DE7835014U1 - Maschine zum aufwickeln von faserigem erntegut zu grossen rundballen - Google Patents
Maschine zum aufwickeln von faserigem erntegut zu grossen rundballenInfo
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Description
PATENTANWALT
DIPL-ING.
DIPL-ING.
uci λα- IT GORT
iXw^:^ 617079
G 78 35 014.8 14. Februar 1980
Gzk/Ra.
Hesston Corporation, Hesston, Kansas 67062
Maschine zum Aufwickeln von faserigem Erntegut zu großen Rundballen
Die Neuerung betrifft Ballenmaschinen, die verwendet werden, um große Rundballen in der Größenordnung von 750 bis 1000 kg
zu erzeugen; in vieler Hinsicht stellt die vorliegende Erfindung eine Verbesserung der Ausführungen dar, die in der veröffentlichten
FR-Patentanmeldung 75-37082 beschrieben wurden. Diese frühere Anmeldung beschäftigt sich mit einer "pop-up"-Ballenmaschine,
bei der das Erntegut anfänglich am Boden zusammengerollt wird, bis der so geformte Kern einen bestimmten
vorgegebenen Durchmesser erreicht hat, worauf er nach oben zwischen zwei Walzen "springt" ("pop-up") und auf diesen Walzen
ruht, die danach auch den Ballen tragen, wenn er innerhalb einer im Abstand zum Boden angeordneten Kammer weiter wächst.
Bei der Maschine nach dieser Anmeldung wird eine vertikal ausgerichtete
Ballenkammer verwendet, in der gegenüberliegende senkrechte und sich entgegengesetzt bewegende Riemen Abschnitte
am Umfang des Ballens angreifen, um diesen zu verdichten und zu einem immer größer werdenden Ballen zu rollen. Wie vorher
ausgeführt, erfolgt jedoch der Anfang der Ballenbildung auf dem Boden, so daß die Startkammer für die Ballenbildung zwischen
einerseits dem Boden und andererseits der darüberliegenden Ballenkammer liegt.
In mehrfacher Hinsicht schafft die vorliegende Erfindung auch eine Verbesserung gegenüber vielen Ballenmaschinen, die gegenwärtig
auf dem Markt sind, die eine horizontal angeordnete Startkammer aufweisen, wobei ans aufgenommene Erntegut darüber
angeordneten, sich nach vorn bewegenden Riemenabschnitten zugeführt wird, sowie darunterliegenden, sich nach hinten bewegenden
Walzen oder Riemen, die eine Roll- oder Wickelwirkung ausüben. Wenn der Ballenkern zusätzliches Erntegut aufnimmt und
im Durchmesser wächst, lenkt er die darüberliegenden Riemen
nach oben zu einer wesentlich größeren zugänglichen Kammer jenseits eines Paares von oberen Walzen aus; nachdem der Kern
eine vorgegebene Größe erreicht hat, tritt er zwischen diesen Walzen hinduroh und bleibt in gestützter Anordnung über den
Walzen während des übrigen Ballenformzyklus.
Diese letztgenannte Bauart der Maschine führt zu zahlreichen Schwierigkeiten beim Start des Ballenformvorgangs; viele dieser
Schwierigkeiten sind auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Bildung des Ballenkerns in einer kleinen Kammer unter der Hauptballenkammer
beginnt und daß der Kern den erheblichen Widerstand der darüberliegenden Riemenabschnitte überwinden muß, bevor er
die Startkammer verlassen und in der Hauptballenkammer weiter wachsen kann. Außerdem sind Maschinen dieser Bauart üblicherweise
mit zwei zusammenwirkenden Verdichtungswalzen versehen* die unmittelbar hinter dem Erntegutaufnehmer angeordnet sind
und den Strom des von dem Aufnehmer gelieferten Ernteguts zu einer verhältnismäßig flachen Matte verdichten und dann die
Matte unter Krafteinwirkung in die.Startkammer führen, um den Ballenformvorgang zu beginnen. Diese Verdichtungswalzen bilden
einen stark eingeengten Einlaß, der leicht verstopft werden kann und der das Volumen und die Eigenschaften des Ernteguts
einschränkt; das in der Ballenmaschine behandelt werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ballenmaschine zu schaffen, die
nach dem Prinzip der vertikalen Kammer gemäß der vorher erwähnten Anmeldung arbeitet und somit die Vorteile dieser Bauart
sich zunutze macht, die jedoch eine Verbesserung gegenüber diesem Bauprinzip schafft durch die Anwendung dieses Prinzips
bei einem vollständig im Abstand zum Boden erfolgenden Ballenformvorgang,
indem ein gesonderter Aufnehmer unmittelbar unter dem offenen unteren Ende der vertikalen Kammer in einer Stellung
angeordnet ist, in der er das Erntegut vom Boden anhebt und es direkt in die Kammer fördert. Im Gegensatz zu der Maschine nach
der genannten Anmeldung wird bei der vorliegenden Erfindung der Ballen überhaupt nicht auf dem Boden gerollt; der Beginn
des Ballenformens und die nachfolgenden Formvorgänge erfolgen vollständig im Abstand zum Boden. Verglichen mit den anderen
erwähnten herkömmlichen Maschinen ist die Startkammer bei der vorliegenden Erfindung oberhalb des Paares von üblicherweise
unteren Riemenwalzen angeordnet, wobei der Zugang zu dieser Startkammer für das hineingeförderte Erntegut vollständig unbehindert
und uneingeschränkt ist durch etwa darüber angeordnete Riemenabschnitte u.dgl., die sich zwischen den beiden
Walzen befinden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Vorteile der Verwendung eines herkömmlichen Schwadenaufnehmers
an der Ballenmaschine zu erreichen, ohne jedoch die Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, die bisher kennzeichnend waren für
die herkömmlichenMaschinen in Zusammenhang mit Verdichtungswalzen, die hinter derartigen Schwadenaufnehmern verwendet
wurden und die dazu führten, daß der zu der Ballenkammer führende Einlaß verengt und verstopft wurde. Daher ist es ein
wichtiges Ziel der Erfindung, die Bauweise mit einem offenen Zugang bei Ballenmaschinen einzuführen, die im Abstand zum
Boden arbeiten, jedoch ohne die Dichte des Ballens zu beeinträchtigen.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung liegt darin, eine Möglichkeit zur "schwebenden" Aufhängung des Aufnehmers unter
der Kammer in der Weise zu schaffen, daß er von der Ballenmaschine über das Feld gezogen anstatt gedrückt wird, wie dies
bei herkömmlichen Ballenmaschinen der Fall war.
