DE2456278B2 - Thermoplastische transparente und schlagfeste Masse auf der Grundlage von Vinylchlorid-Polymerisaten - Google Patents

Thermoplastische transparente und schlagfeste Masse auf der Grundlage von Vinylchlorid-Polymerisaten

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Description

Es ist bekannt, Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpoiymerisate durch einen Zusatz von Chlorierungsprodukten von Polyolefinen, welche durch Chlorieren von Polyolefinen in wäßriger Suspension, ggf. in Anwesenheit von Salzsäure, Kieselsäure und Silikonöl erhalten wurden und die einen Chlorgehalt von 25 bis 50 Gew.-% besitzen, zu elastifizieren.
Chlorierungsprodukte mit besonders guter elastifizierender Wirkung erhält man durch Chlorierung eines Niederdruckpolyäthylens einer Dichte zwischen 0,940 und 0,955 g/cm3 bei Temperaturen, die zumindest während der letzten Stufe der Chlorierung über 1200C liegen. Dabei tritt eine gute Durchchlorierung des Polyolefins ein, die für die elastifizierende Wirkung wesentlich ist. Als Maß für die Durchchlorierung dienen folgende Meßmethoden:
1. Rückstandswert nach der Toluol-Aceton-Methode (TAc):
4 g des zu prüfenden Chlorpolyäthylens werden in 100 ml eines Gemisches von Toluol und Aceton (1:1)1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Die Menge des unlöslichen Rückstandes, der aus nicht ausreichend chlorierten Anteilen besteht, ist ein Maß für die Durchchlorierung des Polyäthylenkorns. Je geringer der Rückstand, desto geeigneter ist das Chlorierungsprodukt für die Elastifizierung von Polyvinylchlorid.
2. Quellwert in Methylcyclohexan (MCH):
Die Gewichtszunahme einer Probe nach 24stündiger Lagerung in Methylcyclohexan ist ebenfalls ein Maß für die Durchchlorierung des Polyäthylenkorns, Nicht ausreichend chlorierte Anteile quellen kaum. Produkte mit hohem Quellwert sind für die Elastifizierung des PVC besonders geeignet
Chlorierte Niederdruck-Polyäthylene mit Chlorgehalten von etwa 39 Gew.-%, die unter den oben angegebenen Bedingungen hergestellt werden, haben TAc-Werte unter 40 Gew.-% und MCH-Werte über 10 Gew.-%. Mischungen von PVC mit solchen Chlorpolyäthylenen haben eine ausgezeichnete Schlagzähigkeit, aber eine schlechte Transparenz. So liegt die Transparenz einer Mischung aus 80 Gew.-% S-PVC vom K-Wert 70 und 20 Gew.-% eines chlorierten Polyäthylens mit den angegebenen Eigenschaften bei etwa 70%, während die des reinen S-PVC bei etwa 88—90% liegt.
Es gibt aber eine Reihe von Anwendungen, bei denen eine gute Transparenz wesentlich ist So t-.-ird für den Außeneinsatz, z. B. bei Wellplatten und bei Profilen für Lichtwände ein Material benötigt, daß außer einer guten Schlagzähigkeit, eine gute Transparenz und Wetterund Alterungsbeständigkeit aufweist Transparenz und Bewitterungsstabilität sind für solche Anwendungen so wesentlich, daß zu ihren Gunsten auf einen Teil der möglichen Schlagzähigkeit verzichtet werden kann. Es genügt wenn die Schlagzähigkeit die Herstellung und Montage der Profile und Platten erlaubt Nach der Montage werden sie unter Normalbedingungen keinen größeren mechanischen Belastungen mehr ausgesetzt.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem Material, das gegenüber PVC eine verbesserte Schlagzähigkeit aufweist und dennoch möglichst gleich gute Transparenz zeigt und außerdem eine möglichst gute Bewitterungsstabilität besitzt
Es hat nicht an Versuchen gefehlt die Transparenz der Mischungen von PVC mit Chlorpolyolefinen zu verbessern. So werden in der japanischen Patent-Veröffentlichung Sho 68/24 536 schlagfeste und transparente Mischungen beschrieben, bestehend aus 95—85 Gew.-% PVC und 5-15 Gew.-% eines chlorierten Polyolefins, das einen Chlorgehalt von 20—45% besitzt und durch Chlorieren eines Niederdruckpolyäthylens mit einem Verzweigungskoeffizient von 5—30 und einem Molekulargewicht von 20 000—200 000 bei Temperaturen unter 900C in wäßriger Suspension hergestellt wurde. Entsprechend verzweigte Niederdruckpolyäthylene haben Dichten zwischen 0,940 und 0,945 wie u. a. auch aus den Dichteangaben in den Beispielen der japanischen Anmeldung hervorgeht Die Schlagzähigkeit der beschriebenen Mischungen soll bei einem Verhältnis von 90% PVC zu 10% chloriertem Polyäthylen zwischen 4—7,5 kpcm/cm2 und die Transparenz bei et'va 95%, bezogen auf S-PVC liegen. Bei Verwendung eines Polyäthylens geringerer Verzweigung, d. h. höherer Dichte soll sowohl die Transparenz als auch die Schlagfestigkeit schlechter sein.
