DE2455338A1 - Vorrichtung zur waermeuebertragung - Google Patents
Vorrichtung zur waermeuebertragungInfo
- Publication number
- DE2455338A1 DE2455338A1 DE19742455338 DE2455338A DE2455338A1 DE 2455338 A1 DE2455338 A1 DE 2455338A1 DE 19742455338 DE19742455338 DE 19742455338 DE 2455338 A DE2455338 A DE 2455338A DE 2455338 A1 DE2455338 A1 DE 2455338A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat
- heat conducting
- boundary wall
- conducting body
- boundary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D9/0062—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by spaced plates with inserted elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F3/00—Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
- F28F3/02—Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations
- F28F3/022—Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations the means being wires or pins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Geometry (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmeübertragung zwischen Fluiden unterschiedlicher Temperatur, die in
weitgehend parallelem Abstand nebeneinander angeordnete, gegebenenfalls räumlich gekrümmte Begrenzungswände von mindestens
zwei kanalartigen Strömungswegen für jedes der an der Wärmeübertragung
beteiligten Fluide aufweist.
Vorrichtungen der vorstehenden Gattung sind in Form von Platten-Wärmeübertragern bekannt. Hierbei sind dünne quadratische
oder auch rechteckige Platten in geringem Abstand parallel nebeneinander angeordnet und zu einem Wärmeübertrager zusammengefaßt.
Durch die Nebeneinanderanordnung sind schmale Kanäle
ausgebildet, in denen die an der Wärmeübertragung beteiligten Fluide, vorzugsweise auch Gase, im Kreuz-, Gleich- oder Gegenstrom
getrennt aneinander vorbeigeführt werden. Die jeweils zwei
dieser kanalartigen Strömungswege trennenden Begrenzungswände sind in der Regel aus einem Werkstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit und Festigkeit, beispielsweise Aluminium, gebildet. Sie
können aber auch aus anderen Materialien bestehen.
Nachteilig ist bei einem solchen Wärmeübertrager das im Vergleich zu der Leistung relativ hohe Gewicht, welches
durch die große Anzahl der in nur geringem Abstand nebeneinander angeordneten Platten bedingt ist. Die vielen engen Strömungskanäle sind jedoch notwendig, um den an sich relativ geringen
009-822/06 ti
Wärmeübergang in längsdurchströmten Kanälen zumindest in etwa auszugleichen. Auch sind die mangelnde Körperschalldämmung und
die starke Schallreflexion bei Begrenzungswänden aus Metallen
erheblich negative Kriterien.
Plattenwärmeübertrager der genannten Art werden auch aus Korrosionsgründen zumeist aus hochwertigen und teuren Werkstoffen
gefertigt, vorzugsweise aus Metallen, wie Kupfer, Messing oder Aluminium, und haben ein hohes Gewicht. Bei geringen
Wärmestromdichten an der Begrenzungswand, wie sie bei der Wärmeübertragung
zwischen Gasen bei geringen Temperaturunterschieden vorliegen, ist der Effekt, der durch Verwendung gut wärmeleitender
Metalle für die Begrenzungswände entsteht, sehr gering.
