DE2457261A1 - Kontinuierlich arbeitender ladewagen fuer halm- und blattfoermiges erntegut - Google Patents

Kontinuierlich arbeitender ladewagen fuer halm- und blattfoermiges erntegut

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DE2457261A1 DE19742457261 DE2457261A DE2457261A1 DE 2457261 A1 DE2457261 A1 DE 2457261A1 DE 19742457261 DE19742457261 DE 19742457261 DE 2457261 A DE2457261 A DE 2457261A DE 2457261 A1 DE2457261 A1 DE 2457261A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D85/00Arrangements for making or setting stacks
    • A01D85/001Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks
    • A01D85/004Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks with pressing equipment, e.g. vehicles for forming stacks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

PATENTANWALT DiPL-ING.
HELV-. GÖRTZ
6 Froni:.". ;■ - :■:. /.".j« ; 70
SchneckerifiOisir. 27 - Tel. 6170/9
27. November 1974 Gsk/Ro
HESOTON CORPORATION, 420 West Lincoln Boulevard, Hesston, Cansas City 67062, U. S. A. ■
Kontinuierlich arbeitender Ladewagen für halm- und blattförmiges Erntegut
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Erntemaschinen und betrifft einen kontinuierlich arbeitenden Ladewagen, der aus halm- oder blattförmigem Erntegut, das insbesondere als Tierfutter dient,
verhältnismäßig große, sorgfältig und exakt verdichtete Stapel bildet; diese Arbeitsweise steht im Gegensatz zu der herkömmlichen Herstellung von verhältnismäßig kleinen Ballen aus verdichtetem Material. Im Rahmen dieses Gebietes beschäftigt sieb die Erfindung mit dem kontinuierlichen ununterbrochenen Beladen eines fahrbaren, stapelbildenden Ladewagens auch während des Zeitabschnitts, in dem das Erntegut in der Maschine verdichtet wird. Beispiele für Maschinen, die" nach dem zugrundeliegenden Prinzip der Stapelbildung arbeiten, finden sich in den US-PS 3 556 327, 3 691 741 und 3 732 672. Diese Schriften zeigen verschiedene Ausführungsformen von stapelbildenden Maschinen, die längs eines ErntegutSchwadens bewegt v/erden können, wobei sie das Erntegut aufnehmen und in einen im wesentlichen geschlossenen, den Stapel formenden Behälter blasen, der einen nach oben offenen, unteren Abschnitt und einen nach- unten offenen, oberen Abschnitt aufweist, der sich teles-
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kopartig in dem unteren Abschnitt hin- und herbewegen kann, um periodisch eine starke, nach unten gerichtete Verdichtungskraft auf das in den Behältern angesammelte Erntegut auszuüben, um dieses zu einem Stapel zu verdichten, Bei dieser Verdichtung in vertikaler Richtung in einem geschlossenen Behälter können Stapel in optimaler Weise geformt werden, die sehr dicht sind und einen festen Zusammenhalt haben, so daß sie einer Zerstörung während des Transports und beim Absetzen widerstehen; sie sind in hohem Maße gegen zerstörende Einflüsse der Witterung beständig. In dieser Hinsicht ist die nach unten geöffnete konkave Form des oberen Abschnitts von besonderer Bedeutung, wodurch der Stapel eine gewölbte Oberseite erhält, die einen sehr guten Schutz gegen Feuchtigkeit gibt.
Diese grundlegenden Maßnahmen haben sich als sehr wirksam und erfolgreich erwiesen und stellen einen umwälzenden Beitrag zur Verarbeitungstechnik von Erntegut dieser Art dar. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Technologie noch weiter zu verbessern, so daß eine der grundlegenden Überlegungen sein muß, die beschriebenen Arbeitsprinzipien unverändert beizubehalten und nicht davon abzuweichen.
Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der in den genannten Schriften gegebenen Lehren sind Gegenstand der US-PS 3 733 798; dabei wird eine Möglichkeit geschaffen, bei der Bildung von Stapeln gemäß den eingangs genannten Schriften den Stapelvorgang kontinuierlich auszuführen. Die Maschine nacl} der US-PS 3 733 798 kann kontinuierlich über·das Feld bewegt werden und dabei kontinuierlich das aufgenommene Erntegut in die Maschine fördern, ohne daß eine
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Unterbrechung nötig wäre, da eine Hilfseinrichtung vorgesehen ist, die zeitweilig das Erntegut während derjenigen Zeitabschnitte ansammelt, in denen der obere Behälterabschnitt herabbewegt wird, um das Erntegut zu verdichten. Während des Aufwärtshubes des oberen Behälterabschnitts wird das während des Abwärtshubes angesammelte Erntegut in den Behälter abgeworfen, so daß der Verdichtungszyklus ausgeführt werden kann, ohne daß das Erntegut verloren geht, daö durch die weitei'bewegte Maschine ununterbrochen aufgenommen und zugeführt wurde.
Ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die dem US-Patent 3 733 798 zugrundeliegende Aufgabe in noch einfacherer und wirksamerer Weise zu erreichen. Dnbci soll ein kontinuierlich arbeitender, stapelbildender Ladewagen geschaffen werden mit einer Sammeleinrichtung, die oben an dem Prewsendach des Ladewagens angeordnet ist, wobei die Wirkung des Dachs und der übrigen Teile des oberen Behälterabschnittes zur Erzeugung eines Stapels mit gutem Zusammenhalt und nach oben gewölbter Oberseite in keiner Weise beeinträchtigt wird, wenn man zu der Arbeitsweise mit kontinuierlicher Beladung übergeht.
