DE2457603A1 - Pelletisiermaschine - Google Patents

Pelletisiermaschine

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Publication number
DE2457603A1
DE2457603A1 DE19742457603 DE2457603A DE2457603A1 DE 2457603 A1 DE2457603 A1 DE 2457603A1 DE 19742457603 DE19742457603 DE 19742457603 DE 2457603 A DE2457603 A DE 2457603A DE 2457603 A1 DE2457603 A1 DE 2457603A1
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DE
Germany
Prior art keywords
guide sleeve
shaft
die
pelletizing machine
axial movement
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742457603
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Thomas Dorn
Herbert Jones
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Simon Barron Ltd
Original Assignee
Simon Barron Ltd
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Publication date
Application filed by Simon Barron Ltd filed Critical Simon Barron Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/227Means for dividing the extruded material into briquets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
    • B30B11/201Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/23Hay wafering or pelletizing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pelletisiermaschine mit einem kreisringförmigen Düsenkö'rper oder Gesenk mit radialen Bohrungen, der um seine mittige Achse drehbar ist, so daß durch die Bohrungen in die Mitte des Gesenks eingeführtes Material mittels frei drehbarer PelietislerwaIzen extrudierbar ist, die in geringem Abstand zu der inneren Umfangsflache des Gesenks angeordnet sind, und die einen zwischen einer' das Gesenk umschließenden offenen Stellung schwenkbaren Verschluß aufweist, wobei ein
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Sciinittmesser am Ende einer durch die Wand des Verschlusses sich erstreckenden Welle befestigt ist.
Bei einer derartigen Pelletisiermaschine bildet das Material, das durch die Bohrungen des Gesenks eztrudiert wird, Pellets aus, die in ihrer Länge wachsen, wenn sich das Gesenk dreht. Das Schnittmesser erstreckt sich über die Breite des Gesenks im Abstand zu diesem derart, daß die Pellets an ihren Wurzeln von der äußeren Fläche des Gesenks abgebrochen werden, wenn sie ausreichend gewachsen sind, um das Schnittmesser zu erreichen; dabei ist der Abstand zwischen der äußeren Umfangsfläche des Gesenks und des Schnittmessers einstellbar, um die gewünschte Länge des Pellets zu erreichen.
Außerdem muß das Schnittmesser aus der unmittelbaren Umgebung des Gesenks herausbewegt werden, bevor der Verschluß geöffnet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Haltevorrichtung für die das Schnittmesser tragende Welle zu schaffen, die sowohl eine Feineinstellung der Schnittmesserlage und ein schnelles Herausziehen des Schnittmessers aus unmittelbarer Umgebung des Gesenks und eine schnelle Rückkehr des Schnittmessers in seine genaue vorherige Arbeitsstellung gestattet.
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2&57603.
Die erfindungsgemäße Pelletisiermaschine zeichnet'sich dadurch aus, daß sich die Welle durch eine Führungshülse erstreckt, die durch ein an der Wand des Verschlusses "befestigtes Gehäuse gehaltert ist, und daßfeine Einstellvorrichtung zur Feineinstellung der Axiallage der Welle innerhalb der Führungshülse und eine Vorrichtung zum gemeinsamen Bewegen der Führungshülse und der Y/eile aufweist, so daß diese relativ zu dem Gehäuse sowohl schnell nach außen als auch nach innen zurück in die Ausgangsstellung bewegbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei-' spielen mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: ,
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch die Pelletisiermaschine entlang der Linie"I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Pelletisiermaschine entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Einzelansicht der Halteanordnungen des Schnittmessers gemäß den Fig. 1 und 2.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Pelletisiermaschine ein kreisringförmiges Gesenk 10 mit einer Mehrzahl sich durch dieses erstreckender radialer Bohrungen 11 auf, das um seine mittige Achse durch eine nicht dargestellte Motoranordnung ge-
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dreht werden kann. Außerdem sind in bekannter Weise eine Anzahl Pelletisierwalzen 12 vorgesehen, die jeweils um eine feststehende Stummelachse 13 frei drehbar und in geringem Abstand von der inneren Umfangsflache des kreisförmigen Gesenks 10 angeordnet sind. Ein allgemein mit D gekennzeichneter Verschluß weist einen zylindrischen Teil 14, der die äußere Umfangsflache des Gesenks 10 im Abstand umgibt, wenn der Verschluß geschlossen ist, und ein eine Öffnung 16 aufweisendes Vorderteil 15 auf, mit dem eine Gleitfläche 17 zum Zuführen von zu pelletisierendem Material in das Innere des kreisringförmigen Gesenks 10 zusammenwirken kann. Der Verschluß D kann zum Öffnen und Schließen um eine Schwenkachse H bewegt werden.
