkrecht, zum vierten Dichtungsstrangabschnitt 116. Er verläuft weiterhin parallel zum dritten Dichtungsstrangabschnitt 108 (siehe 3a). Der Dichtungsstrang 102 bietet somit eine von der Oberseite 30 (siehe 1a) bis zu dessen Unterseite 26 (siehe 1a) durchgehende Dichtung des Flügels 10.
  • 3d zeigt eine Unteransicht der Tür 110. Aus 3d wird ersichtlich, dass die Beschlagteilanordnung 16 zusätzlich zu dem Dichtungsstrang 102 einen weiteren Dichtungsstrang 122 aufweist. Der weitere Dichtungsstrang 122 verläuft parallel zum dritten Dichtungsstrangabschnitt 108 des Dichtungsstrangs 102. Hierdurch bietet der Flügel 10 eine besonders zuverlässige Dichtung, insbesondere gegen Schlagregen, quer zu seiner Hauptebene 12.
  • 4a zeigt den Flügel 10 im Bereich seiner unteren Ecke. Der Flügel 10 weist eine Eckdichtanordnung 124 auf, die Teil der Beschlagteilanordnung 16 ist. Die zweite Treibstange 20 ist dabei mit einem Koppelteil 126 der Eckdichtanordnung 124 verschraubt. Das Koppelteil 126 ist mit einem Dichtteil 128 über eine Umlenkung 130 der Eckdichtanordnung 124 verbunden. Der Dichtungsstrang 102 ist an dem Dichtteil 128 geführt.
  • 4b zeigt den Flügel 10 mit betätigter Eckdichtanordnung 124. In der betätigten Stellung wurde die zweite Treibstange 20 - im Vergleich zur unbetätigten Stellung in 4a - in Richtung ihrer Längsachse, d.h. in eine erste Richtung - auf das Dichtteil 128 zu bewegt. Dies wird in 4b durch einen Pfeil 132 angedeutet. Die von der zweiten Treibstange 20 auf das Koppelteil 126 übertragene Bewegung wird durch die Umlenkung 130 in eine Bewegung des Dichtteils 128 in eine zweite Richtung umgesetzt. Die zweite Richtung steht dabei senkrecht auf der ersten Richtung. Mit anderen Worten wird das Dichtteil 128 zusammen mit dem Dichtungsstrang 102 in 4b aus der Zeichenebene heraus bewegt. Hierdurch wird der Dichtungsstrang 102 aktiv in einen Zwischenraum im Bereich der unteren Ecke des Flügels 10 gepresst.
  • 5a zeigt das Koppelteil 126. Das Koppelteil 126 weist eine erste Führungsschiene 134 und eine zweite Führungsschiene 136 auf. Ein Koppelteilanschlag 138 in Form eines Verbindungssteges ist zwischen den Führungsschienen 134, 136 ausgebildet. Das Koppelteil 126 weist eine Schraubenausnehmung 140 zur Schraubbefestigung des Koppelteils 126 an der zweiten Treibstange 20 (siehe 4a) auf. Das Koppelteil 126 weist weiterhin Steuerzapfen 142, 144 zum jeweiligen Eingriff in eine Steuerkurve einer Kulissenanordnung (vgl. Steuerkurve 64 der Kulissenanordnung 62 gemäß 1f) auf.
  • 5b zeigt das Dichtteil 128. Das Dichtteil 128 weist Führungsvorsprünge 146, 148 auf. Der Führungsvorsprung 146 ist zum Hintergriff der Führungsschiene 134 (siehe 5a), der Führungsvorsprung 148 zum Hintergriff der Führungsschiene 136 (siehe 5a) ausgebildet. Die Führungsvorsprünge 146, 148 bilden zusammen mit den Führungsschienen 134, 136 eine Schwalbenschwanzführung. Das Dichtteil 128 weist schließlich Führungsnuten 150, 152 zum Führen eines Dichtungsstranges, insbesondere des Dichtungsstranges 102 (siehe 4b), auf. Die Führungsnuten 150, 152 sind hintergrifffrei ausgebildet, um eine Bewegung eines Dichtungsstranges beim Aus- und Einfahren des Dichtteils 128 zu ermöglichen.
  • 6a zeigt die Eckdichtanordnung 124 in unbetätigtem Zustand, d.h. mit eingefahrenem und angehobenem Dichtteil 128. Die Eckdichtanordnung 124 befindet sich in 6a in der gleichen unbetätigten Stellung wie in 4a. Das Koppelteil 126 ist dabei bewegbar mit dem Dichtteil 128 verbunden. Das Koppelteil 126 weist eine erste Schräge 154 und das Dichtteil 128 eine zweite Schräge 156 auf. Die Schrägen 154, 156 sind Teil der Umlenkung 130. Die Schrägen 154, 156 weisen einen Winkel α von 25° bis 35°, hier von 30°, zur ersten Bewegungsrichtung (in 6a durch einen Pfeil 158 angedeutet) bzw. einen Winkel β von 55° bis 65°, hier von 60°, zu einer unterseitigen Fußebene 160 des Dichtteils 128 auf. Als Winkel α und β werden dabei jeweils die kleinsten Winkel zwischen den Schrägen 154, 156 und der ersten Bewegungsrichtung bzw. der Fußebene 160 herangezogen. Die Fußebene 160 des Dichtteils 128 ist zur Oberseite 162 eines festen Rahmens beabstandet.
  • 6b zeigt die Eckdichtanordnung 124 in betätigtem Zustand (vgl. 4b). Wie durch den Pfeil 158 angedeutet, wurde das Koppelteil 126 in die erste Bewegungsrichtung verschoben. Die Fußebene 160 des Dichtteils 128 deckt sich dadurch mit der Oberseite 162 des festen Rahmens. Nachdem die Eckdichtanordnung 124 auf der Oberseite 162 aufgesetzt und somit eine vertikale Dichtung erzielt hat, wurde das Dichtteil 128 in eine zweite Bewegungsrichtung, hier in Richtung eines Pfeils 164 verschoben. Die zweite Bewegungsrichtung verläuft dabei parallel zur Fußebene 160.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Dichtungsstrang für eine Beschlagteilanordnung. Der Dichtungsstrang verläuft abschnittsweise in drei Dimensionen bzw. drei verschiedenen Richtungen. Die drei Richtungen verlaufen bevorzugt senkrecht zueinander. Um einen Faltenwurf zu vermeiden, kann der Dichtungsstrang zumindest eine eingeschnittene Ecke bzw. Kerbe aufweisen. Besonders bevorzugt verläuft der Dichtungsstrang an seiner ersten Längsseite abschnittsweise in einer Dichtungsschiene und an seiner der ersten Längsseite gegenüberliegenden zweiten Längsseite an einem Flügel, um eine sehr hohe Dichtungswirkung zu erzielen.

Claims (5)

  1. Flügel (10) in Form eines Schiebeflügels eines Fensters, einer Tür (110) oder dergleichen mit einer Beschlagteilanordnung (16) mit einem Dichtungsstrang (102), wobei der Dichtungsstrang (102) drei Dichtungsstrangabschnitte (104, 106, 108) aufweist, wobei der erste Dichtungsstrangabschnitt (104) durch Eckenvulkanisation mit dem zweiten Dichtungsstrangabschnitt (106) verbunden ist und wobei jeder der drei Dichtungsstrangabschnitte (104, 106, 108) in einem Winkel zwischen 85° und 95° zu den beiden anderen Dichtungsstrangabschnitten (104, 106, 108) verläuft, sodass der Dichtungsstrang (102) mit seiner Längsachse in alle drei Raumrichtungen verläuft.
  2. Flügel nach Anspruch 1, bei dem zwischen dem zweiten Dichtungsstrangabschnitt (106) und dem dritten Dichtungsstrangabschnitt (108) eine Kerbe ausgebildet ist.
  3. Flügel nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein erster längsseitiger Rand des Dichtungsstrangs (102) abschnittsweise in einer Dichtungsschiene (32) der Beschlagteilanordnung (16) geführt ist.
  4. Flügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein zweiter längsseitiger Rand des Dichtungsstrangs (102) zumindest abschnittsweise in einer Nut (114) des Flügels (10) geführt ist.
  5. Fenster, Tür (110) oder dergleichen mit einem Flügel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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