Diese Sammeleinrichtung soll so beschaffen sein, daß sie zusammengeklappt wird, wenn sich der obere Behälterabschnitt in seiner oberen Grenzlage befindet, wodurch man zwar die Vorteile einer Anordnung auf dem Dach erreicht, ohne daß dabei jedoch die Gesamthohe der Maschine wesentlich erhöht wird,* wenn sich der obere Behälterabschnitt in seiner oberen Grenzlage befindet.
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Das Erntegut, das sich auf dem Dach während des Press-Zyklus angesammelt hat, soll am hinteren Ende des Behälters abgeworfen werden., statt am vorderen Ende, damit das abgeworfene Erntegut die Zufuhr des neu aufgenommenen Ernteguts am vorderen Behälterende nicht stört.
Die oben auf dem Dach angeordnete Sammeleinrichtung, die während der Hubbewegung des Daches zusammenlegbar ist, soll gleichwohl stabil sein und jederzeit ausreichend kräftig abgestützt werden, so daß sie das eingeblasene Erntegut aufnehmen kann, ohne unbeabsichtigt zusammenzuklappen, und daß sie auch starken Winddruckkräften widerstehen kann. Diese Sammeleinrichtung soll dabei aber den Austritt von Luft aus dem Strom von Luft- und Erntegut nicht behindern, der durch die Zuführeinrichtung in den Behälter geblasen wird.
Der erfindungsgemäße Ladewagen soll so gestaltet sein, daß eine kontinuierliche Zufuhr des Ernteguts nicht nur während des
Pressenzyklus der Maschine nöglich ist, sondern auch während des Abiadens des Stapels.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das im der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines kontinuierlich arbeitenden Ladewagens gemäß der Erfindung, wobei ,dessen oberer Behälterabschnitt vollständig angehoben und die Sammeleinrichtung vollständig zusammengeklappt ist;
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Ladewagens, wobei der obere Behälterabschnitt vollständig abgesenkt und die Sammeleinrichtung vollständig geöffnet ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ladewagens, wobei sich die Sammeleinrichtung und der obere Behälterabschnitt in einer Zwischenstellung befinden, die zum Abladen des gebildeten Stapels geeignet ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht einer Seite des
. oberen Behälterabschnitts, wobei man das Rieinensystem zur Betätigung der Schleppkette und der Abwurfeinrichtung dee Daches während des Öffnons der Abwurfeinrichtung erkennt;
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Figur 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht des oberen Behälterabschnitts und der Sammeleinrichtung, wenn diese vollständig geöffnet ist, wie in Figur 2 dargestellt;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den.Ladewagen, wobei die Sammeleinrichtung abgenommen ist, um Einzelheiten des darunterliegenden Daches zu zeigen;
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht, teilweise im Schnitt, t des hinteren Endes des Schiebetores auf dem Dach;
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Fig. 9 bis 12 im wesentlichen schematische Schnittdarstellungen des Ladewagens in aufeinanderfolgenden Stellungen des Zyklus der Stapelbildung; und
Fig. 13 eine schematische Schnittdarstellung des
Ladewagens ähnlich den_Figuren 9 bis 12 t wobei man erkennt, wie dor geformte Stapel abgeladen werden kann, während der Ladewagen kontinuierlich weiterbewegt wird und Erntegut aufnimmt.
Der kontinuierlich arbeitende Ladewagen gemäß der Erfindung ist ein mit Rädern versehenes Fahrzeug mit elnor zugleich als Zuführeinrichtung dienenden Aufnahraeeinrichtung (Pickup) 20, die das Erntegut nach hinten in einen im wesentlichen geschlossenen, teilweise zusammenschiebbaren Behälter 22 des Fahrzeugs bläst, wenn dieses über das Feld bewegt wird. Der Behälter 22 weist einen oben.offenen unteren Behälterabschnitt 24 mit einem Bett 26 auf und einen unten offenen oberen Behälterabschnitt 28, der teleskopartig im unteren Behälterabschnitt 24 geführt ist und vertikale Hin- und Herbewegungen in dem unteren Behälterabschnitt 24 zwischen den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Grenzlagen ausführen kann. Zum Anheben und Absenken des Behälterabschnitts 28 wird beispielsweise ein Mechanismus 30 auf beiden Seiten des Behälters 22 verwendet, (wobei nur einer der beiden Mechanismen 30 dargestellt ist). Jeder Mechanismus 30 weist zwei miteinander kämmende, im wesentlichen dreieckige Zahnsegmente 32 auf, die einzeln an
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jeder Seitenwand 34 des unteren Behälterabschnitts 24 schwenkbar gelagert sind hinter einer trapezförmigen Abdeckung 36 und die gleichzeitig entgegengesetzte Schwenkbewegungen beim Ausfahren und Einziehen einer Kolben-Zylinder-Einhe'it 38 ausführen. können, die mit einem der Segmente 32 verbunden ist. Die dor Verzahnung abgekehrten Enden der Segmente 32 sind gelenkig mit Gliedern 40 verbunden, die wiederum an ihren oberen Enden gelenkig mit senkrechten Trägern. 39 (Fig. 6) an der Seitenwand 41 des oberen Behälterabschnitts 28 verbxmden sind. Eine gemeinsame (nicht dargestellte) Welle kanu sich quer unter dem Bett 26 erstrecken und die beiden Mechanismen 30 miteinander verbinden, damit diese sich im Gleichlauf bewegen, wobei jeweils ein Kurbelhebel 42 an den beiden Enden der Welle angebracht ist, der die Welle mit dem Zahnsegment 32 verbindet, das nicht mit der Kolben-Zylinder-Einheit 38 verbunden ist.