Ein Messer 18 ist vorgesehen und erstreckt sich über die Breite des Gesenks 10 im Abstand von dessen äußerer Umfangsflache und wird durch eine Welle 19 gehaltert, die sich durch eine Bohrung in dem Wandteil 14 des Verschlusses D erstreckt, wo sie in einer allgemein mit A gekennzeichneten Anordnung festgeklemmt ist.
Während des Betriebes wird zu pelletisierendes Material in das Innere des Gesenks 10 mittels der Gleitfläche 17 eingeführt und durch die radialen Bohrungen 11 gedrückt, wenn sich das Gesenk 10 unter der Wirkung der Pelletisierungswalzen 12 dreht. Dadurch wachsen Pellets des extrudierten Materials aus der äußeren Umfangsflache des Gesenks und wachsen so lange,
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IdIs ihre äußeren Enden auf das Messer 18 treffen, wobei sie an ihren Wurzeln abgebrochen werden, um zum Sammeln von dem Gesenk 10 abfallen.
Palis Pellets mit geringer lange gewünscht werden, ist das Messer 18 nahe der äußeren Umfangsfläche des Gesenks 10 angeordnet, und das Messer würde das Gesenk beim Öffnen des Yerschlusses verschmutzen, falls es nicht vorher zurückgezogen worden ist.
Gemäß Fig. 5 weist die Anordnung A im wesentlichen ein Gehäuse 20 auf, das an dem Wandteil 14 des Verschlusses D befestigt ist und eine Bohrung aufweist, in der eine Führungshülse 21 angeordnet ist. Die Welle 19, die das Messer 18 trägt, ist verschiebbar innerhalb der Führungshülse 21 angeordnet. Die äußere Oberfläche des äußeren Längsteils der Führungshülse 21 weist ein Schraubengewinde auf und wirkt mit einem Handrad 22 zusammen, das entlang der Länge des Gewindeteils der Führungshülse 21 durch manuelle Drehung in beide Richtungen bewegt werden kann. In einer Bohrung 24, die sich durch die Welle 19 in der Uähe von deren äußerem Ende.erstreckt, ist ein Stift 23 angeordnet und verläuft durch einen Schlitz 25, der sich in axialer Richtung entlang des Hauptteils der Länge des Schraubengewindeteils der Führungshülse 21 erstreckt, so daß sich sein äußeres Ende in einem kreisringförmigen Kanal 26 befindet, der in dem Handrad 22 ausgebildet ist..Dadurch wird
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beim Drehen des Handrads 22 der Stift 23 und damit die Welle 19 gezwungen, sich mit dem Handrad nach außen oder innen zu bewegen. Dadurch kann die Lage des Messers 18 genau eingestellt werden.
Der innere Teil der Pührungshülse 21, der sich innerhalb des Gehäuses 20 befindet, ist in seiner Seitenwand mit sich axial erstreckenden Schlitzen versehen, wodurch er eine Passung bildet, die mittels einer durch das Gehäuse 20 verlaufenden Peststellschraube 27 an der Welle 19 festgeklemmt werden kann. Das innere Ende der Peststellschraube 27 soll in ein Sackloch 28 in der Außenwand der Passung eingreifen. Über einen Teil der Länge der Passung ist ein sich axial erstreckender Schlitz 29 vorgesehen, in dem sich das Ende einer Anschlagschraube 30 befindet, die sich durch das Gehäuse 20 erstreckt.