Außerdem ist es ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ganz oder vollständig zu verhindern, daß das Erntegut an Einzugsstellen
zwischen den Walzen der Maschine und den zugehörigen Riemen eingeklemmt wird, so daß eine zuverlässige Arbeitsweise
der Riemen während des Ballenformvorgangs sichergestellt ist, damit keine Notwendigkeit mehr besteht, in anstrengender und
zeitaufwendiger Arbeit das eingeklemmte Erntegut von Hand zu entfernen.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung liegt darin, die Schwierigkeiten auszuräumen, die sich bisher dadurch ergaben,
daß die Lager für die verschiedenen Walzen der Ballenmaschine innerhalb der Maschine in Stellungen angeordnet waren, in denen
die Lager vorzeitigem Verschleiß infolge der Zerstörung der Lagerdichtungen durch das Umwickeln und die Reibwirkung des
Ernteguts ausgesetzt waren.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Lehre aus der US-Patentanmeldung 4 121 513 noch weiter zu verbessern.
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Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Ballenmaschine, von links gesehen,
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch die Maschine, wobei
der Schnitt unmittelbar innerhalb der linken Seitenwand der Maschine gelegt ist, wobei die mit ausgezogenen
Linien dargestellten Stellungen der verschiedenen Bauteile den Zustand beim Start des Ballenformvorgangs
zeigen, während die unterbrochenen Linien die Stellungen der Bauteile beim Erreichen der vollen Ballengröße zeigen,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch den vorderen Abschnitt
der Ballenmaschine längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teildarstellung, in der gezeigt ist, wie der Erntegutaufnehmer
aufgehängt ist, damit er von der Ballenmaschine
gezogen v/erden kann,
Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung einer Lageranordnung
für einige Walzen der Maschine,
Fig. 6 eine vergrößerte Endansicht der beiden Walzen am unteren
vorderen Ende der Kammer, durch die eine wesentliche Ansammlung von Erntegut in unerwünschten Bereichen zwischen
den Riemen und der vorderen Hauptwalze verhindert wird,
Fig. 7 einen horizontalen Teilschnitt durch die Ballenmaschine unmittelbar oberhalb des Gitters, um zu zeigen, wie die
Riemen zwischen den Bauteilen des Gitters angeordnet sind,
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf den Aufnehmer der Maschine und
Fig. 9 eine Seitenansicht von rechts auf die hintere Hälfte der Maschine, die zum Entladen des Ballens geöffnet
ist.
Die Ballenmaschine hat zwei seitlich im Abstand zueinander angeordnete
Seitenwände 10 und 12, zwischen denen sich mehrere Querbauteile erstrecken, wie beispielsweise 14, 16 und 18; die
Seitenwand 10 hat einen hinteren Abschnitt 10a, der schwenkbar
an einem vorderen Abschnitt 10b mittels eines Gelenks 20 angebracht ist. In gleicher \veise hat die Seitenwand 12 einen hinteren
Abschnitt 12a, der schwenkbar an einem vorderen Abschnitt 12b mittels eines Gelenks 22 angebracht ist, so daß die hinteren
Abschnitte 10a und 12a an der Ballenmaschine eine hintere Tür bilden, die durch Hydraulikzylinder 24 in eine Entladestellung
gemäß Fig. 9 angehoben werden kann.
Die Seitenwände 10 und 12 werden durch zwei am Boden laufende
Räder 26 (von denen nur eins in der Zeichnung gezeigt ist) getragen, und können auf diese Weise über ein Feld verfahren
werden; die Seitenwände sind mit einer sich nach vorn erstrecken den Deichsel 28 verbunden, die an ihrem vorderen Ende eine
Kupplung 30 auf v/eist, so daß die Ballenmaschine mit einem Zugfahrzeug verbunden werden kann. Die Zapfwelle des Zugfahrzeugs
(nicht gezeigt) kann mit einer sich von vorn nach hinten erstreckenden Antriebswelle 32 oberhalb der Deichsel 28 verbunden
■werden, um die Antriebsenergie für die verschiedenen Bauteile
der Ballenmaschine zu liefern, die diese Antriebsenergie benötigen.
