DE3823822A1 - Dichtung aus gummielastischem material - Google Patents

Dichtung aus gummielastischem material

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DE3823822A1
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DE
Germany
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connecting part
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Withdrawn
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DE3823822A
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Inventor
Rolf Leistner
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/23Sealing arrangements characterised by the shape assembled from two or more parts
    • B60J10/233Modular sealing arrangements, i.e. arrangements built up from a large number of joined modules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/27Sealing arrangements characterised by the shape having projections, grooves or channels in the longitudinal direction
    • B60J10/277Sealing arrangements characterised by the shape having projections, grooves or channels in the longitudinal direction for facilitating specific deformation of sealing parts, e.g. for ensuring proper folding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung aus gummi­ elastischem Material der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 genannten und aus der DE-PS 36 16 661 (Fig. 3) hervorgehenden Art.
Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Dichtung ist die zur Anordnung eines Kerns im Hohlraum des Verbindungsteils dienende fensterartige Wandöffnung durch einen Deckel verschließbar, der als ein loses Teil gestaltet ist und aus biegesteifem Material besteht. Dabei ist am innenliegenden Umfangsrand der fenster­ artigen Wandöffnung des Verbindungsteils eine umlaufende Aufnahmenut ausgebildet, in die der Deckel eingeknöpft und/oder eingeklebt ist. Das Herstellen und vor allem das Einsetzen des Deckels in die Aufnahmenut ist jedoch sehr zeitraubend und damit teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Verbindungsteil einer Dichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß sein seitlich offener Hohlraum durch den Deckel rasch und unkompli­ ziert abdeckbar ist, wobei auch die Schalldämmung im Bereich des Deckels verbessert werden soll.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Verbindungsteil wird als ein Spritzgußteil vorgefertigt und zum Vulkanisieren, Kleben o.dgl. über seine beiden Stirnseiten mit den Schlauchprofil­ abschnitten in ein entsprechendes Werkzeug eingelegt. Dabei wird der am Verbindungsteil angelenkte Deckel ausgeschwenkt, so daß der im Hohlraum des Verbindungs­ teils anzuordnende Kern am Werkzeugunterteil befestigt werden kann. Nachdem das Verbindungsteil mit den Schlauch­ profilabschnitten verbunden ist, braucht nach deren Entnahme aus dem Werkzeug nur der angelenkte Deckel eingeschwenkt zu werden.
In der Schließlage des Deckels liegt sein freier Randbereich auf dem Grund einer stufenförmigen Ver­ tiefung des Verbindungsteils auf. Zur Erzielung einer optimalen Verbindung von Deckel und Verbindungsteil sowie für eine gute Schalldämmung kann dabei auch der Deckel über eine Klipsverbindung, Kleben o.dgl. fest­ gelegt werden (Merkmale der Patentansprüche 4 und 5).
Der Deckel ist zweckmäßigerweise einstückig am Verbin­ dungsteil ausgebildet, so daß dieses in kostengünstiger Weise im Spritzgießverfahren hergestellt werden kann. Dabei verläuft die Schwenkachse des Deckels parallel zur Längserstreckung des Verbindungsteils. Durch die ein­ stückige Anlenkung des Deckels am Verbindungsteil, ergibt sich auch eine vergleichsweise geringere Lager­ haltung sowie eine vereinfachte Montage (Merkmale der Patentansprüche 2 und 3).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Dichtung für eine Fahrzeugtür mit zwei eingesetzten Verbindungsteilen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in größerer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 in größerer Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte und insgesamt aus gummi­ elastischem Material bestehende, rahmenförmige Dichtung 1 dient zum Abdichten des Spaltes einer nicht darge­ stellten Fahrzeugtür, wofür die Dichtung 1 über einen umlaufenden Befestigungsflansch 2 am Türausschnitt der Fahrzeugkarosserie befestigt wird.
Die Dichtung 1 weist einen obenliegenden, ersten Schlauch­ profilabschnitt 1′ und einen untenliegenden, zweiten Schlauchprofilsabschnitt 1′′ auf. Diese werden durch Extrudieren erzeugt, wobei jeweils ein längsverlaufender Hohlraum 3 gebildet ist. Wie in den Fig. 1, 4 und 5 ersichtlich, haben die Schlauchprofilabschnitte 1′ und 1′′ unterschiedliche Querschnittsformen. Aufgrund dessen müssen sie an ihren einander zugewandten Stirnseiten durch ein derart gestaltetes Verbindungsteil 4 mit­ einander verbunden werden, das an einem Endbereich die Querschnittsform des ersten Schlauchprofilabschnitts 1′, am gegenüberliegenden Endbereich dagegen die Quer­ schnittsform des zweiten Schlauchprofilabschnitts 1′′ aufweist, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen. Damit der in den beiden Schlauchprofilabschnitten 1′ und 1′′ vorhandene Hohlraum 3 sich auch im Bereich der beiden Verbindungs­ teile 4 fortsetzt, haben diese ebenfalls jeweils einen durch­ laufenden Hohlraum 3′. Die beiden Schlauchprofilab­ schnitte 1′ und 1′′ werden nach Einsetzen der Verbindungs­ teile 4 durch Vulkanisieren, Kleben o.dgl. stoff­ schlüssig miteinander verbunden; die Verbindungsteile 4 können auch in einer Form zwischen die beiden Schlauch­ profilabschnitte 1′ und 1′′ eingespritzt werden. Zur Gewährleistung dafür, daß bei sämtlichen Verbindungs­ arten die einander zugewandten Endbereiche der Schlauch­ profilabschnitte 1′ und 1′′ bei Zuordnung der Verbindungs­ teile 4 und damit die Hohlräume 3 und 3′ fluchtend verlaufen, wird in den Hohlraum 3′ des Verbindungsteils 4 ein Kern eingesetzt, der zentrierend in den Hohlraum 3 der Endbereiche der Schlauchprofilabschnitte 1′ und 1′′ eingreift.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, hat hierfür das durch Spritzgießen erzeugte Verbindungsteil 4 eine seitliche, also den Hohlraum 3′ mit der ebenflächigen Außenseite 2′ des Befestigungsflansches 2 verbindende, fensterartige Wandöffnung 5. Diese ist rechteckförmig gestaltet und verläuft dabei bis nahe zu den Stirnseiten des Ver­ bindungsteils 4, wobei jeweils querverlaufende Stege 5′ verbleiben. Damit die Wandöffnung 5 im Verbindungsteil 4 nach dem Entfernen des Kerns abgedeckt werden kann, ist am Verbindungsteil 4 einstückig sowie über ein film­ scharnierartiges Gelenk 6 ein Deckel 7 angelenkt, dessen Außenseite in seiner Schließlage a bündig zur Außenseite 2′ des Befestigungsflansches 2 verläuft. In der Schließ­ lage a des Deckels 7 liegt dessen der Schwenkachse 8 - die parallel zur Längserstreckung des Verbindungsteils 4 verläuft - gegenüberliegender Randbereich auf dem Grund 10′ einer längs des Verbindungsteils 4 verlaufenden, stufenförmigen Vertiefung 10 auf. Dabei kann der Rand­ bereich des Deckels 7 mit dem Grund 10′ der stufen­ förmigen Vertiefung 10 formschlüssig (Klipsverbindung o.dgl.) verbunden und/oder verklebt werden, so daß eine optimale Schalldämmung gebildet ist. Der rechteckförmige Deckel 7 kann, wie dargestellt, über drei Umfangsränder oder auch nur über seine Breitseite in die stufenförmige Vertiefung 10 eingreifen.
Nach dem erwähnten Schließen der Wandöffnung 5 durch den Deckel 7 wird die Dichtung 1 am Türausschnitt der Fahrzeugkarosserie befestigt, wobei üblicherweise die Dichtung 1 im Bereich der Außenseite 2′ des Befestigungs­ flansches 2 an einem Blechteil anliegt.

