DE2459927A1 - Farbenphotographisches lichtempfindliches material - Google Patents

Farbenphotographisches lichtempfindliches material

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DE2459927A1
DE2459927A1 DE19742459927 DE2459927A DE2459927A1 DE 2459927 A1 DE2459927 A1 DE 2459927A1 DE 19742459927 DE19742459927 DE 19742459927 DE 2459927 A DE2459927 A DE 2459927A DE 2459927 A1 DE2459927 A1 DE 2459927A1
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halide emulsion
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Yasuo Aotsuka
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/3041Materials with specific sensitometric characteristics, e.g. gamma, density

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Description

  • Farbenphotographisches lichtempfindliches Material Die Erfindung betrifft farbenphotographisches lichtempfindliches Material, insbesondere farbenphotographisches lichtempfindliches Material, das ein gutes Farb- bzw. Graugleichgewicht gewährleistet, selbst wenn es der Belichtung mittels unterschiedlicher Lichtquellen unterworfen wird.
  • Farbenphotographisches licht empfindliches Material auf der Grundlage der subtraktiven Farbphotographie enthält grundsätzlich einen Träger, auf dem sich drei Halogensilber-Emulsionsschichten befinden, von denen jede gegenüber einem unterschiedlochen Wellenlängenbereich empfindlich ist. Werden sie nach der Belichtung der Farbentwicklung in Gegenwart eines Parbkupplers unterworfen, so reagiert ein Oxydationsprodukt des Farbentwicklers mit dem Farbkuppler unter Erzeugung eines Farbstoffbildes.
  • Farbstoffbilder, die auf diese Weise in den entsprechenden Schichten entstehen, sollen vorzugsweise keine Störung des Farbgleichgewichts hinsichtlich der gegenseitigen Beziehung der entsprechenden Farbstoffe bewirken. Der Begriff "Farbgleichgewicht" ist zum Beispiel in Evance Principles of Color Photography" (1953) 170 - 181 oder C. E. E. Mees und T. E. James "The Theory of the Photographic Process 3. Aufl. (1966) 455 definiert.
  • Ob das Farbgleichgewicht eines farbenphotographischen lichtempfindlichen Materials bei der Belichtung mit einer Wolframlichtquelle gut oder schlecht ist, wird im allgemeinen so bestimmt, daß man einen neutralen Graustrahler (ein Stoff, dessen spektrale Reflexion oder prozentuale Durchlässigkeit über den gesamten sichtbaren Wellenlängenbereich auf einem. definierten Niveau liegt) mit einer \volframlichtquelle belichtet, und die Lage der auf die CIE-Farbtafel übertragenen, wiedergegebenen Farbe wird bestimmt, um zu entscheiden, ob die tage mit dem dem Wolframlicht auf der CIE-Farbtafel entsprechenden Punkt koinzidiert. Wo das Farbgleichgewicht korrekt ist, koinzidieren die Koordinaten der tage der wiedergegebenen Farbe mit dem Standardpunkt auf der Farbtafel (auch Normfarbtafel oder Farbdreieck genannt), und mit zunehmender Störung des Farbgleichgewichts weichen die Koordinaten der wiedergegebenen Farbe mehr und mehr vom Standardpunkt ab.
  • Die Begriffe "Farbgleichgewxcht" (color balance) und "Farbwiedergabeeigenschaft" (color reproduction property) sollten strikt auseinandergehalten werden.
  • Herkömmliches farbenphotographisches lichternpfinaliches Material, das bei der Belichtung mittels einer bestimmten Lichtquelle ein geeignetes Farbgleichgewicht ergibt, ergibt jedoch bei Belichtung mittels einer anderen Lichtquelle enn ungünstiges Farbgleichgewicht. Dies rührt von der Belichtung von farbenpho tographischem lichtempfindlichem Material her, dessen Emulsionsschichten bestimmte lichtempfindliche Wellenlängenbereiche gegenüber Lichtquellen besitzen, die unterschiedliche Spektralverteilungen (das heißt strahlende Licht energien in unterschiedlichen spektralen Wellenlängenbereichen) besitzen. Es ist mit anderne Worten schwierig, ein farbenphotographisches lichtempfindliches Material zu erzielen, das bei der Belichtung mit einer beliebigen Lichtquelle stets ein gutes Farbgleichgewicht gewährleistet.
  • Im allgemeinen dienen als Lichtquellen zur Belichtung von Farbfilmen im Kameras zum Beispiel Sonnenlicht, Licht von Wolframlampen, Licht von Leuchtstofflampen oder Kombinationen hiervon.
  • Die, Spektralverteilungen bzw. Farbtemperaturen dieser Lichtquellen sind jedoch voneinander verschieden. So unterscheidet sich zum Beispiel Sonnenlicht von Wolframlicht hinsichtlich der Farbtemperatur (Farbtemperatur des Sonnenlichts etwa 6000 0K ; nur 26000K beim Wolframlicht) so stark, daß der zur- Belichtung mit einer Wolframlampe bestimmte, Farbfilm (sogenannter Wolframtyp Farbfilm) bei der Belichtung mittels Sonnenlicht ein bläuliches Bild ergibt. In ähnlicher Weise werden Bilder mit schlechten photographischen Eigenschaften bei Belichtung eines Wolframtyp-Films mittels einer Leuchtstofflampe oder mittels Licht, das sowohl von einer Leuchtstofflampe als auch einer Glühlampe herrührt, erhalten.
  • Die Störung des Farbgleichgewichts aufgrund von Unterschieden in der Lichtquelle kann verhindert werden, wenn man bei jedem Wechsel der Lichtquelle ein lichtempfindliches Material verwendet, das auf die Farbtemperatur der Lichtquelle abgestellt ist, oder wenn man ein Filter verwendet, das, in Kombination mit einem lichtempfindlichen Material, die Farbtemperatur zu ändern vermag. In jedem Fall ist jedoch eine erhöhte Zahl verschiedener lichtempfindlicher Materialien oder Filter erforderlich, und darüber hinaus müssen diese jedesmal gewechselt werden, wenn eine andere Lichtquelle zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials, Verwendung findet.
  • Wenn ein fartenphotographisches lichtempfindliches Material erhalten wird, das durch die Unterschiede in den Farbtemperaturen von Lichtquellen überhaupt nicht oder kaum beeinflußt wird, können die vorgenannten Defekte vollständig beseitigt werden. Farbenphotographisches lichtempfindliches Material, das solche Eigenschaften besitzt, ist im Handel erhältlich. Eine solche Eigenschaft bedeutet hier, daß der lichtempfindliche Bereich der rot empfindlichen Schicht zur kürzerwelligen Seite einer üblichen rot empfindlichen Schicht (nicht unter etwa 650 mol") verschoben wird, wobei das spektrale Empfindlichkeitsmaximum im Bereich von etwa 605 bis 640 m'liegt. Selbstverständlich sind diese Arten von farbenphotographischem lichtempfindlichem Material für Wolframlichtquellen geeignet, und darüber hinaus wird das Farbgleichgewicht in nur vergleichsweise geringem Umfang gestört, wenn solches Material mittels von einer Leuchtstofflampeherrührendem Licht belichtet wird. Auf der anderen Seite muß jedoch die Empfindlichkeit der rot empfindlichen Schicht gesteigert werden, um das Farbgleichgewicht zu erhalten, da die Empfindlichkeit der rot empfindlichen Schicht gegenüber rotem Licht herabgesetzt wird. Im' allgemeinen ist es üblich, die Silberhalogenid korngröße zu erhöhen, um ihre photographische Empfindlichkeit zu steigern. Gleichzeitig wird jedoch die Körnigkeit reduziert. Es besteht deshalb der Wunsch nach farbenphotographischem lichtempfindlichem Material, das das Farbgleichgewicht, ohne nachteilige Auswirkung auf die photographischen Eigenschaften, beibehält, wenn es der Belichtung mit einer beliebigen Lichtquelle unterworfen wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, farbenphotographisches lichtempfindliches Material zur Verfügung zu stellen, dessen Farbgleichgewicht selbst dann nicht gestört ist, wenn es der Belichtung mittels von unterschiedlichen Lichtquellen herrührendem Licht unterworfen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, farbenphoto graphisches lichtempfindliches Material zur Verfügung zu stellen, das im wesentlichen keine Beeinträchtigung im Farbgleichgewicht zeigt und dessen photographische Eigenschaften durch den Unterschied in der Farbtemperatur der Lichtquelle nicht beeinträchtigt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung bes-teht darin, ein farbenphotographisches lichtempfindliches Material vom Wolframtyp zur Verfügung zu stellen, das im wesentlichen keine Beeinträchtigung im Farbgleichgewicht zeigt, selbst wenn es der Belichtung mit einer Leuchtstofflampe als Lichtquelle unterworfen wird.
