DE2457033A1 - Verfahren zum entfernen der endstuecke der drahtwicklung eines elektronischen bauelementes - Google Patents

Verfahren zum entfernen der endstuecke der drahtwicklung eines elektronischen bauelementes

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DE2457033A1 DE19742457033 DE2457033A DE2457033A1 DE 2457033 A1 DE2457033 A1 DE 2457033A1 DE 19742457033 DE19742457033 DE 19742457033 DE 2457033 A DE2457033 A DE 2457033A DE 2457033 A1 DE2457033 A1 DE 2457033A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C17/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
    • H01C17/28Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for applying terminals

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Description

  • VERFAHREN ZUM ENTFERNEN DER ENDSTÜCKE DER DRAHT-WICKLUNG EINES ELEKTRONISCHEN BAUELEMENTES Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen der über die Anschlußelemente hinausragenden Endstücke der Drahtwicklung eines elektronischen Bauelementes, beispielsweise eines elektrischen Widerstandes oder einer Induktivität, welches aus einem Trägerkörper beliebigen Querschnitts und beliebiger Raumgestalt besteht, auf welchem dieDrahtwicklung elektrisch isoliert genau definiert lokalisiert ist und bei dem die Enden der Drahtwicklung mit Anschlußelementen mechanisch fest und elektrisch leitend verbunden sind.
  • Der Trägerkörper besteht bei bekannten Ausführungsformen drahtbewickelter elektronischer Bauelemente aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise aus Keramik, Glas oder einem Glasfiberstrang, der durch eine Tränkung mit einem Bindemittel mechanisch verfestigt wird, oder aus einem metallischen Material. Metallische Trägerkörper müssen an ihrer Oberfläche mit einer elektrisch isolierenden Schicht, beispielsweise mit einem Isolierlack versehen sein, um Kurzschlüsse einzelner Windungen bzw. der gesamten Drahtwicklung zu vermeiden. Ebenso dürfen die Enden der Drahtwicklung bzw.
  • die Anschlußelemente mit dem metallischen Trägerkörper an keiner Stelle in elektrischem Kontakt stehen. Bei Trägerkörpern aus elektrisch isolierenden Materialien erübrigen sich diese Isolationsprobleme, sie haben jedoch eine Reihe wesentlicher Nachteile gegenüber Trägerkörpern aus Metall, nämlich einen hohen Herstellpreis, sehr schlechte Wärmeleitung und damit verbundene hohe Wicklungstemperatur bzw. geringe Belastbarkeit und sie sind bruchempfindlich. Diese Nachteile besitzen die bekannten Metallträgerkörper nicht.
  • Ein Widerstandselement und ein Verfahren zu seiner Herstellung, bei dem der Trägerkörper aus einem Kupferdraht besteht, ist aus der DT-OS 2 360 385 bekannt. Dort wird auch beschrieben, daß beim Zersägen des mit Draht bewickelten Kernes einzelne Windungen am Ende des Trägerkörpers frei abstehen können, welche von Hand entfernt werden müssen. Dieser Nachteil des Abstehens freier Wicklungsenden wird bei einem Widerstandselement gemäß DT-GM 7 247 480 dadurch umgangen, daß die vordere Stirnkante der Anschlußelemente zahnartig ausgebildet ist, so daß die über die Anschlußelemente hinausragenden freien Drahtenden an mehreren Stellen durchschnitten werden.
  • Dieser Sägezahnschnitt ist jedoch nur in einem Stanzvorgang möglich, der bei Metallträgerkörpern zu vorzeitiger Abnutzung des Stanzwerkzeuges führen würde. Außerdem wäre bei Anwendung dieser bekannten Ausführungsform die elektrische Isolation zwischen Anschlußelement und Trägerkörper nicht gewährleistet.