Auch sind Wärmeübertrager bekannt, bei denen wärmeübertragende Flächen mit aufgesetzten Rippen, Bolzen oder Stiften
versehen sind. Aber auch diese Bauarten haben Begrenzungswände
aus Metall, weil die Rippen, Bolzen oder .Stifte nur dann wirksam sein können, wenn sie auf einer gut wärmeleitenden Fläche angeordnet
sind, welche die von ihnen aufgenommene Wärme und die hohe Wärmestromdichte am Fuße der Rippen, Stifte oder Bolzen auch bewältigen
können. Trotz der mit derartigen Vorrichtungen erreichbaren größeren, auf die Fläche bezogenen Wärmeübertragung und der
erzielbaren hohen volumetrisehen Wärmeleistungen haben sie sich
nicht durchgesetzt, da das Fertigungsverfahren aufwendig ist. Die Verbindung der Rippen, Stifte oder Bolzen mit den wärmeübertragenden
Flächen kann nur durch Gießen, Schweißen, Löten oder Nieten erfolgen, so daß der Flächenpreis im Vergleich zu ebenen
Flächen wesentlich höher liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Wärmeübertragung zwischen Fluiden unterschiedlicher Temperatur
zu schaffen, die sich einerseits der Vorteile eines Platten-Wärmeübertragers und der eines solchen Übertragers bedient,
bei dem wärmeübertragende Flächen mit Bolzen oder Stiften besetzt sind und andererseits ein hohes Gewicht sowie teure
60 98227 051 1
Materialien vermeidet und dennoch eine erheblich verbesserte spezifische Wärmeleistung je cbm Raumvolumen aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Begrenzungswand, welche zwei mit unterschiedlich temperierten
Fluiden beaufschlagte Strömungskanäle voneinander trennt, von glatten, schlanken, nadelartigen Wärmeleitkörpern
mit hoher Wärmeleitfähigkeit auf ganzer Dicke quer durchsetzt ist, deren über beide Oberflächen der Begrenzungswand etwa
rechtwinkelig vorstehenden freien Längenabschnitte sich mindestens über einen Teil der lichten Weite der einander benachbarten
Strömungskanäle erstrecken.
Durch die Verwendung nadeiförmiger Wärmeleitkörper
wird am Fuße der WärmeIeitkörper eine hohe örtliche Wärmestromdichte erreicht, die durch die im Vergleich zum Querschnitt des.
Wärmeleitkörpers am Fuß sehr große Wärmeleitkörperoberfläche
und den sehr guten Wärmeübergangskoeffizienten dünner, querangeströmter, nadelartiger Wärmeleitkörper erzielt wird.
Diese Voraussetzungen macht sich die Erfindung zu eigen und schafft, darauf aufbauend, nunmehr glatte, schlanke,
nadelartige Wärmeleitkörper aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit,
die nicht auf die zwei Strömungskanäle trennende Begrenzungswand aufgesetzt sind und den Wärmestrom in das Material
der Begrenzungswand übertragen, sondern diese Begrenzungswand vielmehr auf ganzer Dicke durchsetzen und sich auf beiden
Seiten der Begrenzungswand mit frei vorstehenden Längenabschnitten über einen Teil der lichten Weite dieser Strömungskanäle erstrecken.
Die Wärmeleitkörper stellen demzufolge eine unmittelbare wärmetransportierende Verbindung zwischen zwei benachbarten
Strömungskanälen her, in denen Fluide mit unterschiedlichen Temperaturen strömen.
609822/051 1;
Wärmeübertrager nach der Erfindung sind um so vorteilhafter
gegenüber glatten Platten-Wärmeübertragern, je kleiner die Wärmestromdichte des Fluides an der Begrenzungswand ist, d.h.
je kleiner die Temperaturdifferenz zwischen dem Fluid und der Begrenzungswand und der Warmeübergangskoeffizient des Pluides
sind. Polglich eignet sich der erfindungsgemäß ausgebildete Wärmeübertrager insbesondere für einen Einsatz in der Klimatechnik.