  • Schließlich besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zur Verbesserung des Farbgleichgewichts von farbenphotographischem lichtempfindlichem Material zur Verfügung zu stellen.
  • Farbenphotographisches licht empfindliches Material zur Belichtung in Kameras enthält im allgemeinen einen Träger, auf dem sich eine blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht, eine grünempfindliche Halogensilber-Einulsionsschicht, eine rotempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht und eine Gelbfilterschicht befinden. In diesem Fall besitzt die blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht einen lichtempfindlichen Bereich bei etwa 400 bis 500 mF, da diese Schicht die Eigenempfindlich keit (intrinsic sensitivity) der Halogensilberemulsion ausnutzt, und die grünempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicbt sowie die rotempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht besitzen lichtempfindliche Bereiche bei etwa 500 bis 600 mf bzw. etwa 600 bis 700 mit Weiterhin ist eine Gelbfilterscliicht zwischen der blauempfindlichen Halogensilber-Emulsionsschicht und der grünempfindlichen Halogensilber-Emulsionsschicht vorgesehen, um zu verhindern, daß Licht mit einer Wellenlänge von unter etwa 500 mf die grün empfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht und die rotempfindliche Halogensilber-Emulsionsschiclit erreicht.
  • Im Verlauf der Untersuchungen des vorgenannten farbenphotographischen lichtempfindlichen Materials zur Lösung der vorgenannten Aufgaben der Erfindung wurde nun gefunden, daß ausreichend gute photographische Eigenschaften selbst bei Nichtbeachtung von in der Farbenphotographie üblichen Konzeptionen erhalten werden können.
  • Die vorgenannten Aufgaben der Erfindung werden dadurch gelöst, daß man die Eigeneitipfindlichkeit der blauempfindlichen Schicht herabsetzt und die blauempfindliche Schicht gleichzeitig rotlich-tempfindlich macht.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit farbenphotographisches lichtempfindliches Material, das gekennzeichnet ist durch einen Träger, und, hierauf befindlich, eine blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht, eine grünempfindliche Ralogensilber-Emulsionsschicht und eine rotempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht, wobei die blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht gegenüber Licht im Wellenlängenbereich von etwa 400 bis 500 mgu und gegenüber Licht im Wellenlängenbereich von etwa 600 bis 700 mp empfindlich ist.
  • Der hier verwendete Ausdruck 1Eigenempfindlichkeit' bezeichnet die Empfindlichkeit einer chemisch sensibilisierten Emulsion (das heißt einer Emulsion, zu der Zusatzstoffe, deren Zugabe nach der chemischen Reifung erfolgt (wie spektrale Sensibilisatoren) noch nicht zugesetzt worden sind). Es ist bekannt, daß Halogensilber-Emulsionen, die einer chemischen Reifung unterworfen worden sind, eine bestimmte Eigenempfindlichkeit im Wellenlängenbereich von etwa 400 bis 500 mp besitzen, obwohl der Bereich nach Maßgabe der Art des Silberhalogenids variiert. In allgemeinen werden rot empfindliche Halogensilberemulsionen so hergestellt, daß man einen spektralen Sensibilisator zu einer blauempfindlichen Halogensilberemulsion hinzufügt, um hierdurch die Emulsion empfindlich gegenüber Licht im Wellenlängenbereich von etwa 600 bis 700 m>, zusätzlich zu der Eigenempfindlichkeit, zu machen, Erfindungsgemäß können ähnliche Maßnahmen angewendet werden, um eine blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht rot empfindlich zu machen, das heißt die blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht mit Rotempfindlichkeit der Erfindung kann dadurch erhalten werden, daß man einer blauempfindlichen Halogensilberemulsion einen panchromatisch sensibilisierenden Farbstoff einverleibt. Die panchromatisch sensibilisierenden Farbstoffe unterliegen keinerlei Beschränkung, solange sie die Rotempfindlichkeit bewirken. Beispiele für geeignete Verbindungen sind in den US-PS 3 511 664, 3 522- 052, 3 527 641, 3 515 613, 3 615 632, 3 617 295, 3 635 721, 3 743 510, 3 617 293 und 3'615 641 beschrieben.
  • Die Zugabe eines panchromatisch sensibilisierenden Farbstoffs zu einer blauempfindlichen Halogensilberemulsion steigert die Rot empfindlichkeit und erniedrigt gleichzeitig die Blauempfindlichkeit. Läßt man diese Erscheinung der Herabsetzung der Blauempfindlichkeit ohne Einschränkung eintreten, so können die Ziele der Erfindung nicht in vollem Umfang erreicht werden. Erfindungsgemäß ist es vielmehr wichtig, die Zunahme der Rotempfindlichkeit und die Abnahme der Blauempfindlichkeit zu steuern. Vorzugsweise geht man hierbei so vor, daß die Rotempfindlichkeit etwa 1/50 bis 1/2, insbesondere 1/10 bis 1/4, bezogen auf die herabgesetzte Blauempfindlichkeit, erreicht.
  • Bei einigen Methoden zur Herstellung von Halogensilberemulsionen kann die Empfindlichkeit der Emulsion (nach Maßgabe zum Beispiel der Bedingungen bei der Herstellung des Silberhalogenids oder der Reifebedingungen) herabgesetzt werd-en. In solchen Fällen -erhält die Emulsion eine ausreichende Rotempfindlichkeit, die 1/50 bis 1/2, vorzugsweise 1/10 bis 1/4, bezogen auf die schließlich herabgesetzte Blauempfindlichkeit etwa 50 bis 98 , vorzugsweise 75 bis 90 %, bezogen auf die Standardeigenempfindlichkeit), beträgt, wobei die- herabgesetzte Empfindlichkeit der Emulsion in Betracht gezogen ist. Wenn das vorgenannte Empfindlichkeitsverhältnis bestimmt wird, kann andererseits die Menge eines panchrpmatisch sensibilisierenden Farbstoffs leicht bestimmt werden. Hierbei ist es jedoch schwierig, die zuzusetzende Farbstoffmenge - allgemein festzulegen, obwohl sie-geringer als die für eine rotempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht verwendete Menge ist, da sie nach Maßgabe der Art desverwendeten Farbstoffs variiert. Im allgemeinen wird der Farbstoff jedoch vorzugsweise in einer Menge von 10 6 bis 1013 vorzugsweise 10 5 bis 10 4, Mol/Mol AgX verwendet. Die so erhaltene Emulsion, die sowohl rotempfindlich als auch blauempfindlich ist, wird unter Bildung einer blaue£;findlichen Emulsionsschicht zur Beschichtung verwendet.
  • Das farbenphotographische lichtempfindliche Material der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es die vorgenannte blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht enthält. Andere Bestandteile, wie eine rotempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht und/oder eine grünempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht können in bekannter-Weise hergestellt und verwendet werden. Die grünempfindliche Schicht kann zum Beispiel grünsensibilisierende Farbstoffe, wie in den US-PS 2 688 545, 2 912 329, 3 397 060, 3 615 635, 3 628 964, 3 793 020, 3 656 959, 3 769 301 und 3 814 609 beschrieben, Purpurkuppler, wie in den US-PS 2 600 788, 2 983 608, 3 062 653, 3 214 437, 3 253 924, 3 419 391, 3 419 808, 3 476 560 und 3 582 322,,der bekanntgemachten JA-PA 20 636/70, sowie der offengelegten JA-PA 26 133/72 beschrieben, sowie die DIR-Kuppler, wie in den US-PS 3 227 554, 3 297 445, 3253 924, 3 311 476, 3 379 529, 3 516 831, 3 617 291 und 3 705 801 und der DT-OS 2 163 811 beschrieben, enthalten. Die rot empfindliche Schicht kann zum Beispiel rotsensibilisierende Farbstoffe, wie in den US-PS 3 511 664, 3 615 641, 3 522 052, 3 527 641, 3 615 613, 3 615 632, 3 617 295, 3 635 721, 3 694 217, 3 743 510 und 3 617 293 beschrieben, Blaugrünkuppler, wie in den US-PS 2 474 293, 2 698 794, 3 034892, 3 214 437, 3 253 924, 3 311 476, 3 458 315 und 3 591 383, sowie den bekanntgemachten JA-PA 11 304/67 und 32 461/69 beschrieben, sowie die DIR-Kuppler, wie in den US-PS 3 227 554, 3 297 445, 3 253 924, 3 311 476, 3 379 529, 3 516 831, 3 617 291 und 3 705 801, sowie der DT-OS 2 163 811 beschrieben, enthalten.
