DE2635341A1 - Vorrichtung zum benetzen und texturieren von einem oder mehreren, aus einer mehrzahl von synthetischen filamenten gebildeten garnen - Google Patents
Vorrichtung zum benetzen und texturieren von einem oder mehreren, aus einer mehrzahl von synthetischen filamenten gebildeten garnenInfo
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Description
vormals L. Schwartzkopff Scheringstraße 13-28, 1000 Berlin 65
Vorrichtung zum Benetzen und Texturieren von einem oder mehreren, aus einer Mehrzahl von synthetischen Filamenten gebildeten Garnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Benetzen und Texturieren von einem oder mehreren, vorzugsweise aus einer
Mehrzahl von synthetischen Filamenten oder nativen Fasern bzw. Mischungen aus beiden, gebildeten Garnen.
In der Textilindustrie werden neuerdings in verstärktem Maße nichr nur Garne aus natürlichem Material, beispielsweise Wolle
oder Baumwolle, sondern aus synthetischem Material verwendet, wobei das Garn aus einer Vielzahl von endlosen synthetischen
Filamenten besteht, die in dem Garn in Parallellage zueinander vorliegen. 709886/0344
Es sind verschiedene Methoden bekannt, einem solchen synthetischen
Garn einen wollartigen Charakter dadurch zu verleihen daß das Garn aufgebauscht, d.h. in seinem Volumen vergrößert
wird. Zu diesem Zwecke ist es bekannt, eine sogenannte Texturierdüse zu verwenden, durch die das Garn mit einem
dem Grad der Texturierung entsprechenden Vorlauf geführt wird; die Düse besitzt eine Wirbelkammer, die mit einem
unter Druck stehenden Medium, beispielsweise Luft, gespeist wird, um in den einzelnen Filamenten des Garnes Schlingen
und Schlaufen zu erzeugen, durch die das Volumen, d.h. der Querschnitt des Garnes vergrößert und ihm ein wollähnlicher
Charakter verliehen wird. Derartige Texturierdüsen sind in
vielfachen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen immer aus
einem das zu texturierende Garn aufnehmenden Führungskanal, der in eine Wirbelkammer übergeht, in der durch die zugeführt
Druckluft in den das Garn bildenden Filamenten Schleifen oder Schlaufen erzeugt werden, so daß das aus der Wirbelkammer
austretende texturierte Garn ein durch die Schleifenbildung bedingtes vergrößertes Volumen besitzt. Das in der Wirbelkammer
auf diese Weise texturierte Garn wird mit dem Luftstrom aus der Wirbelkammer ausgetragen und abgezogen, um auf eine
Spule aufgenommen zu werden, bevor es der weiteren Verarbeitung zugeführt wird.
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Es hat sich gezeigt, daß die Bildung der Schleifen oder Schlingen sich optimal verbessern und beschleunigen läßt,
wenn das zu texturiende Garn, bevor es der Texturierdüse zugeführt wird, mit einer Flüssigkeit, in der Regel Wasser,
befeuchtet wird. Aufgrund der schnelleren Bildung der Schlaufen oder Schlingen bei befeuchteten Garnen erfolgt die
Texturierung in der Wirbelkammer der Düse in erheblich kürzere Zeit, was zur Folge hat, daß die Texturierdüse mit wenigstens
der doppelten Durchlaufgeschwindigkeit betrieben werden können
Um dem zu texturierenden, aus synthetischen Filamenten bestehenden
Garn die erforderliche Benetzung mit Flüssigkeit zu erteilen, iet es bekannt, in Laufrichtung des Garnes vor
der Düse einen Flüssigkeitsbehälter anzuordnen, durch den das Garn, bevor es in die Texturierdüse eintritt, hindurchgeführt
wird, so daß es mit dem in dem Flüssigkeitsbehälter befindlichen Wasserbad in Kontakt tritt. Zu diesem Zwecke
wird das Garn über Leitstifte in einen spitzen Winkel ausgelenkt, dessen Scheitel durch einen unterhalb des Spiegels
des Wasserbades liegenden Leitstift gebildet wird. Diese Führung des Garnes durch das Wasserbad hindurch ist insoweit
nachteilig, als das Garn Wasser im Überschuß aufnimmt; es werden nicht nur die zwischen den einzelnen Filamenten des
Garnes bestehenden Zwischenräume mit Wasser ausgefüllt.