  • Um die elektrische Isolation zwischen den Anschlußelementen und dem metallischen Trägerkörper zu gewährleisten, müssen die Anschlußelemente auf der Drahtwicklung derart angeordnet werden, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum verbleibt, in dem der Schnitt in Einzelbauelemente erfolgt. Danach müssen bei bekannten Ausführungsformen, wie oben beschrieben, die über die Anschlußelemente hinausragenden Drahtenden in aufwendiger Weise abgewickelt und abgeschnitten werden. Durch den Trennschnitt des beispielsweise drahtförmigen Trägerkörpers in Einzelbauelemente entsteht je nach Schneideverfahren und Material des Trägerkörpers ein mehr oder weniger ausgeprägter Grat an der Schnittstelle, wodurch das Fassen und Abziehen der überstehenden Drahtwindungen sehr zeitraubend ist. Außerdem kann der Draht während des Abwickelns leicht am scharfen Grat hängenbleiben und abreißen. Diese Nachteile werden bei einem Verfahren gemäß DT-OS 2 360 385 umgangen; dort ist jedoch der hohe Materialaufwand für den Kunststoffblock von Nachteil. Ein weiterer Nachteil besteht bei diesem bekannten Verfahren in den Ätzvorgängen und im Auflösen des Kunststoffblockes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu umgehen, die über die Anschlußelemente bis zur Trennstelle hinausragenden Drahtenden in einfacher Weise zu entfernen und eine vorgegebene Spannungsfestigkeit des Bauelementes sicher zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das über das Anschlußelement hinausragende Endstück der Drahtwicklung mit einem Hilfskörper mechanisch fest verbunden ist, der mit dem Anschlußelement keine Einheit bildet, zwischen der Drahtwicklung und der Oberfläche des Trägrkörpers eine elektrisch isolierende Schicht angeordnet ist, deren Haftung z;lm Trägerkörper größer als zur Drahtwicklung ist, so daß durch Drehung des Hilfskörpers um seinen Berührungspunkt auf der Widerstandswick-lung und senkrecht zur Achse des Bauelementes die gesamte unterhalb desselben befindliche Drahtwicklung abreißt und von der Oberfläche des Trägerkörpers abgeschält und durch Entfernung des Hilfskörpers vom Bauelement auch die restlichen Windungen bis zur Außenkante des Anschlußelementes unmittelbar mit abgezogen und dort anschließend abgetrennt werden. Die Verbindung des Hilfskörpers mit der Drahtwicklung geschieht durch Weich- oder Hartlötung, wobei der Hilfskörper vorverzinnt oder lotplatiert ist. Der vorzugsweise blechförmige Hilfskörper besitzt eine um einen Mittelbalken symmetrische oder schiefsymmetrische Gestalt, wobei der Mittelbalken der Ort ist, an dem der Trägerkörper in seine Einzelteile auseinandergeschnitten wird. Dieser Schnitt wird vorzugsweise als Mehrfachschnitt ausgeführt. Die elektrisch isolierende Schicht zwischen der Drahtwicklung und der Oberfläche des Trägerkörpers ist eine Lackschicht, die durch Tauchen oder Spritzen auf den Trägerkörper aufgebracht wird. Die Drehung des Hilfskörpers geschieht relativ zum Trägerkörper, wodurch sämtliche Drahtwindungen im Bereich des Hilfskörpers abreißen und von der Lackschicht abgeschält werden können. Damit anschließend sämtliche Drahtwindungen im Bereich zwischen Hilfskörper und Anschlußelement sicher entfernt werden können, ist es erforderlich, daß die Drehung des Hilfskörpers im Wickelsinn der Drahtwicklung geschieht. Der Hilfskörper wird nach der Drehung vom Bauelement entfernt und die überstehende Drahtwicklung am Anschlußelement abgebrochen. Vorzugsweise besteht der Trägerkörper aus einem Metalldraht, der in einzelne Bauelemente auseinandergeschnitten wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Hilfskörper mit der überstehenden Drahtwicklung maschinell vom Trägerkörper entfernt werden kann, bzw. daß der Hilfskörper auch vor derri Auseinandertrennen des Trägerkörper materials in die einzelnen Bauelemente mit der zwischen zwei benachbarten Anschlußelementen befindlichen überstehenden Drahtwicklung entfernt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß'zwischen, den Anschlußelementen und dem Trägerkörper eine hohe Isolationsfestigkeit erhalten bleibt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch nicht allein auf metallische Trägerkörper beschränkt, sondern kann in der gleich vorteilhaften Weise auch bei Trägerkörpern aus einem elektrisch isolierenden Material Anwendung finden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschriebens Es zeigen: Fig. 1 einen langgestreckten Trägerkörper für eine Vielzahl gleicher oder einander ähnlicher Bauelemente, Fig. 2a einen Querschnitt durch den Trägerkörper, Fig. 2b einen Querschnitt durch einen Trägerkörper mit aufgedrehtem Hilfskörper, Fig. 2c einen Querschnitt durch einen Trägerkörper mit abgehobenem Hilfskörper und Fig. 3 ein elektronisches Bauelement nach dem Entfernen der auf einem Hilfskörper befestigten, überstehenden Drahtwicklung.
