DE4008497A1 - Knochenplatte mit positionierteil - Google Patents

Knochenplatte mit positionierteil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Knochenplatten, wie sie zum Wiederherstellen von Knochen, und zwar sowohl von gebro­ chenen als auch von durchgetrennten, benutzt werden, und betrifft insbesondere Knochenplatten, die unter Umständen benutzt werden, wo die wiederherzustellenden Knochen unzu­ gänglich oder an Stellen sind, an denen schwierig gearbei­ tet werden kann, wie z. B. im Gesichtsbereich an den Ge­ sichtsknochen. Die Erfindung ist außerdem bei der Wieder­ herstellung im Hand- und Fußbereich anwendbar.
Es gibt zwar bereits eine Anzahl von Knochenplatten im Stand der Technik mit verschiedenen Konfigurationen und Auslegungen, welche der Chirurg bei verschiedenen Teilen der menschlichen Anatomie einsetzen kann, in vielen Fällen, in welchen der Wiederherstellungsort nicht ohne weiteres zugänglich ist, sind diese Knochenplatten jedoch schwierig zu handhaben und an der richtigen Stelle zu positionieren, damit sie an gebrochenen Knochen, die aneinander befestigt werden sollen, befestigt werden können und die Wiederher­ stellung erfolgen kann.
Es sind zwar bereits verschiedene Knochenplattenkonfigura­ tionen, die mehrere Durchgangslöcher haben, mittels welchen die Platten fest an benachbartem Knochenmaterial angebracht werden können, vorgeschlagen worden und beim Wiederher­ stellungsprozeß zu befestigen, diese Platten sind jedoch meistens für den operierenden Chirurgen schwierig hand­ habbar, und zwar nicht nur wegen der glatten Oberflächen, die bei den Platten normalerweise benutzt werden, sondern auch wegen der Rutschigkeit der Materialien, aus denen sie hergestellt sind. Den operierenden Chirurgen ist bekannt, daß die Unzugänglichkeit von Knochenwiederherstellungs­ stellen, das Vorhandensein von Körperflüssigkeiten und die gesamte Wiederherstellungsprozedur Umstände mit sich brin­ gen, die das Plazieren und Handhaben der Knochenbefesti­ gungsplatten bestenfalls schwierig machen.
Durch die hier beschriebene Erfindung werden viele Nach­ teile des Standes der Technik dadurch beseitigt, daß diese Knochenplatten, die wegen des Ortes, an dem sie benutzt werden, notwendigerweise miniaturisiert sein müssen, leicht gehandhabt werden können. Die Knochenplatten werden mit ei­ ner Vielfalt von Konfigurationen geschaffen, wobei in jeder dieser Konfigurationen wenigstens eine Nase, ein Vorsprung oder ein Höcker vorhanden ist, der ermöglicht, daß die Kno­ chenplatte während des Knochenwiederherstellungsprozesses und während der Befestigung der Platte an benachbartem Kno­ chenmaterial leicht gehandhabt werden kann. Darüber hinaus ist die Oberfläche der Knochenplatte, die von Haut und Fleisch überlagert wird, mit einer konturierten oder abge­ rundeten Konfiguration versehen, so daß keine scharfen Kan­ ten vorhanden sind, die den Wiederherstellungsprozeß stören könnten.
Die Knochenplatten nach der Erfindung sind besonders ge­ eignet zur Verwendung in der Gesichtsknochenwiederherstel­ lungschirurgie oder in der Hand- und Fußchirurgie, wo der Operationsort nicht groß ist und die benachbarten, gebro­ chenen Knochenfragmente, die aneinander zu befestigen sind, eine relativ kleine Größe und Konfiguration haben. Mit Hilfe der hier beschriebenen Knochenplatten nach der Erfin­ dung ist ein Chirurg nun in der Lage, während des Befesti­ gungsprozesses eine Knochenplatte leicht zu erfassen und in Position zu halten, und zwar mit Hilfe eines Positionier­ teils, das leicht entfernbar oder in bezug auf den übrigen Teil der Knochenplatte positionierbar ist, nachdem Befesti­ gungselemente wie Schrauben od. dgl. angebracht worden sind. Nachdem die Knochenplatte durch ein oder mehrere Befesti­ gungselemente befestigt worden ist, läßt sich das Positio­ nierteil leicht zur Seite biegen oder abdrehen und wegwer­ fen.