  • Das farbenphotographisches lichtempfindliche Material der Erfindung kann verschiedene Schichtstrukturen besitzen. Grundsätzlich enthält das Material jedoch einen Träger, auf dem sich mindestens drei Halogensilber-Rsulsionsschichten befinden, von denen jede eine Empfindlichkeit gegenüber einem unterschiedlichen Wellenlängenbereich besitzt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt ein farbenphotographisches lichtempfindliches Material dar, das einen Träger enthält, auf dem sich mindestens eine blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht, mindestens eine grünempfindli che Halogensilber-Emulsionsschicht und mindestens eine rotempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht befinden. In diesem Fall ist vorzugsweise eine Gelbfilterschicht zwischen der blauempfindlichen Halogensilber-Emulsionsschicht und der grünempfindlichen Halogensilber-Emulsionsschicht vorgesehen, um ein gutes Farbbild zu erhalten. Obwohl die Folge der einzelnen Emulsionsschichten frei verändert werden kann, besteht eine bevorzugte Folge in der Anordnnng:Rotempfindliche Schicht, grünempfindliche Schicht iind,blauempfindliche Schicht, von der Trägerseite her. Jede blauenpfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht, grünempfindliche Halogensilber-Enulsionsschicht und rot empfindliche Halogensilber-Emulsinsschicht kann zwei oder mehr Schichten enthalten. Diese zwei oder mehr Schichten können entweder benachbart oder getrennt voneinander vorgesehen sein.
  • Wenn zum Beispiel die rot empfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht und die grünempfindliche Halogensilber-Emulsionsschi cht jeweils zwei Schichten enthalten, können die Emulsionsschichten auf einem Träger in der Reihenfolge Erste rotempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht, erste grünempfindliche Halogensilber-Emulsionsechicht, blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht, zweite grünempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht und zweite rot empfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht angeordnet sein. In diesem Fall kann eine Gelbfilterschicht zwischen der zweiten Schicht (grünempfindliche Schicht) und der dritten Schicht (blauempfindliche Schicht) vorgesehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine rot empfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht mit einer Empfindlichkeit gegenüber Licht im Wellenlängenbereich von etwa 570 bis 640 mM, zusätzlich zu der vorgenannten blauempfind lichen HalogensilberEmulsionsschicht, anwesend.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind eine, oder zwei, oder mehr rotempfindliche Halogensilber-Emulsionsschichten zwischen der Gelbfilterschicht und der blauempfindlichen Halogensilber-Emulsionsschicht, oder auf der entgegengesetzten Seite des Trägers zu den Halogensilber-Emulsionsschichten angeordnet. Selbstverständlich können die vorgenannten zwei bevorzugten Ausführungsformen auch in Kombination angewendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind eine, oder zwei, oder mehr rot empfindliche Halogensilber-Emulsionsschich ten als oberste Emulsionsschicht angeordnet, auf der eine Schutzschicht, die auch als Filterschicht wirkt, vorgesehen ist.
  • In diesem Fall beträgt die Farbstoffdichte in der Schutzschicht nicht über 1/5, bezogen auf die wesentliche Gelbfilterschicht.
  • Das farbenphotographisches lichtempfindliche Material der Erfindung kann verschiedene photographische Schichten (zum Beispiel eine Schutzschicht, Zwischenschicht, Lichthofschutzschicht, einen Unterguß oder eine Rückschicht), zusätzlich zu den Hahogensilber-Emulsionsschichten und der Filterschicht, enthalten.
  • Die Halogensilberemulsion wird hergestellt durch Dispergieren eines Silberhalogenids, wie Silberchlorid, Silberbromid, Silberjodid, Silberbromchlorid, Silberbromjodid, Silberchlorbromjodid, oder Gemische hiervon, in einem hydrophilen Kolloide Von diesen Silberhalogeniden wird Silberbromjodid (Jodidgehalt nicht über etwa 10 Molprozent) und Silberchlorbromjodid (Jodidgehalt nicht über etwa 10 Molprozent; Chloridgehalt nicht über etwa 5 Molprozent) erfindungsgemäß besonders bevorzugt.
  • Geeignete hydrophile Kolloide, die als Bindemittel für Silberhalogenid verwendet werden können, sind zum Beispiel Proteine (wie Gelatine, kolloidales Albumin oder Kasein), Cellulosederivate (wie Oarboxyrnethylcellulose oder Hydroxyrnethylcellulose), Saccharidderivate (wie Agar'Agar, Natrim-nalginat oder Stärkedeprivate) synthetische hydrophile Kolloide (wie Polyvinylalkohol, Poly-N-vinylpyrrolidon, Äcrylsäurecopolymerisate, Polyacrylamid, oder Derivate hiervon) Das gebräuchlichste Bindemittel stellt Gelatine dar. Die Gelatine kann teilweise oder vollständig durch synthetische hochmolekulare Stoffe, Gelatinederivate (hergestellt durch Umsetzung von Gelatine mit einer Verbindung.
  • mit einer Gruppe, die mit den im Gelatinemolekül enthaltenen funktionellen Gruppen zu reagieren vermag (das heißt Aminogruppen, Iminogruppen, Hydroxylgr.uppen oder Carboxylgruppen)), oder durch ein Pfropfcopolymerisat, hergestellt durch Pfropfen einer Molekularkette eines anderen hochmolekularen Stoffs auf Gelatine, ersetzt werden. Geeignete Verbindungen zur Herstellung solcher Gelatinederivate sind zum Beispiel die Isocyanate, Säurechloride und Säureanhydride, wie in der US-PS 2 614 928 beschrieben, die Säureanhurdride, wie in der US-PS 3 118 766 beschrieben, Bromessigsäure, wie in der bekanntgemachten JA-PA 5514/64 beschrieben, die Phenylglycidyläther, wie in der bekånntgemachten JA-PA 26 845/67 beschrieben, die Vinlsulfone, wie in'der US-PS 3 132 945 beschrieben, die N-Allylvinylsulfonamide, wie in der GB-PS 861 414 beschrieben, die Maleinsäureimide, wie in der US-PS 3 186 846 beschrieben, die Acrylnitrile, wie in der US-PS 2 594 293 beschrieben, die Polyalkylenoxide, wie in der US-PS 3 312 553 beschrieben, die Epoxyverbindungen, wie in der bekanntgemachten JA-PA 26 845/67 beschrieben, die Säureester, wie in der US-PS 2 763 639 beschrieben, oder die Alkansultone, wie in der GB-PS 1 033 189 beschrieben. Geeignete Hochpolaurmere, die seitenständig auf Gelatine aufgepfropft werden können, sind in den US-PS 2 763 625, 2 831 767 und 2 956 884, "Polymer Letterstt 5 (1967) 595; "Photo Sci. Eng. 9 (1965) 148; und J. Polymer Sci." A-1, 9 (1971) 3199 beschrieben. Homopolymerisate oder Copolymerisate von solchen Monomeren, die im allgemeinen als Vinylmonomere bezeichnet werden, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, sowie die Ester-, Amid- und Nitrilderivate hiervon, oder Styrol, können in weitem Umfang verwendet werden. Hydrophile VinylpolTurmerisate, die mit Gelatine etwas verträglich sind, wie Homopolymerisate oder Copolymerisate von Acrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Hydroxyalkylacrylat oder iiydroxyalkylmethacrylat, werden besonders bevorzugt. Weiterhin können diese photographischen Emulsionsschichten und andere Schichten synthetische Polymere (zum Beispiel latexähnliche wässrige Emulsionen von Vinyl polrmeren), insbesondere solche, die die Maßhaltegenauigkeit des photographischen Materials, allein oder in Kombination (von unterschiedlichen Polymeren), oder in Kombination mit einem hydrophilen wasserdurchlässigen Kolloid verbessern, enthalten. Beispiele für solche Polymere sind in den US-PS 2 376 005, 2 739 137, 2 853 457, 3 062 674, 3 411 911, 3 488 708, 3 525 620, 3 635 715, 3 607 290 und 3 645 740, sowie den GB-PS 1 186 699 und 1 307 373 beschrieben. Von den hier beschriebenen Polymeren werden Copolymerisate oder Homopolymerisate von Alkylacrylaten, Alkylmethacrylaten, Sulfoalkylacrylaten, Sulfoalkylmethacrylat en, Glycidylacryl aten, Glycidylmethacrrlaten, Hydroxyalkylacrylaten, Hydroxyalkylmethacrylaten, Alkoxyalkylacrylat en, - Alkoxyalkyl methacrylaten, Styrol, Butadien, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Maleinsäureanhydrid und Itaconsäureanhydrid allgemein verwendet.
