DE2457961C2 - Maschine zum gleichzeitigen Einpacken von Flaschen in und Auspacken von Flaschen aus Flaschenkästen - Google Patents
Maschine zum gleichzeitigen Einpacken von Flaschen in und Auspacken von Flaschen aus FlaschenkästenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B21/00—Packaging or unpacking of bottles
- B65B21/02—Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
- B65B21/14—Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
- B65B21/18—Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum gleichzeitigen Einpacken von Flaschen in und Auspakken
von Flaschen aus Flaschenkästen mit einem in Auspack- und Einpackseite geteilten Flaschentisch mit
angeschlossenem Flaschenzu- und Flaschenabförderer und einer auf tieferem Niveau verlaufenden Kastenfördereinrichtung
sowie mit einer, auf einer hakenförmig gekrümmten Kurvenbahn zwichen Flaschentisch
und der Kastenfördereinrichtung auf- und abbewegbaren Traverse mit zwei an ihr angeordneten Packköpfen
und ihnen zugeordneten Gruppen von in den Endstellungen der Traverse gegensinnig zueinander betätigbaren
Flaschengreifern, wobei jeweils der eine Packkopf der Kastenzuförderbahn und der Auspackseite und der
andere Packkopf der Kastenförderbahn und der Einpackseite des Flaschentisches zugeordnet ist.
Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt. Ein und derselbe Kastenförderer dient zur Anforderung der mit65
Leergut gefüllten Kästen zu der Auspackstation der Maschine und gleichzeitig zum Abfördern der mit
Vollgut von der unmittelbar danach angeordneten Einpackstation wieder befüllten Flaschenkästen. Für das
Aus- und Einpacken weist diese Maschine zwei mit gegensinnig steuerbaren Flaschengreifern bestückte
Packköpfe auf, die an einer gemeinsamen Traverse auf einer hakenförmigen Bewegungsbahn zwischen dem
Kastenförderer und dem rechtwinklig dazu verlaufenden Flaschentisch bewegbar sind. Nachteilig Dei einem
solchen kombinierten Ein- und Auspacker ist die schlechte Zugänglichkeit des Flaschentisches, weil von
der Bedienungsseite aus gesehen vor dem Flaschentisch der Kastenförderer verläuft Störungen auf dem
Flaschentisch können daher nicht ohne weiteres von der Bedienungsseite aus behoben werden. Oberhalb des
Flaschentisches und seitlich von ihm sind außerdem die Führungs- und Antriebselemente für die Traverse bzw.
für die Packköpfe angeordnet, weshalb die Zugänglichkeit des Flaschentisches daher nicht nur von vorn,
sondern auch von oben und von den Seiten eingeschränkt ist Als besonderer Nachteil ist anzusehen, daß
die Flaschenkasten nach ihrer Entleerung sofort in ihrer nächsten Position wieder befüllt werden, ohne daß
zwischendurch die geleerten Flaschenkästen auf derselben Förderbahn einer Reinigung unterzogen werden
können. Außerdem treten beim Anfahren einer solchen Anlage dadurch Störungen auf, daß zunächst einmal
längere Zeit die entleerten Kästen nicht unmittelbar wieder befüllt werden und daher auf der Vollgutbahn
auch Leerkästen befördert, selektiert, zwischengestapelt und am Ende der Schicht Leerkästen der anderen
Seite der Kastenförderbahn, auf der während des Betriebes Kästen mit Leerflaschen ankommen, zugeteilt
werden müssen. Dadurch entsteht noch ein zusätzlicher Bedienungsaufwand am Anfang und Ende einer
Arbeitsperiode.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Doppelfunktionsmaschine der eingangs genanten Art die allseitige
