DE2457033B2 - Verfahren zur Herstellung drahtgewickelter elektrischer Bauelemente - Google Patents
Verfahren zur Herstellung drahtgewickelter elektrischer BauelementeInfo
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- H01C17/28—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for applying terminals
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung drahtgewickelter elektrischer Bauselemente, bei dem
der Draht auf einen isolierenden, mit einer Klebeschicht versehenen Strang, dessen Länge ein Mehrfaches der
Länge der Trägerkörper der einzelnen davon abzutren- b()
nenden Bauelemente beträgt, kontinuierlich ohne Unterbrechung aufgewickelt wird, bevor metallische
Anschlußelemente jeweils beiderseits der Trennstellen mit dem Draht fest verbunden werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 15 i5 458 h'
bekannt. Dort wird der gespritzte faserhaltige Strang in mindestens einer Ziehvorrichtung auf den erforderlichen
genauen Durchmesser gezogen und der Strang nach dem Aufbringen des Widerstandsdrahtes auf
seiner ganzen Länge mit mindestens einem Streifen aus Methylchlorid bestrichen.
Aus der DE-PS 31 507 ist eine Widerstandswicklung für Drahtwiderstände bekannt, bei der auf einem mit
einer Isolierschicht versehenen metallischen Wicklungsträgerkörper eine zweite Isolierschicht aufgetragen ist,
über die der Widerstandsdraht aufgewickelt ist.
Die Verwendung von starren Hilfskörpern, die mit den Enden eines elektrischen Widerstandsdrahtes
verbunden werden und die zur Festlegung der Drahtenden dienen, ist aus der DE-AS 16 90 147
bekannt.
Ein Widerstandselement und ein Verfahren zu seiner Herstellung, bei dem der Trägerkörper aus einem mit
einer Isolierschicht bedeckten Kupferdraht besteht, ist aus der DE-OS 23 60 385 bekannt. Dort wird auch
beschrieben, daß hehr. Zersägen des mit Draht bewickelten Kernes einzelne Windungen an Ende des
Trägerkörpers frei abstehen können, welche von Hand entfernt werden müssen. Dieser Nachteil des Abstehens
freier Wicklungsenden wird bei einem Widerstandselement gemäß DE-GM 72 47 480 dadurch umgangen, daß
die vordere Stirnkante der Anschlußelemente zahnartig ausgebildet ist, so daß die über die Anschlußelemente
hinausragenden freien Drahtenden an mehreren Stellen durchschnitten werden. Dieser Sägezahnschnitt ist
jedoch nur in einem Stanzvorgang möglich, der bei Metalltragerkörpern zu vorzeitiger Abnutzung des
Stanzwerkzeuges führen würde. Außerdem wäre bei Anwendung dieser bekannten Ausführungsform die
elektrische Isolation zwischen Anschlußelement und Trägerkörper nicht gewährleistet.
Um die elektrische Isolation zwischen den Anschlußelementen und dem metallischen Trägerkörper zu
gewährleisten, müssen die Anschlußelemente auf der Drahtwicklung derart angeordnet werden, daß zwischen
ihnen ein Zwischenraum verbleibt, in dem der Schnitt in Einzelbauelemente erfolgt. Danach müssen
bei bekannten Ausführungsformen, wie oben beschrieben, die über die Anschlußelemente hinausragenden
Drahtenden in aufwendiger Weise abgewickelt und abgeschnitten werden. Durch den Trennschnitt bei
einem drahtförmigen Trägerkörperstrang in Einzelelemente entsteht je nach Material des Trägerkörpers ein
mehr oder weniger ausgeprägter Grat an der Schnittstelle, sodurch das Fassen und Abziehen der
überstehenden Drahtwindungen sehr zeitraubend ist. Außerdem kann der Draht während des Abwickeins
leicht am scharfen Grat hängenbleiben und abreißen. Diese Nachteile werden bei einem Verfahren gemäß
DT-OS 23 60 385 umgangen. Dort ist jedoch der hohe Materialaufwand für den Kunststoffblock von Nachteil.