Mehrere sich quer erstreckende Walzen überbrücken den Abstand
zwischen den Seitenwänden 10 und 12; dazu gehören zwei untere Walzen 34 und 36, die in Maschinenlängsrichtung (die von vorn
nach hinten verlaufende Richtung an der Maschine) im Abstand | zueinander und im wesentlichen in der vorderen Hälfte der Ballen!
maschine angeordnet sind. Zu weiteren Walzen gehören eine Walze 38, die im Abstand oberhalb und etwa zwischen den beiden unteren
Walzen 34, 36 angeordnet ist, eine Walze 40, die im Abstand
oberhalb und etwas vor der Walze 36 angeordnet ist, eine Walze 42, die im Abstand oberhalb und etwas hinter der Walze 33 angeordnet
ist, eine Walze 44, die im Abstand oberhalb und etwas hinter der Walze 42 angeordnet ist, eine hintere Walze 46, die
im Abstand wesentlich unterhalb und wesentlich hinter der Walze 44 angeordnet ist, und eine untere hintere Walze 48, die im
Abstand vor der hinteren Walze 46 und ungefähr auf derselben Höhe wie die Walze 34 angeordnet ist. Eine einzige, endlose,
mit Öffnungen versehene Bahn in Form einer Reihe von nebeneinander angeordneten Riemen 50 (Fig. 7) ist in der in Fig. 2
gezeigten Weise um die Walzen 36 bis 48 und um eine zusätzliche Spannwalze 42 geführt, die sich zwischen zwei Armen 54 und 56
erstreckt, die an der jeweiligen Seitenwand 10 bzw. 12 um miteinander fluchtende Schwenklagerungen 58 schwenkbar angeordnet
sind. Zugfedern 60 halten die Arme 54 und 56 federnd nach unten f in ihre normale Stellung, die mit ausgezogenen Linien in den
Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ermöglichen jedoch eine Schwenkbewegung der Arme nach oben in die mit gestrichelten Linien
in Fig. 2 gezeigte Stellung.
Durch diese Anordnung der Riemen 50 wird eine Ballenstartkammer 66 zwischen den Seitenwänden 10 und 12 und den sich nach vorn
und hinten erstreckenden Abschnitten 62 und 64 der Riemen 50 gebildet, wie in Fig. 2 gezeigt. Da die Riemenabschnitte 62
und 64 im wesentlichen senkrecht verlaufen, ist die Ballenstartkammer 66 vertikal ausgerichtet; sie hat einen offenen
Boden oder Einlad 68, der zwischen den Walzen 34 und 36 gebildet
wird, und eine Oberseite, die durch ein bogenförmiges Gitter 70 gebildet wird, das im Abstand oberhalb der,Walzen 34, 36
angeordnet ist und sich zwischen den Riemenabschnitten 62, 64 erstreckt. Das Gitter 70 weist eine Reihe von länglichen, in
seitlichem Abstand zueinander angeordneten Bauteilen 72 (Fig. 7) auf, die sich jeweils zwischen benachbarten Riemen 50 der Riemenabschnitte
62, 64 befinden, wobei sich das Gitter 70 vollständig über die Kammer 66 erstreckt. Das vordere Ende des Gitters
70 ist mit einem in Querrichtung angeordneten Schwenklager 74 verbunden, das sich zwischen den Seitenwänden 10, 12 erstreckt,
so daß das Gitter 70 eine vertikale Schwenkbewegung zwischen der mit ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellten
Stellung und einer angehobenen, mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung nach Fig. 2 ausführen kann; dieser Schwenkbewegung
wirkt federnd eine Feder 76 entgegen, die an der Außenseite der Seitenwand 12 angeordnet und mit einem Kurbelarm 78
verbunden ist, der in Wirkverbindung mit dem Gitter 70 steht. Am hinteren Ende des Gitters 70 ist jeweils eine Begrenzungsstange 80 auf jeder Seite der Maschine schwenkbar mit ihrem
unteren Ende mit dem Gitter 70 verbunden; sie ist teleskopisch verschiebbar an ihrem oberen Ende mit einer schwenkbar gelagerten
Hülse 82 verbunden, die an den hinteren Seitenwandabschnitten
'iOa bzw. 12a angeordnet ist. Eine Mutter 84 am äußeren
Ende jeder Stange 80 begrenzt die Abwärtsbewegung der Stangen 80 in den Hülsen 82 und bildet dadurch eine untere Begrenzung
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- 9
für die Schwenkbewegung des Gitters 70.
Durch eine Schwenkbewegung der Spannarme 54, 56 in die gestrichelt
gezeichnete Stellung in Fig. 2 wird die in den Riemen 50 'gespeicherte Lose freigegeben, so daß die Riemenabschnitte
62, 64 seitlich in ihre gestrichelt dargestellten Lagen nach Fig. 2 ausgelenkt werden können; diese Stellung entspricht
einer maximalen Ballengröße und bildet zugleich die Begrenzungen für eine größere Ballenkammer 86, die sich aus der kleinen
Ballenstartkammer 66 entwickelt hat. Die obere Walze 38 bleibt bei dieser Vergrößerung in einer festen Stellung; diese Maßnahme
ist bedeutsam für die Entlastung des Materials in der Startkammer 66 von jeglicher von oben wirkender Kraft von Riemen
oder dergleichen, die das Material überwinden muß, um in die Startkammer 66 einzutreten und den Rollvorgang zu beginnen;
wie später noch erläutert wird. Das Gitter 70 dient als Begrenzung
für die Aufwärtsbewegung des Materials in der Startkammer 66; die Antriebsrichtimg der Riemen 50 wird normalerweise so
gewählt, daß sich der vordere Riemenabschnitt 62 nach unten bewegt, wie in Fig. 2 dargestellt, \vährend sich der hintere
Riemenabschnitt 64 nach oben bewegt.