Zugänglichkeit zu verbessern und überdies eine vollständige Trennung der Fördereinrichtungen für die
mit Flaschen gefüllten und die entleerten Flaschenkästen zu erzielen, um die entleerten Kästen vor ihrer
Wiederbefüllung auf einem eigenen Leergutförderband führen und dabei waschen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die bewegte Traverse als
an sich bekannter einseitig geführter Kragarm vorgesehen ist, an dem die beiden Packköpfe beiderseits jedoch
diagonal versetzt zueinander befestigt sind, daß zwei Kastenförderer unterhalb der Bewegungsbahn des
Kragarmes und quer zu dessen Achse parallel nebeneinander und dem jeweiligen Packkopf zugeordnet
verlaufen und daß der zweibahnige Flaschentisch mit Zu- und Abförderer im rechten Winkel zu und über
den Kastenförderern angeordnet ist. Die Anordnung von zwei parallelen Kastenförderern unterhalb der
Bewegungsbahn des Kragarmes und quer zu dessen Achse erlaubt es, auf dem einen durchlaufenden
Kastenförderer volle Flasche in hintereinander ankommende Leerkästen einzustellen und auf dem anderen
durchlaufenden Kastenförderer gleichzeitig leere Flaschen aus den hintereinander ankommenden Flaschenkästen
mit Leergut zu entnehmen. Auf der einen Kastenförderbahn laufen also Leerkasten in die
Maschine ein und mit vollen Flaschen gefüllte Kästen aus und auf der anderen Seite laufen mit leeren Flaschen
gefüllte Kästen ein und Leerkasten aus. Auf der einen Maschinenseite laufen also auf dem einen Förderer nur
Leerkästen aus und auf der anderen Förderbahn nur Leerkästen ein. Zwischendurch können die Leerkästen
daher besonders behandelt, z. B. gewaschen oder
teilweise leicht zwischengespeichert werden. Auf der anderen Maschinenseite gelangen die mit vollen
Flaschen gefüllten Flaschenkasten als Vollgut auf dem
einen Förderer z. B. zum Vollgutstapelraum und auf dem zweiten Förderer gelangen die mit leeren Flaschen
gefüllten Flaschenkästen als Leergut in die Maschine.
Durch die diagonal versetzte Anordnung der Packköpfe; deren Flaschengreifer gegensinnig zueinander
betätigbar sind, können die Flaschen auf einem to zweiteiligen, rechtwinklig zu den Kastenförderern
verlaufenden Flaschentisch mit Flaschenzu und -abförderer
abgestellt werden, wobei jeweils der in der unteren Position des Kragarmes innere Packkopf dem
jeweils äußeren Teil des Flaschentisches und der jeweils in der unteren Position des Kragarmes äußere Packkopf
dem zur Maschinenmitte zu gelegenen inneren Teil des Flaschentisches zugeordnet ist. Dadurch ist auch auf
dem rechtwinkelig zu den Kastenförderern geführten und daher leicht von allen Seiten zugänglichen
Flaschentisch eine Unterscheidung in Zu- und Abförderer
gegeben, weil jeweils dei eine der diagonalen Packköpfe nur mit der einen Teilbahn des Flaschentisches
und der andere diagonal angeordnete Flaschenkopf mit der anderen Teilbahn des Flaschentisches
zusammenarbeitet. Auf der einen Flaschentischseite werden demnach die vollen Flaschen zu- und auf der
anderen Seite die schmutzigen, leeren Flaschen weggeführt. Auch hier ist dann, wie üblich, der
Flaschenkreislauf angeschlossen, das heißt die schmutzigen Flaschen werden wie üblich gereinigt und gefüllt
und gelangen dann wieder zu dem einheitlich und gleichzeitig als Aus- und Einpacker dienenden Gerät.
