DE2458466B2 - Einrichtung zum verschliessen von operationswunden - Google Patents

Einrichtung zum verschliessen von operationswunden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verschließen von Operationswunden der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es sind verschiedene Typen von Einrichtungen entwickelt worden, mit denen Operationswunden verschlossen werden können. So sind beispielsweise aus den US-PS 36 98 395 und 35 16 409 sowie den GB-PS 17 944 und 12 36 437 nahtlose Verschlüsse bekannt. Die Einrichtung nach der US-PS 36 98 395 besteht im wesentlichen aus einem Klebeband, das in zwei Hälften unterteilt ist, die durch einen Reißverschluß miteinander verbunden werden können.
Nach der Durchführung des Schnittes muß das Skalpell gegen den Schlitten des Reißverschlusses gedruckt werden, während der Reißverschluß vor dem Skalpell geöffnet werden muß. Dies erfordert eine außerordentlich hohe Geschicklichkeit; außerdem muß der Schnitt der Linie des Verschlusses sehr genau folgen, wenn die Ränder nach der Operation durch den Verschluß wieder ordnungsgemäß zusammengefügt werden sollen.
Außerdem erzeugt ein Reißverschluß keine ausreichende Schließwirkung, so daß nicht gewährleistet ist, daß die Hautränder zusammengebracht werden und sich nicht gegeneinander bewegen können. Dieser Verschluß ist also nur sehr schwer zu handhaben und nicht zuverlässig.
Weiterhin ist aus der US-PS 23 55 816 ein flüssigkeits- und gasdichter Verschluß für einen Behälter, wie beispielsweise Lebenrettungsanzüge, Flöße, wasserdichte Nahrungsbehälter usw., bekannt, der im Notfall leicht und rasch geöffnet und verschlossen werden kann. Dabei sind zwei flexible Gummistreifen vorgesehen, die mit ineinandergreifenden Aussparungen bzw. Nuten und Vorsprüngen versehen sind. Es handelt sich also um eine Art »Reißverschluß«, der zum Verschließen von Operationswunden nicht geeignet ist.
Weiterhin ist aus der GB-PS 9 87 779 noch eine Einrichtung zum Verschließen von Operationswunden in Form eines Klebebandes bekannt, das auf die Haut über den Bereich aufgeklebt wird, in dem der Einschnitt erfolgen soll. Das Band wird bei dem Einschnitt ebenfalls durchschnitten, wobei die Schnittkanten der Haut nach der Operation ohne Naht wieder zusammengezogen wsrden können.
Schließlich ist aus der AT-PS 2 15 065 noch eine Einrichtung zum Verschließen von Operationswunden der angegebenen Gattung bekannt, die einen langgestreckten, flexiblen, auf die Haut eines Patienten aufklebbaren Streifen aufweist, der mit zwei parallelen, longitudinal verlaufenden und einen Einschnittspalt markierenden Rippen versehen ist; nach der Operation wird der zwischen den Rippen aufklaffende Einschnittspalt durch Verklammerung verschlossen. Während der Operation kleben also die beiden Hälften des Streifens an den Hauträndern. Der Verschluß der Operationswunde kann durch Nähen oder Klammern erfolgen, die an die Rippen des Streifens angesetzt werden.