Eer Wärmeübertrager nach der Erfindung (Kreuz-, Gegenoder Gleichstromübertrager) weist ein erheblich geringeres Gewicht
bei gleicher Wärmeübertragungsleistung gegenüber einem konventionellen Platten-Wärmeübertrager auf. Die Begrenzungswände zwischen zwei Kanälen können in einem größeren Abstand
voneinander vorgesehen werden, da die Effektivität der Wärmeübertragung nicht mehr von der Art der Begrenzungswände, sondern
von den in die Strömungskanäle hineinragenden Längenabschnitten der die Begrenzungswände auf ganzer Dicke durchsetzenden schlanken,
dünnen, nadelartigen Wärmeleitkörper abhängig ist. Da es im Hinblick auf die Wärmeübertragungsleistung weitgehend auf die
Zahl und Form der Wärmeleitkörper ankommt, können die Außenabmessungen der Begrenzungswände in weiten Grenzen frei gewählt
werden, so daß man den ganzen Wärmeübertrager in einfacher Weise den gegebenen räumlichen Bedingungen anpassen kann. Trotz der
zusätzlichen WärmeIeitkörper ist dennoch das Gewicht durch Verminderung
der Anzahl an Begrenzungswänden wesentlich geringer. In diesem Zusammenhang ist auch zu berücksichtigen, daß die Begrenzungswände
relativ dünn ausgebildet werden können, da die Wärmeleitkörper nicht auf die Begrenzungswände aufgesetzt werden,
sondern diese quer durchsetzen. Bezogen auf die erreichbare Wärmeleistung bedeutet dies einen erheblichen Vorteil gegenüber
dem Stand der Technik.
Die Begrenzungswände können eben oder gekrümmt sein.
Räumlich gekrümmte Begrenzungswände ergeben sich z.B. bei in- !
809822/0511
- 5 einandergesteckten Rohren.
Ein vorteilhaftes weiterbildendes Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Begrenzungswand aus
schlecht wärmeleitendem Material besteht. Die Erfindung macht sich hierbei die Erkenntnis zunutze, wonach der Wärmeübergang
an längsangeströmten Flächen erheblich schlechter ist als an querangeströmten Stäben. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Wärmeübertragung kann also jede Begrenzungswand zwischen zwei Strömungskanälen aus einem schlecht wärmeleitenden Material
gefertigt werden. Hierdurch ergeben sich besondere Vorteile im Hinblick auf das Gewicht und die Werkstoffauswahl. Es ist nicht
mehr notwendig, Material von hoher Wärmeleitfähigkeit, insbesondere Metall, wie z.B. Stahl, Aluminium oder Kupfer, zu verwenden.
Es zeigen sich demzufolge große Vorteile für eine wirtschaftliche Fertigung und einen wirtschaftlichen Betrieb von
Wärmeübertragern nach der Erfindung.
Es ist zu empfehlen, daß die Begrenzungswand mit Bezug auf die beiden benachbarten, an der Wärmeübertragung beteiligten
Fluide aus korrosionsfestem Material besteht. Die erfindungsgemäße Ausführungsform erlaubt die Verwendung von geeigneten
Kunststoffen als Material der Begrenzungswand.oder=auch van Glas,
Ton, Porzellan, ohne daß die Abmessungen der Begrenzungswand geändert werden müssen wegen Verschlechterung der Wärmeleitfähigkeit
bei diesen Materialien gegenüber Begrenzungswänden aus Metall. Besonders wichtig ist, daß auch die Dicke der Begrenzungswand
sich kaum auf die Wärmetransporteigenschaften der Begrehzungswände auswirkt und gegebenenfalls durch eine geringe
Vergrößerung der Anzahl der Wärmeleitkörper in der Begrenzungswand ausgeglichen werden kann. Auch Schutzüberzüge können auf
die Begrenzungswände ohne merkliche Beeinträchtigung der Wärmetransportleistung aufgebracht werden.