Dadurch daß die Packköpfe an einem Kragarm angeordnet sind und der Kragarm einseitig in der
Maschine geführt und angetrieben ist, ergibt sich eine verhältnismäßig kompakte und in ihren Abmessungen
kleine Maschine, was der Übersichtlichkeit und leichten Bedienbarkeit dienlich ist. Um die Maschine noch
kompakter und sowohl in ihrer Längsausdehnung als auch im Hinblick auf ihr Getriebe noch kompakter
bauen zu können, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der in seiner unteren Position zur
Maschinenmitte hin weisende Packkopf maschinennah am Kragarm und der in seiner unteren Position zur
Maschinenaußenseite hin weisende Packkopf maschinenfern am Kragarm angeordnet ist und daß der-zur
Maschinenmitte hin weisende Flaschentischteil gegenüber dem daneben zur Maschinenaußenseite hin
angeordneten und bis über den maschinennahen Kastenförderer erstreckten Flaschentischteil um eine
Kastenförderbahnbreite gekürzt ist. Dadurch wird die zur Durchführung der Packbewegung des Kragarmes
erforderliche horizontale Bahnauslenkung in Richtung der Kastenförderer etwa um die Breite eines Packkopfes
verringert. Die Packköpfe stehen vielmehr, in der Draufsicht gesehen, jeweils nahezu unmittelbar neben
dem Ende des ihnen zugeordneten Teiles dec Flaschentisches,
so daß jeweils nur eine waagerechte Auslenkung des Kragarmes von der Breite eines Packkopfes
erforderlich ist, trotzdem der Flaschentisch insgesamt gesehen, etwa doppelte Packkopfbreite aufweist. Die
Maschine nach der Erfindung läßt sich ohne große Anpassung an normale Kastenförderbahnen von der
Seite heranstellen. Zugänglichkeit der Kasten- und 6S
Flaschenförderer ist praktisch von allen Seiten gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
F i g. 1 stellt eine Ansicht von der Kastenforderseite
her dar und
F i g. 2 die Draufsicht
Die kombinierte Ein- und Auspackmaschine 1 weist eine hakenförmige Führungsbahn 2, sowie einen
entsprechenden Schlitz 2a im Gehäuse der Maschine 1 auf. Der Kragarm 3, der auf der Führungsbahn 2 im
Sinne des Pfeiles 2b vor- und zurückgeführt wird, ist einseitig im Innern der Maschine 1 gelagert und wird auf
der Führungsbahn 2 zwangsweise bewegt Der Kragarm 3 wird außerdem in bekannter Weise während seiner
Bewegung so geführt, daß die an ihm fest angeordneten Packköpfe 4 und 5 stets waagerecht verbleiben. Mit 4 ist
dabei der Auspackkopf und mit 5 der Einpackkopf bezeichnet An den Packköpfen 4, 5 befinden sich die
Flaschengreifer 4a und 5a, wobei wiederum mit 4a die Auspackflaschengreifer und mit 5a die Einpackflaschengreifer
bezeichnet sind. In F i g. 1 sind die beiden Packköpfe 4 und 5 in ihrer untersten Stellung voll
ausgezeichnet, während dieselben Packköpfe 4, 5 in ihrer oberen Endstellung gestrichelt dargestellt sind. In
ihrer unteren Endstellung befinden sich die Packköpfe 4, 5 über den Kastenförderbahnen, wobei auf dem
Kastenförderer 6 im Sinnen des Pfeiles 9a Leerkästen 7 ankommen und mit gefüllten Flaschen 8 als Vollgutkästen
la die Maschine 1 im Sinne des Pfeiles 9b auf dem Kastenförderer 6a verlassen. Die Maschine 1 wirkt also
zusammen mit dem Kastenförderer 6, 6a und dem Einpackkopf 5 als Flascheneinpacker, wobei die
gefüllten Flaschen 8 auf dem Flaschentischteil 10a (Einpackteil) auf dem sich die in Richtung des Pfeiles 11
ankommenden, gefüllten Flaschen 8 stauen, in bekannter Weise durch den Einpackkopf 5 und dessen
Einpackflaschengreifer 5a ergriffen werden und nach unten in die Leerkasten 7 gelangen.
Diagonal zu dem Einpackkopf 5 ist auf der anderen Seite des Kragarmes 3 der Flaschenauspackkopf 4
angeordnet. In seiner in F i g. 1 und 2 gezeichneten, unteren Stellung der Packköpfe 4, 5 befinden sich die
Auspackflaschengreifer 4a über schmutzigen Leerflaschen 13 der Leergutkästen 12, die auf dem Kastenförderer
15 in Richtung des Pfeiles 16a ankommen. Durch den Auspackkopf 4 bzw. dessen Auspackflaschengreifer
4a werden die Leerflaschen 13 erfaßt und auf den Flaschentischteil 106 (Auspackteil) nach oben überführt.