Das Vernähen der beiden Rippen des Streifens ist jedoch ein umständliches und zeitaufwendiges Verfahren, so daß es nur in Ausnahmefällen angewandt wird. Auch das Ansetzen von Klammern erfordert relativ viel Zeit, da die einzelnen Klammern mit der nötigen Sorgfalt an den entsprechenden Stellen angreifen müssen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die einzelnen Klammern nahe beieinander angesetzt werden sollen, wie es für einen sicheren Verschluß der Operationswunde erforderlich ist. Setzt man nämlich die Klammern in großen Abständen zueinander, so besteht einerseits die Gefahr, daß der Verschluß nicht ausreichend sicher ist, und andererseits müssen die Hautränder über relativ große Strecken zueinander bewegt werden, wodurch sowohl der Streifen als auch die damit verbundene Haut stark beansprucht werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verschließen von Operationswunden der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der Operationswunden sehr rasch und auch sicher verschlossen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die mit der Haut verbundenen Rippen des Streifens durch die Seitenteile des Federelementes elastisch über relativ große Strecken erfaßt und zusammengedrückt werden können, so daß sich in einem Bruchteil der für das Klammern erforderlichen Zeit ein sicherer Verschluß ergibt. Dabei werden die Verschlußkräfte gleichmäßig über die
gesamte Länge des Einschnittspaltes verteilt und treten nicht an bestimmten Stellen auf, wie es sowohl beim Klammern als auch beim Anlegen einer Naht der Fall ist. Auf diese Weise werden die Ha'itränder im wesentlichen über die gesamte Länge des Streifens und damit des Einschnittspaltes zusammengehalten, wodurch sich für die Heilung der Wunde optimale Bedingungen ergeben. Außerdem erfolgt beim Verschließen der Wunde die Bewegung der Hautränder praktisch kontinuierlich, wodurch die Haut und der damit verbundene Streifen nur relativ wenig beansprucht werden. Und schließlich werden die beim Nähen oder Klammern von Operationswunden auftretenden Nachteile vermieden, also insbesondere die Störung der Blutzirkulation im Wundrandgebiet, die unschönen Narben senkrecht zur Wunde und die Gefahr einer bakteriellen Infektion der freiliegenden Wundränder.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform können das erste und das letzte Übergangsteil durch Spannen eines Fadens aufeinander zu bewegt werden, wodurch sich das Federelement in einem einfachen Handgriff auf die Rippen klemmen läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines langgestreckten, flexiblen Streifens, wie er bei der Einrichtung nach der Erfindung verwendet wird,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Federelements,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Einrichtung, mit der das Federelement nach F i g. 2 gehalten wird, bevor es auf den Streifen aufgesetzt wird,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Anordnung zur Erläuterung der Aufklebung des Streifens auf die Haut eines Patienten und des Schnittes durch diesen Streifen,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die nahtlos verschlossene Einrichtung, und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von F i g. 5.
Die in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Einrichtung zum Verschließen von Operationswunden besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten, flexiblen Streifen 11 und einem Federelement 12.
Der Streifen 11 weist einen flachen Bereich 13 sowie ein Paar Rippen 14 auf, die von einer Seite 15 des flachen Bereichs 13 und damit des Streifens 11 vorstehen. Die Rippen 14 liegen eng nebeneinander und verlaufen parallel zueinander; sie sind in der Mitte des flachen Bereichs 13 angeordnet, d. h., in der Mitte zwischen den seitlichen Längsrändern 20 des Streifens. Die Unterseite des Streifens 11 ist flach, während die äußeren Bereiche der Seite 15 in bezug auf die Unterseite leicht geneigt sind, so daß der Streifen sich von seiner Mitte hin so zu den Seiten verjüngt, daß er zu den seitlichen Kanten 20 hin dünner wird.
Die Rippen 14 weisen innere Teile 16, mit denen sie an den flachen Bereich 13 des Streifens 11 befestigt sind, sowie äußere Teile 17 auf, welche die Form von massiven, zylindrischen Wülsten haben, die von den inneren Teilen 16 in seitlicher Richtung nach außen vorstehen. Die inneren Verbindungsteile der Rippen 14 sind derart geformt, daß ein tiefer, V-förmiger Kanal 18 zwischen den Rippen 14 entsteht; zwei seitlich nach außen weisende Kanäle 19 erstrecken sich längs der Außenseiten der Rippen 14. Diese Kanäle 19 werden zwischen den äußeren Wulstteilen 16 der Rippen und der Oberseite 15 des flachen Bereichs 13 ausgebildet; diese Kanäle 19 haben halbzylindrische Endbereiche bzw. Wurzeln 21.