Der untere Behälterabschnitt 24 ist im wesentlichen ein rechtwinkliger, oben offener Kasten, der an seiner Vorderseite geschlossen ist (die nicht dargestellte Vorderseite kann beispielsweise luftdurchlässig, ausgeführt sein); der Behälterabschnitt kann an seiner Rückseite wahlweise durch eine Heckklappe 44 geschlossen und geöffnet werden, die an ihrem unteren Ende mit dem Bett 26 so verbunden ist, daß sie eine Schwenkbewegung zwischen der in den Figuren 1 und 2 gezeigten geschlossenen Stellung und der geöffneten Entladestellung gemäß Figur 3 ausführen kann. Eine Klinke 46 am unteren Behälterabschnitt 24 zur Verriegelung der Heckklappe 44 kann durch eine Kolben-.Zylinder-Einheit 48 betätigt werden, die an ihrem einen Ende mit der Heckklappe 44 und mit ihrem anderen Ende mit der Klinke 46 über Glieder 50 verbunden ist. Förderketten 52 können auf
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der Heckklappe 44 vorgesehen sein, um die Unterseite des Stapels zu ergreifen und diesen in der Entladerichtung zu bewegen, wenn die Heckklappe 44 in die in Figur 3 gezeigte Rampenstellung abgesenkt ist.
Im Gegensatz zun unteren Behälterabschnitt 24 ist der obere Behälterabschnitt 28 in Querrrichtung im wesentlichen gewölbt, wie man am besten aus Figur 6 erkennt; er weist eiu geknicktes Dach 54 auf, das sich über die Oberseite des oberen Behälterabschnitts 28 erstreckt und die beiden aufrechten Seitenwände 41 verbindet. Der obere Behälterabschnitt 28 ist an seiner Vorderseite offen, so daß das Erntegut in den Behälter 22 durch die Zuführeinrichtung 20 unterhalb des Daches 54 eingeblasen v/erden kann; er ist an seiner Hinterseite durch eine nach unten hängende, schwenkbare Tür 56 verschlossen f die nur in den Figuren 9 bis 13 dargestellt ist. Der Behälter 22 ist somit im wesentlichen geschlossen und hohl, außer an der offenen Vorderseite des oberen Behälterabschnitts 28.
Aus den Figuren 6, 7 und 8 erkennt man deutlich, daß das Dach ' 54 zwei Teile 58 und 60 hat, die im oberen Bereich des Daches 54 angeordnet sind; das Teil 58 bedeckt ungefähr die vordere Hälfte des Daches 54 und das Teil 60 bedeckt die hintere Hälfte. Beide Teile 58 und 60 sind auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Daches leicht abfallend angeordnet und laufen in der Mitte des Daches 54 zu einem Grat oder First 62 zusammen, der sich von vorn nach hinten über die gesamte Dachlänge erstreckt. Das Teil 58 hat zwei luftdurchlässige Abschnitte 64 auf den beiden Seiten des Firstes 62 und ist wie dargestellt in seiner vorderen
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Stellung festgelegt. Das andere Dachteil 60 jedoch ist verschiebbar, wobei seitlich vorspringende, sich von vorn nach hinten erstreckende, nach oben abgewinkelte Seitenränder 66 (Figuren und 6) gleitend in horizontal angeordneten Bahn führungen 58 aufgenommen sind, die von dreieckigen Trägern 70 auf dem Dach 54 getragen werden und sich über die gesamte Länge des Daches von vorn nach hinten über dem Teil 58 erstrecken. Das hintere Teil 60 bildet, auf diese Y/eise eine Schiebetür, die längs der !''ührungsbahnen 60 aus einer geschlossenen Stellung (Figur 7) in eine geöffnete Stellung verschöben wer.ien.kann, wobei das Toil 60 (das nachfolgend als Schiebetür 60 bezeichnet wird) über dem vorderen Teil 53 liegt und dadurch einö Öffnung 72 (Figur 12) im hinteren Teil des Daches 54 freigibt.
Eine Rohr 74 erstreckt sich über eiern First 62 in der Schiebetür entlang des First und nimmt einen Teil einer Kolben-Zylrinder-Kinheit 56 auf, die an einem Ende mit einein Befestigungsansats im Rohr 74 an dessen hinterem Ende verbunden ist, und die an ihrem anderen Ende mit einer nach oben ragenden Lasche am vorderen Abschnitt des Dachteiles 58 verbunden ist. Die Schiebetür 60 kann somit hydraulisch bewegt werden, indem die Kolben-Zylinder-Einheit 76 in dem Rohr 74 ausgefahren oder zusammengezogen wird, \robei die Schiebetür 60 längs der Anführungsbahnen 68 gedrückt oder gezogen wird.
Oben auf dem Dach 54 ist eine von diesem getragene Sammeleinrichtung 82 angeordnet. Die'Sammeleinrichtung 82 weist eine in Längsrichtung konkav gev/ölbte,längliche Haube 84 auf, die zwei im wesentlichen Halbmondförmige Seitenwände 86 (wobei nur eine gezeigt ist) und eine bogenförmige Deckenwand 88 (Figur 6) besitzt,
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die vorzugsweise aus luftdurchlässigem Material besteht. Die Haube 84 erstreckt sich über die gesamte Länge des Daches 54 von vorn nach hinten und ist an ihrem hinteren Ende schwenkbar mit dem Dach durch ein Gelenk 90 an jeder hinteren Ecke verbunden. Die Vorderseite der Haube 84 ist mit dsm unteren Behälterabschnitt 24 durch einen im wesentlichen umgekehrt U-förmigen Rahmen 92 (Figur 6) verbunden, dessen vertikale Schenkel 94 außerhalb der Seitenwände 86 liegen und in (nicht dargestellten) geöffneter' Bauteilen am unteren Behälterabschnitt 24 aufgenommen sind. Zu den nachfolgend noch näher erläuterten Zwecken sind die Schenkel 94 in diesen geöffneten Bauteilen des unteren Behälterabschnitts 24 eo weit vertikal verschiebbar, wie dies durch Stifte 9ß zugelassen wird, die wahlweise in Löcher 98 gesteckt werden können, die in einer vertikalen Reihe entlang der Schnkel 94 angeordnet sind. Auf diese Weise ist die vordere Verbindung der Haube 84 mit dem unteren Behälterabschnitt 24 in vorgegebenem Maße ausziehbar, so daß sich im Betrieb ein Spiel ergibt, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird; wichtig ist, daß diese vordere Verbindung mit dem unteren Behälterabschnitt 24 erfolgt, während im Gegensatz; dazu die hintere Verbindung mit dem Dach 54 erfolgt.