609 822/0511
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Begrenzungswand körperschalldämmend und/oder schallreflexionsarm
ausgebildet. Erfindungsgemäß kann im Rahmen einer solchen Maßnahme
Fasermaterial, Hartpappe oder Kunststoff verwendet werden. Solche Materialien sind einfach und billig. Sie gewährleisten
ein geringes Gewicht bei hoher Materialersparnis und minimaler Geräuschbildung. Ein derartiger Wärmeübertrager weist demzufolge
besondere Vorteile in Sachen Umweltschutz auf. Er ist vorteilhaft geeignet, um in Schulen, Kaufhäusern, Schwimmbädern oder Verwaltungsbauten
verwendet zu werden.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht
darin, daß das Verhältnis der Länge H jedes der frei vorstehenden Wärmeleitkörperabschnitte zum mittleren wirksamen Durchmesser d
M · TI r\
des Wärmeleitkörpers durch die Beziehung - = C1 . -~-
bestimmt ist, in der ^ ^ den Wärmeübergangskoeffizienten des am
Wärmeleitkörper anstehenden Pluides, -^ ^ die Wärmeleitfähigkeit
des Wärmeleitkörpers und C^ eine Konstante bezeichnet, deren Wert
ein Sechstel bis ein Drittel, bevorzugt ein Viertel, beträgt.
Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Verhältnis der Länge H eines vorstehenden
Wärmeleitkörperabschnittes zur halben Dicke s der Be-
, , ,_ j· r, · i_ H ο · C? bestimmt ist,
grenzungswand durch dxe Beziehung —— = d '
S ^l Tt
9-
in der ~^ die Anfangstemperaturdifferenz zwischen dem Wärmeleitkörper
und dem an diesem anstehenden Fluid, <f^ den Temperaturabfall
der Wärmeleitkörpertemperatur auf der halben Dicke s der Begrenzungswand und C2 eine Konstante bezeichnet, deren unterster
Wert vier Siebtel und deren oberster Wert vier Fünftel beträgt .
In der erstgenannten Beziehung wird unter Durchmesser d nicht nur die diametrale Erstreckung feei einem runden Wärmeleit-
609822/0511
körper verstanden, sondern auch die diametrale Erstreckung bei
einem WärmeIeitkörper mit von dem runden Querschnitt abweichendem
Querschnitt. Die Länge H der frei vorstehenden Wärmeleitkörperabschnitte
bemißt sich exakt aus der mittleren vertikalen Ebene der Begrenzungswand bis zum Ende der Wärmeleitkörperabschnitte.
Für die Praxis hinreichend genau kann jedoch auch angenommen werden, daß die Länge H der Abstand der WärmeIeitkörperend
/abschnitte von der jeweiligen Oberfläche der Begrenzungswand ist.
/abschnitte von der jeweiligen Oberfläche der Begrenzungswand ist.
Die vorerwähnten Beziehungen ermöglichen es, in Abhängigkeit von den jeweiligen Pluiden die Länge des frei vorstehenden Abschnittes und den mittleren wirksamen Durchmesser der
Wärmeleitkörper genau aufeinander abzustimmen. Dabei ist es möglich,
daß in Abhängigkeit von dem anstehenden Fluid die Wärmeleitkörper auf jeder Seite der Begrenzungswand unterschiedlich
lang und dick sein können. Es ist jedoch wesentlich, daß die
Relativbeziehungen zwischen dem wirksamen Querschnitt und der Länge eines Wärmeleitkörpers stets erhalten bleiben. Diese elastische
Anpassung an verschiedene Aufgaben wird dadurch noch
wirkungsvoller, daß die Anzahl der Wärmeleitkörper beliebig variiert werden kann. Selbst bei einer nur geringen Anzahl und
weit im Abstand voneinander angeordneten Wärmeleitkörpern sowie unter Verwendung einer Begrenzungswand aus schlecht wärmeleitendem
Material können bei Gasen mit schlechten Wärmeübergangseigenschaften
noch Wär.meströme übertragen werden, die gleich oder größer sind als die bei einer aus einem gut leitenden Werkstoff
gefertigten und damit teuren, glatten Begrenzungswand. Das be-
! deutet aber wiederum, daß bei einer kleinen Teilung des Wärmeleitkorperabstsancleo.
in Strömungsrichtung bzw. quer zur Strömungsrichtung des Fluides und einem kleinen mittleren wirksamen DUPChj
messer der Wärmeleitkörper ein Vielfaches der Leistung übertragen , werden kann, die mit nur glatten Flächen auch bei sehr guter
, Wärmeleitfähigkeit der Begrenzungswand übertragen werden
Γ können.