Eine Recherche im Patent- und Warenzeichenamt der Vereinig­ ten Staaten hat folgende Patente ergeben:
Die vorstehenden Patente beschreiben zwar verschiedene Kno­ chenplatten und Vorrichtungen, keines von ihnen zeigt je­ doch die besondere Kombination von Merkmalen, wie sie durch die vorliegende Erfindung geschaffen wird.
Die Erfindung ist auf eine Knochenplatte zur Verwendung bei Knochenbrüchen oder -durchtrennungen (Osteotomien) gerich­ tet und beinhaltet eine ebene oder gekrümmte Metallplatte aus biologisch inertem Material wie z. B. Titan oder aus biologisch resorbierbarem Material wie irgendeinem der Kunststoffe, z. B. einem auf Milchsäurebasis, mit einer Vielzahl verschiedener Konfigurationen, wie sie bei der Knochenbruchchirurgie und insbesondere bei der Gesichtswie­ derherstellungschirurgie benutzt werden. Wenigstens zwei Abstand voneinander aufweisende Öffnungen sind in der Kno­ chenplatte vorgesehen, die Befestigungselemente zum Befe­ stigen der Platte an der benachbarten Knochenstruktur auf­ nehmen, und diese Befestigungselemente können Schrauben od. dgl. sein. Die Knochenplatte hat eine insgesamt flache oder gekrümmte ebene Oberfläche, mit der sie auf den Kno­ chen aufgesetzt wird, an dem die Platte befestigt werden soll, wogegen die entgegengesetzte oder obere Oberfläche, die unter umgebendem Gewebe und dgl. zu liegen kommt, mit einer konturierten oder abgerundeten Oberfläche versehen ist, so daß sie keine scharfe Kante aufweist. Die Knochen­ platte ist außerdem mit einem Positionierteil versehen, z. B. in Form eines Lappens, eines Höckers oder einer Nase, das entfernbar oder so positionierbar ist, daß es die Pla­ zierung der Platte nicht stört, und eine ausreichende Größe aufweist, um entweder durch chirurgische Werkzeuge oder mit Daumen und Zeigefinger des operierenden Chirurgen gehalten werden zu können, so daß die Knochenplatte während des Be­ festigungsprozesses stationär gehalten werden kann, wobei das Positionier- oder positionierbare Teil leicht umposi­ tioniert oder entfernt werden kann, wenn es für den Posi­ tionier- und Befestigungsprozeß nicht mehr benötigt wird.
Die Erfindung schafft also eine Knochenplatte zur Verwen­ dung bei Knochenbrüchen oder Osteotomien.
Weiter schafft die Erfindung eine besondere Knochenplatte für die Knochenwiederherstellungschirurgie, wobei die Platte wenigstens zwei Abstand aufweisende Öffnungen hat, die Befestigungselemente aufnehmen, und wobei ein Positio­ nierteil ausreichender Größe, mittels welchem die Knochen­ platte während des Befestigungsprozesses gehandhabt werden kann, vorgesehen ist.
Ein weiteres, wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Knochenplatte mit einer ausgewählten poly­ gonalen Konfiguration, wobei die Knochenplatte wenigstens ein Positionierteil hat, das entfernbar oder aus dem Weg bringbar ist und das Handhaben der Knochenplatte während des Befestigungsprozesses praktisch macht, und wobei, nachdem die Befestigung erfolgt ist, das Positionierteil aus dem Weg gebracht oder leicht entfernt werden kann.
Ein weiteres, sogar noch wichtigeres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Knochenplatte zur Verwendung beim Befestigen von benachbarten, gebrochenen Knochenfragmenten, wobei die Knochenplatte abgerundete oder konturierte obere Oberflächen hat, so daß sie keine scharfen Kanten für umge­ bendes Gewebe aufweist, und wobei eine biegsame oder ent­ fernbare Nase od. dgl. vorgesehen ist, um das Handhaben der Knochenplatte zu erleichtern.
Ferner ist ein weiteres, wichtiges Merkmal der Erfindung die Schaffung einer Knochenplatte, die wenigstens zwei Öff­ nungen hat, wobei die Oberflächen der Knochenplatte, die mit weichem Gewebe in Berührung kommen, abgerundet sind und wobei ein angeformter Lappen od. dgl. aus demselben Kon­ struktionsmaterial wie die Knochenplatte vorgesehen ist, der aue der Ebene der Knochenplatte herausgedreht oder -ge­ bogen werden kann, um das Entfernen des Lappens zu erleich­ tern.