Die Sammeleinrichtung 82 weist ein Netz 100 auf, das die Haube 84 und das Dach 54 auf den gegenüberliegenden Seiten der Haube 84 verbindet. Das Netz 100 stellt zusammenlegbare Seitenflächen der Sammeleinrichtung 22 dar, die mit der Haube 84 und dem Dach 54 zusammenwirken, um eine im wesentlichen keilförmige Sammel-
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kammer zu bilden, die an ihrer Vorderseite offen und an ihrer Hinterseite geschlossen ist und die während der Hubbewegung des oberen Behälterabschnitts 28 auseinander- und zusammenbewegt wird. Wie in Figur 6 dargestellt, ist die Sammeleinrichtung 22 so auf dem Dach 54 zentriert, daß sie horizontal mit dem in ähnlicher Weise zentrierten Auslaß 102 der Zuführeinrichtung 20 fluchtet.
Die Schiebetür 60 ist mit zwei Gruppen von Schleppketten auf gegenüberliegenden Seiten des Rohres 74 ausgestattet; diese Schleppketten 104 bewegen sich nach hinten, wenn die Schiebetür 60Linach vorn geschoben wird, um das Erntegut, das sich vor der Öffnung 72 angesammelt hat, zu erfassen und nach hinten zu der Öffnung 72 zu fördern, durch die es abgeworfen wird. Wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt, sind zwei am hinteren Ende der Schiebetür 60 angeordnete Antriebswellen 106 und 108 mittels einer Gelenkkupplung 13 0-in dem Rohr 74 miteinander verbunden; die Wellen 106 und 108 tragen Kettenräder 112, die mit den Ketten 104 in Eingriff stehen und diese antreiben, wenn sich die Wellen 106 und 108 im Gleichlauf drehen. Die Welle 108 ist an der einen hinteren Ecke der Schiebetür 60 mit einer endlosen, sich nach vorn erstreckenden Kette 114 verbunden, die mit einer sich seitlich erstreckenden Welle 116 vor der Welle 108 verbunden ist; die Welle 116 ragt seitlich von dem Dach 54 vor, wie in Figur 5 dargestellt, und durch eine senkrechte Platte 118 hindurch, die starr mit der Schiebetür 60 verbunden ist. Die Platte 118 ist somit in Längsrichtung entlang des Dach 54 zusammen mit der Schiebetür 60
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verschiebbar, wenn diese durch die Kolben-Zylinder-Einheit bewegt wird.
Die Ketten 104 werden, automatisch betätigt, wenn die Schiebetür durch die Kolben-Zylinder-Einheit 76 betätigt wird, und zwar durch eine automatische Antriebseinrichtung 120 (Figur 4, 5). Eine erste drehbare Riemenscheibe 122 ist am äußeren Ende der Welle 116 angebracht und bewegt sich mit der Platte hin und her; eine zweite Riemenscheibe 124 ist drehbar auf der Platte 118 etwas über und hinter der Riemenscheibe 122 gelagert. Eine Verankerung 126 an der Platte 118 hält d^.s eine Ende eines flexiblen Antriebsbauteils, das als Riemen 128 ausgeführt ist, der sich nach hinten von der Verankerung weg erstreckt, in einer Schleif© um eine Riemenscheibe 130 an einem gestellfesten Teil des Daches 54 geführt ist, sich dann nach vorn erstreckt, wo «er urngekehrt S-förmig um die Riemenscheiben 122 und 124 geschlungen ist, sich von da nach vorn erstreckt und um eine Riemenscheibe 132 an einem vorderen gestellfesten Abschnitt des Daches 54 gelegt ist und schließlich an einer Haltefedereinrichtung 134 endet, die an der Platte 118 befestigt ist.
Die Halteeinrichtung 134 ist so angeordnet, daß sie den Riemen 128 unter Zugspannung hält; wenn die Platte 118 nach vorn zur Riemenscheibe 132 verschoben wird, wird die hintere Schleife im Riemen 128 zwischen den Riemenscheiben 122 und 130 gestrafft, so daß die Riemenscheibe 122 im Gegenuhrzeigersinn (bei Blickrichtung gemäß Figur 4) gedreht wird. Diese Drehung wird auf die Ketten 104 über die Wellen 116, 108, 106 und die Kette 114 übertragen, um die Ketten 104 in Richtung nach hinten anzutreiben, wenn die Schiebetür 60 nach vorn bewegt wird. Wenn andererseits die Schiebetür 60 und somit i"..