Unmittelbar unter der Startkammer 66 und im wesentlichen zwischen der hinteren Walze 34 und der vorderen Walze 36 ist ein
Erntegut-Aufnehmer 88 aufgehängt, der dazu dient, das Material
von dem Boden anzuheben und es -unmittelbar nach oben in die Startkammer 66 durch den Einlaß 68 zu fördern, dessen untere
Begrenzungen durch den Aufnehmer 88 gebildet werden. Der Aufnehmer weist einen herkömmlichen Zinkenrückziehmechanismus
auf (Fig. 2), der jedoch in besonderer Weise gelagert ist. Zwei Arme 92 und 94 auf gegenüberliegenden Seiten des Mechanismus
erstrecken sich von dort nach vorn und sind in Lagern 96
schwenkbar am Rahmen der Maschine angebracht, so daß der Aufnehmer
88 eine vertikale Schwenkbewegung um eine horizontale Querachse ausführen kann, die durch die Schwenklager 96 bestimmt
ist (siehe auch Fig. 4) > Zwei Begrenzungsketten 98 erstrecken
sich am hinteren Ende des Aufnehmers 88 auf gegenüberliegenden Seiten nach oben und sind mit Hebeln 100 verbunden,
die in einer Schwenklagerung 102 mit der jeweils zugehörigen Seitenwand 10 oder 12 verbunden sind. Die Hebel 100
können in einer beliebigen vertikaleji Schwenkstellung um die
Schwenklagerungen 102 mittels Einstellplatten 104 gebracht werden,
die mehrere Löcher zur Aufnahme eines Begrenzungsbolzens 106 aufweisen, der als Widerlager für das vordere Ende des
Schwenkhebels 100 dient. Das jeweils zur Aufnehme des Bolzens 106 gewählte Loch 108 bestimmt die vertikale Stellung des Hebels
100 um seine Schwenklagerung 102 und damit auch über die Begrenzungsketten
98 die vertikale Stellung des hinteren Endes des Aufnehmers .88.
Während die Höhe der Arbeitsstellung des Aufnehmers 88 durch die Auswahl eines Loches 108 für den Begrenzungsbolzen 106 bestimmt
wird, wird die Schwenkbewegung des Aufnehmers 88 zwischen seiner unteren Arbeitsstellung nach den Fig. 1 und 2 und seiner
oberen Verfahrstellung für dan Straßentransport nach Fig. 9 durch die Hydraulikzylinder 24 über ein Gestänge 110 gesteuert,
das mit den Hebeln 100 verbunden ist. Das Gestänge 110 auf beiden
Seiten der Maschine weist einen sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Hebel 112 auf, der um ein Lager 114 vertikal
schwenkbar und an seinem hinteren Ende mit dem Zylinder 24 verbunden ist. Das vordere Ende des Hebels 112 ist über eine Langlochverbindung
116 mit einem sich diagonal erstreckenden Glied 118 verbunden, das an seinem unteren Ende mit dem Hebel 100
verbunden ist. Jeder der Hebel 112 wirkt mit einem oberen An-
schlag 120 zusammen, der mit dem Hebel 112 in Eingriff tritt, nachdem dieser eine vorgegebene Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn
in Fig. 1 ausgeführt hat. Das hintere Ende jedes Hebels 112 ist zusätzlich zu der Verbindung mit dom entsprechenden
Zylinder 24 auch schwenkbar mit einer sich nach unten erstreckenden Stoßstange 122 verbunden, die teleskopisch verschiebbar an
ihrem unteren Ende in einer Büchse 124 aufgenommen ist, die an einem sich nach hinten erstreckenden Sperrhebel 126 angebracht
ist. Das untere Ende jeder Stange 122 wird durch die Büchse 124 in seiner Arbeitsstellung über dem vorderen Ende einer
schwenkbaren Klinke 128 gehalten, die an dem zugehörigen hinteren Seitenwandabschnitt 10a oder 12a in einem Schwenklager
130 gelagert ist. Eine Feder 132 hält jede der Klinken 128 nach oben in Eingriff mit dem zugeordneten Sperrhebel 126,,
Wie am besten aus den Fig. 2, 3 und 6 zu ersehen ist, ist die Ballenstartkammer 36 mit einer Ballenpositioniereinrichtung
in Form einer Walze 134 versehen, die sich zwischen den Seitenwänden 10 und 12 der Maschine erstreckt und um eine horizontale
Querachse 136 drehbar gelagert ist. Die Positionierwalze 134 erstreckt sich parallel zur vorderen Walze 36 und liegt in
geringem Abstand hinter dieser und ungefähr auf derselben Höhe. Der Umfang der Walze 134 ist über die gesamte Länge gewellt
j diese Gestaltung erhält man dadurch, daß mehrere winkelförmige Bauteile 138 an der Walze angebracht sind.