Der Streifen 11 wird in einem Stück mit großer Längsausdehnung aus einem biokompatiblen Material, wie beispielsweise Siliconkautschuk, hergestellt. Dei flache Bereich 13 des Streifens 11 ist mit Löchern 22 durchsetzt, die gemäß der Darstellung in Fig. 5 so angeordnet sind, daß längs des Streifens zwei Zick-Zack-Muster entstehen, von denen jeweils eines auf einer Seite der Rippen 14 verläuft. In regelmäßigen Abständen sind längs des Streifens 11 zusätzliche Öffnungen 22A angeordnet; der Streifen 11 ist so ausgebildet, daß in Querrichtung geschwächte lineare Bereiche als Sollbruchstellen gebildet werden, wie durch die Linien 23 angedeutet wird. Dies kann durch Linien mit sehr kleinen Perforationen in dem Streifen U oder durch Kerblinien erreicht werden, die während der Herstellung des Streifens ausgebildet werden. Längs dieser Linien läßt sich der Streifen 11 leicht durchtrennen, so daß für den noch zu erläuternden Zweck Stücke bestimmter Länge abgetrennt werden können.
Die flache Unterseite des Streifens M ist mit einem Film bzw. einer Folie 24 aus einem biokompatiblen Klebstoff beschichtet, so daß der Streifen fest auf die Haut eines Patienten aufgeklebt werden kann. Ein geeigneter Klebstoff ist beispielsweise Zyanmethakrylat. Wie in F i g. 1 dargestellt ist, kann diese Klebstoffolie durch ein Deckblatt 25 aus einem nichthaftenden Kunststoff, wie beispielsweise Polyäthylen, geschützt sein, das abgerissen wird.
Das Federelement 12 ist aus einem einzigen Stück eines elastischen Federdrahtes hergestellt, der auf eine bestimmte Form gebogen ist. Bei dieser Form weist das Federelement 12 zwei Sätze von in Längsrichtung fluchtenden, geraden Seitenteilen 26 auf, die durch Übergangsteile 27 mit Kanalform so miteinander verbunden sind, daß dieses Federelement 12 einen U-förmigen Querschnitt hat; dieser U-förmige Querschnitt weist zwischen den beiden Sätzen von ausgerichteten, geraden Seitenteilen 26 eine offene Mündung auf. Die beiden Sätze von Seitenteilen 26 sind gegeneinander in Längsrichtung des Federelementes 12 versetzt; die Übergangsteile 27 sind fortschreitend in entgegengesetzter Richtung gegen die Längsrichtung geneigt. Im einzelnen sind die beiden Enden jedes geraden Seitenteils 26, welches sich in Längsrichtung mit einem Paar von geraden Seitenteilen 26 des anderen Satzes überlappt, mit den benachbarten Enden dieses Paars durch zwei, sich jeweils entgegengesetzt gegenüberstehende, geneigte Übergangsteile 27 verbunden. Die Übergangsteile 27 sind unter einem solchen Winkel gebogen, daß in der entspannten Stellung des Federelementes 12 die Spalte 28 zwischen den geraden Seitenteilen 26 jedes Satzes etwas weniger als 20% der Gesamtlänge darstellen, der durch den Satz von Seitenteilen 26 überbrückt wird, während der Rest durch die geraden Teile selbst eingenommen wird.
Aufgrund dieser Form des Federelementes 12 dienen beim Zusammendrücken des Federelementes 12 in Längsrichtung, wobei die Spalte 28 schmaler oder sogar vollständig verschlossen werden, die Seitenteile 26 als Streben, während die einander entgegengesetzt gegenüberliegenden, geneigten Übergangsteile 27 verdreht werden, so daß die beiden Sätze von geraden Seitenteilen 26 seitlich zu dem Federelement 12 zusammengezogen werden können, d. h., eine Längskompression des Federelementes 12 bewirkt eine seitliche Kontraktion der Mündung des U-förmigen Querschnittes zwischen den beiden Sätzen der geraden
Seitenteile 26.
Die beiden Enden des Federelementes 12 weisen in ihren Endbereichen jeweils Augen 29 auf; dadurch können Längskompressionskräfte auf das Federelement 12 ausgeübt werden, indem ein Faden 31 zwischen diesen Augen zusammengezogen wird. Die Übergangsteile 27 haben V-förmige, zwischen die Rippen 14 passende Einbiegungen 32, die in ihnen längs der Mittellinie des Federelementes 12 ausgebildet und nach innen in den U-förmigen Querschnitt des Federelementes hinein gerichtet sind, d. h., auf die Mündung zu, die zwischen den beiden Sätzen von geraden Seitenteilen 26 ausgebildet ist.