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die Platte 118 nach hinten verschoben werden, wird die vordere Schleife im Riemen 128 zwischen den Riemenscheiben 124 und 1^2 gespannt, während die hintere Riemeiischleife gelockert wird, so daß die Riemenscheibe 122 während dieser Schiebebewegung der Schiebetür 6Ö nach hinten nicht zti einer Drehung angetrieben wird. Somit arbeiten die Schleppiretten 104 auch nicht, wenn die Schiebetür 60 nach hinten verschoben wird«
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Der Ladewagen kann einen eigenen Fahrantrieb haben oder er kann von einer Zugmaschine gezogen werden, wie dies bei den in den genannten Patentschriften beschriebenen Ladewagen erläutert ist. Die grundlegenden Arbeitsschritte zur Formung des Stepeis sind beim vorliegenden Ladewagen dioygl eichen, wie in den genannten Patentschriften beschrieben; das Erntegut wird durch den Aufnehmer 120, der zugleich die Zuführeinrichtung ist, aufgenommen und nach hinten Jn -den Behälter 22 geblasen, worauf der obere Behälterabsehnitt 28 periodisch gegen das angesammelte Erntegut abgesenkt wird, um dieses zu einer in der gewünschten Weise geformten, zusammenhängenden Masse zu verdichten» Meistens sind mehrere Seßzyklen in gewissen Zeitabständen erforderlich, wobei jeweils dazwischen zusätzlich Erntegut zu der vorher verdichteten Masse zugeführt wird, bis schließlich ein verdichteter Stapel der gewünschten Größehergestellt ist. Infolge der kräftigen, nach unten gerichteten Druckkraft, die der obere Behälterabschnitt 28 mit seinem Dach 54 gegen die Oberseite des verdichteten Ernteguts ausübt, und weil der obere Behälterabschnitt 28 das Erntegut beim Pressen weitgehend umgreift, hat der er—
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zeugte Stapel die gewünschte hohe Dichte, Zusammenhalt und Wetterbeständigkeit,
Die Arbeitsweise der Sammeleinrichtung 82 ist in den Figuren
9 bis 12 dargestellt. Wenn der obere Behälterabschnitt 28 vollständig angehoben ist, wie in Figur 9 dargestellt, ist die Sammeleinrichtung 82 vollständig zusammengelegt, wobei die Haube 84 im wesentlichen flach an dem Dach 5h aufliegt. Dann wird das Erntegut von der Zuführeinrichtung 20 in den Behälter 22 unter der Sammeleinrichtung 82 und dem Dach ^h eingeblasen, wie in Figur 9 dargestellt. Durch die luftdurchlässige Ausführung des Dachteils 53 und der Deckenwand 88 der Haube 8h kann die mit dein Erntegut in den Behälter 22 eintretende Luft vertikal aus diesem austreten.
Bevor das Erntegut in dem Behälter sich so ansammeln kann, daß es den Auslaß 102 der Zuführeinrichtung 20 blockiert, werden die Mechanismen 30 betätigt; es beginnt ein Pressenzyklus, ohne dass die Zufuhr des Ernteguts durch die Zuführeinrichtung 20 unterbrochen wird. Wenn der obere Behälterabschnitt allmählich abgesenkt wird, bleibt die Haube Qh waagerecht und die Sammeleinrichtung 82 bleibt zusammengelegt, bis der obere Behälterabschnitt 28 eine Stellung unmittelbar bevor der in Figur 10 dargestellten Stellung erreicht. Dann werden die senkrechten Schenkel 9h an der Vorderseite der Haube 8ht die an der Außenseite des unteren Behälterabsehnxtts 24 nach unten geglitten sind, durch die Berührung der Querstifte 96 mit dem unteren Behälterabschnitt 24 angehalten, wodurch ein weiteres Absenken des vorderen Endes der Haube 8h verhindert wird. Da jedoch das
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hintere Ende der Haube 8^ über Gelenke 90 mit dem Dach 5^ verbunden ist, bewegt sich das hintere Ende der Haube 8k weiter nach unten, wodurch die Sammeleinrichtung 92 geöffnet wird, sobald die Haube 8k beginnt, nach unten und hinten zu kippen, wie dargestellt. Wenn daher das Dach 5k am Auslaß 102 der Zuführeinrichtung vorbeibewegt wird, wie in Figur 10 dargestellt t wird das Erntegut von nun an in die Sammeleinrichtung 82 auf dem Dach 5;i und zwischen die seitlichen Netze 100 eingehlasen«
Sobald der kontinuierlich bewegte obere Behälterabschnitt 26 die in Figur 10 gezeigte Stellung erreicht hat, beginnnen das Dachteil 58 und die Schiebetür 60 als Boden für die Sammeleinrichtung 82 und als Teil der "Verdiehtungseinriehtung für das unter dem Dach 5k befindliche Erntegut zu wirken. Wenn der' obere Behälterabschnitt 28 über die in F.igur 10 gezeigte Stellung hinaus in seine in Figur 11 gezeigte untere Grenzstellung bewegt wird, wird das unter dem Dach 5^ liegende Erntegut fest verdichtet und zu der Kontur des Daches 5k geformt, während das aus dem Auslaß"102 der Zuführeinrichtung austretende Erntegut in der Sammeleinrichtung 82 gesammelt wird.
Nach Erreichen der unteren Grenzstellung wird die Bewegungsrichtung des oberen Behälterabschnitts 28 umgekehrt, wenn die Mechanismen 30 beginnen, den oberen Behälterabschnitt 28 von dem verdichteten Erntegut abzuheben, wie in Figur 12 dargestellt. Gleichzeitig mit dem Beginn dieser Hubbewegung, kann die Kolben-Zylinder-Einheit 76 durch die Bedienungsperson betätigt werden, um die Schiebetür 60 zu öffnen und die Öffnung 72 freizugeben, durch die das angesammelte Erntegut am hinteren Ende
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in den Behälter 22 eintreten kann. Zugleich mit dem Öffnen der Schiebetür 60 werden die Schleppketten 104 automatisch in der vorher beschriebenen Weise durch die "Vorrichtung ±20 betätigt, um daG Erntegut, das aus den Luftstrom auf das Dachteil 58 gefallen sein kann, nach hinten zur Öffnung 72 zu fördern und durch diese Öffnung in den Behälter 22 abzugeben·, Während dieses anfänglichen Aufwärtshubes des oberen Beliä'iterabscnnitts 28, wobei der Awairf des angesammelten Ernteguts begonnen wird, liefert die Zuführeinrichtung 20 kontinuierlich Erntegut in die Sammeleinrichtung 82, die zwar zunehmend geschlossen wird, wenn der obere Behälterabschnitt 28 angehoben wird, die aber noch ausreichend offen ist, um das durch die Zuführeinrichtung 20 gelieferte Erntegut aufzunehmen.