Auf der vorderen Walze 36 sind Gruppen von diametral gegenüber- |
liegenden Vorsprüngen 140 angeordnet, wobei benachbarte Gruppen | in Achsrichtung der Walze 36 im Abstand zueinander und so ange- Γ
ordnet sind, daß sie sich jeweils zwischen benachbarten Riemen 50 erstrecken, die um die Walze 36 geschlungen sind. Benachbarte
Gruppen der Vorsprünge 140 sind zueinander um 90° versetzt, so |
daß die "vierzackige" Gestalt entsteht, die man bei der Stirnansicht
nach Fig. 6 erkennt. Jeder der Vorsprünge 140 verjüngt sich nach außen zu einem Scheitel 142; diese Scheitel ragen
zwischen benachbarte Riemen 50 des Bahnabschnitts 62 und auch
eines Bahnabschnitts 144, der von der Walze 36 an der Vorderseite
der Maschine nach oben führt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, steht die in Maschinenlängsrichtung verlaufende
Welle 32 oberhalb der Deichsel 28 in rechtwinkliger Verbindung mit einer querverlaufenden Antriebswelle 146 in einem
Getriebe 148 am hinteren Ende der Deichsel 28. Wie in Fig. 1
gezeigt, erstreckt sich die querverlaufende Welle 146 nach außen über die linke Seitenwand 112 hinaus und verteilt die Antriebsleistung
auf den Aufnehmer 88, die Riemen 50 und die Ballenpositionierwalze 134 an dieser Stelle. Ein Riementrieb 150 und
ein Kettentrieb 152 übertragen die Drehbewegung der Antriebswelle 146 auf den Zinkenrückziehmeohanismus 90 des Aufnehmers
88. Ein sich nach oben und diagonal erstreckender Kettentrieb 154 überträgt die Drehbewegung der Welle 146 auf die Walze 40,
um diese in Uhrzeigerrichtung (Fig. 2) zum Antrieb der Riemen 50 anzutreiben. Für den Antrieb der Ballenpositionierwalze 134
und der vorderen Walze 36 führt ein Kettentrieb 156 von der Welle 146 nach unten und hinten und steht zunächst mit der
Walze 36 in Verbindung, von wo ein v/eiterer Kettentrieb 158
nach hinten zur Positionierwalze 134 führt, um diese in derselben Richtung (im Uhrzeigersinn) wie die Walze 36 anzutreiben.
Mindestens einige der Riemenwalzen 34 bis 48 sind in besonderer Weise gelagert, die in Fig. 5 und auch in Fig. 3 dargestellt
sind. Wie man bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel erkennt, weist die Wand 12 eine Öffnung 160 auf, die etwas
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größer als der benachbarte Abschnitt 162 der Walze ist, die hier als Walze A bezeichnet wird. Der benachbarte Walzenabschnitt
162 ragt durch die Öffnung 160 zur Außenseite der Seitenwand 12, wo er die Form eines verlängerten Wellenabschnitts 164 erhält,
wobei ein Einschnitt zwischen dem benachbarten Walzenabschnitt und dem verlängerten Abschnitt 164 eine Schulter 166
bildet, die außerhalb der Öffnung 160 angeordnet ist. Ein im
Abstand außerhalb der Seitenwand 12 in einer Lagerung 170 aufgenommenes Lager 168 nimmt drehbar den verlängerten Abschnitt
164 auf und stellt zusammen mit einem entsprechenden Lager am entgegengesetzten Ende der Walze A die Lagerung der Walze A
für eine Drehung um ihre Längsachse dar.
Wenn sich die Ballenmaschine in der in den Fig. 1 und 2 gezeigter
Stellung befindet, ist der Aufnehmer 88 bereit, Erntegut von einem Feld anzuheben, über das die Ballenmaschine bewegt
wird. Wenn dieser Vorgang beginnt, bewegen sich die Bahnabschnitte 62 und 64 entgegengesetzt in im wesentlichen vertikalen
Richtungen, wie in Fig. 2 dargestellt, so daß das Erntegut, das durch den Aufnehmer 88 angehoben und unmittelbar nach oben
in die Startkammer 66 geführt wird, hinten durch den Bahnabschnitt 64 angehoben und vorn durch den Bahnabschnitt 62 nach
unten gezogen v/ird, wodurch eine Wickelwirkung in der Startkammer 66 erreicht wird. Das darüberliegende Gitter 70 trägt
zu dieser Wirkung bei, insbesondere durch seine nach unten gekrüramte, bogenförmige Gestalt; es unterstützt auch die
gleichmäßige Verteilung des Ernteguts in der Kammer 66 über die gesamte Breite der Maschine. Diese gleichmäßige Verteilung
v/ird auch durch die Schwerkraftwirktmg unterstützt, die sich
durch die vertikale Ausrichtung der Startkammer auswirken kann,
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im Gegensatz zu einer horizontalen Anordnung, wie in herkömmlichen
Maschinen.
Wenn das Erntegut durch den Mechanismus 90 mit zurückziehbaren ;
Zinken erfaßt und angehoben wurde, wird es etwas aufgehalten durch einen nach unten federbelasteten Windschutz 142 herkömmlichen
Aufbaus; aber außer dem geringen Widerstand durch den Windschutz 172 wirkt keine andere zurückhaltende oder verdichtende
Kraft auf das nach oben durch den Einlaß 68 und in die Startkammer 66 strömende Erntegut. Das nach oben strömende Erntegut braucht keinerlei von oben wirkende Widerstandskraft von
Riemen oder anderen Teilen zu überwinden, um nach oben zwischen den Walzen 34 und 36 hindurch und in die Startkammer 66 zu gelangen.
