DE2457868C3 - Anschluß- und Halterungsvorrichtung für ein Keramik- oder Glassubstrat mit in Schichtschaltungstechnik auf diesem angeordneten Schaltungskonfigurationen - Google Patents

Anschluß- und Halterungsvorrichtung für ein Keramik- oder Glassubstrat mit in Schichtschaltungstechnik auf diesem angeordneten Schaltungskonfigurationen

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DE2457868C3 DE19742457868 DE2457868A DE2457868C3 DE 2457868 C3 DE2457868 C3 DE 2457868C3 DE 19742457868 DE19742457868 DE 19742457868 DE 2457868 A DE2457868 A DE 2457868A DE 2457868 C3 DE2457868 C3 DE 2457868C3
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Gerhard Ing.(grad.) 8080 Emmering Schmidt
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschluß- und Halterungsvornchtung für ein im wesentlichen rechteckförmiges Keramik- oder Glassubstrat entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Eine solche Anschluß- und Halterungsvornchtung ist beispielsweise aus dem DT-Gbm 74 04 505 bekannt. Die Anschlußstiele der dabei verwendeten Kontaktorgane verlaufen bei dieser bekannten Anschlußarmatur für Moduln parallel zu den großen Oberflächen des Substrates, so daß es mit Hilfe der auf eine Kante des Substrates aufgesteckten Kontaktorgane möglich ist, durch Einstecken der Anschlußstiele in Bohrungen einer Trägerplatte, das Substrat senkrecht zum Verlauf der Trägerplatte mit dieser zu verbinden, wodurch eine besonders raumsparende Anordnung solcher Substrate auf einer Trägerplatte erzielt werden kann. Infolge der immer mehr zunehmenden Miniaturisierung der Bauelemente der Elektrotechnik werden z. B. in der Nachrichtentechnik zur Pegelanpassung verwendete Dämpfungsglieder mit wahlweise einstellbaren Dämpfungswerten unter Verwendung von Keramik- oder Glassub- straten und darauf in Schichtschaltungstechnik ungeordneten Widerstandsschichten erstellt, wobei das Problem auftritt, die einzelnen Widerstansschichten entsprechend dem gewünschten Dämpfungswert auf einfache Weise zusammenschalten zu können. Bei einem aus der DT-AS 21 13 490 bekannten Dämpfungsglied erfolgt die An- und Abschaltung der einzelnen Widerstandsschichten mit Hilfe von Schaltvorrichtungen nach Art von Drehschaltern, die mit Metallstreifen zusammenwirken, welche wiederum mit den einzelnen Widerstandsschichten eines Keramiksubstrates kontaktiert sind. Die Bewegung von Schleifkontakten unmittelbar über auf dem Substrat angeordnete Kontaktbahnen verbietet sich nämlich meist wegen der durch das Substratmaierial bewirkten raschen Abnutzung solcher Schleifkontakte. Weiter Dämpfungsglieder mit auf Keramiksubstraten angeordneten, an- und abschaltbaren Widerstandsschichten sind aus der DT-OS 21 15 708 und der DT-OS 22 45 916 bekannt Diese Dämpfungsglieder benötigen im Gegensatz r.u dem aus der DT-AS 21 13 490 bekannten Dämpfungsglied mit Bohrungen versehene Substrate. Solche Substrate erfordern aber bei der Herstellung einen größeren Aufwand als eine sog. lochlose Keramik.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Anschluß- und Halterungsvornchtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei dieser ohne relativ aufwendige Schalter und ohne daß das Einarbeiten von Bohrungen in das Substrat erforderlich ist an die Kontaktorgane angeschlossene Widerstandsschichten des Substrates unkompliziert an- und abgeschaltet werden können.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches entsprechende Ausbildung einer solchen Vorrichtung.
Mit Hilfe einer derart ausgebildeten Anschluß- und Halterungsvorrichtung ist es in vorteilhafter Weise möglich, z. B. eine Anordnung von aus Widerstandsschichten bestehenden Dämpfungsgliedern mit wahlweise ein- und abschaltbaren Dämpfungswiderständen zu schaffen, die außerordentlich raumsparend und einfach bedienbar ausgebildet ist. Bei geeigneter Anordnung und Kontaktierung der sich auf dem Substrat befindenden Widerstandsschichten, kann die Verbindung von jeweils zwei benachbarten Kontaktarmen auf der einen Seite des Substrates zum Einschalten und auf der anderen Seite des Substrates /um Kurzschließen also zum Ausschalten eines Dämpfuingsgliedes verwendet werden, wodurch der jeweilige Schaltzustand des Dämpfungsgliedes sofort festgestellt werden kann und unter Berücksichtigung eines Raüterabstandes von ca. 2,5 mm der Anschlußstiele dennoch ein realtiv großer Abstand von 5 nun der Kontaktarme auf jeder Seite des Substrates voneinander erhalten wird, was das Beschälten dieser Kontaktarme mit Drahtbrücken wesentlich erleichtert Darüber hinaus ist es möglich, mit Hilfe von an den Anschlußstielen vorgesehenen Kröpfungen die Kontaktorgane mit Kontaktarmen auf einer Seite des Substrates durch eine die Anschlußstiele der Kontaktorgane verbindende Querleiste auch beim Aufstecken der Kontaktorgane auf das Substrat verbunden zu lassen, da infolge der Kröpfungen der Anschlußstiele diese Querleiste gegenüber der Querleiste der anderen Kontaktorgane versetzt ist und sich die Querleisten daher nicht gegenseitig behindern können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Figur noch näher erläutert.