Für eine Reihe technischer Anwendungen ist aber auch die gemäß dieser Literaturstelle erhältliche Transparenz noch nicht ausreichend.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe war daher die Bereitstellung einer thermoplastischen Masse aus VC-Polymerisat und chloriertem Niederdruckpolyäthylen, die gegenüber den Produkten gemäß der besagten japanischen Patentanmeldung eine verbesserte Transparenz und weitgehend auch eine verbesserte Schlagzähigkeit zeigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß im Gegensatz zur Lehre der besagten
japanischen Patentanmeldung dem VC-Polymerisat ein chloriertes Polyäthylen zugesetzt wird, das durch Chlorieren eines Niederdruclcpolyäthylens mit einem geringen Verzweigungsgrad und einer hohen Dichte bei die zumindest teilweise über 90° C liegen, erhalten wurde und das einen TAc-Wert von 55—70 Gew.-% und einen MCH-Wert unter 1 Gew.-% hat
Gegenstand der Erfindung ist daher eine thermoplastische Masse bestehend aus
a) 95 bis 70 Gew.-% Vinylchlorid-Polymerisat und
b) 5 bis 30 Gew.-% eines chlorierten Niederdruckpolyäthylens,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß das chlorierte Niederdruckpolyäthylen einen Chlorgehalt von 38 bis 42 Gew.-%, einen Rückstandswert von 55—70 Gew.-% (gemessen durch Extrahieren mit Toluol-Aceton 1:1) und einen Quellwert unter 1 Gew.-% (gemessen in Methylcyclohexan) aufweist und aus einem Niederdruckpolyäthylen einer Dichte zwischen 0,955 und 0,965 g/cm3, eines Schmelzindex MFI 190/5 (DIN 53 735) von 20 öis 65 g/10 min und einer reduzierten spezifischen Viskosität (gemessen nach ISO/R Ü9i an einer 0.1%igen Lösung in Dekahydronaphthalin bei einer Temperatur von 135°C) von 1 bis 2 dl/g durch Chlorieren in Wasser oder Salzsäure in Gegenwart von 0 bis 2 Gew.-% Kieselsäure und 0 bis 1 Gew.-"/o Siliconöl, jeweils bezogen auf eingesetztes Niederdruckpolyäthylen, bei Temperaturen zwischen 50 und 120"C hergestellt wurde, wobei mindestens die letzten 10% Chlor zwischen 1 lOund 1200C eingeführt wurden.
Die erfindungsgemäße thermoplastische Masse besteht zu 95 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise zu 90 bis 80 Gew.-%, aus Polyvinylchlorid ode- einem Copolymerisat des Vinylchlorids mit anderen Comonomeren. Als Comonomere kommen beispieisweiv · in Frage: Olefine wie Äthylen oder Propylen, Vinylester von geradkettigen oder verzweigten Carbonsäuren mit 2 bis 20, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Vinylacetat oder Vinylstearat; Vinylhalogenide, wie Vinylidenchlorid; Vinyläther wie Vinylmethyläther; weiterhin Ester ungesättigter Säuren, wie Malein-, Fumar-, Acryl-, Methacrylsäure, mit Monoalkoholen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen. Es können auch Gemische dieser Monomeren zum Einsatz kommen.