  • In einigen Fällen finden durch Emulsionspfropf'copolymerisation erhaltene Polmerlatices, erhalten durch Emulsionspolymerisation der Vinylverbindungen in Gegenwart eines hydrophilen hochmolekularen Stoffs, der als Schutzkolloid dient, Verwendung.
  • Die Halogensilberemulsion kann in herkömnlicher Weise, zum Beispiel nach dem Ammoniakverfahren, dem neutralen Verfahren, oder dem sauren Verfahren, zum Beispiel unter Anwendung des Einstrahl-oder Doppelstrahlverfahrens, oder des gesteuerten Doppelstrahlverfahrens, hergestellt werden. Weiterhin können auch zwei oder mehr getrennt hergestellte ph-otographische Halogensilberemulsionen zur Verwendung miteinander vermischt werden.
  • Verfahren zur Herstellung von Emulsionen sind in C. E. K. Mees und T. H. James "The Theory of the Photographic Process", MacMillan Co. (1966); und P. GlaCkldes "Photographic Chemistry", Fountain Press Co., beschrieben.
  • Die Halogensilberemulsionen können chemisch sensibilisiert werden. Zur Bewirkung der chemischen Sensibilisierung können bekannte Methoden, zum Beispiel unter Verwendung von Schwefelverbindungen, Goldverbindungen, Metallsalzen, oder eines Gemisches hiervon (wie Kaliumchloroaurat, Natrium-gold-(I)-dithiocyanat, Natriulu-gold-t 1 thiosulfat, Ammoniumchloroplastinat, Ammoniumhexachloropalladat (IV) ((NH4)2PdCl6) oder Goldselenid), wie in Pierre Glafkides "Chimie et Physique Photographiques", 3. Aufl., Photo-Cinema Paul Montel Co. (1967) beschrieben, die Schwefelsensibilisatoren, wie in den US-PS 2 448 060, 2 399 083, 2 540 085, 2 540 086, 2 597 856 und 2 642 361 beschrieben (zum Beispiel Allylisocyanat, Cystin, Natriumthiocyanat, Cadmiumthiocyanat oder Thioharnstoff), oder reduzierende Sensibilisatoren (wie Zinn-(II)-chlorid, Hydrazinsulfat oder Derivate hiervon, Polyäthyleniminoverbindungen usw.), angewendet werden.
  • Darüber hinaus können die Sensibilisièrungsmethoden und -verbindungen, wie in den US-PS 2 597 865, 2 597 915, 2 566 263, 2 598 079, 2 566 245, 3 501 313, 1 574 944, 2 410 689, 3 189 458, 2 487 850, 2 518 698, 3 521 925, 2 521 926, 2 694 637, 2 983 610 und 3 201 254 beschrieben, Verwendung finden.
  • Um eine Halogensilberemulsion zu erhalten, die empfindlich gegenüber Licht unterschiedlicher Wellenlängenbereiche ist, wie Emulsionen für grünempfindliche Halogensilber-Emulsionsschich ten und rotempfindliche Halogensilber-Emulsionsschichten, können die bekannten spektralen Sensibilisierungsmethoden angewendet werden. Für diesen Zweck sind spektrale Sensibilisierungsmittel bekannt. Besonders typische Vertreter für spektrale Sensibilisatoren sind Methinfarbstoffe, insbesondere solche Methinfarbstoffe, in denen Stickstoff enthaltende Kerne (wie Imidazol-, Oxazol-, Oxazolin-, Thiazol-, hiazolin-, Selenazol-> Selenazolin-, Pyridin- oder Indolkerne), miteinander oder über eine Methingruppe (Kette) verknüpft sind, wie die 2,2tCyanine, Pseudocyanine, Dimethincyanine, Trimethincyanine, Pentamethincyanine oder Heptamethincyanine; Merocyaninfarbstoffe, in denen ein heterocyclischer Ketomethylenkern (im allgemeinen ein Sgliedriger Kern) 5saurer Kern7, wie ein Thiohydantoinr oder Rhodaninkern, und der @ basische Kern/, wie vorstehend beschrieben, miteinander, direkt oder über eine Methingruppe (Kette) verknüpft sind (wie Benzoxathiohydantoindimethinmerocyanin, Thiazolinorhodanindinethinmero cyanin oder Tetrazolorhodanindimethinmerocyanin); komplexe Merocyaninfarbstoffe; Heitiicyaninfarbstoffe; Styrylfarbstoffe; Styrylbasen; sowie ähnliche, zu dieser Kategorie gehörende Farbstoffe.
  • Spezielle Beispiele für geeignete spektrale Sensibilisatorfarbstoffe sind in den US-PS 2 688 545, 2 912 329, 3 397 060, 3 615 635, 3 628 964, 3 511 664, 3 522 052, 3 526 641, 3 615 613, 3 615 612, 3 617 295 und 3 635 721 beschrieben.
  • Die Halogensilberemulsion kann gegebenenfalls zum Beispiel Antischleiermittel oder Stabilisatoren enthalten. Spezielle Beispiele für solche Verbindmzgen sind Azaindene, Mercaptotetrazole, Edelmetalle (zum Beispiel Palladium oder Platin), Oxime, Imidazoliumsalze, Tetrazoliumsålze, sowie die in den US-PS 2 444 605-8, 2 886 473, 2 40927, 3 266 897, 3 399 987, 2 597 915 3 566 263, 2 694 716, 2 131 038, 2 518 698, 3 369 904, 2 419 974-5, 1 758 576, 2 110 178, 2 173 628, 2 697 040t 2 304 962, 2 324 123, 2 394 198, 2 566 245, 2 697 099, 2 708 162, 2 728 663-5, 2 746 536, 2 824 001, 2 843 491, 3 052 544, 3 137 577, 3 220 839, 3 226 231, 3 236 652, 3 251 691, 3 252 799, 3 287 135, 3 326 681, 3 420 668, 3622 339, 3 511 664, 3 522 052, 3526 641, 3 615 613, 3 615 632, 3 617 295 und 3 635 721 beschriebenen Verbindungen.
  • Zusätzlich können nichtionogene oder anionaktive Tenside (grenzflächenaktive Stoffe), wie in den US-PS 2 423 549,und 2 441 389 beschrieben, sowie Oniumverbindungen, wie in den US-PS 2 271 623, 3 148 067, 2 271 623, 2 240 472, 2 288 226, 2 739 891 3 068 101, 3 158 484, 3 201 253, 3 210 191, 3 294 540, 3 415 649, 3 441 413, 3 442 654, 3 475 174 und 3 545 974 beschrieben, verwendet werden. Weiterhin können die Emulsionen als Härter Aldehyde (wie Formaldehyd oder Glutaraldehyd), Mucohalogensäuren (wie Mucochlorsäure), Aziridine, Dioxanderivate, Vinylsulfone, Oxvpolysaccharide, Chromsalze oder Zirconsalze enthalten. Insbesondere die Verwendung von Hartem vom Nicht-Aldehydtyp, wie in den bekanntgemachten JA-PA 7133/59 und 8790/62, sowie den US-PS 3 362 827 und 3 325 287 beschrieben, ist in einigen Fällen besonders wirksam. Weitere geeignete Härter sind in den US-PS 2 586 168, 2 725 294-5, 2 732 303, 2 732 316, 2 983 611, 3 017 2802 3 091 537, 3 100 704, 3 103 437, 3 232 763, 3 288 775, 3 321 313t 3 543 292 und 3 635 718 beschrieben. Weiterhin kann die Emulsion Beschichtungshilfsmittel (wie Saponin, Alkylsulfonate, Alkyl benzolsulfonate oder Taurinderivate), hydrophile synthetische Polymerlatices oder Antiirradiationsfarbstoffe enthalten.