Die Figur zeigt stark vergrößert und in Schrägsicht gesehen ein auf einer seiner großen Oberflächen 1 in bekannter Weise in Schichtschaltungstechnik mit Widerstandsschichten 2 versehenes Keramiksubstrat 3 mit rechteckförmigem Umriß. Auf eine Längskante 4 des Keramiksubstrats 3 sind im Rasterabstand der Bohrungen einer nicht dargestellten Trägerplatte (ca. 2,5 mm) eine etwa tulpenförmige Klemmkontur aufweisende Kontaktorgane 5 aufgesteckt, die mit ihren Klemmschenkeln der Kante 4 nahe Bereiche des Keramiksubstrates erfassen. In diesen Bereichen vorgesehene Anschlußelektroden 6 der Widerstandsschichten
1 werden daher von den Kontaktorganen 5 kontaktiert, und die Kontaktorgane werden durch Verlöten von zumindest einem ihrer Schenkel mit den Anschlußelektroden 6 am Substrat 3 fixiert In der Symmetrieebene einer Klemmkontur der Kontaktorgane 5 von diesen abstehende Anschlußstiele 7 können unmittelbar in Bohrungen einer nicht dargestellten Trägerplatte eingesteckt und mit Leitungszügen dieser Trägerplatte verlötet werden
Jeweils einer der Schenkel der Kiemmkontur der Kontaktorgane 5 ist über den Bereich der Klemmkontur hinaus zu einem Kontaktarm 8 verlängert, und verläuft mit Hilfe einer zwischen der Klemmkontur und dem Kontaktarm vorgesehenen Kröpfung 9 in einem definierten Abstand parallel zur Substratoberfläche. Die freien Enden tO der Kontaktarme 8 sind gabelförmig gestaltet Außerdem sind die Kontaktorgme 5 mit den Kontaktarmen 8 so auf das Substrat aufgesteckt, daß sich abwechselnd ein Kontaktarm 8 der Kontaktorgane 5 einmal auf der einen und einmal auf der anderen Seite des Substrates 3 befindet. Somit !assen sich etwa 5 mm lange Drahtbrücken H endseitig in die durch die Gabelung der freien Enden 10 der Kontaktarme 8 geschaffene U-förmige Aufnahmekontur der Kontaktarme 8 auf jeder Seite des Keramiksubstrates 3 einlegen und dort verlöten.
Mit Hilfe von auf dem Substrat vorgesehenen leitende Verbindungswegen 12 sind die Widerstandsschichten 2 so zusammengeschaltet, daß ?.. B. die Widerstandsschichten la und 2c- Längswiderstände eines T-Gliedes und die an deren Verbindungspunkt angeschlossene Widerstandsschicht 26den Querwider stand eines T-Gliedes bilden. Außerdem ist mit einem dieser Verbindungswege 12 die Widerstandsschicht 2c mit einer weiteren Widerstandsschicht 2 eines benachbart auf dem Substrat 3 angeordneten T-Gliedes verbunden, so daß die Langswiderstände aller auf dem Substrat 3 angeordneten TGlieder in Serie geschaltet sind. Die freien Enden der Widerstände 2a. 2b und 2c eines jeden T-Gliedes sind jeweils mit Anschlußelektro den 6 verbunden, die an die Kontaktarme 8a. 8b und 8c angeschlossen sind. Außerdem ist jedem T Glied ein auf das Substrat 3 isoliert aufgestecktes Kontaktorgan 5 nut einem Kontaktarm 8d zugeordnet. Die Kontaktorgane 5 mit den Kontaktarmen 8dsämilicher auf d^m Substrat angeordneter T-Glieder sind miteinander ζ. Β durch eine Leiterbahn einer nicht dargestellten Trägerplatte verbunden und bilden einen Pol sowohl des Eingangs, als auch des Ausgangs eines Dämpfungsvierpols Der andere Pol des Eingangs dieses Dämpfurtgsvierpols ist an das mit dem Kontaktarm 8a versehene Kontr.ktor gan 5 angeschlossen 7U denken, während der andere Pol des Ausgangs durch ein nicht dargestelltes, am anderen Ende des Substrates befindliches Kontaktorgan, welcher dem Kontaktarm 5 mi*, dem Kontaktarm 8c entcpricht, gebildet wird.