Noch ein weiteres, sogar noch wichtigeres Merkmal der Er­ findung ist die Schaffung einer Knochenplatte, die eine besondere Konfiguration zum Verbinden von benachbarten Kno­ chenmaterialien hat, wobei die Knochenplatte wenigstens zwei Löcher oder Öffnungen zum Aufnehmen von Befestigungs­ schrauben bündig mit der oberen Oberfläche der Knochen­ platte hat und wobei die obere Oberfläche derselben abge­ rundete Seiten hat und ein bewegliches oder zerbrechliches Positionierteil ausreichender Größe vorgesehen ist, das mit einer Pinzette oder mit Daumen und Zeigefinger der men­ schlichen Hand erfaßt und gehalten werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ein­ fachen Ausführungsform der Erfindung, die eine besondere Knochenplatte mit einem Positionierteil zeigt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Knochenplatte nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Posi­ tionierteils der Knochenplatte nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht nach der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht nach der Linie 6-6 in Fig. 3,
Fig. 7 in Draufsicht eine zweite Ausführungs­ form der Knochenplatte nach der Erfin­ dung,
Fig. 8 in Draufsicht eine dritte Ausführungs­ form der Knochenplatte nach der Erfin­ dung,
Fig. 9 eine Ansicht wie in Fig. 8, wobei aber das Positionierteil in eine Position gebogen worden ist, in der es nicht stört,
Fig. 10 in Draufsicht eine vierte Ausführungs­ form der Knochenplatte nach der Erfin­ dung, und
Fig. 11 eine Ansicht wie in Fig. 10, welche das Positionierteil in eine Position bewegt zeigt, in der es aus dem Weg ist.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 hat die Knochen­ platte 2 nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform eine in etwa L-förmige Konfiguration und besteht aus einem biologisch inerten Implantierungsmaterial, beispielsweise aus Titan von medizinischer Qualität, und hat eine Plat­ tendicke von etwa 0,61-0,91 mm (0,024-0,036 Zoll), obgleich verschiedene Dicken benutzt werden können, je nach der Art der Verwendung der Knochenplatte 2. Die Knochenplatte 2 hat, wie weiter oben erwähnt, eine vorgewählte Konfigura­ tion, die von der Frakturstelle oder Osteotomie abhängt, bei der die Knochenplatte benutzt werden soll. Die Kno­ chenplatte 2 hat mehrere Standardöffnungen oder -löcher 4 und ein Abwinkelungsloch oder eine Abwinkelungsöffnung 6. Die Knochenplatte 2 hat eine ebene Oberfläche 8, mit der sie auf dem Knochen od. dgl. aufgesetzt wird, an dem die Knochenplatte 2 zu befestigen ist, und eine obere Oberflä­ che 10 mit abgerundeten seitlichen Oberflächen 12, welche unter umgebendem weichen Gewebe an der Knochenwiederher­ stellungsstelle zu liegen kommen.
Die Knochenplatte 2 ist mit einem Positionierteil 14 ver­ sehen, das an dem übrigen Teil der Knochenplatte 2 ange­ formt oder aber an einem ausgewählten Teil der Knochen­ platte 2 separat befestigt worden sein kann. Das Posi­ tionierteil 14 kann außerdem aus einem separaten Kon­ struktionsmaterial bestehen, das leicht streckbar oder biegbar ist, oder aber aus einem Material wie Kunststoff, das an einem umgebenden Teil der Knochenplatte 2 befestigt wird, beispielsweise durch ein Formverfahren wie Pressen oder Spritzen, oder es kann statt dessen ein kompatibles Metall sein, das punktgeschweißt, gelötet oder auf andere Weise lösbar an einem ausgewählten Teil der Knochenplatte befestigt werden kann.
In diesem besonderen Fall hat jedoch das Positionierteil 14, das die Form eines entfernbaren Lappens hat, eine aus­ reichende Größe, um mit Daumen und Zeigefinger der men­ schlichen Hand oder zumindest mit medizinischen Instrumen­ ten erfaßt werden zu können, und wird benutzt, um die Kno­ chenplatte 2 zu positionieren, und besteht aus demselben Konstruktionsmaterial wie die übrige Knochenplatte 2, die während des Plattenherstellungsverfahrens hergestellt wird. Das Positionierteil 14 hat eine langgestreckte Konfigura­ tion mit einem schmalen Halsteil 16, der gestattet, das Po­ sitionierteil 14 aus der Ebene der Platte 2 heraus oder nach oben und nach unten zu biegen, um so auf einfache Wei­ se den kleinen Halsteil 16 durchzubrechen, der durch Stanzen oder ein anderes Verfahren während der Herstellung der Knochenplatte 2 gebildet wird. In anderen Fällen kann es erwünscht sein, das Positionierteil 14 lediglich auf die oder in Richtung zu der Oberfläche 10 der Platte 2 zu bie­ gen.