  • Wenn das farbenphotographische lichtempfindliche Material einen Farbkuppler enthält, wird ein eine Ballastgruppe enthaltender Kuppler . einer Halogensilber-Emulsionsschicht einverleibt. Beispiele fiz geeignete TÇuppler sind die Vieräquivalentgelbkuppler der Diketomethylenreihe oder die Zweiäquivalentgelbkuppler der Diketomethylenreihe, wie die in den.US-PS 3 415 652, 3 447 928, 3 311 476 und 3 408 194 beschriebenen Verbindungen, die in den US-PS 2 875 057t 3 265 506, 3 409 439, 3 551 155 und 3 551 156 beschriebenen Verbindungen, und die in den offengelegten JA-PA 26 133/72 und 66 836/73 beschriebenen Verbindungen; die Vieraquivalent- oder Zweiäquivalentpurpurkupp ler der Pyrazolonreihe oder der Indazolonreihe, wie die in den US-PS 2 600 788, 2 983 608, 3 062 653, 3 214 437, 3 253 924, 3 419 391, 3 419 808, 3 476 560 und 3 582 322, der bekanntgemachten JA-PA 20 636/70, sowie der offengelegten JA-PA 26 133/72 beschriebenen Verbindungen; die 78-Naphthol- oder Phenol-Blaugrünkuppler, wie die in den US-PS 2 474 293, 2 698 794, 3 034 8921 3 214 437, 3 253 924, 3 311 476, 3 458 315 und 3 591 383, sowie den bekanntgemachten JA-PA 11 304/67 und 32 461/69 beschriebenen Verbindungen. Darüber hinaus können auch die in den US-PS 3 227 554, 3 297 445, 3 253 924, 3 311 476, 3 379 529, 3 516 831, 3 617 291 und 3 705 801, sowie der DT-OS 2 163 811 beschriebenen DIR-Kuppler verwendet werden.
  • Die Art des verwendeten Kuppler unterliegt keiner besonderen Beschrankualg. Für die Ziele der Erfindung ist es jedoch von Vorteil, einen Purpurkuppler mit einem Verhältnis der Hauptabsorp tionsdichte (Durchlässigkeitsdichte) zur Nebenabsorptionsdichte (Durchlässigkeitsdichte) von nicht über etwa 0,2 zu verwenden, das heißt, Purpurkuppler besitzen im allgemeinen eine Gelbdichte (Nebenabsorption), sowie eine Purpurdichte (Haupt absorption), und hiervon werden Purpurkuppler, die ein Farbbild gewährleisten, in dem die Dichte der Nebenabsorptionswellenlänge nicht über etwa 0,2, wenn man die Dichte der Hauptabsorptionswellenlänge mit 1,0 ansetzt, bevorzugt.
  • Da sich die vorgenannten Dichtewerte auf die Durchlässigkeitsdichte beziehen; können sie nicht als solche auf einen opaken Träger und ein hierauf befindliches farbenphotographisches licht empfindliches Material angewendet werden. In einem solchen Fall, wo der Dichtewert, bestimmt durch Subtralçtion der Dichte des Trägers oder der Dichtewert, erhalten durch Beschichten der gleichen Emulsion auf einen transparenten Träger und Messung der Durchlässigkeitsdichte, innerhalb des vorgenannten Bereichs fällt, liegt das farbenphotographische lichtempfindliche Material im Rahmen der Erfindung, selbst wenn ein opaker Träger verwendet wird. Das Verhältnis von Nebenabsorption zu Hauptabsorption eines Purpurkupplers kann in einfacher Weise so bestimmt werden, daß man eine einen Purpurkuppler enthaltende Halogensilberemulsion ohne Belichtung und Entwicklung fixiert (zum Beispiel in einer Natriumthiosulfat-Fixierlösimg), und auf diese Weise eine Standardprobe herstellt. Auf der anderen Seite wird die gleiche Emulsionsschicht nach der Belichtung der Entwicklungsverarbeitung unter Verwendung eines 4-Amino-N-äthyl N-(ß-methansulfonamidoäthyl)-m-toluidin-sesquisulfat-monohydrat enthaltenden Entwicklers mit nachfolgender Fixierung, in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben, unterworfen. Die so erhaltene Testprobe wird mit der vorgenannten Standardprobe zur Bestimmung des Verhältnisses verglichen.
  • Die Verwendung eines solchen Purpurkupplers ermöglicht die Ausdehnung des vorgenannten Verhältnisses von Rot empfindlichkeit zu Blauempfindlichkeit. Insbesondere, wenn das Verhältnis von Rotempfindlichkeit zu Blauempfindlichkeit unter etwa 1/10 liegt, ist es leichter verstandlich, daß die Ziele der Erfindung durch Verwendung des Purpurkupplers, wie vorstehend beschrieben, erreicht werden. Selbstverständlich können für den Fall, daß das vorgenannte Verhältnis nicht kleiner als etwa 1/10 ist, noch bessere Ergebnisse unter Verwendung des vorgenannten Purpurkupp lers erzielt werden. In einem solchen Fall können jedoch ähnliehe Effekte auch ohne den vorgenannten Purpurkuppler erreicht werden.
  • Die vorgenannten Kuppler werden im allgemeinen in einem Lösungsmittel für den Kuppler gelöst und in einer wässrigen Gelatinelösung dispergiert. Dispergiermethoden hierfür sind bekannt; erfindungsgemäß können beliebige Dispergiermethoden angewendet werden.
  • Die so erhaltene Halogensilberemulsion kann auf praktisch alle herkömmlichen Träger für photographische Zwecke aufgebracht werden. Beispiele hierfür sind Celluloseesterfolien (zum Beispiel aus Celluloseacetat oder Celluloseacetatbutyrat), Trägerfolien aus snthetischen Polymerisaten bzw. Harzen (zum Beispiel aus Polycarbonaten, Polyäthylenterephthalat oder Polystyrol), Barytpapier, mit Polyäthylen oder anderen Polyolefinen beschichtetes Papier, oder Glasplatten. Papiere, die mit Baryt oder einem Poly-α -olefin (insbesondere einem Polm'eriat, eines o£-Olefins mit 2 bis 10 C-Atomen> wie Polyäthylen, Polypropylen, oder Äthylen-ButylenCopolymerisate) beschichtet sind, Folien aus synthetischen Polymerisaten bzw. Harzen, deren Oberfläche aufgerauht-ist> um die innige Haftung gegenüber anderen hochmolekularen Stoffen und die Bedruckbarkeit zu verbessern, wie in der bekanntgemachten JA-PA 19 068/72 beschrieben, oder ähnliche Träger führen zu guten Ergebnissen. Die Beschichtung erfolgt zum Beispiel in einer Menge von etwa 5 bis 100 mg Silber/100 cm2 des Trägers.
  • Als Träger können nach ItIaßgabe des Endverwendungszwecks des lichtempfindlichen Materials transparente (lichtdurchlässige) oder opake Träger ausgewählt werden. Als transparente Träger sind nicht nur farblose transparente Träger, sondern auch durch Zusatz von Farbstoffen oder Pigmenten gefärbte transparente Träger geeignet. Dies wird bereits für Röntgenfilme anfflewendett und ist in "J. SMPTE', E" 67 (1958) 296 beschrieben.
  • Opake Träger umfassen im wesentlichen opake Träger, wie Papier, und, darüber hinaus, Träger, die durch Zugabe von Farbstoffen oder Pigmenten, wie Ditanoxidt zu transparenten Folien hergestellt worden. sind, Folien aus synthetischen Polymeren bzw. Harzen, die einer Oberflächenbehandlung gemäß der bekanntgenachten JA-PA 19 068/72 unterworfen worden sind, Papiere oder Folien aus synthetischen Polymeren bzw. Harzen, die mit Ruß, Harzen, usw. versetzt worden sind, um die Folien vollständig lichtundurchlässig zu machen, usw. Wo die Haftung zwischen dem Träger und der photographischen Emulsion unzureichend ist, kann eine Haftschicht, zum Beispiel ein Unterguß, auf dem Träger vorgesehen sein. Zur weiteren Verbesserung der Hafteigenschåften kann die Oberfläche des Trägers einer vorbereitenden Behandlung, zum Beispiel einer Coronaentladung, einer Bestrahlung mit UJ-Licht oder einer Flammenbehandlung, unterworfen werden.