Ein weiterer Nachteil besteht bei diesem bekannten Verfahren in den erforderlichen Ätzvorgängen und im
Auflösen des Kunststoffblockes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die Drahtenden an den Trennstellen nicht mit dem Kern des Trägerkörpers eines Bauelementes in
Berührung kommen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ablösekraft der Klebeschicht vom Trägerkörper
größer als vom Draht ist und daß die beiderseitig der jeweiligen Trcnnstellen vorgesehenen Anschlußelemente
mit gegenseitigem Abstand vor dem Abtrennen des mit einer Isolierung versehenen metallischen
Trägerkörpers aufgebracht werden und mindestens ein
starrer Hilfskörper mit einem Teil der zwischen den
Anschlußelemente zweier abzutrennender Bauelemente liegenden Drahtwindungen auf einem sich parallel zur
Längsachse der Bauelemente erstreckenden Bereich mechanisch fest verbunden wird, bevor der Hilfskörper
nach dem Auseinandertrennen des Stranges durch eine Drehung um die Längsachse des Bauelementes in einer
zur Ebene der Drahtwindungen annähernd parallelen Ebene die mit ihm verbundenen Drähte an Bruchste'len
im Bereich einer Längskante des Hilfskörpers bricht und gemeinsam von der Klebeschicht abschält, und daß
beim Entfernen des Hilfskörpers vom Bauelement die nicht gebrochenen Drähte bis zu der Trennstelle
benachbarten Außenkanten der Anschiußelemente abgezogen und dort anschließend abgebrochen werden.
Bevorzugte Verfahrensschritte sind in den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Hilfskörper mit der
überstehenden Drahtwicklung maschinell vom Trägerkörper enifern! werden kann, bzw. daß der Hilfskörper
auch vor dem Auseinandertrennen des Trägerkörpermaterials in die einzelnen Bauelemente mit der
zwischen zwei benachbarten Anschlußelementen befindlichen überstehenden Drahtwicklung entfernt werden
kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zwischen den Anschlußelementen und dem Trägerkörper
eine hohe Isolationsfestigkeit erhalten bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher 3U
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen isolierenden, mit einer Klebeschicht, versehenen Strang, dessen Länge ein Mehrfaches der
Länge der Trägerkörper der einzelnen davon abzutrennenden Bauelemente beträgt, J5
F i g. 2a einen Querschnitt durch den Trägerkörper,
F i g. 2b einen Querschnitt durch einen Trägerkörper mit aufgedrehtem Hilfskörper,
F i g. 2c einen Querschnitt durch einen Trägerkörper mit abgehobenem Hilfskörper und
Fig. 3 ein elektrisches Bauelement nach dem Entfernen der mit dem Hilfskörper verbundenen, über
die Anschlußelemente überstehenden Drahtwicklung.
Fig. 1 zeigt einen drahtförmigen, metallischen Trägerkörper 1, dessen Oberfläche 11 von einer
elektrisch isolierenden Lackschicht 5 vollständig bedeckt ist. Auf dieser Lackschicht befindet sich die
Drahtwicklung 2 eines elektrischen Bauelementes, welche mit Anschlußelementen 3 mechanisch fest und
elektrisch leitend verbunden ist. Diese Verbindung wird durch Weich- oder Hartlötung hergestellt und ist durch
die schraffierten Flächen 6 dargestellt. Zwischen zwei benachbarten Anschlußelementen 3 ist ein Hilfskörper 4
am Ort des durch die strichpunktierten Linie 7 angedeuteten Verlaufes des Trennschnittes mechanisch
fest mit der Drahtwickiung verbunden. Auch diese Verbindung wird durch eine Lötung 6 im Bereich des
Mittelbalkens 41 des Hilfskörpers 4 hergestellt. Der Hilfskörper 4, der eine um seinen Mitlelbalken 4i
schiefsymmetrische Gestalt besitzt, wird entlang der Schnittlinie 7 gemeinsam mit dem Trägerkörperstrang 1
auseinandergeschnitten und anschließend in der Schnittebene 7 in Wicklungsrichtung gedreht, wie in Fig. 2b
dargestellt, so daß die gesamten, unterhalb des Hilfskörpers 4 befestigten Drahtwindungen an der
Stelle 8 im Bereich einer Längskante des Hilfskörpers 4 abreißen. Durch Entfernung des Hilfskörpers vom
Bauelement — wie in F i g. 2c dargestellt — werden die zwischen den Außenkanten 31 der Anschlußelemente 3
und den Trennflächen 7 befindlichen Drahtwindungen 21 mit abgezogen und an den Außenkanten 31 der
Anschlußelemente 3 abgetrennt.
F i g. 2a zeigt eine Seitenansicht eines Trägerkörpers 1 nach dem Trennschnitt vor dem Drehen des
Hilfskörpers 4, der an der Stelle 6 mit der Drahtwicklung 2 mechanisch fest verbunden ist. Eine elektrische
isolierende Lackschichl 5 auf der Oberfläche 11 des Trägerkörpers 1 verhindert Kurzschlüsse zwischen der
Drahtwicklung 2 und dem Trägerkörper 1.
