DE2837318C2 - Anordnung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung - Google Patents
Anordnung zur Herstellung einer elektrischen VerbindungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen
mindestens zwei Leiterbahnen einer gedruckten Schaltung in der Art einer Lötbrücke gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches J..
Um zwei Leiterbahnen einer gedruckten Schaltung elektrisch miteinander zu verbinden, ist es bekannt, die
gedruckte Schaltung mit Lötstützpunkten zu versehen und jeweils zwei Lötstützpunkte durch einen an diese
gelöteten Draht miteinander zu verbinden. Derartige elektrische Verbindungen werden als Lötbrücke bezeichnet.
Da jede dieser Lötbrücken zwei Lötstützpunkte, einen Verbindungsdraht und zwei Lötstellen erfordert,
entstehen insbesondere bei mehreren Lötbrücken auf. einer gedruckten Schaltung große Kosten.
Um zwei Leiterbahnen einer gedruckten Schaltung elektrisch zu verbinden, ist es durch die DE-OS
26 02 723 bekannt, benachbarte Lötflächen einer gedruckten Schaltung durch einen Lottropfen zu verbinden.
Bei dieser Anordnung werden zwar keine Lötstützpunkte und kein Verbindungsdraht benötigt, jedoch bereitet
es Schwierigkeiten, den flüssigen Lottropfen im Bereich der isolierenden Trennfläche zwischen den Lötflächen
am Aufreißen zu hindern. Die Aufreißtendenz des Flüssigen Löttropfens ist darauf zurückzuführen, daß
dieser ein Energieminimum einnehmen will. Dabei halten sich Oberflächenspannung, Benetzungskraft und
Schwerkraft das Gleichgewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
das Herstellen einer sicheren elektrischen Verbindung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen
und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Patentansprüchen 2 bis 5
gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
ίο Fig. 1 die Draufsicht auf eine erste Anordnung gemäß
der Erfindung,
F i g. 2 die Draufsicht auf die durch einen Lottropfen miteinander verbundenen leitenden Flächenstücke nach
Fig. 1,
is F i g. 3 einen Schnitt durch die F i g. 2 entlang der Linie
A-B,
F i g. 4 die Draufsicht auf eine zweite Anordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 5 die Draufsicht auf eine dritte Anordnung gemaß
der Erfindung,
F i g. 6 die Draufsicht auf vier Anordnungen gemäß der Erfindung,
F i g. 7 die Draufsicht auf vier Anordnungen gemäß der Erfindung zum wahlweisen Verbinden von vier Leiterbahnen,
F i g. 8 die Draufsicht auf eine Anordnung nach der Erfindung zum gleichzeitigen Verbinden von sechs Leiterbahnen
und
Fig.9 die Draufsicht auf sechs Anordnungen nach der Erfindung, die ein Koppelfeld bilden.
Fig.9 die Draufsicht auf sechs Anordnungen nach der Erfindung, die ein Koppelfeld bilden.
Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die F i g. 1 zeigt die Draufsicht auf zwei Leiterbahnen 1 und 2, die mit zwei leitenden Flächenstücken 3 bzw. 4
verbunden sind. Zwischen den Flächenstücken 3 und 4 befindet sich eine isolierende Trennfläche 5. Die Trennlinie
zwischen dem leitenden Flächenstück 3 und der isolierenden Trennfläche 5 ist parallel zu der Trennlinie
zwischen dem leitenden Flächenst.iick 4 und der isolierenden
Trennfläche 5 angeordnet. Die isolierende Trennfläche 5 ist V-förmig ausgebildet Die Länge der
Bogenstücke b und c/der leitenden Flächenstücke 3 und
4, die mit den Leiterbahnen 1 bzw. 2 in Verbindung stehen, sind größer als die Breite (a bzw. c) der Leiterbahnen
1 und 2. Die leitenden Flächenstücke 3 und 4 der in der F i g. 1 dargestellten Verbindungsstelle sind in ihrer
Gesamtheit der Form eines Kreises angenähert. Dabei überwiegt der Anteil des leitenden Flächenstückes 3
an der Kreisform der Verbindungsstelle gegenüber dem Anteil des leitenden Flächenstückes 4 an der Kreisform
der Verbindungsstelle. Durch die V-förmige Ausbildung der isolierenden Trennfläche 5 ergibt sich eine Verzahnung
der leitenden Flächenstücke 3 und 4 ineinander. Die Verbindungslinie 3'" zwischen den benachbarten
Zahnspitzen 3' und 3" des leitenden Flächenstückes schneidet das zugehörige einzahnige leitende Flächenstück
4.
Die F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf die Anordnung entsprechend der Fig. 1, bei der die leitenden Flächenstücke
3 und 4 durch einen Lottropfen 6 miteinander verbunden sind. Durch die Formgebung der leitenden
Flächenstücke 3 und 4 wird die Tendenz des Lottropfens, seine Oberflächenspannung zu minimieren, ausgenutzt.