Wenn die Maschine weiterfährt und weiteres Erntegut durch den
Aufnehmer 88 nach oben in die Startkammer 66 gefördert wird, drückt der sich drehende Ballen seitlich gegen die Riemenabschnitte
62, 64 und nach oben gegen das Gitter 70, wodurch diese Begrenzungen der Kammer 66 beginnen, sich in ihre mit gestrichelten
Linien in Fig. 2 gezeigtenStellungen zu bewegen. Dann hat sich die kleine Startkammer 66 zu einer viel größeren Ballenkammer
86 vergrößert, die in Größe und Gestalt dem fertigen Ballen 174 entspricht. Sobald der Ballen 174 diese Größe erreicht
hat, wird die Fahrbewegung der Maschine angehalten, während die Riemen 50 kontinuierlich weiterbewegt werden, um den
Ballen 174 in der Kammer 86 zu drehen, um ihn mit Bindegarn
zu umwickeln, das aus einem Kasten 176 oberhalb der Deichsel geliefert und durch einen geeigneten Garnrohrmechanismus 178
verteilt wird, wie in Fig. 2 gezeigt. Eine Schneidvorrichtung 180 kann verwendet werden, um das Bindegarn abzuschneiden, sobald
der Ballen mehrfach schraubenförmig mit dem Bindegarn um- ,
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wickelt wurde.
I Wenn der Ballen auf diese Weise gebunden ist, ist er fertig zum Ausstoß aus der Maschine; dies erfolgt durch eine Betätigung
der Zylinder 24, die ausgefahren werden. Die erste Wirkung dieses Ausfahrens der Zylinder 2k bpsteht darin, daß die
Hebel 112 im Uhrzeigersinn bei Blickrichtung gemäß Fig. 1 geschwenkt
v/erden, so daß der Aufnehmer 88 in die Stellung nach Fig. 9 über die Glieder 118, die Hebel 100 und die Ketten 98
angehoben wird, während zugleich die Stoßstangen 122 nach unten gegen die Klinken 128 gestoßen werden, um diese um ihre
Schwenklager 130 zu schwenken, damit sie außer* Eingriff mit
den Sperrhebeln 126 gelangen. Wenn die Hebel 112 nach oben
gegen die Anschläge 120 schwenken, führt ein weiteres Ausfahren | der Zylinder 24 dazu, daß die hintere Hälfte der Maschine angehoben
wird, die durch die hinteren Seitenwandabschnitte 10a und 12a gebildet wird, wie in Fig. 9 dargestellt, so daß der
Ballen dann frei auf den Boden fallen kann. Das Einfahren der Zylinder 24 bewirkt eine Umkehrung dieses Ablaufs, so daß nach
dem erneuten Schließen des hinteren Abschnitts gegen den vorderen Abschnitt der Maschine der Aufnehmer 88 wieder in seine
Arbeitsstellung abgesenkt wird, so daß die Erzeugung eines Ballens wieder aufgenommen werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß die vertikale Ausrichtung der Startkammer
66 und die Anordnung dieser Kammer über den unteren Walzen 34 und 36 sehr bedeutsam ist, um einen zuverlässigen
Beginn der Ballenbildung zu erreichen. Bei einigen bekannten Maschinen ist die Ballenstartkammer unter zwei Riemenv/alzen
angeordnet, ähnlich den Walzen 34 und 36 der vorliegenden Maschine,
wobei ein Riemenabschnitt den Abstand zwischen den beiden Walzen überbrückt und im wesentlichen den weiten Bereich
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in der Ballenformmaschine über den unteren Walzen verschließt. Um die Ballenformung zu beginnen, muß dort das Erntegut die
Preßkräfte der darü'berliegenden Riemen überwinden und diese Riemen ausreichend nach oben ablenken in die darüberliegende
Kammer j damit der sich drehende Kern nach oben in diesen Bereich fortschreiten und das weitere Ballenwachstum über diesen
beiden Walzen erfolgen kann.
Im Gegensatz dazu erfolgt vorliegend die Ballenbildung vom Beginn bis zum Ende vollständig oberhalb der beiden Walzen 34
und 36; sowohl die Startkammer 36 als auch die; größere Ballenformkammer
86 nehmen Teile desselben Bereichs über den Walzen 34 und 36 ein. Dies bedeutet, daß eintretendes Erntegut die
Ballenbildung in demselben Bereich beginnt, in dem es sie auch vollendet, d.h. oberhalb der beiden Walzen 34 und 36, so daß
keine Gefahr von Störungen während der Förderung aus einer untenliegenden Startkammer in eine obenliegende Ballenformkammer
besteht.
Wichtig ist auch die Tatsache, daß der Einlaß 68 frei von Verdichtungswalzen
oder dergl. ist, so daß er einen breiten, offenen Durchtritt zu der Startkammer 66 bildet.
Die Ballenpositionierwalze 134 hat während des gesamten Betriebsablaufs eine wichtige Funktion, obwohl sie nicht direkt zur
Ballenbildung beiträgt. Ihre Aufgabe ist es, den unteren Umfang des Ballens (z.B. Ballen 174 in Fig. 2) von der Walze 36
wegzuhalten. Ohne die Positionierwalze 134 neigt der Ballen dazu, auf der Walze 36 aufzusitzen und den vorderen Bahnabschnitt
62 fest gegen die Walze 36 zu drücken, und zwar so stark, daß das Erntegut, das zwischen den Riemen 50 aus den
Kammern 66 und 86 hindurchtritt, nach unten in den Einlauf des
Riemenabschnitts 62 auf der Walze 36 eingeklemmt werden kann.