  • Jede Schicht des photographischen lichtempfindlichen Materials kann unter Anwendung verschiedener Beschichtungemethoden aufgebracht werden. Beispiele hierfür sind das Tauchverfahren, die Beschichtung mittels Breitschlitzdüset die Vorhangbeschichtung, sowie die Extrudierbeschichtung unter Verwendung eines Trichters, wie in der US-PS 2 681 294 beschrieben. Gegebenenfalls können zwei oder mehr Schichten gleichzeitig unter Anwendung der in den US-PS 2 761 7911 3 508 947, 2 941 893 und 3 526 528 beschriebenen Methode aufgebracht werden.
  • Das farbenphotographische lichtempfindlic.he. Material der Erfindung umfaßt jede Art von mehrschichtigen farbenphotographi schen lichtempfindlichen Materialien, wie Farbpositivfilme, Farbpapiere, Farbnegativfilme oder Farbuitikehrfilme.
  • Das farfsenphot ographis che lichtempfindliche Material der Erfindung wird nach der Belichtung unter Erzeugung eines Farbstoffbildes der Entwicklungsverarbeitung unterworfen. Die Entwicklungsverarbeitung anfaßt grundsätzlich mindestens eine Farbentwicklungsstufe und, in einigen Fällen, eine Vorhärtungsstufe, Neutralisationsstufe, erste Entiicklungsstufe (oder Schwarzweißentwicklung) usw. Die vorgena'nnten Stufen und die-anschließenden Stufen (zwn Beispiel die Kombination von Bleichen, Fixieren, Bleichfixieren, Stabilisieren, Wässern usw.) werden bei Temperaturen unter oder über 20 0C und, in einigen Fällen, nicht unter etwa 30 0C, vorzugsweise etwa 32 bis 60 OC, durchgeführt. Die einzelnen Stufen müssen jedoch nicht notwendigerweise alle bei der gleichen Temperatur durchgeführt werden; sie können vielmehr den Bedürfnissen angepaßt werden.
  • Bei dem Farbentwickler handelt es sich um eine alkalisc-wässrige Lösung mit einem pH von nicht unter etwa 8, vorzugsweise 9 bis 12, die eine Verbindung enthält, dessen Oxydationsprodukt mit dem Farbkuppler unter Bildung eines gefärbten Produkts reagiert. Geeignete Farbentwickler sind zum Beispiel p-Phenylendiamine (wie N,N-Diäthyl-p-phenylendiamin, N,N-Diäthyl-3-methyl p-phenylendiamin, 4-Amino-3-methyl-N-äthyl-N-methansulfonamidoäthylanilin, 4-Amino-3-methyl-N-äthyl-N-hydroxyäthylanilin oder N-Äthyl-N-hydroxyäthyl-p-phenylendiamin), oder Salze hiervon (zum Beispiel die Hydrochloride, Sulfate oder Sulfite). Als Entwickler können auch die in den US-PS 2 193 015 und 2 592,364> sowie in der offengelegten JA-PA 64 933/73 beschriebenen Verbindungen verwendet werden.
  • Weiterhin kann der Farbentwickler zusätzlich Salze (zum Beispiel Natriumsulfat), pH-Regler (zum Beispiel Natriunhydroxid, Natriumcarbonat oder Natriumphosphat) 7 Puffer (wie Essigsäure oder Borsäure, oder Salze hiervon),, sowie Entwicklungsbeschleu niger (wie verschiedene Pyridiniumverbindungen, wie in den US-PS 2 648 604 und 3 671 247 beschrieben, kationaktiye Verbindungen,- Kaliumnitrat, Natriumnitrat, Polyäthylenglykolkondensate, wie- in den US-PS 2 533 990, 2 577 127 und 2 950 970 beschrieben, sowie Derivate hiervon, nichtionogene Verbindungen, wie Polythioäther, zum Beispiel die in den GB-PS 1 020 033 und 1 020 032 beschriebenen Verbindungen, Polymere mit Sulfitestern, wie in der US-PS 3 068 097 beschrieben, organische Amine, wie Pyridin oder Äthanolamin, Benzylalkohol oder Hydrazin) enthalten. Der Farbentwickler kann weiterhin Antischleiermittel (zum Beispiel ein Alkalimetallbromid, ein Alkalimetalljodid, die Nitrobenzimidazole, wie in den US-PS 2 496 940 und 2 656 271 beschrieben, Mercaptobenzimidazol, 5-Methylbenzotriazol, 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol, Verbindungen für die','Schnellverarbeitung, wie in den US-PS 3 113 864, 3 342 596, 3 295 976 3 615 522 und 3 597 199 beschrieben, Thiosulfonylverbindungen, wie in der GB-PS 972 211 beschrieben, Phenazin-N-oxide, wie in der bekanntgemachten JA-PA 41 675/71 beschrieben, Antischleiermittel, wie in "Kagaku Shashin Binran" (wissenschaftliches photographisches Handbuch) II, Seite 29 - 47 beschrieben) die Flecken- bzw. Schlammbildung verhindernde Mittel, wie in den US-PS 3 161 513 und 3 161 514, sowie den GB-PS 1 030 442, 1 144 481 und ,1 251 558 beschrieben, ein den Zwischenbildeffekt beschleunigendes Mittel, wie in der US-PS 3 536 487 beschrieben, oder Konservierungsmittel (zum Beispiel Sulfite, Hydrogensulfite, Hydroxylaminhydrochlorid oder Formaldehyd-alkanolamin-sulfit addukte), enthalten.
  • Der Entwickler kann diffusionsfähige Gelbkuppler, wie in den US-PS 3 510 306 und 3 619 189, sowie den bekanntgemachten JA-PA 33 775/65 und 3664/69 beschrieben, diffusionsEåhige-Purpurkuppleer, wie in der DT-OS 2 016 587, den US-PS 2 369 489, 2 600 788, 3 152 896 und 3 615 502, sowie der bekanntgemachten JA«PS 13 111/69 beschrieben, und diffusionsfähige Blaugrünnuppler, wie in den US-PS 3 002 836 und 3 542 552, sowie der GB-PS 1 062 190 beschrieben, enthalten. Auch in diesem Fall werden Purpurkuppler, die ein Verhältnis von Nebenabsorption zu Hauptabsorption von nicht über etwa 0,2 besitzen, bevorzugt, wie vorstehend beschrieben.
  • Das farbenphotographische lichtempfindliche Material der Erfindung kann vor der Farbentwicklung Verarbeitungsstufen unterworfen werden. Die Verarbeitungslösungen für die Verarbeitungsstufen vor der Entwicklungsstufe umfassen im allgemeinen ein Vorhärtungsbad. Als solche Lösungen können zum Beispiel wässrige Lösungen verwendet werden, die eine oder mehrere Aldehyde, die mit Gelatine zu reagieren vermögen, einen Bestandteil einer photographischen Emulsion zur Härtung der -Gelatine> wie aliphatische Aldehyde, zum Beispiel in der US-PS 3 232 761 beschrieben (wie Formaldehyd, Glyoxal, Succinaldehyd, Glutaraldehyd oder P>rruvaaldehyd) oder aromatische Aldehyde, wie in den US-PS 3 565 632 und 3 677 760 beschrieben, enthalten. In dieser Lösung sind anorganische Salze (wie Natriumsulfat), pH-Regler oder Puffer (wie Borax, Borsäure, Essigsäure, Natriumacetat, Natriumhydroxid oder Schwefelsäure), und Entwicklungsschleier hemmende Mittel (wie Kaliumbromid oder ähnliche Alkalimetallhalogenide) enthalten.
  • Im allgemeinen ist ein Neutralisationsbad vorgesehen, um das Einschleppen des in der Vorhärtungsstufe verwendeten Aldehyds in die Entwicklungsstufe zu verhindern. Dem Neutralisationsbad wird ein Aldehyd-entfernendes Mittel, el , wie Hydroxylamin oder L-Ascorbinsäure, zugesetzt und, darüber hinaus, werden anorganische Salze, pH-Regler und Puffer zugesetzt.