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sondern durch Kohäsion bildet sich ein das Garn umschließender zusätzlicher Wassermantel, der vor Eintritt in die Düse
entfernt werden muß. Dies geschieht einmal dadurch, daß ein Teil des überschüssigen Wassers an den vor der Texturierdüse
befindlichen Umlenkungen durch Abspritzen abgelöst wird, während ein weiterer Teil des Wasserüberschusses durch
den vor der Wirbelkammer befindlichen engeren Führungskanal abgestreift wird. Da der Führungskanal der Düse aus selbstverständlichen
Gründen einen wenn auch geringeren größeren Durchmesser besitzen muß als das Garn, gelant immer ein
Rest des überschüssigen Wassers in die Wirbelkammer hinein, der durch den Luftstrom abgelöst und mit ihm aus der Wirbelkammer
ausgeführt werden muß. Dieser Wasserüberschuß wirkt sowohl außerhalb der Düse als auch in der Wirbelkammer störend
und führt zu einem übermäßigen Niederschlag an den der Behandlung des Garnes dienenden Vorrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer aus einer Texturierdüse und einem der Düse in Laufrichtung
des Garnes vorgeschalteten, der Benetzung des Garnes dienenden Flüssigkeitsbehälter bestehenden Vorrichtung den vorstehend
geschilderten Nachteil zu vermeiden, und den der Benetzung des Garnes dienenden Flüssigkeitsbehälter so anzuordnen und
auszubilden, daß bei der Benetzung des Garnes die Aufnahme
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eines Wasserüberschusses vermieden wird, und das Garn in der Benetzungsvorrichtung nur so viel Wasser aufnimmt, daß
die zwischen den ein zelnen Filamenten des Garnes bestehendei Zwischenräume mit Wasser ausgefüllt werden, ohn edaß hierbei
das Garn einen es umschließenden, wieder zu entfernenden Wassermantel erhält,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flüssicrkeitsbehälter einen mit seiner STirnfläche in den
Laufweg des Garnes eingreifenden Stempel besitzt und daß in der Stirnfläche des Stempels eine der Zahl der der Düse
zuzuführenden Garne entsprechende Anzahl von aus dem Flüssigkeitsbehälter gespeisten, von den Garnen übergriffenen Bohrungen
angeordnet ist# deren Durchmesser der Stärke der Garne derart angepaßt ist, daß das über die Bohrungen laufende Garn
auf die in den Bohrungen befindliche Flüssigkeit eine Saug·- wirkung ausübt. Dadurch, daß das laufende Garn über eine
vor der Texturierdüse befindliche, aus dem Wasserbehälter ge« speiste, der Stärke des Garnes angepaßte Bohrung geführt wird,
wird der bisher erforderliche unmittelbare Kontakt mit dem Wasserbad ausgeschlossen, und der laufende Faden nimmt durch
die durch seine Bewegung erzeugte Saugwirkung aus der Bohrung nur so viel Wasser auf, daß lediglich die Zwischenräume zwisch
den Filamenten des Garnes mit Wasser ausgefüllt werden, ohne daß um den Faden herum ein zusätzlicher Wassermantel entstehen
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kann, so daß ein Abspritzen oder Abstreifen überschüssigen Wassers von dem Garn vor Eintritt in die Texturierdüse entfällt,
und in der Wirbelkammer lediglich das zwischen den Filamenten des Garnes aufgenommene Wasser durch Abblasen
entfernt wird, so daß das texturierte Garn in vollkommen trockenem Zustande aus der Texturierdüse austritt.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Flüssigkeitsspiegel des Behälters eine solche Höhe besitzt, daß die den
Bohrungen zufließende Flüssigkeit unter einem geringen statischen Druck gehalten ist. Durch den geringen statischen Druck
unter dem das Wasser in der von dem Garn überlaufenen Bohrung in der Stirnfläche des Stempels vorliegt, wird gewährleistet,
daß ein Abreißen des Wassers in der Bohrung zufolge der von dem Garn ausgeübten Saugwirkung vermieden wird und eine
ständige und regelmäßige Benetzung des Garnes gewährleistet ist« Dieser statische überdruck hängt ab von der Art und von
der Fördergeschwindigkeit des Garnes und kann in der Regel zwischen 10 und 100 mm Wassersäule betragen.
Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß das Garn mittels beideriitig der Bohrungen angeordneter Leitstifte
mittig über die Bohrungen geführt ist. Durch die Leitstifte wird gewährleistet, daß das Garn ohne Flatterbewegungen
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stets mittig über die Bohrung geführt ist, wodurch eine gleich·
bleibende Benetzung gewährleistet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Bohrungen in eine einen Kanal für die Flüssigkeit bildende,
im Stempel angeordnete Sackbohrung münden. WEnn mehrere aus Filamenten bestehende Garne gleichzeitig in der Texturierdüse
verarbeitet werden, münden die jedem Garn zugeordneten Bohrungen in die Stirnfläche der Sackbohrung, wodurch eine
gleichmäßige Versorgung sämtlicher Bohrungen gewährleistet ist.
Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß der Stempel als dichtend in einen mit dem Flüssigkeitsbehälter verbundenen
Halter einsteckbarer Ansatz ausgebildet ist. Durch die Ausbildung des Stempels als steckbarer Anäatz kann auf einfache
Weise eine Umrüstung erfolgen, wenn der Texturierdüse ein, zwei oder drei Garne gleichzeitig zugeführt werden sollen.
Weiter ist wesentlich, daß der Stempel eine konvex gewölbte Stirnfläche besitzt, die erforderlichenfalls zusätzlich mit
einer Fadenführungsrille versehen werden kann. Durch die konvexe Wölbung der Stirnfläche wird erreicht, daß das zu
texturierende Garn praktisch ohne Ablenkung und ohne Gefahr einer Beschädigung über die Bohrung geführt werden kann.
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Weiter ist von Bedeutung, daß der Stempel aus nichtrostendem Material besteht. Durch diese Maßnahme wird ausgeschlossen,
daß die Bohrung der Stirnfläche des Stempels sich durch Korrosionsbildung zusetzen kann.
Schließlich ist noch wesentlich, daß die Stirnfläche des Stempels verschleißfest ist. Dadurch, daß die Stirnfläche
des Stempels mit einer Verschleißfesten Schicht überzogen ist wird vermieden, daß das laufende Garn in die Stirnfläche
des Stempels einschneiden kann.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 Seitenansicht der Vorrichtung in teilweisem Schnitt, und
Fig. 2 Vorderansicht gemäß Fig. 1.
Wie die Zeichnung zeigt, ist in einer Tragplatte 1 eine an sich bekannte Lufttexturierdüse 2 aufgenommen, deren
Wirbelkammer über eine Bohrung 3 Druckluft zugeführt wird. Gemäß Figur 2 werden in der Texturierdüse 3 gleichzeitig
zwei Garne 6, 7 texturiert, die der Düse 2 mit Vorlauf über die Lieferwerke 4,5 zugeführt werden.
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Vor der Texturierdüse 2 ist ein Umlenkstift 8 angeordnet, über den die beiden Garne 6, 7 in die Düse eingeführt werden.
Das aus den Garnen 6, 7 gebildete texturierte Garn 25 wird über ein ümlenkorgan 9 aus der Texturierdüse 2 abgezogen
und einer nicht dargestellten Spule zugeführt. Die Umlenkorgane 8, 3 sind um eine Achse 10 drehbar angeordnet,
so daß sie genau zentrisch zur Texturierdüse 2 eingestellt und fixiert werden können.
Auf der Platte 1 ist in Laufrichtung der Garne 6, 7 vor der Texturierdüse 2 ein Halter 11 angeordnet, der über eine Leitung
12 mit einem Wasser enthaltenden Flüssigkeitsbehälter 13 verbunden ist. An seinem vorderen Ende besitzt der Halter 11
eine Bohrung vergrößerten Durchmessers, in die ein Stempel 15 einsetzbar ist, der eine konvex gewölbte Stirnfläche 16 besitzt.