Die Löcher 4 und 6 sind mit geprägten oder abgefasten Ober­ flächen 18 versehen und haben einen vergrößerten oder ange­ senkten Teil 20, um eine Befestigungsschraube (nicht darge­ stellt) fast bündig aufzunehmen, so daß der Kopf der Schraube nicht nennenswert über die Oberfläche 22 des Lo­ ches 6 vorsteht, wie es in Fig. 5 deutlich zu erkennen ist. Das Abwinkelungsloch 6 ist etwas größer als die Standard­ löcher 4, hat aber ansonsten dieselbe versenkte Konfigura­ tion und dieselben versenkten Ränder wie ein Standardloch 4.
Fig. 7 zeigt eine alternative Knochenplattenkonfiguration, bei der die Knochenplatte 30 eine langgestreckte, lineare Konfiguration hat, bei der hier ein entfernbares Positio­ nierteil in Form eines Lappens 34 vorgesehen ist, an dem die Knochenplatte 30 gehalten werden kann, um das Befesti­ gen und Plazieren während des Befestigungsprozesses durch den operierenden Chirurgen zu erleichtern. In diesem Fall besteht der Lappen 34 aus Kunststoff und ist an der Platte 30 durch Anformen eines Kunststoffstreifens 32 befestigt, der zusammen mit dem Lappen 34 von der Knochenplatte 30 leicht entfernt werden kann.
Die Fig. 8 und 9 zeigen noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Knochenplatte 40 ein Positio­ nierteil 14 hat, das hier die Form eines abstehenden, eine geringe Größe aufweisenden Lappens 44 hat, der nach dem Po­ sitionieren der Knochenplatte 40 und der Befestigung der­ selben nach oben zu dem Rand 46 der Knochenplatte 40 hin gebogen wird, so daß er den Wiederherstellungsprozeß oder die Wiederherstellungsstelle nicht stört.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Knochenplatte 50, die ein Positionierteil 54 mit zylindrischem oder rohrförmigem Aufbau hat, das in manchen Fällen besser zur Handhabung der Knochenplatte 50 während des Befestigungsprozesses durch ein chirurgisches Werkzeug (nicht dargestellt) geeignet ist, welches einen Kopf mit kongruenter Konfiguration hat, der in der Ausnehmung 58 des Positionierteils 54 aufge­ nommen wird. Nach der Befestigung wird das Positionierteil in die in Fig. 11 gezeigte Position verformt oder gebogen.
In allen dargestellten Beispielen kann das Positionierteil ein Lappen, ein Höcker, eine Nase oder ein Rohr mit ver­ schiedenen Konfigurationen und Größen sein, das entweder entfernbar oder biegbar ist, je nach dem gewünschten Endre­ sultat.
Eine Knochenplatte wie die in den Fig. 1-11 dargestellte wird ideal durch ein Stanzverfahren aus medizinisch zuläs­ sigem Titanblech hergestellt, wobei das Blech eine Dicke von etwa 0,48-1,499 mm (0,0190-0,059 Zoll) haben kann und wobei während des Stanzverfahrens der Halsteil an dem Posi­ tionierteil, wenn es die Form eines entfernbaren Lappens hat, auf etwa 1,02-1,27 mm (0,040-0,050 Zoll) veringert wird, so daß der Lappen von dem übrigen Teil der Knochen­ platte leicht entfernt werden kann. Das Standardloch hat üblicherweise einen Durchmesser von etwa 2,29-7,62 mm (0,090-0,300 Zoll) und einen Ansenkwinkel von 45°, wogege­ ben das Abwinkelungsloch einen Durchmesser von etwa 2,49- 7,62 mm (0,098-0,300 Zoll) hat. Die Knochenplatte 2 wird durch Stanzen, Prägen oder auf andere Weise so hergestellt, daß es einen Radius in der oberen Fläche von etwa 0,51-1,02 mm (0,020-0,040 Zoll) hat. Die Breite der Knochenplatte, wie sie beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist, liegt ideal in dem Bereich von 1,93-7,62 mm (0,076-0,300 Zoll).