  • Fig. 1 zeigt einen drahtförmigen, metallischen Trägerkörper 1, dessen Oberfläche 11 von einer elektrisch isolierenden Lackschicht 5 vollständig bedeckt ist. Auf dieser Lackschicht befindet sich die Drahtwicklung 2 eines elektronischen Bauelementes, welche mit Anschlußelementen 3 mechanisch fest und elektrisch leitend verbunden ist. Diese Verbindung wird durch Weich- oder Hartlötung hergestellt und ist durch die schraffierten Flächen 6 dargestellt. Zwischen zwei benachbarten Anschlußelementen 3 ist ein Hilfskörper 4 am Ort des durch die strichpunktierte Linie 7 angedeuteten Verlaufes des Trennschnittes mechanisch fest mit der Drahtwicklung verbunden. Auch diese Verbindung wird durch eine Lötung 6 im Bereich des Mittelbalkens 41 des Hilfskörpers 4 hergestellt. Der Hilfskörper 4, der eine um seinen Mittelbalken 41 schiefsymmetrische Gestalt besitzt, wird entlang der Schnittlinie 7 gemeinsam mit dem Trägerkörper 1 auseinandergetrennt und anschließend in der Schnittebene 7 gedreht, wie in Fig. 2b dargestellt, so daß die gesamten, unterhalb des Hilfskörpers 4 befestigten Drahtwindungen an der Stelle 8 abreißen, so daß durch Entfernung des Hilfskörpers vom Bauelement - wie in Fig. 2c dargestellt -die zwischen den Außenkanten 31 der Anschlußelemente 3 be- -findlichen Drahtwindungen 21 unmittelbar mit abgezogen und dort anschließend abgetrennt werden.
  • Fig. 2a zeigt die Seitenansicht eines Trägerkörpers 1 nach dem Trennschnitt, vor dem Drehender Hilfskörpers 4, der an der Stelle 6 mit der Drahtwicklung 2 mechanisch fest verbunden ist. Eine elektrisch isolierende Lackschicht 5 auf der Oberfläche 11 des Trägerkörpers 1 verhindert Kurzschlüsse zwischen der Drahtwicklung 2 und dem Trägerkörper 1.
  • Fig. 2b zeigt die Drehung des Hilfskörpers 4 relativ zur Oberfläche 11 des Trägerkörpers 1, welche durch einen Pfeil A angedeutet ist, so daß die überstehenden Drahtwindungen 21 entlang der Bruchstelle 8 unterer Lötstelle 6 abreißen und gemeinsam mit dem Hilfskörper 4 von der auf der Oberfläche 11 des Trägerkörpers 1 befindlichen Lackschicht 5 abgeschält werden.
  • Während der Drehung des Hilfskörpers bleiben die Anschlußelemente 3 zum Trägerkörper 1 relativ in Ruhestellung.