Wenn sich das Dach 54 auf seinem Weg nach oben an dem Auslaß der Zuführeinrichtung vorbeibewegt, wird das Erntegut von dex" Zuführeinrichtung 20 in den Behälter 22 unter dem Dach 54 eingeblasen und sammelt sich auf der Oberseite des verdichteten Ernteguts vor dem losen Erntegut, das durch die Öffnung 72 abgeworfen wurde. Wenn der obere Behält.erabsehnitt 28 über die in Figur gezeigte St-ellung angehoben wird, erreicht das hintere Ende der Haube 84 die gleiche Höhenlage wie dessen vorderes Ende; daraufhin wird die dann flach am Dach 54 anliegende Haube 84 in waagerechter Stellung nach oben bewegt, bis der obere Behälterabschnitt 28 vollständig angehoben ist, wie in Figur 9 dargestellt, Die Schiebetür 60 kann dann durch die Kolben-Zylinder-Einheit
nach hinten in. ihre geschlossene Stellung geschoben werden, wobei die Schleppketten 104 durch die Vorrichtung 120 nicht betätigt werden, weil der Riemen 128 lose tun die Antriebsriemenscheibe
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in der bereits beschriebenen Weise liegt.
Diese beschriebenen Arbeitsgänge werden ausgeführt, während die Zuführeinrichtung 20 kontinuierlich arbeitet und der Ladewagen kontinuierlich weiterbewegt wird. Diese Vorgänge können Mehrmals wiederholt werden,ohne den Ladewagen"anzuhalten, bis ein zusammenhängender Stapel der gewünschten Dimensionen erzeugt ist; danach" wird der obere Behälterabschnitt 28 nach r.einem letzten Abwärtshub etwas angehoben, mindestens bis ungefähr zu der in Figur 13 gezeigten Stellung xnid die Bewegung des Ladewagens wird etwas verringert, während der Aufuahmevorgang kontinuierlich weitergeführt wird. Dann können die Klinken -*6 für die Heckklappe hk durch die Kolben-Zylinder-Einheitcn 48 gelöst werden, um die Heckklappe hh. in .Ihre in Figur 13 gezeigte Rampensteilung abzusenken. Dann kann eine (nicht gezeigte, an sich bekannte) Fördereinrichtung betätigt werden, die im unteren Beliälterabsclmitt 2h entlang dem Bett 26 angeordnet ist, um den Stapel 136 zu erfassen und nach hinten aus dem Behälter 22 heraus und längs der Heckklappe kh nach unten auf den Boden zu schieben. Während dieses Entladevorgangs wird die frei schwenkbare Tür 56 dos oberen Behälterabschnitts 28 durch den sich nach hinten bewegenden Stapel 136 wie gezeigt nach oben gedrückt. Wenn der Stapel 156 abgeladen ist, kann die Heckklappe hh wieder angehoben und in ihrer geschlossenen Stellung durch die Kolben-Zylinder-fiinheiten *i8 verriegelt werden, worauf der obere Behälterabschnitt 28 vollständig angehoben und das angesammelte Erntegut in den Behälter 22 abgeworfen werden kann.
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Aus der Beschreibung des Ausführttngsbeispiels erkennt manr daß die eingangs genannten Ziele der Erfindung durch den beschriebenen Ladewagen vollständig erreicht werden. Die Sammeleinrichtung ermöglicht es, öen Ladewagen kontinuierlich weiterzubewegen und die Zuführeinrichtung 20 für das Erntegut kontinuierlich in Betrieb au halten, auch während des Pressvorgangs und des Entladevorgangs des Ladewagens. Durch die Anordnung der Sammeleinriehtimg 82 auf der Oberseite des Daches 5^ statt im Inneren des oberen Behälterabsclmitts 28 werden die bereits erreichten, sehr vorteilhaften Eigenschaften derartiger Ladewagen bei der Bildung des Stapels nicht beeinträchtigt» Der einzige Unterschied besteht darin, daß ein weiterer beachtlicher Vorteil hinzukommt, daß nämlioli die Oberseite des oberen, pressenden Behälterabschnittß kontinuierlich beladen werden kann, während daruntei der Pressvorgang· ausgeführt wird. Infolge der Zusammenlegbarkeit der Sammeleinrichtung 82 kann diese auf der Oberseite des Daches 54 angeordnet v/erden, ohne die Gesainthöhe der Maschine wesentlich zu erhöhen, wenn der obere Behälterabsdnitt 28 vollständig angehoben ist. Da die Haube 84 etwas konkav ausgeführt ist, wird ein kleiner Speicherraum über dem Dach $k geschaffen, der auch in der vollständig angehobenen Stellung des oberen Behälterab— Schnitts 28- vorhanden ist. Auf diese Weise iefc ausreichender Raum vorhanden, der angesammeltes Erntegut auch dann aufnehmen kann, wenn die Bediemmgsperson unbeabsichtigter Weise den oberen Behälterabschnitt 28 in seine obere Grenzstellung anhebt, ohne die Schiebetür 60 zu öffnen.
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Die Querstifte 96 können aus den Schenkeln 94 herausgezogen werden, so daß die Haube 84 flach.am Dach 54 anliegt, wenn der obere Behälterabschnitt 28 vollständig abgesenkt ist, so daß das Profil der Maschine für den Transport sehr niedrig ist.