Indem das Gewicht des Ballens von der vorderen Walze 36 v/eggehalten
wird, wird dieses Einklemmen jedoch vermieden; obwohl das Erntegut immer noch nach vorn zwischen den Riemen 50 in
den im wesentlichen V-förmigen Bereich unmittelbar über der Walze 36 und begrenzt durch die Riernenabschnitte 62 und 144
gelangen kann, wird dieses Erntegut jedoch nicht dicht nach unten zwischen den Bahnabschnitt 64 und die vordere Walze 36
eingeklemmt.
Jegliches Erntegut, das in den V-förmigen Bereich oberhalb der Walze 36 eintritt, \jxt6. λ^οιί den vielen Vor Sprüngen 140 erfaßt f
die sich mit der Walze 36 drehen, so daß dieses Erntegut ständig zurück aus diesem Bereich herausgefördert wird. Auf diese Weise
wird eine Ansammlung von Erntegut oberhalb der Walze 36 weitestgehend
vermieden, so daß die Probleme einer Klumpenbildung und eines Klemmens auf ein Minimum verringert werden.
Die besondere Art, in der die verschiedenen Lager für die Walzen dieser Maschine angebracht sind, ist von besonderer Bedeutung.
Bei früheren Ausführungen, bei denen diese Lager auf der Innenseite
der Seitenwände angebracht waren, mußten besondere Maßnahmen ergriffen werden, um die Lager vor dem Erntegut zu
schützen, das sich anderenfalls um die Enden der Walzen wickeln und an den empfindlichen Dichtungen der Lager reiben würde. In
vielen Fällen wurden durch diese Maßnahmen aber noch stärkere Nachteile herbeigeführt, weil Bauteile vorgesehen werden mußten,
die an den Enden der Ballen rieben und zusätzliches Material losrissen, das in die Lager gelangte. Außerdem wurden dadurch
beschädigte'und schlecht aussehende Ballenenden erhalten.
Somit wurden bei früheren Konstruktionen nicht nur Lagerschäden
herbeigeführt, sondern es wurde auch die Qualität der erzeugten Ballen beeinträchtigt. Bei dei- vorliegenden Erfindung werden
diese Schwierigkeiten vermieden, v/eil die Lager für die Walzen außerhalb der Seitenwände 10, 12 an Stellen angeordnet sind,
wo sie von dem sich drehenden Ballen nicht erreicht v/erden können. Außerdem besteht wenig Wahrscheinlichkeit, daß die
Enden der Walzen umwickelt werden und dies zu Schwierigkeiten führt, weil sich - wie in Fig. 5 gezeigt - der große Hauptabschnitt
162 jeder Walze vollständig durch die entsprechende Seitenwand zu einer Stelle jenseits der Seitenwand erstreckt,
bevor der Walzendurchmesser auf den verlängerten Wellenabschnitt 164 verringert wird. Dadurch ist die Schulter 166
zwischen den beiden Abschnitten 162 und 164, wo ein Umwickeln
auftreten könnte, sicher außerhalb des Bereichs angeordnet, wo sie durch den sich drehenden Ballen erreicht werden kann.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die Anordnung des Aufnehmers 88 in der Weise, daß er durch die Ballenmaschine
gezogen anstatt geschoben wird, die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Aufnehmers wesentlich verringert. Bei
bekannten Vorrichtungen bestand die Gefahr, daß der Aufnehmer gegen Bodenerhebungen stößt, wodurch es zu erheblichen Beschädigungen
des Aufnehmers kommt, die ein Auswechseln und eine Reparatur netwendig machen und zu einem erheblichen Verlust
an Erntezeit führen.
Es wurde eine Maschine zum Aufwickeln von faserigem Erntegut zu großen Rundballen beschrieben, die eine vertikal angeordnete
Ballenstartkammer und einen Erntegutaufnehmer aufweist, der
unmittelbar unterhalb der Kammer angeordnet ist, so daß das
durch den Aufnehmer bei der Fahrt der Maschine vom Boden angehobene
Erntegut unmittelbar nach oben in die Startkammer gefördert wird, wo es von vorderen und hinteren Gruppen von sich
entgegengesetzt bewegenden, vertikal angeordneten Riemen erfaßt wird. Ein Einlaßbereich am Boden der Startkammer, der oberhalb
des Aufnehmers liegt, ist frei von Verdichtungswalzen oder anderen ähnlichen Bauteilen, die das nach oben geförderte Erntegut
quetschen und zu einer Matte zusammendrücken würden; daher ist eine unbehinderte freie Strömung des Ernteguts nach oben in die
Startkammer sichergestellt. Eine besondere Ballenpositionierwalze in der Nähe des Bodens der Kammer hält den Ballen so, daß
er nicht an den Riemen läuft, die um die vordere Walze geschlungen sind, so daß kein Material in einer Einlaufstelle
eingeklemmt wird, wo die Riemen die vordere Walze berühren; besondere Vorsprünge auf der vorderen Walze halten den Bereich
unmittelbar über der Walze frei, so daß die Ansammlung von Erntegutteilen dort verhindert wird. In besonderer Weise angebrachte
Lager an der Außenseite der Seitenwände der Maschine verhinderen, daß sich Erntegut um die Enden der Walzen wickelt
und zu Lagerstörungen führt.