Die Flaschen 13 wandern dann im Sinne des Pfeiles 14 zur weiteren Bearbeitung, zum Füllen, Reinigen,
Etikettieren etc. und gelangen als gefüllte Flaschen 8 im Sinne des Pfeiles 11 auf den Flaschentischteil 10a
(Einpackteil).
Nachem die Leerflaschen 13 aus den Leergutkästen 12 entfernt sind, wandern die schmutzigen Leerkästen
12a im Sinne des Pfeiles i6b auf dem Kastenförderer
15a zur weiteren Verarbeitung der schmutzigen Leerkästen 12a z. B. zu einer Kastenwaschmaschine und
gelangen dann in Richtung des Pfeiles 9a als neu zu befüllende Leerkästen 7 auf den Kastenförderer 6 zur
Einpackstation der Maschine 1. Der Kastenförderer 15, 15a dem die Leergutkästen 12 zugeleitet werden, stellt
also zusammen mit dem Auspackkopf 4 und dem Flaschentischteil 10b einen Flaschenauspacker dar.
Dadurch, daß die beiden Packköpfe 4 und 5 diagonal versetzt an ein und demselben Kragarm 3 angeordnet
sind, läßt sich in der unteren Position der Packköpfe 4,5 durch den Auspackkopf 4 zunächst ein komplettes
Bündel schmutziger Leerflaschen 13 erfassen und gleichzeitig durch die gegensinnige Steuerung der
Einpackflaschengreifer 5a des Einpackkopfes 5 ein
vollständiges Bündel von vollen Flaschen 8 in einen auf dem Kastenförderer 6 angeförderten Leerkasten 7
einstellen. Umgekehrt läßt sich in der oberen Position des Kragarmes 3 jeweils ein volles Flaschenbündel
Leerflaschen 13 auf dem Flaschentisch 1OZj absetzen, wobei gleichzeitig ein komplettes Flaschenbündel
gefüllter Flaschen 8 auf dem Flaschentisch 10a erfaßt wird.
Dadurch daß der Flaschentisch 106 etwa um die Breite des Einpackkopfes 5 verkürzt ist, kann der
Einpackkopf 5 durch diese Lücke hindurch nach oben und unten gelangen, so daß die Horizontaikomponente
H der Führungsbahn 2 nur etwa eine Kastenlänge beträgt, trotzdem der Flaschentisch 10a und 106
insgesamt doppelt so breit ist. Dadurch kommt eine besonders kompakte Bauweise der Maschine 1 zustande.
Der Einpackkopf 5, der dem Flaschentischteil 10a zugeordnet ist, müßte nämlich ohne diese erfindungsgemäße
Verkürzung auch über den Flaschentischteil 106 geführt werden, was insgesamt eine doppelt so große
Horizontalauslenkung //erfordern würde.
Es ist ersichtlich, daß der Kastenbahnteil 15a und 6 Anfang und Ende einer zur Reinigung und Pufferung
sehr erwünschenswerten Leerkastenförderschleife darstellt, die selbst Speicherkapazität aufweist. Selbstverständlich
können neben einem Kastenwascher auch zusätzliche Speicherkapazitäten für Leerkästen 12a, 7
vorgesehen werden.
Weiter ist ersichtlich, daß auch ein sinnvoller Flaschenkreislauf zwangslos projektiert werden kann.
Die Flaschentischteile 10a und 106 mit den angeschlossenen Flaschenförderer lassen eine beliebige Anordnung
des Flaschenumlaufes zu. Auch die Anforderung des Leergutes 12 und die Abförderung des Vollgutes 7a
ist sinnvoll nebeneinander angeordnet, so daß auch von dieser Seite beste Übersichlichkeit und allgemein beste
Zugänglichkeit zu allen wichtigen Funktionsteilen der Maschine gegeben ist.