Die Menge an Comonomeren-Einheiten im VC-Copolymerisat kann bis zu 20 Gew.-% betragen, vorzugsweise liegt sie bei 1 bis 5 Gew.-%.
Der K-Wert der erfindungsgemäß eingesetzten VC-Polymerisate liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 30 bis 80, vorzugsweise 50 bis 75.
Die restlichen 5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%, der thermoplastischen Masse bestehen aus dem erfindungsgemäß zu verwendenden chlorierten Niederdruckpolyäthylen, das feinteilig ist und sich gut homogen mit Vinylchlorid-Polymerisat-Pulvern mischen läßt Sein Chlorgehalt beträgt 38—42 Gew.-%, vorzugsweise 39—41 Gew.-% und sein Rückstandswert 55—70 Gew.-%, vorzugsweise 56—65 Gew.-%. Sein Quellwert liegt unter 1 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,3 bis 0,8 Gew.-%. Die reduzierte spezifische Viskosität beträgt 1 bis 2 dl/g, vorzugsweise 1,0 bis 1,5 dl/g.
Die erfindungsgemäßen Mischungen haben bei einem Gehalt von 20% Chlorpolyäthylen eine Transparenz von 95-99%, bezogen auf reines S-PVC, während die Kerbschlagzähigkeit nach DIN 53 453 einer 90/10-Mischung über 6, meist sogar über 7 kp cm/cm2 liegt. Die Transparenz entspricht fast der des reinen S-PVC1 obwohl für die Bestimmung absichtlich die ungünstigere 80/20-Mischung verwendet wurde, um die erreichte Verbesserung deutlicher zu zeigen. Weiterhin besitzen die erfindungsgemäßen Mischungen bei entsprechender Stabilisierung eine sehr gute Bewitterungsstabilität
Die Herstellung des erfindungsgemäß eingesetzten chlorierten Niederdruckpolyäthylens erfolgt durch Chlorierung von feinteiligem Niederdruckpolyäthylen — das gegebenenfalls bei einer Temperatur von 100"C bis zum Kristallit-Schmelzpunkt des jeweiligen PoIyäthylens während einer Dauer von vorzugsweise 5 bis 300 Minuten getempert bzw. vorgesintert sein kann — in Wasser oder bis zu 35%iger, vorzugsweise 10- bis 35%iger wäßriger Salzsäure (zweckmäßig in der 3- bis 30fachen Salzsäuremenge, bezogen auf das Nieder-
i) druckpolyäthylen), bei Temperaturen zwischen 50 und 120° C, wobei mindestens die letzten 10% Chlor zwischen 110 und 1200C eingeführt werden. Vorzugsweise beginnt die Chlorierung bei Temperaturen im Bereich zwischen 50 und 1000C und endet zwischen 110
Λ» und 1200C. Die Temperaturführung erfolgt dabei zweckmäßigerweise so, daß die Chlorierung beispielsweise im Temperaturbereich von 50— l0ü"C, vorzugsweise 70—9O0C begonnen, dann unter kontinuierlicher Temperatursteigerung fortgeführt und bei Temperatu-
r> ren im Bereich von 110 und 1200C, vorzugsweise 115 und 1200C beendet wird. Es ist aber auch möglich, die Chlorierung als Zweistufenreaktion durchzuführen, d. h. bei 50 bis 1000C, vorzugsweise 70—900C zu beginnen, danach die Temperatur unter Stoppen der Chlorzufuhr
in auf 110—1200C, vorzugsweise 115—1200C zu erhöhen und dann die Chlorierung fortzuführen und zu beenden, oder aber die gesamte Chlorierung zwischen 110 und 120° C durchzuführen.
Wesentlich ist dabei, wie oben erwähnt, immer nur,
r, daß mindestens die letzten 10 Gew.-% Chlor zwischen 110 und 1200C eingeführt werden.