609822/0511
Die Ausbildung der frei vorstehenden Längenabschnitte der Wärmeleitkörper ist nach der Erfindung bevorzugt zylindrisch
gleichbleibend oder konisch zulaufend. Pur die meisten Anwendungsfälle wird ein runder Querschnitt der Wärmeleitkörper der geeigneteste
sein. Im einfachsten Fall besteht der Wärmeleitkörper aus einem Drahtstück gleichmäßigen Durchmessers.
Die Festlegung der Wärmeleitkörper in einer Begrenzungswand ist an sich beliebig. Es kann jedoch empfehlenswert
sein, daß die Wärmeleitkörper mittels Klemmsitz9 gegebenenfalls
unter Eingliederung einer Buchse, in der Begrenzungswand festgelegt
sind. Wesentlich ist, daß jeder Wärmeleitkörper einen festen Sitz in der Begrenzungswand hat, der in der Regel der
Fälle auch Dichtungsfunktionen zwischen beiden Seiten der Begrenzungswand übernimmt. In diesem Zusammenhang ist es in einigen
Anwendungsfällen zweckmäßig, daß die Wärmeleitkörper mittels
einer Rändelung oder eines Gewindes in der Begrenzungswand festgelegt
sind. Bei Isolierstoffen gewährleistet ein Einkleben sowohl eine gute Dichtung wie auch eine gute Befestigung der
Wärmeleitkörper. Auch Überzüge der Begrenzungswände können Dichtaufgaben übernehmen.
Nach der Erfindung sind die Wärmeleitkörper aus gegenüber den sie anströmenden Fluiden korrosionsfestem Material gebildet.
Auch diese Maßnahme trägt in Verbindung mit der besonderen Gestaltung und dem Aufbau der die Wärmeleitkörper tragenden
Begrenzungswände dazu bei, daß die Vorrichtung nach der Erfindung,
eine hohe Lebensdauer aufweist.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß der lichte
Abstand zwischen zwei benachbarten Begrenzungswänden mittels schienenartiger Distanzhalter, gegebenenfalls unter Eingliederung
von in der Dicke veränderbaren Beilagen, bestimmbar ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß in Anpassung an die Eigen-
6 0982 27 0511
schäften der jeweils an der Wärmeübertragung beteiligten Fluide
und die Geschwindigkeit der die Strömungskanäle passierenden Fluide der Druckabfall klein gehalten werden kann.
In diesem Zusammenhang kennzeichnet sich eine besondere
Ausführungsform dadurch, daß die Distanzhalter einen etwa Z-förmigen
Querschnitt besitzen, wobei einer der beiden annähernd parallel zueinander verlaufenden Schenkel gabelartig ausgebildet
ist und den Randbereich einer Begrenzungswand ü-förmig dichtend
umfaßt, während der andere flächige Schenkel der Verbindung mit dem die benachbarte Begrenzungswand positionierenden Distanzhalter
dient. Diese Distanzhalter übernehmen mithin sowohl die Distanz- als auch eine Dichtungsfunktion. Außerdem tragen sie
dazu bei, die notwendige Steifigkeit und Festigkeit des Wärmeübertragers
zu gewährleisten.
Sind größere Druckunterschiede in den beiden einer Begrenzungswand
benachbarten Strömungskanälen zu erwarten, so besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die
Wärmeleitkörper unmittelbar oder mittelbar durch Aufsteckelemente eine distanzierende Abstützung von zwei einander benachbarten
Begrenzungswänden bewirken.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Begrenzungswände
und der diese quer durchsetzenden Wärmeleitkörper ermöglicht ein baukastenartiges Zusammensetzen auch größerer und damit
leistungsfähigerer Wärmeübertrager. In diesem Zusammenhang ist ein zweckmäßiges Merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungswände mittels H-förmig profilierter schienenartiger
Verbxndungsleisten in Verlängerung ihrer Ebenen axial aufeinanderfolgend zusammensetzbar sind. Die somit mögliche
Elementenbauweise gewährleistet große Flächenabmessungen und führt zu wesentlichen Vereinfachungen bei Fertigungsüberlegungen.