  • Die erste Entwicklungsstufe für Farbumkehrfilme stellt die Stufe dar, die der Farbentwicklung vorangeht. Als erster Entwickler wird eine alkalisch-wässrige Lösung, die einen oder mehrere Entwickler (wie Hydrochinon, 1-Phenyl-3-pyrazolidon oder N-Methyl p-aminophenol) enthält, verwendet. Dieser Entwickler enthalt weiterhin anorganische Salze (wie Natriumsulfat), pH-Regler oder Puffer (wie Borax, Borsäure, Natriumhydroxid oder Natriumcarbonat), und Entwicklungsschleier-verhindernde Mittel bzw.
  • Stoffe (wie Kaliumbromid oder ähnliche Alkalimetallhalogenide).
  • Die Zusatzstoffe und die in jeder vorstehend beschriebenen Verarbeitungsstufe zuzusetzenden Mengen sind dem Fachmann bekannt.
  • Nach der Farbentwicklung wird das farbenphotographische Material im allgemeinen gebleicht und fixiert. Das Bleichen und Fixieren kann auch in Kombination in Form eines Bleichfixierbades erfolgen. Zahlreiche Verbindungen können als Bleichmittel Verwendung finden. Im allgemeinen werden hierzu Ferricyanide, Dichromate, wasserlösliche Kobalt-(III)-salze, wasserlösliche Kupfer-(IX) salze, wasserlösliche Chinone, Nitrosophenole, Komplexsalze von mehrwertigen Kationen, wie Fe3 +, Co3+ oder Cu2+, mit organischen Säuren (zum Beispiel Metallkomplexsalze von Äthylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Iminodiessigsäure, N-Hydroxy äthyläthylendiamintriessigsäure oder eine ähnliche Aminopolycarbonsäure, Malonsäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Diglykolsäure oder Dithioglykolsäure; oder 2, 6-Dipicolinsäure-Kupferkomplex salze), Persäuren (wie Alkylpersäuren, Persulfate, Permanganate oder Wasserstoffperoxid), Hypochlorit, Chlor oder Brom, entweder allein oder in einer geeigneten Kombination verwendet.
  • Für das Fixieren können beliebige herkömmliche Fixierlösungen verwendet werden. Als Fixiermittel wird Ammonium-, Natrium-und/oder Kaliumthiosulfat in einer Menge von etwa 50 bis 200 g/Liter verwendet. Weiterhin kann die Fixierlösung Stabilisatoren (wie Sulfite oder Metahydrogensulfite), Härter (wie Kaliumalaun), oder H-Puffer (wie Acetate oder Borate) enthalten.
  • Bleichmittel, Fixiermittel und Bleichfixierbäder sind im einzelnen in der US-PS 3 582 322 beschrieben.
  • Hinsichtlich des Bildstabilisierungsbades können die in den US-PS 2 515 121, 2 518 686 und 3 140 177 beschriebenen Methoden angewendet werden.
  • Das Beispiel erläutert die Erfindung, Falls nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile-, Prozent-, Verhältnis- und sonstigen Angaben auf das Gewicht.
  • BEISPIEL Eerstelltung der Probe A Die nachfolgend angegebenen Emulsionsschichten werden in der angegebenen Reihenfolge auf einen Träger aus Folyäthylenterephtha lat mit einem Unterguß aufgebracht.
  • Erste Schicht (rotempfindliche Emulsionsschicht) 1000 g einer Bromjodsilberemulsion (Jodidgehalt 5 Molprozent), die 10 g Silberhalogenid und 5 g Gelatine pro 100 g Emulsion enthalten, werden mit 100 ml einer 0,06prozentigen Lösung des Sensibilisatorfarbstoffs 5-1 in Methanol versetzt. Anschließend versetzt man mit 500 g Gelatinelösung, hierin emulgiert und dispergiert enthaltend Blaugrünkuppler C-1 (Silber/Kuppler-Molverhältnis = 7 : 1), 50 ml einer lprozentigen wässrigen Lösung des Stabilisators A-1, 50 ml einer Iprozentigen wässrigen Lösung des Beschichtungsmittels T-1 und 20 ml einer 2prozentigen wässrigen Lösung des Härters H-1. Die erhaltene Emulsionsiösung wird zur Beschichtung mit einer Trockendicke von 4 P verwendet.
  • Zweite Schicht (Zwischenschicht) Eine Gelatinelösung, erhalten durch Zugabe von 100 g einer wässrigen Gelatinelösung, hierin emulgiert und dispergiert enthaltend Farbflecken-Verhinderungsmittel A-2, 50 ml einer lprozentigen wässrigen Lösung des Beschichtungsmittels 2-1 und 20 ml einer 2prozentigen wässrigen Lösung des. Härters H-1, zu 1000 g einer 5prozentigen wässrigen Gelatinelösung, wird zur Beschichtung mit einer Trockendicke von 1 P verwendet.
  • Dritte Schicht (grünempfindliche Emulsionsschicht) 1000 g einer Bromjodsilberemulsion (Jodidgehalt 5 Molprozent), die 10 g Silberhalogenid und 5 g Gelatine pro 100 g der Emulsion enthalten, werden mit 100 ml einer 0,1prozentigen Lösung des Sensibilisatorfarbstoffs S-2 in Methanol versetzt. Anschließend versetzt man mit 700 g einer Gelatinelösung, hierin emulgiert und dispergiert enthaltend Purpurkuppler C-2 (Silber/Kuppler Molverbältnis = 7 : 1), 50 ml einer iprozentigen wässrigen Lösung des Stabilisators A-1, 50 ml einer iprozentigen wässrigen Lösung des Beschichtungsmittels T-1 und 20 ml einer 2prozentigen wässrigen Lösung des Härters H-1. Die erhaltene Emulsionslösung wird zur Beschichtung mit einer Trockendicke von 4 P verwendet.
  • Vierte Schicht (Gelbfilterschicht) 100o g einer 5prozentigen wässrigen Gelatinelösung, die kolloidales Silber dispergiert enthalt, werden mit 100 ml einer Iprozentigen wässrigen Lösung des Beschichtungsmittels T-1 und einer 2prozentigen wässrigen Lösung des Härters H-1 versetzt.
  • Die erhaltene Lösung wird zur Beschichtung mit einer Silbermenge von 0,5 mg/cm2 verwendet.
  • Punfte Schicht (blauempfindliche Emulsionsschicht) 1000 g einer Bromjodsilberemulsion (Jodidgehalt 5 Molprozent), die 10 g Silberhalogenid und 5 g Gelatine pro 100 g der Emulsion enthalten, werden mit 500 g Gelatinelösung, hierin-emulgiert und dispergiert enthaltend Gelbkuppler C-3 (Silber/Kuppler-Molverhältnis = 7 ; 1), 50 ml einer Iprozentigen wässrigen Lösung des Stabilisators A-1, 50 ml einer iprozentigen wässrigen Lösung des Beschichtungsmittels T-1 und 20 ml einer 2prozentigen wässrigen Lösung des Härters H-1 versetzt. Die erhaltene Emulsionslösung wird zur Beschichtung mit einer Trockendicke von 4 P verwendet.
  • Sechste Schicht (Schutzschicht) Eine Gelatinelösung, hergestellt durch Zugabe von 100 ml einer 1prozentigen wässrigen Lösung des Beschichtungsmittels T-1 und 20 ml einer iprozentigen wässrigen Lösung des Härters H-t zu einer Sprozentigen wässrigen Gelatinelösung, wird zur Beschichtung mit einer Trockendicke von 1 P verwendet.
  • Herstellung der Probe B Das Verfahren zur Herstellung der Probe A wird wiederholt, wobei jedoch die fünfte Schicht (blauempfindliche Emulsionsschicht) durch folgende Schicht ersetzt wird: Fünfte Schicht (blauempfindliche Emulsionsschicht) Das Verfahren zur Herstellung der fünften Schicht der Probe A wird wiederholt, wobei jedoch die EmpSindlichkeit der Bromjodidsilberemulsion auf etwa 4/5 derjenigen der Probe A eingestellt, und 10 ml einer O,05prozentigenmethanolisch-wäßrigen Lösung des Sensibilisatorfarbstoffs S-3 verwendet werden.