Das Einlegen einer Drahtbrücke 11 zwischen die Kontaktarme 8a und 8c hat daher den Kurzschluß der durch die Widerstandsschichxen 2a und 2c gebildeten Widerstände und damit eine Überbrückung des T-Gliedes mit den Schichten 2a, 2b und 2c zur Folge.
to während das Einlegen einer Drahtbrücke zwischen die Kontaktarme 86 und Sddie Verbindung des Fußpunktes dieses T-Gliedes, mit dem einen Pol des Dämpfungsvierpoles bewirkt.
infolgedessen müssen bei jedem T-Glied des Substrates 3 entweder die Kontaktarme 8a und 8c auf der einen Seite des Substrates oder die Kontaktarme 8b und Sd auf der anderen Seite miteinander verbunden sein. Im ersten FaJf ist das betreffende T-GJied ausgeschaltet im zweiten Fall eingeschaltet
Wie aus der Figur ferner zu ersehen ist, hängen die einzelnen Anschlußstiele 7 der Kontaktorgane 5 mit Kontaktarmen 8 auf derselben Seite des Substrates 3 gemeinsam an einem diese Anschlußstiele 7 verbindenden Quersteg 15. während die Anschlußstiele 7 der anderen Kontaktorgane 5 mit einem Quersteg 13 verbunden sind. Die Querstege 15 bzw. H ermöglichen es in bekannt vorteilhafter Weise jeweils eine Mehrzahl von Kontaktorganen 5 gemeinsam auf eine Kante des Substrates 3 aufzustecken.
Nun ist es aber eine im Rahmen der Erfindung liegende Erkenntnis, daß es mit Hilfe von Kröpfungs-Abschnmen 14 zwischen den Anschlußstielen 7 und den Querstegen 15 bzw 13 möglich ist die Querstege so versetzt gegenüber der Ebene der Anschlußstiele 7 vorzusehen, daß mn. einem Quersteg verbundene Kontaktorgane 5 mit den Kontaktarmen 8 auf der einen Seite des Substrates Ϊ auf das Substrat aufgesteckt werden können und danach unter Drehung eines Quersteges um 180° Kontaktorgane 5 mit Konlaktarmen 8 auf der anderen Seite des Substrates 3. ohne daß sich dabei die Querstege 15 bzw. 13 gegenseitig behindern Dies ist wichtig, da die Querstege 15 bzw* 13 zusammen mit den abgekröpft verlaufenden Absehnit ten 14 der Anschlußstiele erst dann von den Anschlußstielen 7 abgetrennt werden können, wenn die Kontaktorgane 5 mil den ihnen zugeordneten An schlußelektroden 6 des Substrates 3 verlötet sind, da die Querstege während eines Lötvorganges, bei welchem es sich meist um einen automatisierten Ferugungsschritt handelt, dafür sorgen, daß die Kontaktorgane 5 den für sie vorgesehenen Ort am Substrat nicht verlassen können
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anschluß- und Halterungsvorrichtung für ein im wesentlichen rechteckförmiges Keramik- oder Glas-. substrat mit in SchichtschaUungstechnik auf zumindest einer seiner großen Oberflächen angeordneten Schaltungskonfigurationen, insbesondere Widerstandsnetzwerke, bei der zum elektrischen Anschluß der Schichtschaltung und zur mechanischen Verbindung des Substrats mit einer Trägerplatte eine Kante des Substrates umfassende, im Querschnitt eine etwa linienförmige Klemmkontur aufweisende, aus Blechstanzbiegeteilen bestehende Kontaktorgane vorgesehen und die Kontaktorgane mit in Bohrungen der Trägerplatte einsteckbaren Anschlußstielen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der die tulpenförmige Klemmkontur bildenden Schenkel der Kontaktorgane (5) über den Bereich der Klemmkontur hinaus zu einem diesen Bereich mehrfach überragenden, sich in einem definierten Abstand parallel zur Substratoberfläche (1) erstreckenden Kontaktarm (8) verlängert ist daß die freien Enden (10) der Kontaktarme (8) mit einer zum Einlegen einer Drahtbrücke (11) geeigneten Aufnahmekontur versehen sind und daß die Kontaktorgane (5) abwechselnd mit dem Kontaktarm (8) auf der einen und auf der anderen Seite des Substrates (3) auf die Substratkante (4) aufgesteckt sind.
DE19742457868 1974-12-06 1974-12-06 Anschluß- und Halterungsvorrichtung für ein Keramik- oder Glassubstrat mit in Schichtschaltungstechnik auf diesem angeordneten Schaltungskonfigurationen Expired DE2457868C3 (de)

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