Durch Lösen der Peststellschraube 27, so daß deren Ende aus der Bohrung 28 herausgezogen wird, kann die gesamte Anordnung des Handrads 22, der Pührungshülse 21, der Welle 19 und des Messers 18 nach außen relativ zu dem Gehäuse 20 herausgezogen werden, um sicherzustellen, daß das Messer 18 in genügendem Abstand von dem Gesenk 10 ist, damit der Verschluß D geöffnet werden kann. Die erwähnte Bewegung der Anordnung nach außen wird durch das Zusammenwirken der Anschlagsohraube 30 mit dem inneren Ende des Schlitzes 29 begrenzt. Wenn der Verschluß ge-
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schlossen ist, kann das Messer in seine Ausgangsposition zurückbewegt werden, indem die- Anordnung nach, innen bewegt und dann die Feststellschraube 27 angezogen wird.
Wenn es erwünscht ist, eine Peineinstellung der Lage des Messers 18 vorzunehmen, muß die Peststellschraube 27 genügend gelöst werden, um die Klemmverbindung zwischen der Passung und der Welle 19 aufzuheben, jedoch nicht so weit, daß eine Bewegung der Pührungshülse 21 aus ihrer innersten Stellung inner-^ halb des G-ehäuses 20 möglich ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (Ty Pelletisiermaschine mit einem kreisringförmigen Düsenkörper oder Gesenk mit radialen Bohrungen, der um seine mittige Achse drehbar ist, so daß durc_h die Bohrungen in die Mitte des Gesenks eingeführtes Material mittels frei drehbarer Pelletisierwalzen extrudierbar ist, die sich in geringem Abstand zu der inneren Umfangsflache des Gesenks befinden, und die einen zwischen einer das Gesenk umschließenden offenen Stellung schwenkbaren Verschluß aufweist, wobei ein Messer am Ende einer durch die Wand des Verschlusses sich erstreckenden Welle befestigt ist, dadurch gekennze ichne t , daß sich die Welle (19) durch eine Führ ungs hülse (21) erstreckt, die durch ein an der Wand (14) des Verschlusses (D) befestigtes Gehäuse (20) gehaltert ist, und daß sie eine Einstellvorrichtung zur Peineinstellung der Axiallage der Welle (19) innerhalb der Führungshülse (21) und eine Vorrichtung zum gemeinsamen Bewegen der Führungshülse (21) und der Welle (19) als Einheit aufweist, so daß die Einheit relativ zu-dem Gehäuse (20) sowohl schnell nach außen als auch nach innen zurück in die Ausgangsstellung bewegbar ist.
    2, Pelletisiermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh ein mit der Führungshülse (21) über ein
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    Gewinde verbundenes' Handrad (22) zur Axialbewegung in "beide Richtungen und durch ein Verbindungselement zum Verbinden, der Welle (19) mit dem Handrad (22) zur gemeinsamen Axialbewegung.
    3. Pelletisiermaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in der Führungshülse (21) sich axial erstreckenden Schlitz (25), einen Stift (23), der sich von der Welle (19) nach außen und durch den Schlitz (25) erstreckt und in einem in dem Handrad (22) ausgebildeten, kreisringförmigen Kanal (26) verläuft, so daß durch eine Axialbewegung des Handrades (22) eine Axialbewegung des Stifts (23) in dem Schlitz (25) und dadurch eine" Axialbewegung der Welle (19) erzeugbar ist.
    4. Pelletisiermaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der innere Teil der Führungshülse (21) axial erstreckende Schlitze zur Bildung einer Fassung aufweist, die mittels einer durch das Gehäuse (20) verlaufenden Feststellschraube (27) auf die Welle (19) aufklemmbar ist.
    5. Pelletisiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Feststellschraube (27) zur Festlegung der Führungshülse (21) gegen Axialbewegung in ein Sackloch (28) in der Führungshülse (21) eingreift.
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    6. Pelletisiermaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, sich axial in der Führungshülse (21) erstreckenden Schlitz (29) zur Aufnahme einer sich von dem Gehäuse (20) nach innen erstreckenden Anschlagschraube (.30), so daß beim Lösen der Feststellschraube (27) die Führungshülse (21) und die Welle (19) gemeinsam relativ zu dem. Gehäuse (20) nach außen bewegbar sind, bis die Anschlagschraube (30) an dem Ende des Schlitzes (29) anliegt.
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DE19742457603 Pending DE2457603A1 (de) 1973-12-21 1974-12-05 Pelletisiermaschine

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US (1) US3950120A (de)
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ES (1) ES432827A1 (de)
FR (1) FR2255150B1 (de)
GB (1) GB1473830A (de)
NL (1) NL7415644A (de)

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