Das als Ausgangsmaterial zur Herstellung der Zweitkomponente der erfindungsgemäßen thermoplastischen Masse eingesetzte Niedsrdruckpolyäthylen
4(i besitzt eine Dichte im Bereich von 0,955 und 0,965 g/cm3, einem Schmelzindex MTI 190/5 (DIN 53 735) von 20 bis 65, vorzugsweise 40 bis 55 g/10 min, und eine reduzierte spezifische Viskosität (gemessen nach ISO/R 1191 an einer 0,l%igen Lösung in
■»> Dekahydronaphthalin bei 135°C) von 1 bis 2 dl/g, vorzugsweise 1,2 bis 1,7 dl/g.
Unter Kieselsäure, die als Agglomerisationshemmer bei der Chlorierung anwesend sein kann, seien die verschiedenen wasserhaltigen oder wasserfreien Arten
>(> des feinporigen und vorzugsweise großoberflächigen Siliziumdioxids verstanden, deren innere Oberfläche zweckmäßigerweise im Bereich von 50 bis 400 cm2/g, voi zugsweise 150 bis 300cm2/g, (nach BET) liegen sollte. Die mittlere Teilchengröße der Kieselsäure liegt
v> im allgemeinen zwischen 1 und 50 μιη.
Unter den, dem technischen Sprachgebrauch zufolge als Silikonöl bezeichneten Organo-Siliciumverbindungen werden Polysiloxane verstanden, die auf der wiederkehrenden Einheil der allgemeinen Formel
OR,
-O —Si —
OR,
aufgebaut sind, worin Ri und R2 Alkylreste mit vorzugsweise 1 bis 12 C-Atomen, Arylreste mit
vorzugsweise 6 oder 10 C-Atomen bzw. Aralkylreste mit 7 bis 12 C-Atomen und Xeine Zahl von 10 bis 10 000, vorzugsweise 100 bis 1000, bedeuten. Verbindungen aus der Reihe der Dimethylpolysiloxane haben sich als besonders wirksam gezeigt. Weitere Beispiele sind: Diäthyl-, Dipropyl-, Methyläthyl-, Dioctyl-, Dihexyl-, Methylpropyl-, Dibutyl- und Didodecylpolysiloxane. Die Viskosität liegt zweckmäßigerweise zwischen 1000 mnd 500 000 Centistokes und insbesondere zwischen 1000 und 60 000 Centistokes.
Der Antiagglomerationseffekt der Salzsäure wird durch gleichzeitigen Zusatz von Kieselsäure und Siliconöl weiter verbessert. Ein solcher Zusatz wird deshalb bevorzugt In der Regel genügen 0,1 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 — 1 Gew.-% Kieselsäure in Verbindung mit 0,001 bis 1,0, vorzugsweise 0,02 bis 0,7 Gew.-% Silikonöl, jeweils bezogen auf eingesetztes Niederdruckpolyäthylen. Die Menge der Kieselsäure und des Silikonöls ist nach oben nicht streng begrenzt und kann die vorstehend genannten Obergrenzen unter Umständen übersteigen. Dies verbessert die Agglomerisationshemmung, hat aber gewisse Nachte-Ie für die Mischung mit PVC zur Folge.
Der Zusatz der Kieselsäurekomponente und des Polysiloxans, die gegebenenfalls vor dem Zusatz bereits miteinander gemischt werden können, erfolgt zweckmäßigerweise vor oder zu Beginn der Chlorierung. Nach einer anderen Ausführungsform kann man zunächst die Kieselsäure allein zusetzen und das Silikonöl im Verlauf der Chlorierung zugeben. Eine eventuell eingetretene leichte Agglomeration läßt sich durch den späteren Silikonzusatz mindestens tei'weise wieder rückgängig machen, selbst wenn er erst vor der Trocknung vorgenommen wird. Es ist selbstverständlich auch möglich, die vorgesehene Menge Silikonöl in Portionen innerhalb einzelner oder aller Verfahrensstufen zuzusetzen.
Die erfindungsgemäße thermoplastische Masse kann zusätzlich noch bekannte Weiterverarbeitungshilfsstoffe wie Wärme- bzw. Lichtstabilisatoren, UV-Absorber, Gleitmittel, Weichmacher, Farbstoffe, Pigmente sowie Antistatika enthalten.