Das Federelement 12 wird an den Streifen 11 mit Hilfe eines Applikators 33 angesetzt, wie er in Fig.3 dargestellt ist. Dieser Applikator ist ein langgestrecktes Element mit U-förmigem Querschnitt, das nach innen gebogene Öffnungsflansche 34 aufweist; die Größe des Applikators ist so ausgelegt, daß das Federelement 12 stirnseitig in den Applikator eingeschoben werden kann.
Nachdem der Chirurg die Haut in dem Bereich, in dem ein Einschnitt durchgeführt werden soll, gereinigt und vorbereitet hat, nimmt er eine bestimmte Länge des Streifens 11, die etwa 10 cm langer als der beabsichtigte Einschnitt ist, zieht das als Schutz dienende Deckblatt 25 ab und drückt den Streifen so auf die Haut des Patienten, daß sich die Rippen 14 längs der vorgesehenen Schnittlinie befinden. Der zwischen den Rippen 14 gebildete Spalt 18 definiert dann die Linie, auf welcher der Einschnitt durch den Streifen und die darunter befindliche Haut hindurch vorgenommen werden soll. In Fig.4 ist dargestellt, wie sich der Streifen auseinander bewegt, so daß die Haut und das darunter befindliche Gewebe längs des Einschnittes immer breiter werden können.
Der Einschnitt wird verschlossen, indem die voneinander getrennten Bereiche des Streifens zusammengezogen und das Federelement 12 auf die Rippen 14 aufgesetzt wird, um die beiden Bereiche des Streifens 11 zusammenzuhalten. Wie in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist, paßt das Federelement 12 leicht um die Rippen 14, wobei die beiden Sätze von geraden Seitenteilen 16 mit den Kanälen 19 in Eingriff kommen, die sich längs der Seiten der Rippen 14 erstrecken; außerdem kommen die V-förmigen Einbiegungen 32 der Übergangsteiie 27 mit dem V-förmigen Kanal 18 in Eingriff, der zwischen den Rippen 14 ausgebildet ist.
Das Federelement 12 kann mit Hufe des Applikators 33 einfach angesetzt werden, indem der Applikator mit dem darin befindlichen Federelement 12 über die Rippen 14 und längs der Rippen geführt wird, und zwar von einem Ende des Streifens 11 aus. Das Federelement 12 ist so ausgebildet, daß in seinem entspannten Zustand die Mündung zwischen den geraden Seitenteilen 26 etwas schmaler ist als der Abstand zwischen den Wurzeln 21 der seitlichen Kanäle 19 in dem Streifen 11; wenn also das Federelement 12 durch den Applikator 33 auf die Rippen 14 aufgeschoben wird, erfaßt es diese, so daß der Applikator 33 leicht in der entgegengesetzten Richtung abgezogen werden kann und das Fcderelement 12 in einer solchen Stellung bleibt, daß die Rippen 14 zusiimmcrigehaltcn werden.
Bei kurzen Einschnitten reicht die Haltcwirkung aus, die von dem Fcdcrelemcnt 12 einfach durch diese Umfassung der Rippen ausgeübt wird, d. h., der Einschnitt wird in der gewünschten Weise verschlossen. Um einen besonders festen Verschluß zu erreichen, insbesondere bei sehr langen Einschnitten, kann ein Faden 31 zwischen den Augen 29 des Federelementes 12 angezogen werden, wodurch eine axiale Zugspannung auf das Federelement 12 ausgeübt wird. Dadurch werden nicht nur die Spalte 28 geschlossen, sondern es werden auch die beiden Sätze von geraden Seitenteilen 26 aufeinander zu bewegt, wodurch die Greifwirkung des Federelementes 12 noch verstärkt wird.