Die H-förmig profilierten Verbxndungsleisten dichten nicht nur
609822/051 1
- ίο -
die Stoßfugen zwischen zwei axial aufeinanderfolgenden Begrenzungswänden,
sondern versteifen die Wände auch.
Es ist erfindungsgemäß ferner zweckmäßig, daß die Distanzhalter und die Verbindungsleisten aus einem gegenüber den
an der Wärmeübertragung beteiligten Pluiden korrosionsfestem Material gebildet sind. Auch diese Maßnahme trägt zu einer erhöhten
Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Wärmeübertragers bei, da hierdurch die Lebensdauer zusätzlich erhöht wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Schema einen Wärmeübertrager in Kreuzstromausführung
in der Perspektive,
Fig. 2 eine Frontalansicht auf einen Teil einer zwei benachbarte Strömungskanäle trennenden
Begrenzungswand,
Fig. 3a bis 3f verschiedene Möglichkeiten der Befestigung
eines Wärmeleitkörpers in einer Begrenzungswand,
Fig. 4 in vertikalem Querschnitt eine weitere Ausführungsform eines Wärmeübertragers,
Fig. 5 in horizontalem Querschnitt die Zuordnung
von zwei einander benachbarten Begrenzungswänden,
Fig. 6 die Ausführungsform der Fig. 5 in Explosivdarstellung
und
und
Fig. 7 in horizontalem Längsschnitt den Stoßbereich von zwei axial aufeinanderfolgenden Begrenzungswänden.
80982 2/0511
- li -
In der Pig. 1 ist ein Wärmeübertrager im Schema dargestellt, der aus mehreren in der Ansicht quadratischen, im Abstand
a nebeneinander angeordneten Begrenzungswänden 1 besteht und im Kreuzstrom geschaltet ist.
Die Begrenzungswände 1 bilden zwischen sich kanalartige Strömungskanäle 2 aus. Diese Strömungskanäle 2 sind derart angeordnet,
daß die Strömungskanäle für das vertikal einströmende Fluid I jeweils benachbart zu den Strömungskanälen für das horizontal
einströmende Fluid II liegen. Zu diesem Zweck sind die Querseiten 3 der vertikalen Kanäle 2 zum Einströmen für das
horizontale Fluid II und die Oberseiten H der horizontalen Kanäle für das vertikal einströmende Fluid I gesperrt.
Jede Begrenzungswand 1 des Wärmeübertragers der Fig. 1 besteht aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit,
wie z.B. Kunststoff. Die Begrenzungswand ist in Abhängigkeit von den die Kanäle 2 durchströmenden Fluiden I bzw. II mit einer Anzahl
von schlanken, glatten, nadeiförmigen Wärmeleitkörpern 5
auf ganzer Dicke durchsetzt, wie dies die Fig. 2-6 näher erkennen
lassen.
In Fig. 2 ist dabei veranschaulicht, daß die Wärmeleitkörper in einem Abstand gleicher Teilung in Längs- und Querrichtung
angeordnet sind. Dies ist besonders zweckmäßig unter Berücksichtigung der Kreuzstromführung der Fluide gemäß Fig. 1.
Jedoch ist auch eine andere Anordnung und Teilung der Wärmeleitkp*rper
5 denkbar.