Die konkave Form der Haube 84 in Längsrichtung unterstützt den Vorgang, daß das in die Sammeleinrichtung 82 eingeblasene Erntegut nach unten und hinten iin wesentliehen auf die Sehiebotür statt auf das vordere Dachteil 58 geleitet wird. Auf diese ¥ei.se muß nur eine geringe Erntegutmenge von dem Dachteil 58 duroli die Schieppketten 104 abgenommen werden3 wenn die Schiebetür 60 geöffnet wird. Da das auf der Oberseite des Daches 54 angesammelte Erntegut in den Behälter 22 an dessen hinterem Ende abgeworfen wird, wird die freie Strömung des Ernteguts von der Zuführeinrichtung 20 in den vorderen Teil des Behälters 22 nicht durch vorher abgeworfenes angesammeltes Material behindert.
Da die Aufklappbewegung der Sammeleinrichtung 82 am vorderen Ende während des Pressvorgangs mit Spiel oder Nachlauf erfolgt, wird verhindert, daß dieses Aufklappen früher und weiter erfolgt, als es zur Aufnahme der Erntegutmenge erforderlich ist, die normalerweise während des Pressvorgangs anfällt. Da der Auslaß 102 der Zuführeinrichtung erst ungefähr nach der Hälfte des Presshubes erreicht wird, besteht keine Veranlassung, das Aufklappen der Saramelkammer zu beginnen, bevor das Dach 54 den Auslaß 102 gerade erreicht hat. Dies führ auch dazu, daß die Haube 84 nicht sehr weit nach hinten gekippt werden muß, wodurch ihre Stabilität erhalten bleibt und die Führungswirkung der
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konkaven Innenfläche der Deckenfläche 88 erhalten bleibt, und wodurch nur eine verhältnismäßig geringe Menge an Netzmaterial für die Seiten 100 benötigt wird.
Der Vorgang der Stapelbildung und des Entladens kann daher sehr rasch und ο Im 3 Unterbrechung erfolgen und kann durch eine einsige Bedienungsperson ausgeführt werden, ohne daß oine besonders große Aufmerksamkeit d.er Bedienungsperson erforderlich ist.
Es wurde ein Ladewagen beschrieben, der·· einen dichten, Erntegutstapel bildet; das Erntegut wird von einem Schwaden vom Feld aufgenommen und in einen bewegbaren Behälter eingeblasen, wo es periodisch vertikal durch.ilen oberen Abschnitt dos Behälters verdichtet wird; die Aufnahme des Ernteguts und der Ladevorgang können kontinuierlich ausgeführt werden, auch wK.hrend des Verdichtungszyklus der Vorrichtung, weil auf dem Dach des oberen Behälterabschnitts eine Sammeleinrichtung angeordnet ist, die das während des Pressvorgangs auf das Dach geblasene Erntegut sammelt und hält. Das angesammelte Erntegut wird in den darunterliegenden Behälter von Zeit zu Zeit am hinteren Ende des Behälters statt am vorderen Ende abgeworfen, um eine Blockierung des hercingeforderten Erntegutes zu verhindern, das in den Behälter eingeladen wird, und um eine günstige Verteilung des Ernteguts zu fördern. Die Sammeleinrichtung auf der Oberseite des Daches ist zusammenlegbar, wobei die darin gebildete Sammelkammer während der Abwärts- und Aufwärtsbewegung des Daches vergrößert und verkleinert wird, so daß bei voll-
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BAD ORiQfMAL
ständig angehobenem oberen Behälterabschiiitt die Gesamthb'he des Ladewagens durch die Sammelvorrichtung nicht "wesentlich erhöht wird.
pp
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Claims (1)

  1. - 22 Patentansprüche
    /^N für/
    M J Kontinuierlich, arbeitender Ladewagen halm- und blattförmiges Erntegut mit einem das Erntegut aufnehmenden Behälter mit einem unteren, oben offenen Behälterabschnitt mit einem Bett, und einem obei'en, nach unten offenen Behälterabschnitt, mit einem Dach, mit einer bei der Bewegung des Ladewagens über ein ]?eld kontinuierlich arbeitenden Zuführeinrichtung, die das Erntegut vom PeId aufnimmt und in den Behälter fördert, während der obere Behälterabschnitt angehoben ist, wobei
    den/ -
    der untere Behälterabschnitt mit einer oberen Behälterabschnitt tragenden und vertikal hin» und herbewegenden Einrichtimg versehen ist, wobei durch das Absenken des oberen Behälterabschnitts von Zeit zu Zeit während der kontinuierlichen Weiterbewegung ,des Ladewagens das Behälterdach in
    gegen/
    Richtung auf das Bett das in dem Behälter angesammelte Erntegut bewegt wird, um dieses zu verdichten, dadurch gekennzeichnet, daß das Erntegut während der Hubbewegung des oberen Behälterabschnitts (28) auf dessen Dach (54) abgelegt werden kann, daß das Dach über.sich eine Sammeleinrichtung (82) trägt , die das Erntegut auf dem Dach während der Hubbewegung aufnimmt, däß das Dach (54) eine Öffnung (72) aufweist, die mit dem Behälter (22) in Verbindung steht, und eine die Öffnung (72) während der Zufuhr des Ernteguts auf das Dach verschließende Schiebetür (60), un d daß eine Einrichtung (76) zur Betätigung der Schiebetür (60) in zwitlichen Abständen vorgesehen ist j um das angesammelteilrntegut vom Dach (24) in den Behälter (22) abzuwerfen.
    2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (82) zusammenklappbar ist und eine Sammelkammer aufweist, die sich während des Abwärtshubes der Presse
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    vergrößert und während des Aufwärtshubes verkleinert.