Als Wärme- bzw. Lichtstabilisatoren sind beispielsweise geeignet: Zinnverbindungen wie Mono- und Dialkylzinnverbindungen mil I bis 10 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, bei denen rMe restlichen Wertigkeiten des Zinns durch Sauerstoff- und/oder Schwefelatome oder Sauerstoff- und/oder Schwefelatome enthaltende Reste abgesättigt sind, wie Dibutyl-zinn-bis-thioglykolsäureoctylester;
Bleiverbindungen, wie Salze mit organischen Säuren, beispielsweise aliphatischc Carbonsäuren oder Oxycarbonsäuren sowie mit anorganischen Säuren, wie basische oder neutrale Bleisalze von Schwefel- ode" phosphorigsr Säure;
Salze der Erdalkalimetalle, sowie von Zink, Barium, Cadmium mit aliphatischen Carbonsäuren oder Oxycarbonsäuren wie die bekannten Barium-ZCadmium-Laurate;
Aminocrotonsäureester, Harnstoff- und Thioharnstoff-Derivate, wie Monophenylharnstoff und Diphenylthioharnstoff, weiterhin a-PhenylindoI und Epoxyde, wie epoxidiertes Sojaöl.
Die Stabilisatoren werden zweckmäßigerweise in Mengen von 0,2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmischjng eingesetzt; sie können auch in Mischung untereinander sowie mit Antioxydantien, wie Bisphenol A oder alkylsubstituierten Hydroxylverbindlungen, beispielsweise Di-tertiär-butylparakresol, Tertiärbutylhydroxynnisol, Polyalkohole wie Pentaerithrit, ferner Organophosphorigsäureester, beispielsweise Diphenyloctylphoüphit oderTrisnonylphenylphosphit ein-
=i gesetzt werden.
Zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit können den Mischungen ultraviolettes Licht absorbierende Substanzen, wie Benzophenon- oder Benztriazol-Derivate beispielsweise 2(2'Hydroxy-5'-methylphenyl)benztria-
Ui zol oder 2-(2'Hydroxy-3'-tertiärbutyl-5'-methylphenyl)-5-Chlor-benztria;itol zugegeben werden.
Als Gleitmittel können beispielsweise ein oder mehrere höhere aliphatische Carbonsäuren und Oxycarbonsäuren, sowie deren Ester und Amide, wie
π Stearinsäure, Montansäure, Glycerinmonooleat, Bisstearyl- bzw. Biis-palmitoyl-äthylendiamin, Montansäureester von Äthandiol oder 1,3-Butandiol, Fettalkohole mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen, sowie deren Äther, niedermolekulare Polyolefine, Hartparaffine in Mengen
j(i VOiI zweckmäßigisrweise 0,1 bis 6 Gew.-%, bezogen auf Gesamtmischung, zum Eins«, r. kommen.
Als Pigmente sind beispielsweise verwendbar: Titandioxid, Bariumsulfat, Ruß sowie weitere hitzebeständige anorganische und organische Farbpigmen»e.
r, Bezüglich des Zusatzes weiterer, hier nicht erwähnter Substanzen sei auf die Monographie von Helmut K a i η e r, »Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisate«, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1965, Seiten 209 bis 258 und 275 bis 329 verwiesen.
κι Die erfindungiigemäße thermoplastische Masse eignet sich je nach Anteil des chlorierten Niederdruckpolyäthylens für Profile, Platten, Folien, Spritzgußteile und andere Formkörper. Durch ihr gleichmäßig feines Korn ist sie sehr gut nach der Dry-blend-Technik verarbeit-
j-, bar. Ein Mischen der Bestandteile im plastifizierten Zustand ist nicht erforderlich. Die Mischung wird vorzugsweise dort eingesetzt, wo es auf gute Transparenz und Bewittemngsstabilität ankommt.
Beispiele 1 —3
und Vergleichsbeispiele A—E
In einem 150 1 emaillierten Kessel werden jeweils 90 I Wasser bzw. 20%ige Salzsäure vorgelegt, unter Rühren 11,3 kg Polyäthylen hinzugefügt und durch Evakuieren
■r, die Luft entfernt. Dann wirrt durch Heizen die Suspension auf 700C gebracht und bei weiterer Aufheizung auf 900C über einen Zeitraum von 1 bis 2 Stunden unter Rühren 5,9 kg Chlor eingeleitet. Anschließend wird auf die in der Tabelle abgegebenen
,Ii Reaktionstemperaturen erhöht und in 2'/2 Stunden weitere 8,7 kg Chlor eingebracht. Nach Abkühlen und Entspannen wird abgesaugt, mehrmals gewaschen, filtriert und bei 75°C getrocknet. Es werden jeweils etwa 17 kg Chlorierungsprodukt mit dem in der Tabelle
->-, a ngegebenen Chlorgehalt erhalten.
Zur Messung der Transparenz werden jeweils 80 Gew.-Teile S-PVC vom K-Wert 70 und 20 Gew.-Teile der verschiedenen chlorierten Polyäthylene unter Zusatz von 2 Gew.-Teüen Dibutyl-zinn-bis-thioglykol-
wi säure-octylester vermischt, bei 175°C 10 Minuten gewalzt und die Walzfelle bei 180°C zu 4 mm dicken Platten gepreßt. Zur Bestimmung der Ts ansparenz wird der prozentuale Anteil des durchgehenden Lichtes einer Tageslichtlampe gemessen. Als Maß für die Transpa-
h-5 renz kann direkt dieser prozentuale Anteil oder die Lichtdurchlässigkeit bezogen auf PVC (Transparenz 88—90%) verwendet werden.
Zur Bestimmung der Kerbschlagzähigkeit nach DIN
53 453 werden jeweils 90 Gew.-Teile S-PVC vom K-Wert 70 und 10 Gew.-Teile der verschiedenen chlorierten Polyäthylene unter Zusatz von 1 Gew.-T. Diphenyloctylphosphit und 3 Gew.-T. eines komplexen Barium-Cadmium-Stabilisators (bestehend aus 80% Ba-Cd-Laurat, 14% Pentaerithrit und 6% Bisphenol A) vermischt, wie oben gewalzt und zu 4 mm dicken Platten gepreßt. Aus den Preßplatten wurden die benötigten Prüfkörper herausgearbeitet. Die Ergebnisse der Prüfung zeigt die Tabelle.
Aus der Tabelle geht hervor, daß ein Niederdruckpolyäthylen mit einer Dichte von 0,95 g/cmJ nicht zu einer optimalen Transparenz führt (Beisp. A und B); das gleiche gilt für ein Niederdruckpolyäthylen mit der Dichte 0,96, das bis auf einen Chlorgehalt von 36,1 bzw. 44,8 Gew.-% oder bis zu einem Chlorgehalt von 39,2 Gew.-% bei zu hohen Temperaturen chloriert wurde (Beisp. C-E). Nur das Niederdruckpolyäthylen mit der Dichte 0,96 führt unter den erfindungsgemäßen Bedingungen zu den beanspruchten Eigenschaften, d. h. hohem Rückstandswert und niedrigem Quellwert, und ergibt somit Mischungen mit PVC mit hervorragender Transparenz bei guter Schlagfestigkeit.
Beispiel 4
Zur Demonstration der guten Lichtstabilität wurden 90 Gew.-Teile S-PVC vom K-Wert 70 und 10 Gew.-Teile chloriertes Niederdruckpolyäthylen, das aus einem Polyäthylen mit der Dichte 0,96 g/cm3, dem Schmelzindex MFI 190/5 von 48 g/10 min und der reduzierten spezifischen Viskosität RSV von 1,3 dl/g durch Chlorieren bei 118°C in Wasser in Gegenwart
von 0,3 Gew.-% Kieselsäure mit mittlerer Teilchengröße von Ι2μΐη und einer inneren Oberfläche nach BET von 2OOcm2/g und 0,03 Gew.-% Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 1000 Centistokes, jeweils bezogen auf die Polyäthylenmenge, hergestellt war, und einen Chlorgehalt von 38,7 Gew.-%, einen TAc-Wert von 58 Gew.-% und einen MCH-Wert von 0,8 Gew.-% hatte unter Zusatz von 1,5 Gew.-T. des komplexen Barium-Cadmium-Laurat-Stabilisators, 0,5 Gew.-T. Diphenyloctylphosphit, 2 Gew.-T. epoxidiertes Sojaöl und I Gew.-T. Distearylphthalat, bei 1700C auf der Walze granuliert und auf einem 45er-Extruder zu einem Rolladenprofil mit 1 mm Wanddicke verformt. Zum Vergleich wurde das Rolladenprofil aus dem gleichen S-PVC mit der gleichen Rezeptur, jedoch ohne Zusatz von chloriertem Polyäthylen, extrudiert.
Nach einer Belichtung im Fade-O-meter (Kohlenfadenlampe) von 5000 Stunden war an dem Rolladenprofil aus der erfindungsgemäßen Mischung noch keine Verfärbung zu erkennen, während das Rolladenprofil aus reinem PVC einen deutlichen Braunstich aufwies.
Beispiel 5
Es wurde Polyäthylen unter den Bedingungen der Beispiele 1 bis 3 chloriert, jedoch mit dem Unterschied, daß die gesamte Chlorierung bei 115°C, also als Einstufenverfahren, durchgeführt wurde. Die Chlorierungsdauer betrug 3 Stunden.
Zur Messung der Transparenz wurde in der in den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen Weise verfahren. Die Werte sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich.
Bei Polyäthylen SO/R 1191 MFI 190/5
DIN 53735
Chlorie
rungs-
medium
Chlorie
rungs-
temperatur
2. Sture
Chlor
gehalt
TAc-
Wert
MCH-
Wert
Tranzparenz
d. 80/20 Ab-
mischung
bez. auf
einf. PVC
Licht
% Kerbschlag
zähigkeit
d. 90/10 Ab-
mischung
DIN 53453
spiel Dichte
DIN 53479
Jl/g g/I0min C Gew.-% Gew.-% Gew.-% % 91 kpcm/cnr
3/cm3 ( .5 29 Wasser 120 39,3 44 8 81 93 24,3
\ 0.95 .5 29 20%ig. FICI 118 39,7 46 3 83 99 15,5
H 0.95 .3 46 Wasser 118 40,2 66 0,8 88 99 7,7
1 0.96 ,3 46 20%ig. HCl 115 40,2 62 0,6 88 97 7,1
1 0.96 .5 23 Wasser 117 38,9 58 0,7 86 85 7,8
3 0.96 23 Wasser 120 44,8 36 2 76 91 7,9
C 0.96 ,3 46 Wasser 120 36,1 49 6 81 90 22,5
D 0,96 ,5 23 Wasser 124 39,2 43 4 80 99 11,9
E 0,96 ,3 46 20%ig.HCl 115 40,4 63 0,6 88 6,6
5 0,96

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !.Thermoplastische Masse bestehend aus
    a) 95—70Gew.-% Vinylchlorid-Polymerisat und
    b) 5—30 Gew.-% eines chlorierten Niederdruckpolyäthylens,
    dadurch gekennzeichnet, daß das chlorierte Niederdruckpolyäthylen einen Chlorgehalt von 38 bis 42 Gew.-%, einen Rückstandswert von 55—70 Gew.-°/o (gemessen durch Extrahieren mit Toluol-Aceton 1:1) und einen Quellwert unter 1 Gew.-% (gemessen in Methylcyclohexan) aufweist und aus einem Niederdrückpolyäthylen einer Dichte zwischen 0,955 und 0,965 g/cm3, eines Schmelzindex MFI 190/5 (DIN 53 735) von 20-65 g/10 min, und einer reduzierten spezifischen Viskosität (ISO/R 1191) von 1 — 2 dl/g durch Chlorieren in Wasser oder Salzsäure in Gegenwart von 0—2 Gew.-% Kieselsäure und 0— 1 Gew.-% Siliconöl, jeweils bezogen auf eingesetztes Niederdruckpolyäthylen, bei Temperaturen zwischen 50 und i20'C hergestellt wurde, wobei mindestens die letzten 10% Chlor zwischen 110 und 120°C eingeführt wurden.
  2. 2. Thermoplastische Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß df>s Niederdruckpolyäthylen zwischen 110 und 1200C chloriert wurde.
  3. 3. Thermoplastische Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederdruckpolyäthylen bei einer zwischen 70 und 90° C beginnenden und zwischen 110 und 120° C endenden Reaktionstemperatur chloriert wurde.
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