  • Fig. 2c zeigt den vom Trägerkörper 1 entfernten Hilfskörper 4, der an der Lötstelle 6 mit der überstehenden Drahtwicklung 21 verbunden ist, sowie die Sollbruchstelle 8 und ein Anschlußelement 3, wobei durch den Pfeil B angedeutet ist, daß das Bauelement während des Entfernens des Hilfskörpers 4 eine Drehbewegung ausführen kann.
  • Fig. 3 zeigt ein elektronisches Bauelement mit auf einem Trägerkörper 1 zwischen zwei Anschlußelementen 3 befindlicher Drahtwicklung 2. Der Oberflächenbereich des Trägerkörpers 1 zwischen Außenkante 31 des Anschlußelementes 3 und der durch den Trennschnitt i gegebenen Grundfläche 9 ist mit der elektrisch isolierenden Schicht 5 bedeckt, so daß die Spannungsfestigkeit des Bauelementes voll gewährleistet ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl für Induktivitäten als auch für Festwiderstände oder veränderbare Widerstände geeignet.
  • PATENTANSPRÜCHE

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zum Entfernen der über die Anschlußelemente hinausragenden Endstücke der Drahtwicklung eines elektronischen Bauelementes, beispielsweise eines elektrischen Widerstandes oder einer Induktivität, welches aus einem Trägerkörper beliebigen Querschnitts und beliebiger Raumgestalt besteht, auf welchem die Drahtwicklung elektrisch isoliert genau definiert lokalisiert ist und bei dem die Enden der Drahtwicklung mit Anschlußelementen mechanisch fest und elektrisch leitend verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i- c h n e t; daß das über ein Anschlußelement hinausragende Endstück der Drahtwicklung mit einem Hilfskörper mechanisch fest verbunden ist, der mit dem Anschlußelement keine Einheit bildet, zwischen der Drahtwicklung und der Oberfläche des Trägerkörpers eine elektrisch isolierende Schicht angeordnet ist, deren Haftung zum Trägerkörper größer als zur Drahtwicklung ist, so daß durch Drehung des Hilfskbrpers um seinen Berührungspunkt auf der Widerstandswicklung und senkrecht zur Achse des Bauelementes die gesamte, unterhalb desselben befind-.
    liche Drahtwicklung abreißt und von der Oberfläche des Trägerkörpers abgeschält und durch Entfernung des Hilfskörpers vom Bauelement auch die.restlichen Windungen bis zur Außenkante des Anschlußelementes unmittelbar mit abgezogen und dort anschließend abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Hilfskörpers mit der Drahtwicklung durch Weich- oder Hartlötung geschieht und der Hilfskörper vorverzinnt oder lotplattiert ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der blechförmige Hilfskörper eine um einen Mittelbalken symmetrische oder schiefsymmetrische Gestalt besitzt und der Mittelbalken der Ort ist, an dem der Trägerkörper in seine Einzelteile auseinandergeschnitten wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt ein Mehrfachschnitt ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch isolierende Schicht zwischen der Drahtwicklung und der Oberfläche des Trägerkörpers eine Lackschicht ist, die durch Tauchen oder Spritzen auf den Trägerkörper aufgebrachtwird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Hilfskörpers relativ zum Trägerkörper geschieht, wodurch sämtliche Drahtwindungen im Bereich des Hilfskörpers abreißen und von der Lackschicht abgeschält werden können.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Hilfskörpers im Wickelsinn der Drahtwicklung geschieht.
  8. 8. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskörper vom Bauelement entfernt und die überstehende Drahtwicklung am Anschlußelement abgetrennt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper aus einem Metalldraht besteht, der in einzelne Bauelemente auseinandergeschnitten wird.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554174A1 (fr) * 1983-10-27 1985-05-03 Ducellier & Cie Rotor de distribution d'allumage pour moteur a combustion interne
EP0143683A1 (de) * 1983-10-27 1985-06-05 Ducellier Et Cie Rotor für Verteiler einer Brennkraftmaschine

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