    3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (8.2) eine Haube (84) aufweist, die über dem Dach (54) liegt und zusammenfaltbare Seiten (100) zwischen der Haube und dem Dach besitzt, daß -die Haube (84) eine Verbindung (94) mit dem unteren Behälterabschnitt (24) aufweist, die die Haube (84) angehoben hält, und daß die Seiten (100) während der Hubbewegung des oberen Behälterabschnitts (28) zusammenlegbar und entfaltbar 3ind,
    4. Ladewagen nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (94) sich am vorderen Ende der Haube (84) befindet und daß eine zweite Verbindung (90) zwischen dem Dach (54) und der Haube (84) am entgegengesetzten Haubenende vorgesehen ist, um dieses Ende zusammen mit dem Dach (54) hin- und herzubewegen, während das andere Ende abgehoben bleibt.
    5· Ladewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (20) einen Auslaß (102) nahe dem die Verbindung (94) aufweisenden Ende der Haube (84) aufweist,
    6. Ladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (84) das Dach (54) über der gesamten, sichnormalerwei.se von vorn nach hinten erstreckenden Länge des Behälters be-, deckt und daß der Auslaß (102) der Zuführeinrichtung (20) am vorderen Ende des Behälters (22) angeordnet ist.
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    7. ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (72) am hinteren Ende des Daches (54) angeordnet ist, um das angesammelte Erntegut in den Behälter (22) an einei' von dem Auslaß (102) der zuführeinrichtung (20) entfernten Stelle zu geben.
    8, Ladewagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die" Schiebetür (60) mit einer Einrichtung (104) versehen ist, um das vor der Öffnung (72) angesammelte Erntegut nach hinten •zu der Öffnung (72) zu bewegen, wenn die Schiebetür (60) geöffnet wird.
    9e Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (20) einen Erntegutauslaß (102) nahe dem einen Ende des Behälters (22) aufweist, und daß die Öffnung (72) nahe dem anderen Ende des Behälters angeordnet ist, um das angesammelte Erntegut in den Behälter an einer von dem Auslaß (102) entfernten Stelle abzugeben.
    10. Ladewagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sammeleinrichtung (02) über die gesamte Länge des Behälter (22) von einem Ende zum anderen erstreckt»
    11. Ladewagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür (60) mit einer Einrichtung (104) versehen ist, um das Erntegut, das sich zwischen dem Auslaß (108) und der Öffnung (72) angesammelt hat, zu der Öffnung (72) hinzubewegen, wenn die Schiebetür (60) geöffnet wird.
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    12, Ladewagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ■Sammeleinrichtung (82) eine Haube (84) aufweist, die eine Verbindung (94) mit dem unteren Behälterabschnitt (24) "besitzt, die die Haube während der Hubbewegung dos oberen Behälterabschnittes (28) angehoben hälts und daß die Sammeleinrichtung (82) zusammenlegbare Seiten (100) aufweist, die die Haube (84) und das Dach (54) verbinden und während der Hubbewegung des oberen Behälterabschnitts (28) zusammenlegbar und auffaltbar sind, um eine durch die Haube (84)» deren Seiten (100) und das Dach (54) gebildete SammeikamaBr ϊλι vergrößern und zu verkleinex'no
    1% Ladewagen nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß aio Verbindung (94) nahe dem einen Ende des Behälters (22) angeordnet ist, und daß eine zweite Verbindung (90) zwischen der Haube (84) und dem Dach (54) nahe dem anderen Ende des Behälters (22) angeordnet ist, um die Haube (84) um die Verbindung (90) an dem einen Ende des Behälters während der Hubbewegung des oberen Behälterabschnitts (28) zu kippen.
    14· Ladewagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (94) zwischen der Haube (84) und dem unteren Behält er ab schnitt (24) eine mit Spiel bzw. nachlauf arbeitende Einrichtung (94, 96) aufweist.
    15» Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (82) eine Haube (84) aufweist, die den Behälter (22) von einemlhide zum anderen überdeckt und an dem Dach (54) anliegt, wenn der obere Behälterabschnitt (28) angehoben ist.
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    16. Ladewagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (20) das Erntegut in den Behälter (22) "bläst und daß das Dach (54) und die Haube (84) luftdurchlässige Austrittsflächen aufweisen für die zusammen mit dem Erntegut in den Behälter eintretende Luft.
    17· La'dev/agen nach Anspruch. 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (84) mit einer Einrichtung versehen ist, um die Haube vertikal im Abstand von dem Dach. (54) während des Absenkens des oberen Behält era'bs clinitt es (28) zu halten, wobei cLie Haube jedoch so in ihrer Stellung gehalten wird, daß ein Austritt von auf das Dach gefördertem Erntegut nach oben verhindert wird.
    18. Ladewagen nach Anspruch 17,· dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (84) nach unten konkav gekrümmt, ist, um das zwischen der Haube und dein Dach (54) zugeführte Erntegut nach unten auf das Dach zu leiten.
    19. Ladewagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (84) mit zusammenlegbaren Seiten (100) zwischen der Haube und dem Dach (54) versehen ist, die einen seitlichen Austritt des angesammelten Erntegutes, während der Hubbwegung des oberen Behälterabschnittes (28) verhindern»
    20. Ladewagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Haube (84) im Abstand zum Dach (54) bzw, auf dem Dach, hält, eine erste Verbindung (94) zwischen der Haube =(84) und dem unteren Behälterabschnitt (24) an einem Ende der Haube und eine zweite Verbindung (94) zwischen
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    der Haube -und dem Dach (54) am anderen Ende der Haube aufweist» so daß dieses andere Ende der Haube mit dem oberen Behälterabschnitt (28) eine Hubbewegung ausführt, während das erstgenannte Ende der Haube (84) gestellfest bleibt·
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    Leerse ite
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