Die Befestigung der Wärmeleitkörper 5 in den Begrenzungswänden 1 ist in einfachster Weise durchzuführen. Dabei kann
das Material der Wärmeleitkörper 5 und der Begrenzungswände 1
so gewählt sein, daß es gegebenenfalls möglich ist, die Wärme- -leitkörper ohne vorheriges Lochen in die Begrenzungswände ein
zusetzen. Auch sollen sie einen festen Sitz haben, ohne daß die :
• i 609822/0511
- 12 Dicke der Begrenzungswände deswegen groß gemacht werden muß.
Das Einsetzen der Wärmeleitkörper 5 in die Begrenzungswände
1 kann voll maschinell erfolgen, wobei in einem Arbeitsgang gleichzeitig mehrere Wärmeleitkörper eingesetzt werden
können.
Die Befestigung der Wärmeleitkörper 5 in den Begrenzungswänden
1 ist anhand der Fig. 3 veranschaulicht. Hierbei zeigen die Fig. 3a und 3b-lediglich einen Klemmsitz. Die geometrische
Form der Wärmeleitkörper ist im Falle der Fig. 3a zylindrisch und im Falle der Fig. 3b konisch. Die Festlegung
des Wärmeleitkörpers 5 in der Fig. 3c erfolgt mit Hilfe eines
Bundes 6, gegebenenfalls zusätzlich durch Klemmung in der Begrenzungswand
1. Im Falle der Fig. 3d besitzt der Wärmeleitkörper im mittleren Längenbereich eine Rändelung 7» welche zusätzlich
dazu beiträgt, die Wärmeleitkörper festzulegen. Der Wärmeleitkörper der Fig. 3e ist mit Hilfe eines im mittleren
Längenbereich angeordneten Gewindes 8 in der Begrenzungswand 1 festgelegt. Die Anordnung der Fig.. 3f zeigt einen zylindrischen
Wärmeleitkörper, der unter Eingliederung einer Buchse 9 in der
Begrenzungswand 1 festgelegt ist. Auch ist es denkbar, daß die Wärmeleitkörper zweiteilig ausgebildet sind und nach Art von
Druckknöpfen unter Festlegung an der Begrenzungswand zusammengesteckt werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig» H läßt einen Wärmeübertrager
erkennen, welcher aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Rohren 10 und 11 besteht. Dabei· wird ein Strömungskanal 2 von dem lichten Querschnitt des Innenrohres 10 und der
andere Strömungskanal 2 von dem lichten Querschnitt des äußeren Rohres 11 sowie dem Außenumfang des Innenrohres 10 begrenzt. Die
Wärmeübertragung erfolgt über in die Wandung des Innenrohres eingesetzte Wärmeleitkörper 5, welche in Längsrichtung des
Rohres 10 schraubenlinienförmig angeordnet sind. Die Ausgestal-
609822/0511
tung der Wärmeleitkörper kann auch bei dieser Ausfuhrungsform
eines Wärmeübertragers entsprechend den Möglichkeiten gewählt werden, wie sie anhand der Fig. 3a - 3f beschrieben worden sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Möglichkeit der genauen seitlichen Distanzierung von zwei benachbarten Begrenzungswanden
1. Diesem Zweck dienen etwa Z-förmig ausgebildete Distanzhalter 12. Einer der beiden Schenkel 13 jedes Distanzhalters ist U-förmig
ausgebildet und umgreift die Längskantenseite 14 einer Begrenzungswand 1 formschlüssig und dichtend. Der andere Schenkel
15 ist flächig geradlinig ausgebildet und dient zur Befestigung
mit dem flächigen Schenkel 15 des Distanzhalters 12 der benachbarten Begrenzungswand. Um optimale Verhältnisse in Abhängigkeit
von den Eigenschaften der an der Wärmeübertragung beteiligten Fluide zu schaffen, kann der Abstand bzw. die lichte
Weite a zwischen zwei benachbarten Begrenzungswänden zusätzlich durch in der Dicke veränderbare Beilagen 16 bestimmt werden.