Fig.2b zeigt die Drehung des Hilfskörpers 4 relativ
zur Oberfläche 11 des Trägerkörpers 1, welche durch einen Pfeil A angedeutet ist, so daß die überstehenden
Drahtwindungen 21 entlang der Bruchstelle 8 im Bereich einer Längskante des Hilfskörpers 4 unter der
Lötstelle 6 abreißen und gemeinsam mit dem Hilfskörper 4 von der auf der Oberfläche 11 des Trägerkörpers 1
befindlichen Lackschicht 5 abgeschält werden. Damit die Drahtwicklung 2 definiert entlang dieser Bruchstelle
8 abreißen kann, ist es selbstverständlich erforderlich, daß die Haftfestigkeit der Verbindungsstelle 6 zwischen
dem Hilfskörper 4 und der Drahtwickiung 2 größer ist als die Zugfestigkeit des Drahtes.
F i g. 2c zeigt den vom Trägerkörper 1 entfernten Hilfskörper 4, der an der Lötstelle 6 mit der
überstehenden Drahtwicklung 21 verbunden ist, sowie die Bruchstelle 8 und ein Anschlußelement 3, wobei
durch den Pfeil B angedeutet ist, daß das Bauelement während des Entfernens des Hilfskörpers 4 eine
Drehbewegung ausführen kann.
Fig.3 zeigt ein elektrisches Bauelement mit auf einem Trägerkörper 1 zwischen zwei Anschlußelementen
3 befindlicher Drahtwicklung 2. Der Oberflächenbereich des Trägerkörpers 1 zwischen Außenkante 31 des
Anschlußelementes 3 und der durch den Trennschnitt 7 gegebenen Grundfläche 9 ist mit der elektrisch
isolierenden Schicht 5 bedeckt, so daß die Spannungsfestigkeit des Bauelementes voll gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung drahtgewickelter elektrischer Bauelemente, bei dem der Draht auf
einen isolierenden, mit einer Klebeschicht versehenen Strang, dessen Länge ein Mehrfaches der Länge
der Trägerkörper der einzelnen davon abzutrennenden Bauelemente beträgt, kontinuierlich ohne
Unterbrechung aufgewickelt wird, bevor metallische Anschlußelemente jeweils beiderseits der Trennstellen
mit dem Draht fest verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösekraft
der Klebeschicht vom Trägerkörper größer als vom Draht ist und daß die beiderseitig der jeweiligen
Trennstellen vorgesehenen Anschlußelemente mit gegenseitigem Abstand vor dem Abtrennen des mit
einer Isolierung versehenen metallischen Trägerkörpers angebracht werden und mindestens ein starrer
Hilfskörper mit einem Teil der zwischen den Anschlußelementen zweier abzutrennenden Bauelemente
liegenden Drahtwindungen auf einem sich parallel zur Längsachse der Bauelemente erstrekkenden
Bereich mechanisch verbunden wird, bevor der Hilfskörper nach dem Auseinandertrennen des
Stranges durch eine Drehung um die Längsachse des Bauelementes in einer zur Ebene der Drahtwindungen
annähernd parallelen Ebene die mit ihm verbundenen Drähte an Bruchstellen im Bereich
einer Längskante des Hilfskörpers bricht und M gemeinsam von der Klebeschicht abschält, und daß
beim Entfernen des Hilfskörpers vom Bauelement die nicht gebrochenen Drähte bis zu der Trennstelle
benachbarten Außenkanten der Anschlußelemente abgezogen und dort anschließend abgebrochen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorverzinnte oder lotplattierte Hilfskörper mit der Drahtwicklung durch Weichoder
Hartlösung verbunden wird, deren Haftfestig- *°
keit größer als die Zugfestigkeit des Wicklungsdrahtes ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als ein Blechteil
symmetrisch oder schiefsymmetrisch zu einem Mittelbalken ausgebildete Hilfskörper beim Durchtrennen
des Stranges im Bereich seines Mittelbalkens ebenfalls durchtrennt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des
Hilfskörpers im Wickelsinn der Drahtwicklung geschieht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457033 DE2457033C3 (de) | 1974-12-03 | 1974-12-03 | Verfahren zur Herstellung drahtgewickelter elektrischer Bauelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457033 DE2457033C3 (de) | 1974-12-03 | 1974-12-03 | Verfahren zur Herstellung drahtgewickelter elektrischer Bauelemente |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457033A1 DE2457033A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2457033B2 true DE2457033B2 (de) | 1978-04-13 |
DE2457033C3 DE2457033C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5932337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742457033 Expired DE2457033C3 (de) | 1974-12-03 | 1974-12-03 | Verfahren zur Herstellung drahtgewickelter elektrischer Bauelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2457033C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2554174B1 (fr) * | 1983-10-27 | 1988-02-12 | Ducellier & Cie | Rotor de distribution d'allumage pour moteur a combustion interne |
-
1974
- 1974-12-03 DE DE19742457033 patent/DE2457033C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2457033C3 (de) | 1978-12-14 |
DE2457033A1 (de) | 1976-06-10 |
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