  • Emulgierung: 100 g des Farbflecken-verhindernden Mittels A-2 werden in einem Gemisch aus 200 ml Dibutyl phthalat und 200 ml Xthylacetat gelöst und in 500 g einer wäßrigen Gelatinelösung zusammen mit einem Dispergierhilfsmittel emulgiert.
  • Ein Vergleich der Eignung für fluoreszierendes Licht wird wie nachfolgend beschrieben durchgeführt. Jede Probe wird zweimal sensitometrisch gemessen, und zwar einmal unter Verwendung einer Wolframlichtquelle mit einer Farbtemperatur von 3200 °K und da anderemal unter Verwendung einer weißen Leuchtstofflampe als Lichtquelle, um die Empfindlichkeiten der rotempfindlichen Schicht, grünempfindlichen Schicht und blauempfindlichen Schicht bezüglich des log Belichtungsmenge zu bestimmen, bei dem die einzelnen Farbdichten 1,0 werden (nachfolgend als "SR 1,0", "SG 1,0" bzw. "SB 1,0" bezeichnet). Die relativen Empfindlichkeiten der rotempfindlichen Schicht und der blauempfindlichen Schicht, bezogen auf die Empfindlichkeit der grünempfindlichen Schicht, werden durch #SR und #SB (d. h. # SR = SR1,0 - SG1,0; #SB = SB1,0 - SG1,0) wiedergegeben. Die Unterschiede zwischen diesen Werten, die unter Verwendung von Wolframlicht als Lichtquelle (nachfolgend als " # SR T" bzw. " # SB T" bezeichnet) erhalten wurden, und denjenigen, die unter Verwendung einer Leuchtstofflampe als Lichtquelle (nachfolgend als " # SR FL" und " #SR FL" bezeichnet) (das heißt #SR T. #SR FL - # SR T ) erhalten wurden, wurden bestimmt. Je näher diese Werte an Null liegen, desto besser die Eignung für Fluoreszenzlicht.
  • Die belichteten Proben A und B werden wie nachfolgend angegeben verarbeitet.
  • Verarbeitungsstufe Temperatur Zeit (°C) (min) Härt erbad 30 1 Wässern 30 1 Erste Entwicklung 30 3 Wässern 30 0,5 Umkehrbelichtung (gleichmäßige Belichtung der Emulsionsoberfläche mit einer Delichtungsmenge von 8000 L Zweite Entwicklung 30 4 Wässern 30 1 Bleichen 30 1 Wässern 30 0,5 Fixieren 30 1 Wässern 30 1 Die Verarbeitungslösungen besitzen die nachfolgend angegebenen Zusammensetzungen.
  • Härt erb ad Schwefelsäure (mit Wasser im Volumverhältnis 1 : 1) 5,4 ml Natriumsulfat 150 g Natriumacetat 20 g Formaldehyd (40prozentige wässrige Lösung) 10 ml Pyruvaaldehyd (4oprozentige wässrige Lösung) 10 ml Wasser, ergänzt zu 1 Liter Erster Entwickler 4-(N-Methylamino)-phenol-sulfat 2 g Natriumsulfit 90 g Hydrochinon 8 g Natriumcarbonat (Monohydrat) 52,5 g Kaliumbromid 5 g Kaliumthiocyanat 1 g Wasser, ergänzt zu 1 Liter Zweiter Entwickler Benzylalkohol 5 ml Natriumsulfit 5 g Hydroxylaminhydro chlorid 2g 4-Amino-3-methyl-N-äthyl-N-(methynsulfonamido)-äthylanilin-sesquisulfat-monohydrat 1,5 g Kaliumbromid 1g Natrium-tert.-phosphat 30 g Natriumhydroxid 0,5 g Äthylendiamin (70prozentige wässrige Lösung) 7 ml Wasser, ergänzt zu 1 Liter Bleichlösung Kaliumferricyanid 100 g Natriumacetat 40 g Eis essig 20 ml Kaliumbromid 30 g Wasser, ergänzt zu 1 Liter Fixierlösung Natriumthiosulfat 150 g Natriumacetat 70 g Natriumsulfit 10 g Kaliumalaun 20 g Wasser, ergänzt zu 1 Liter Die Werte #SR FL - #SR T und#SR FL -#SR T, die für die Proben A und B gemäß den vorgenannten Prüfungsverfahren erhalten wurden, sind in der Tabelle zusammengestellt.
  • Tabelle Probe # 5R FI; SR ß SB FL B 5B T A 0,23 - 0,12 B 0,22 - 0,02 Die Tabelle zeigt deutlich, daß die Probe B eine ganz erheblich geringere Beeinträchtigung de.s Farbgleichgewichts der grünw empfindlichen Schicht und der blauempfindlichen Schicht zeigt.
  • Patentanspüche

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Farbenphotographisches lichtempfindliches Material, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen Träger und, hierauf befindlich, eine blauempfindliche halogensilber-Emulsionssichcht, eine grünempfindliche Halogensilber-Emulions schicht und eine rote,mpfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht, wobei die' blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht gegenüber Licht im Wellenlängebereich von etwa 400 bis 500 mv und Licht im Wellenlängenbereich von etwa 600 bis 700 mµ empfindlich ist.
  2. 2. Farbenpotographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die grünempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht einen Purpurkuppler mit einem Verhältnis von Nebenabsorption-Durchlässigkeitsdichte zu Hauptabsorption-Durchlässigkeitsdichte von nicht über etwa 0,2 enthält.
  3. 3. Farbenphotographisches Material nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die blauempfindliche Halogensilber-Emulionsschicht eine Empfindlichkeit gegenüber Licht' im Wellenlängenbereich von etwa 600 bis 700 mF von 1/50 bis 1/2 der Empfindlichkeit der blauempfindlichen Halogensilber-Emulsionsschicht gegenüber Licht im Wellenla"ngenbereich von etwa 400 bis 500 my besitzt.
  4. 4. Farbenphotographisches Material nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die blauempfindlichen Halogensilber-Emulionsschicht eine Empfindlichkeit gegenüber Licht im Wellenlängenbereich von etwa 600 bis 700 mv von etwa 1/10 bis 1/4 der Empfindlichkeit der blauempfindlichen Halogensilber-Emulsionsschicht gegenüber Licht im Wellenlängenbereich von etwa 400 bis 500 mµ besitzt.
  5. 5. Farbenphotographisches Material nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die blauempfindliche Hal og ens ilb er-Emuls i ons schicht eine Empfindlichkeit gegenüber Licht Wellenlängenbereich von etwa 600 bis 700 mµ von unter etwa 1/10 der Empfindlichkeit der blauempfindlichen Halogensilber-Emulsionsschicht gegenüber Licht im Wellenlängenbereich von etwa 400 bis 500 mu besitzt.
  6. 6. Farbenphotographisches Material nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht eine EmpCindlichkeit von etwa 50 bis 98 ß der Standard-Eigenempfindlichkeit einer blauempfindlichen Halogensilber-Emulsionsschicht besitzt.
  7. 7. Farbenphotographisches Material nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht eine Empfindlichkeit von etwa 75 bis 90 % der Standard-Eigenempfindlichkeit einer blauempfindlichen Halogensilber-Emulsionsschicht besitzt.
  8. 8. Farbenphotographisches Material nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einem Träger in der angegebenen Reihenfolge eine rotempfindliche Halogensilber-Emulsionssicht, eine grünempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht, eine Gelbfilterschicht und eine blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht befinden.
  9. 9. Farbenphotographisches Material nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine einen Gelbkuppler enthaltende blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht, eine einen Purpurkuppler enthaltende grünempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht und eine einen Blaugrünkuppler enthaltende rotempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht besitzt.
  10. 0. Farbenphotographisches Iaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht einen panchromatisch sensibilisierenden Farbstoff enthält.
  11. 11. Verfahren zur Verbesserung des Farb- bzw. Graugleichgewichts von farbenphotographischem lichtempfindlichem Material, das einen Träger und, hierauf befindlich, eine blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht, eine grünempfindliche Ealogensilber-Emulsions schicht und eine rotempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man die blauempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht sowohl rot empfindlich als auch blauempfindlich macht.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man eine grünempfindliche Halogensilber-Emulsionsschicht mit einem Purpurkuppler verwendet, der ein Verhältnis von Nebenabsorption-Durchlässigkeitsdichte zu Hauptabsorption-Durchlässigkeitsdichte von nicht über etwa 0,2 besitzt.
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