Die vorstehend beschriebenen Konfigurationen und Abmes­ sungen sind selbstverständlich nicht absolut, da Faktoren, die von der endgültigen Konfiguration der Knochenplatte, dem Bereich ihres vorgesehenen Einsatzes und tatsächlich von der Ausdehnung oder Größe derselben abhängig sind, die verschiedenen Dicken, Breiten und anderen Abmessungen dik­ tieren. Es ist lediglich wichtig, daß ein oder mehrere Po­ sitionierteile benutzt werden, durch die die Knochenplatte bei dem Knochenwiederherstellungsprozeß leicht positioniert und festgelegt werden kann. Wichtig ist selbstverständlich die Tatsache, daß das Positionierteil, das die Form eines Lappens, einer Nase oder eines Höckers hat, leicht aus dem Weg gebracht oder entfernt werden kann, nachdem die Kno­ chenplatte zumindest teilweise befestigt worden ist.
Das Positionierteil der Knochenplatte nach der Erfindung ist zwar so beschrieben worden, daß es von integraler Kon­ struktion ist und aus demselben Konstruktionsmaterial wie der übrige Teil der Knochenplatte besteht, dem Fachmann ist jedoch klar, daß separate oder nichtangeformte Positionier­ teile auf verschiedene Weise hergestellt und an der Kno­ chenplatte so befestigt werden können, daß sie leicht ent­ fernbar sind, um denselben Endzweck wie die oben beschrie­ benen zu erfüllen. Weiter kann die Knochenplatte einen Auf­ bau mit variabler Geschmeidigkeit oder Streckbarkeit haben.
Im Rahmen der Erfindung bieten sich dem Fachmann Modifizie­ rungs- und Änderungsmöglichkeiten. Beispielsweise sind die besondere Größe und Konfiguration der Knochenplatte, die Anzahl der Löcher, die zur Befestigung benutzt werden, die Dicken und Abmessungen der Knochenplatte alles Dinge, die der Fachmann nach Bedarf wählen wird, wobei alle diese Ver­ änderungen und Modifizierungen im Schutzumfang der Ansprü­ che liegen.

Claims (12)

1. Knochenplatte zur Verwendung bei Knochenfrakturen, ge­ kennzeichnet durch: eine insgesamt ebene oder gekrümmte Platte aus inertem Ma­ terial, die wenigstens zwei gegenseitigen Abstand aufwei­ sende Öffnungen (4) zum Aufnehmen von Befestigungselementen zur Befestigung der Platte (2; 30; 40; 50) hat, wobei die Platte eine insgesamt ebene Oberfläche (8) hat, die an dem Knochen plaziert wird, an dem die Platte (2; 30; 40; 50) zu befestigen ist, wogegen ihre entgegengesetzte Oberfläche (10) eben ist und abgerundete Kanten (12) hat, und wobei die Platte (2; 30; 40; 50) ein Positionierteil (14; 34; 44; 54) hat, das eine ausreichende Größe aufweist, damit mit dessen Hilfe die Knochenplatte (2) zur Befestigung bereit gemacht werden kann.
2. Knochenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, die Öffnungen (4) angesenkt sind, um die Befestigungs­ elemente im wesentlichen bündig aufzunehmen.
3. Knochenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Positionierteil (14; 34; 44; 50) groß ge­ nug ist, um mit Daumen und Zeigefinger der menschlichen Hand oder durch eine übliche medizinische Pinzette oder ein ähnliches Greifinstrument gehalten werden zu können.
4. Knochenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierteil (14) ein lappenartiges Teil ist, das an dem übrigen Teil der Knochenplatte (2) angeformt ist, und daß ein reduzierter Halsteil (16) vorgesehen ist, der das einfache Entfernen des Positionierteils (14) ge­ stattet.
5. Knochenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Titan, einer Titanlegierung oder anderem, übli­ cherweise benutztem Implantierungsmaterial von humanmedizi­ nischer Qualität besteht.
6. Knochenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Knochenplatte (2; 30; 40; 50) verschiedene viel­ eckige Konfigurationen hat.
7. Knochenplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Konstruktionsmaterial des Positionier­ teils (34) ein anderes Material als das Konstruktionsmate­ rial des übrigen Teils der Knochenplatte (30) ist.
8. Knochenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierteil (14) durch geschmeidiges oder streckbares Material befestigt ist.
9. Knochenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierteil (34) entfernbar ist, aus Kunststoff besteht und auf entfernbare Weise durch ein Formverfahren an der Knochenplatte (30) befestigt ist.
10. Knochenplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Knochenplatte (2; 40; 50) L- förmig ist und daß das entfernbare Positionierteil (14; 44; 54) an dem Fuß des L vorgesehen ist.
11. Knochenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Positionierteil (44; 54) in bezug auf die Platte (40; 50) positionierbar ist.
12. Knochenplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Positionierteil (44; 54) entfernbar ist.
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