Das Federelement 12 und der Streifen 11 wirken so zusammen, daß die beiden Hautränder längs des verschlossenen Einschnittes gegen eine Relativbewegung über die gesamte Länge des Einschnittes gut gesichert sind, obwohl die Einrichtung frei biegsam ist, um die normale Hautbewegung zu ermöglichen. Dies wird dadurch erreicht, daß der gesamte mittlere Bereich des Streifens 11 einschließlich der beiden Rippen 14 in einem Stück fest zusammengehalten wird, so daß er seinen Querschnitt nicht verändern kann. Das Federelement 12 übt an den Kanalwurzeln 21 nach innen gerichtete Kräfte aus, und zwar parallel zur Hautoberfläche. Da weiterhin der mittlere Teil des Streifens gegen eine Veränderung seines Querschnittes gesichert ist, sind die einzigen, auf die Haut im Bereich des Einschnittes ausgeübten Kräfte die nach innen gerichteten Kräfte, die über den Klebstoffilm in der Ebene der Haut übertragen werden. Die zungenförmigen Einbiegungen 32 des Federelementes 12 liefern eine Reaktionskraft gegen die nach innen gerichteten Kräfte, welche durch die geraden Seitenteile 26 ausgeübt werden, und gewährleisten, daß die oberen Rippenteile 17 sich nicht nach innen aufeinander zu bewegen. Dies ist zweckmäßig, weil eine solche Bewegung nach innen Querkräfte auf die Haut im Bereich des Einschnittes übertragen würde.
Um den mittleren Teil des Streifens 11 zu halten, müssen die geraden Seitenteile 26 des Federelementes mit geringem Spiel in die Kanäle 19 passen; außerdem muß das Federelement einen festen Halt zwischen den Rändern der Rippen 14 und den Kanälen 19 gewährleisten, d. h., es muß ein fester Eingriff zwischen dem Federelement 12 und dem äußeren sowie dem inneren Berührungsrand mit den Rippen 14 sichergestellt sein.
Wenn der Einschnitt ausreichend abgeheilt ist, so daß die Einrichtung abgenommen werden kann, wird der Faden 31 durchschnitten und das Federelement 12 von den Rippen 14 abgezogen; anschließend wird der Streifen 11 einfach von der Haut abgestreift. Um das Abstreifen zu erleichtern, kann ein Lösungsmittel auf den Klebstoff aufgebracht werden.
Während der Heilung dienen die öffnungen 22 zur Belüftung und außerdem als Durchgänge für das Entweichen von Feuchtigkeit. Außerdem erleichtern die öffnungen 22 die Zuführung eines Lösungsmittels zu dem Klebstoff, wenn der Streifen abgenommen werden soll. Wenn sich während der Heilung ein Teil des Einschnittes infizieren sollte, kann das entsprechende Stück des Streifens 11 zwischen den Sollbruchlinien entfernt werden, so tiaß der infizierte Bereich frcilicgt und behandelt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Verschließen von Operationswunden mit einem langgestreckten, flexiblen, auf die Haut eines Patienten aufklebbaren Streifen, der ein "' Paar parallele, longitudinal verlaufende und einen Einschnittspalt markierende Rippen aufweist und bei dem nach der Operation der zwischen den Rippen aufklaffende Einschnittspalt durch Verklammerung verschließbar ist, gekennzeichnet |(l durch ein aus einem Draht gebogenes, im Querschnitt U-förmiges Federelement (12, i2A) mit zwei Sätzen von ausgerichteten, geraden, die Rippen (14) zusammendrückenden Seitenteilen (26), wobei jedes Seitenteil (26) durch ein die Rippen (14) |r> überspannendes Übergangsteil (27) mit dem gegenüberliegenden, zu ihm versetzt angeordneten Seitenteil (26) verbunden ist
2. Einrichtung zum Verschließen von Operationswunden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet -° daß die Übergangsteile (27) jeweils nacheinander entgegengesetzt geneigt zur Längsrichtung des Federelementes (12, \2A)angeordnet sind.
3. Einrichtung zum Verschließen von Operationswunden nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch - > gekennzeichnet, daß die Übergangsteile (27) mit V-förmigen, zwischen die Rippen (14) passenden Einbiegungen (32) versehen sind.
4. Einrichtung zum Verschließen von Operationswunden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch i(| gekennzeichnet, daß die Seitenteile (26) in zylindrisch gewölbte Kanäle (19) in der Außenfläche der Rippen (14) passen.
5. Einrichtung zum Verschließen von Operationswunden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, >*> daß die Kanäle (19) sich an dem Übergang von dem Streifen (15) zu den Rippen (14) befinden.
6. Einrichtung zum Verschließen von Operationswunden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und letzte Übergangs- w teil (27) durch Spannen eines Fadens (31) aufeinander zu bewegbar sind.
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