Mit 16 ist eine Arretiervorrichtung für die Leerkäsien
7 unter dem Einpackkopf 5 angedeutet und mit 17 die Arretierung der Leergutkästen 12 unter dem Auspackkopf
4. Es kann sich dabei um im Maschinentakt heb- und senkbare Riegelstücke handeln, die zwischen den
Kastenförderern durch ein Steuergerät 18 betätigt werden.
Die Funktionen und Seiten der Kastenförderer, der Flaschenförderer und der Greiferköpfe können auch
sinngemäß vertauscht werden, ebenso die Förderrichtung und der Verlauf der Führungsbahn. Bei Bedarf
können die unterschiedlichen Fördereinrichtungen der Kastenförderbahnen auch gleichgerichtet werden.
Außerdem ist es möglich, die kombinierten Ein- und Auspackmaschinen durch gleichsinnige Betätigung der
Flaschengreifer und geringfügige Änderungen an dem Flaschentisch entweder als Einpack- oder als Auspackmaschine
zweifacher Leistung zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschine zum gleichzeitigen Einpacken von Flaschen in und Auspacken von Flaschen aus
Flaschenkästen mit einem in Auspack- und Einpackseite geteilten Flaschentisch mit angeschlossenem
Flaschenzu- und Flaschenabförderer und einer auf tieferem Niveau verlaufenden Kastenfördereinrichtung
sowie mit einer auf einer hakenförmig gekrümmten Kurvenbahn zwischen dem Flaschentisch
und der Kastenfördereinrichtung auf- und abbewegbaren Traverse mit zwei an ihr angeordneten
Packköpfen und ihnen zugeordneten Gruppen von in den Endstellungen der Traverse gegensinnig
zueinander betätigbaren Flaschengreifern, wobei is jeweils der eine Packkopf der Kastenzuförderbahn
und der Auspackseite und der andere Packkopf im Kastenabförderer und der Einpackseite des Flaschentisches
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als bewegte Traverse ein an sich bekannter einseitig geführter Kragarm (3) vorgesehen
ist, an dem die beiden Packköpfe (4, 5) beiderseits jedoch diagonal versetzt zueinander
befestigt sind, daß zwei Kastenförderer (7, 7a; 15, \5a) unterhalb der Bewegungsbahn des Kragarmes
(3) und quer zu dessen Achse parallel nebeneinander und dem jeweiligen Packkopf (4, 5) zugeordnet
verlaufen und daß der zweibahnige Flaschentisch (10a, \0b) mit Zu- und Abförderer im rechten Winkel
zu und über den Kastenförderern (7, 7a; 15, 15a,) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner unteren Position zur
Maschinenmitte hin weisende Packkopf (5) maschinennah am Kragarm (3) und der in seiner unteren
Position zur Maschinenaußenseite hin weisende Packkopf (4) maschinenfern am Kragarm (3)
angeordnet ist und daß der zur Maschinenmitte hin weisende Flaschentischteil (lOty gegenüber dem
daneben zur Maschinenaußenseite hin angeordneten 4"
und bis über den maschinennahen Kastenförderer (6, 6a) erstreckten Flaschentischteil (10a,) um etwa eine
Kaster.förderbahnbreite gekürzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742457961 DE2457961C2 (de) | 1974-12-07 | 1974-12-07 | Maschine zum gleichzeitigen Einpacken von Flaschen in und Auspacken von Flaschen aus Flaschenkästen |
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DE19742457961 DE2457961C2 (de) | 1974-12-07 | 1974-12-07 | Maschine zum gleichzeitigen Einpacken von Flaschen in und Auspacken von Flaschen aus Flaschenkästen |
Publications (2)
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DE2457961A1 DE2457961A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2457961C2 true DE2457961C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=5932826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742457961 Expired DE2457961C2 (de) | 1974-12-07 | 1974-12-07 | Maschine zum gleichzeitigen Einpacken von Flaschen in und Auspacken von Flaschen aus Flaschenkästen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AG, 6800 MANNHEIM |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |