DE3823822A1 - Dichtung aus gummielastischem material - Google Patents
Dichtung aus gummielastischem materialInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/20—Sealing arrangements characterised by the shape
- B60J10/23—Sealing arrangements characterised by the shape assembled from two or more parts
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J10/277—Sealing arrangements characterised by the shape having projections, grooves or channels in the longitudinal direction for facilitating specific deformation of sealing parts, e.g. for ensuring proper folding
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung aus gummi
elastischem Material der im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 genannten und aus der DE-PS 36 16 661 (Fig. 3)
hervorgehenden Art.
Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Dichtung ist
die zur Anordnung eines Kerns im Hohlraum des
Verbindungsteils dienende fensterartige Wandöffnung
durch einen Deckel verschließbar, der als ein loses Teil
gestaltet ist und aus biegesteifem Material besteht.
Dabei ist am innenliegenden Umfangsrand der fenster
artigen Wandöffnung des Verbindungsteils eine umlaufende
Aufnahmenut ausgebildet, in die der Deckel eingeknöpft
und/oder eingeklebt ist. Das Herstellen und vor allem
das Einsetzen des Deckels in die Aufnahmenut ist jedoch
sehr zeitraubend und damit teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Verbindungsteil
einer Dichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art derart auszubilden, daß sein seitlich
offener Hohlraum durch den Deckel rasch und unkompli
ziert abdeckbar ist, wobei auch die Schalldämmung im
Bereich des Deckels verbessert werden soll.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Verbindungsteil wird als ein
Spritzgußteil vorgefertigt und zum Vulkanisieren, Kleben
o.dgl. über seine beiden Stirnseiten mit den Schlauchprofil
abschnitten in ein entsprechendes Werkzeug eingelegt.
Dabei wird der am Verbindungsteil angelenkte Deckel
ausgeschwenkt, so daß der im Hohlraum des Verbindungs
teils anzuordnende Kern am Werkzeugunterteil befestigt
werden kann. Nachdem das Verbindungsteil mit den Schlauch
profilabschnitten verbunden ist, braucht nach deren
Entnahme aus dem Werkzeug nur der angelenkte Deckel
eingeschwenkt zu werden.
In der Schließlage des Deckels liegt sein freier
Randbereich auf dem Grund einer stufenförmigen Ver
tiefung des Verbindungsteils auf. Zur Erzielung einer
optimalen Verbindung von Deckel und Verbindungsteil
sowie für eine gute Schalldämmung kann dabei auch der
Deckel über eine Klipsverbindung, Kleben o.dgl. fest
gelegt werden (Merkmale der Patentansprüche 4 und 5).
Der Deckel ist zweckmäßigerweise einstückig am Verbin
dungsteil ausgebildet, so daß dieses in kostengünstiger
Weise im Spritzgießverfahren hergestellt werden kann.
Dabei verläuft die Schwenkachse des Deckels parallel zur
Längserstreckung des Verbindungsteils. Durch die ein
stückige Anlenkung des Deckels am Verbindungsteil,
ergibt sich auch eine vergleichsweise geringere Lager
haltung sowie eine vereinfachte Montage (Merkmale der
Patentansprüche 2 und 3).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Dichtung für eine Fahrzeugtür mit
zwei eingesetzten Verbindungsteilen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
in größerer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.
1 in größerer Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte und insgesamt aus gummi
elastischem Material bestehende, rahmenförmige Dichtung
1 dient zum Abdichten des Spaltes einer nicht darge
stellten Fahrzeugtür, wofür die Dichtung 1 über einen
umlaufenden Befestigungsflansch 2 am Türausschnitt der
Fahrzeugkarosserie befestigt wird.
Die Dichtung 1 weist einen obenliegenden, ersten Schlauch
profilabschnitt 1′ und einen untenliegenden, zweiten
Schlauchprofilsabschnitt 1′′ auf. Diese werden durch
Extrudieren erzeugt, wobei jeweils ein längsverlaufender
Hohlraum 3 gebildet ist. Wie in den Fig. 1, 4 und 5
ersichtlich, haben die Schlauchprofilabschnitte 1′ und
1′′ unterschiedliche Querschnittsformen. Aufgrund dessen
müssen sie an ihren einander zugewandten Stirnseiten
durch ein derart gestaltetes Verbindungsteil 4 mit
einander verbunden werden, das an einem Endbereich die
Querschnittsform des ersten Schlauchprofilabschnitts 1′,
am gegenüberliegenden Endbereich dagegen die Quer
schnittsform des zweiten Schlauchprofilabschnitts 1′′
aufweist, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen. Damit der in den
beiden Schlauchprofilabschnitten 1′ und 1′′ vorhandene
Hohlraum 3 sich auch im Bereich der beiden Verbindungs
teile 4 fortsetzt, haben diese ebenfalls jeweils einen durch
laufenden Hohlraum 3′. Die beiden Schlauchprofilab
schnitte 1′ und 1′′ werden nach Einsetzen der Verbindungs
teile 4 durch Vulkanisieren, Kleben o.dgl. stoff
schlüssig miteinander verbunden; die Verbindungsteile 4
können auch in einer Form zwischen die beiden Schlauch
profilabschnitte 1′ und 1′′ eingespritzt werden. Zur
Gewährleistung dafür, daß bei sämtlichen Verbindungs
arten die einander zugewandten Endbereiche der Schlauch
profilabschnitte 1′ und 1′′ bei Zuordnung der Verbindungs
teile 4 und damit die Hohlräume 3 und 3′ fluchtend
verlaufen, wird in den Hohlraum 3′ des Verbindungsteils
4 ein Kern eingesetzt, der zentrierend in den Hohlraum 3
der Endbereiche der Schlauchprofilabschnitte 1′ und 1′′
eingreift.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, hat hierfür das durch
Spritzgießen erzeugte Verbindungsteil 4 eine seitliche,
also den Hohlraum 3′ mit der ebenflächigen Außenseite 2′
des Befestigungsflansches 2 verbindende, fensterartige
Wandöffnung 5. Diese ist rechteckförmig gestaltet und
verläuft dabei bis nahe zu den Stirnseiten des Ver
bindungsteils 4, wobei jeweils querverlaufende Stege 5′
verbleiben. Damit die Wandöffnung 5 im Verbindungsteil 4
nach dem Entfernen des Kerns abgedeckt werden kann, ist
am Verbindungsteil 4 einstückig sowie über ein film
scharnierartiges Gelenk 6 ein Deckel 7 angelenkt, dessen
Außenseite in seiner Schließlage a bündig zur Außenseite
2′ des Befestigungsflansches 2 verläuft. In der Schließ
lage a des Deckels 7 liegt dessen der Schwenkachse 8 -
die parallel zur Längserstreckung des Verbindungsteils 4
verläuft - gegenüberliegender Randbereich auf dem Grund
10′ einer längs des Verbindungsteils 4 verlaufenden,
stufenförmigen Vertiefung 10 auf. Dabei kann der Rand
bereich des Deckels 7 mit dem Grund 10′ der stufen
förmigen Vertiefung 10 formschlüssig (Klipsverbindung
o.dgl.) verbunden und/oder verklebt werden, so daß eine
optimale Schalldämmung gebildet ist. Der rechteckförmige
Deckel 7 kann, wie dargestellt, über drei Umfangsränder
oder auch nur über seine Breitseite in die stufenförmige
Vertiefung 10 eingreifen.
Nach dem erwähnten Schließen der Wandöffnung 5 durch den
Deckel 7 wird die Dichtung 1 am Türausschnitt der
Fahrzeugkarosserie befestigt, wobei üblicherweise die
Dichtung 1 im Bereich der Außenseite 2′ des Befestigungs
flansches 2 an einem Blechteil anliegt.
Claims (5)
1. Dichtung aus gummielastischem Material, insbe
sondere für ein schwenkbares Karosserieteil wie Tür
o.dgl. eines Kraftfahrzeugs, im wesentlichen
bestehend aus mindestens zwei Schlauchprofilab
schnitten, die über ein schlauchförmiges, aus
gummielastischem Material bestehendes Verbindungs
teil verbunden sind, dessen seitlich offener Hohl
raum durch wenigstens einen Deckel abdeckbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) am
Verbindungsteil (4) angelenkt ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (7) über ein filmscharnierartiges
Gelenk (6) am Verbindungsteil (4) angelenkt ist.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (8) des Deckels (7) parallel
zur Längserstreckung des Verbindungsteils (4)
verläuft.
4. Dichtung nach Anspruch 3, wobei die sich an die
Wandöffnung anschließende Außenseite des Verbin
dungsteils ebenflächig verläuft, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (7) in seiner Schließlage
(a) etwa bündig zur angrenzenden Außenseite (2′)
des Befestigungsflansches (2) des Verbindungsteils
(4) verläuft und dabei mit seinem der Schwenkachse
(8) gegenüberliegendem Randbereich auf dem Grund
(10′) einer stufenförmigen Vertiefung (10) des
Verbindungsteils aufliegt.
5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (7) im Bereich der stufenförmigen
Vertiefung (10) des Verbindungsteils (4) über eine
formschlüssige, lösbare Verbindung wie Klipsver
bindung o.dgl. festlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823822A DE3823822A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Dichtung aus gummielastischem material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823822A DE3823822A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Dichtung aus gummielastischem material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823822A1 true DE3823822A1 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6358627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3823822A Withdrawn DE3823822A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Dichtung aus gummielastischem material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823822A1 (de) |
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