Der Stempel 15 weist eine uml .aufende Dichtung 17 auf,
so daß er dichtend in die Bohrung 14 des Halters 11 eingesteckt werden kann, Auf der Stirnfläche 16 des Zapfens 15 sind in
Nebeneinanderanordnung zwei Bohrungen 17, 18 angeordnet, die von den Garnen 6, 7 übergriffen werden, Um eine genaue zentriscfie
Führung der Garne 6, 7 über die Bohrungen 17, 18 zu gewährleisten,
ist oberhalb des Halters 11 eine Platte 19 angeordnet, an der zwei Leitst.ifte 20, 21" befestigt sind. Mittels eines
Justierorganes 22 können die Leitstifte .20, 21 so eingestellt
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werden, daß die über den Umlenkstift 8 geführten Garne die Bohrungen 17, 18 der Stirnfläche 16 des Stempels 15
zentrisch überlaufen. In dem Wasserbehälter 13 ist der Flüssigkeitsspiegel 23 auf eine solche Höhe eingestellt,
daß das in den Bohrungen 17, 18 befindliche Wasser unter einem geringen statischen Überdruck steht. Die Stirnfläche
16 des Stempels 15 greift, wie insbesondere Figur 1 zeigt, so in den Laufweg des Garnes 6, 7 ein, daß das Garn 6, 7
in Kontakt mit der Stirnfläche 16 gehalten ist.
Wenn das Garn 6, 7 der Texturierdüse 2 zugeführt wird,
nimmt es zufolge der durch seine Geschwindigkeit an den Bohrungen 17, 18 erzeugten Saugwirkung so viel Wasser auf,
daß die zwischen den Filamenten des Garnes 6, 7 befindlichen Zwischenräume mit Wasser ausgefüllt werden. Hierbei sorgt
der geringe statische überdruck des Wasser in den Bohrungen 17, 18 für einen ununterbrochenen Zulauf des Wassers. Das
aus den Bohrungen 17, 18 mit Wasser benetzte Garn 6, 7 läuft über den Umlenkstift 8 in die Texturierdüse 2 ein,
in der bei der Bildung von Schleifen oder Schlingen in den einzelnen Filamenten des Garnes 6, 7 das Wasser durch die
durch die Bohrung der Texturierdüse 2 zugeführte Druckluft in der Wirbelkammer abgeblasen und mit der aus der Texturier
düse in Laufrichtung des Fadens austretenden Druckluft entfernt wird, so daß sich hinter der Texturierdüse 2 ein
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trockenes, texturiertes, aus den nicht texturierten Garnen
6, 7 gebildetes Garn 25 ergibt.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum Benetzen und Texturieren von einem oder mehreren, vorzugsweise aus einer Mehrzahl von synthetischen
Filamenten oder nativen Fasern bzw. Mischungen aus beiden, gebildeten Garnen, bestehend aus einer der
Bildung von Schlaufen oder Schlingen in den Filamenten dienenden Düse und aus einem der Düse in Laufrichtung
des Garnes vorgeschalteten, der Benetzung des Garnes dienenden Flüssigkeitsbehälter, dadurch gekennzeichnet
, daß der Flüssigkeitsbehälter (13) einen mit seiner Stirnfläche (16) in den Laufweg des Garnes (6, 7) eingreifenden Stempel (15)
besitzt und daß in der Stirnfläche (16) des Stempels (15) eine der Zahl der der Düse (2) zuzuführenden Garne (6, 7)
entsprechende Anzahl von aus dem Flüssigkeitsbehälter (13 gespeisten, von den Garnen (6, 7) übergriffenen Bohrungen
(17, 18) angeordnet ist, deren Durchmesser der Stärke der Garne (6, 7) derart angepaßt ist, daß das über die
Bohrungen (17, 18) laufende Garn (6, 7) auf die in den Bohrungen (17, 18) befindliche Flüssigkeit eine Saugwirkung
ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsspiegel (23) des Behälters (13) eine
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solche Höhe besitzt, daß die den Bohrungen (17, 18) zufließende Flüssigkeit unter einem geringen statischen
Druck gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn (6, 7) mittels beiderseitig der
Bohrungen (17, 18) angeordneter Organe (8, 20, 21) mittig über die Bohrungen (17, 18) geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (17, 18) in eine
einen Kanal für die Flüssigkeit bildende, im Stempel (15) angeordnete Sackbohrung (24) münden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (15) als dichtend in
einen mit dem Flüssigkeitsbehälter (13) verbundenen Halter (11) einsteckbarer Anatz ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (15) eine konvex gewölbte
Stirnfläche (16) besitzt.
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7. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stempel (15) auf seiner Stirnfläche (16) eine der Fadenführung dienende Rille besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (15) aus nichtkorrodieren
dem Material besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (16) des Stempels (15
z.B. durch Verchromung oder Härtung verschleißfest ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS., |