Claims (19)
1. Erntegut-Rundballenformmaschine;
mit einem Erntegutaufnehmer;
mit einem Erntegutaufnehmer;
mit einer über dem Boden angeordneten, vertikal ausgerichteten, ausdehnbaren Ballenformkammer;
dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende der Ballenformkammer (66) zwei bezüglich des Bewegungsweges der Maschine mit Abstand zueinander angeordnete
Führungselemente (34, 36) vorgesehen sind, die einen offenen, nicht verdichtenden Einlaß (68) für das Erntegut
bilden;
daß der Erntegutaufnehmer (88) nahe vor dem hinteren Führungselement
(34) angeordnet ist, um das Erntegut unmittelbar vom Boden aufzunehmen und durch den Einlaß (68) in die
Ballenformkammer (66) zu führen; und daß das vordere Führungselement (36) über dem Erntegutaufnehmer
(88) angeordnet ist, so daß zwischen diesem eine von Hindernissen freie Eintrittsöffnung an der unmittelbaren
Einströmseite gebildet wird.
2. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ballenformkammer (66) ein Paar anfänglich im wesentlichen vertikal angeordnete Rollbandabschnitte
(62, 64) aufweist, die um die Führungselemente (36) geschlungen und in entgegengesetzten Richtungen angetrieben
sind, wobei obere Elemente die Rollbandabschnitte in ihrer anfänglich vertikalen Stellung halten.
B β t 9 » · 1
3. Emtegut-Rundballenformmas chine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlaß (68) und den oberen Elementen eine nach oben nachgiebige Begrenzungseinrichtung
(70) angeordnet ist.
4. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollbandabschnitte (62, 64) linear im Abstand zueinander angeordnete Abschnitte desselben Bandes
sind.
5. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein drittes Führungselement (38) vorgesehen ist, das in einer festen Stellung oberhalb der
anderen beiden Führungselemente (34, 36) angeordnet ist, ■wobei das Rollband um dieses dritte Führungselement (38)
geschlungen ist.
6. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollbandabschnitte jeweils mehrere
. seitlich mit Abstand angeordnete Riemen (50) aufweisen.
7. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (70) federnd
von einer Ballenstartposition zu einer Ballenfertigstellungsposition bewegbar ist und ein Gitter aufweist, das eine
Reihe von zwischen die Riemen (50) ragenden Fingern (72) aufweist.
8. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Erntegutaufnehmer (88) mit zwei Tragarmen (92, 94) versehen ist, die sich von diesem nach
vorn erstrecken und an ihren vorderen Enden um eine ge- i meinsame horizontale Achse (96) vertikal schwenkbar ge- ·
lagert sind.
9. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Erntegutaufnehmer (88) an seinem
hinteren Ende eine Einrichtung (98) aufweist, um diesen in einer vorgegebenen vertikalen Stellung aufzuhängen.
10. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens der vorn angeordnete Bahnabschnitt der beiden Bahnabschnitte mit Öffnungen versehen
ist, daß eine Ballenpositioniereinrichtung hinter und nahe bei dem vorderen Führungselement (36) angeordnet ist, um
den Ballen außer Berührung mit dem vorderen Führungselement (36) zu halten.
11. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ballenpositioniereinrichtung ein Bauteil (134) aufweist, das sich quer zu der Maschine und
quer zur Ballenformkammer erstreckt und so gelagert ist, daß es eine Drehung um eine horizontale Querachse ausführen ;
kann.
12. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, um das Ballenpositionierbauteil (134) in einer Richtung
entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Ballens in der Ballenformkammer zu drehen.
13· Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ballenpositionierbauteil (134) eine gewellte Oberfläche aufweist.
14. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das vordere Führungselement (36) eine Walze ist, die sich über die Breite der Maschine erstreckt
und um eine horizontale Querachse drehbar gelagert ist und die mehrere Vorsprünge (142) an ihrem Umfang aufweist, die
so angeordnet sind, daß sie sich bei der Drehung der Walze zwischen benachbarte Riemen (50) erstrecken.
15. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (142) in diametral entgegengesetzten Paaren längs der Walze (36) angeordnet sind.
16. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge (142) radial nach außen zu einem Scheitel verjüngt ist.
17. Erntegut-Rundballenformmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungselemente
(34 bis 48) sich zwischen zwei Wänden der Maschine erstrecken,
daß zwei Durchtrittsöffnungen (160) in den Wänden (12)
an entgegengesetzten Enden der Führungselemente mit etwas größerem Durchmesser als die benachbarten Abschnitte (162)
der Führungselemente vorgesehen sind, daß die benachbarten Führungselementabschnitte (162) sich
durch die entsprechenden Öffnungen (16O) hindurcherstrecken
und in verlängerten Abschnitten (164) enden, die nach außen über die Wände (12) hinausragen; und daß
Lager (168, 170) außerhalb der Wände (12) angeordnet sind und die verlängerten Abschnitte (164) aufnehmen.
18. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der verlängerten Abschnitte (164) von geringerem Durchmesser als der entsprechende benachbarte
Abschnitt (162) ist und mit dem benachbarten Abschnitt (162)
unter Bildung einer Schulter (166) zusammentrifft, wobei die Schulter (166) außerhalb der entsprechenden Wand angeordnet
ist.
19. Erntegut-Rundballenformmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpositioniereinrichtung (134) seitlich gegenüber dem Führungselement
(36) der Walze versetzt ist, um mit dem unteren Umfang des sich drehenden Ballens in Eingriff zu treten
und dessen Gewicht zu tragen, das im übrigen von dem Führungselement (36) und dem Bandabschnitt getragen wird,
der um das Führungselement geschlungen ist.
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