Die Tendenz der Spannungsminimierung des Lottropfens wirkt der Tendenz der Einschnürung im Bereich
der isolierenden Trennfläche 5 entgegen. Die Verbindungsstelle kann daher so dimensioniert werden, daß
bei einem minimalen Lotverbrauch sichere und reDro-
duzierbare Lötverbindungen, zwischen den zu verbindenden
leitenden Flächenstücken entstehen. Dadurch wird auch ein maschinelles Löten möglich.
Die F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die F i g. 2 entlang der Linie A-B. Das isolierende Trägermaterial für
die Leiterbahnen 1 und 2 sowie für die leitenden Flächenstücke 3 und 4 ist mit dem Bezugszeichen 7 versehen.
Die F i g. 4 und 5 zeigen Draufsichten auf weitere Anordnungen nach der Erfindung, bei denen die Form der
leitenden Flächen und der isolierenden Trennfläche anders als in der F i g. 1 dargestellten Anordnung ausgebildet
ist.
Die F i g. 6 zeigt vier Verbindungsstellen 8,9,10 und
11, die entsprechend der in der F i g. 1 dargestellten Verbindungsstelle
ausgebildet sind und die Verbindung einer Leiterbahn 12 mit einer der Leiterbahnen 13,14,15
oder 16 oder mit mehreren von ihnen ermöglicht
Die Fig.7 zeigt vier Verbindungsstellen 17, 18, 19
und 20, von denen jeweils ein leitendes Flächenstück mit einer gemeinsamen Leiterbahn 21 verbunden ist. Durch
zwei Loitropfen lassen sich in dieser Ausgestaltung
zwei der Leiterbahnen 22, 23, 24 und 25 miteinander verbinden.
In der F i g. 8 sind sechs Verbindungsstellen zu einer einzigen Verbindungsstelle 26 zusammengefaßt, die
durch einen Lottropfen die gleichzeitige Verbindung von sechs Leiterbahnen 27,28,29,30,31 und 32 ermöglicht
In der F i g. 9 ist die Draufsicht auf einen Teil eines Koppelfeldes gezeigt, von dem sechs Verbindungsstellen
33 bis 38 dargestellt sind, die entsprechend der in der F i g. 1 gezeigten Verbindungsstelle ausgebildet sind.
Die Verbindungsstellen stellen bei Bedarf eine Verbindung von Leiterbahnen 39,40 auf der Vorderseite einer
doppeltkaschierten, durchkontaktierten Leiterplatte zu Leiterbahnen 41,42,43 auf der Rückseite dieser Leiterplatte.
So stellt die Verbindungsstelle 38, deren leitende Flächenstücke durch einen Lottropfen 44 verbunden
sind, eine gr'.vanische Verbindung zwischen den gekreuzten Leiterbahnen 40 und 43 her.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65
Claims (4)
1. Anordnung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen mindestens zwei Leiterbahnen
einer gedruckten Schaltung in der Art einer Lötbrücke, bei der die zu verbindenden Leiterbahnen an
der Verbindungsstelle mit leitenden Flächenstücken versehen sind, zwischen denen sich eine isolierende
Trennfläche (5) befindet dadurch gekennzeichnet,
daß die leitenden Flächenstücken (3,4) einer Verbindungsstelle in ihrer Gesamtheit der
Form eines Kreises angenähert sind und daß die leitenden Flächenstücke (3, 4) einer Verbindungsstelle
derart ineinander verzahnt sind, daß eine Verbindungslinie (3'") zwischen zwei benachbarten
Zahnspitzen (3', 3") des einen Flächenstückes (3) das
zugehörige andere Flächenstück (4) schneidet
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.*^
der Anteil eines leitenden Flächenstükkes (3) an der Kreisform der Verbindungsstelle gegenüber
den Anteilen der anderen Flächenstücke (4) überwiegt
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
des Bogenstückes (b, d) eines leitenden Flächenstükkes
(3,4), das mit einer Leiterbahn (1, 2) verbunden ist, größer als die Breite (a, c) dieser Leiterbahn (I12)
ist
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende
Trennfläche (5) V-förmig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782837318 DE2837318C2 (de) | 1978-08-26 | 1978-08-26 | Anordnung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782837318 DE2837318C2 (de) | 1978-08-26 | 1978-08-26 | Anordnung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2837318A1 DE2837318A1 (de) | 1980-03-06 |
DE2837318C2 true DE2837318C2 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6047973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782837318 Expired DE2837318C2 (de) | 1978-08-26 | 1978-08-26 | Anordnung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung |
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DE (1) | DE2837318C2 (de) |
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- 1978-08-26 DE DE19782837318 patent/DE2837318C2/de not_active Expired
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