Claims (5)

1. Dichtung aus gummielastischem Material, insbe­ sondere für ein schwenkbares Karosserieteil wie Tür o.dgl. eines Kraftfahrzeugs, im wesentlichen bestehend aus mindestens zwei Schlauchprofilab­ schnitten, die über ein schlauchförmiges, aus gummielastischem Material bestehendes Verbindungs­ teil verbunden sind, dessen seitlich offener Hohl­ raum durch wenigstens einen Deckel abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) am Verbindungsteil (4) angelenkt ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) über ein filmscharnierartiges Gelenk (6) am Verbindungsteil (4) angelenkt ist.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) des Deckels (7) parallel zur Längserstreckung des Verbindungsteils (4) verläuft.
4. Dichtung nach Anspruch 3, wobei die sich an die Wandöffnung anschließende Außenseite des Verbin­ dungsteils ebenflächig verläuft, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (7) in seiner Schließlage (a) etwa bündig zur angrenzenden Außenseite (2′) des Befestigungsflansches (2) des Verbindungsteils (4) verläuft und dabei mit seinem der Schwenkachse (8) gegenüberliegendem Randbereich auf dem Grund (10′) einer stufenförmigen Vertiefung (10) des Verbindungsteils aufliegt.
5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) im Bereich der stufenförmigen Vertiefung (10) des Verbindungsteils (4) über eine formschlüssige, lösbare Verbindung wie Klipsver­ bindung o.dgl. festlegbar ist.
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