Falls bei größeren Druckunterschieden zwischen einander benachbarten Strömungskanälen 2 eine Abstützung der Begrenzungswände
1 notwendig ist, kann dies beispielsweise dadurch erfolgen (s. Fig. 5s linke Hälfte), daß über die Wärmeleitkörper
5 hülsenartige Aufsteckelemente 17 geschoben werden. Wie die rechte Hälfte der Fig. 5 erkennen läßt, kann dies aber auch dadurch
bewirkt werden, daß die Wärmeleitkörper 5 unter gegenseitiger Abstützung unmittelbar die distanzierende Abstützung
übernehmen.
In der Fig. 7 ist dargestellt, wie zwei axial in Verlängerung ihrer Ebenen aufeinanderfolgende Begrenzungswände 1
dichtend und fluchtend miteinander verbunden werden können. Zu diesem Zweck wird eine im Querschnitt H-förmige Verbindungsschiene 18 benutzt. Eine solche Verbindung ist z.B. dann zweck-.mäßig,
wenn zwei oder mehrere der Wärmeübertrager gemäß Fig. 1 zu einem größeren Aggregat zusammengesetzt werden sollen.
609822/051 1
Claims (16)
- PATE KTAM WALTEDR.-ING. W. STUHLMANN - DiPL.-ING. R. WILLERTDR.-ING. P. H. OiDTMANNAKT.N.NR. 394/25476 ' 4e3BOCHUM. 21,11.1974 XR/HPostschließfach 24 BO Ihr Zeichen ' Fernruf O 23 21/14O 61Bergstraße 169 GEA LUftkÜhlergeSellSChaft Telegr.: StuhlmannpatentHappel GmbH & Co. KG3 BochumMi-Patentansprüche:(1.J Vorrichtung zur Wärmeübertragung zwischen Pluiden unterschiedlicher Temperatur, die in weitgehend parallelem Abstand nebeneinander angeordnete, gegebenenfalls räumlich gekrümmte Begrenzungswände von mindestens zwei kanalartigen Strömungswegen für jedes der an der Wärmeübertragung beteiligten Fluide aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Begrenzungswand (1), welche zwei mit unterschiedlich temperierten Pluiden (I, II) beaufschlagte Strömungskanäle (2) voneinander trennt, von glatten, schlanken, nadelartigen Wärmeleitkörpern (5) mit hoher Wärmeleitfähigkeit auf ganzer Dicke quer durchsetzt ist, deren über beide Oberflächen der Begrenzungswand (1) etwa rechtwinkelig vorstehenden freien Längenabschnitte sich mindestens über einen Teil der lichten Weite (a) der einander benachbarten Strömungskanäle (2) erstrecken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Begrenzungswand (1) aus schlecht wärmeleitendem Material besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Begrenzungswand (1) mit Bezug auf die beiden benachbarten, an der Wärmeübertragung beteiligten Fluide (I, II) aus korrosionsfestem Material besteht.609822/0511
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Begrenzungswand (1) körperschalldämmend und/oder schallflexionsarm ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (1) aus Pasermaterial, Hartpappe oder Kunststoff gebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Verhältnis der Länge (H) jedes der frei vorstehenden Wärmeleitkörperabschnitte zum mittleren wirksamen -Durchmesser (d) des Wärmeleitkörpeis (5) durchdie Beziehung F~N— = ^l ' ~H~ bestinimt ist, in der &\N denWärmeübergangskoeffizienten des am Wärmeleitkörper (5) anstehen- ' den Pluides (I bzw. II), ^ ^ die Wärmeleitfähigkeit des Wärmeleitkörpers (5) und C^ eine Konstante bezeichnet, deren Wert ein Sechstel bis ein Drittel, bevorzugt ein Viertel, beträgt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der Länge (H) eines vorstehenden Wärmeleitkörperabschnittes zur halben Dicke(s) der Begrenzungswand (1) durch die Beziehung H = ^^"o . no. ~ ^t" C2bestimmt ist, in der ^3 die Anfangstemperaturdifferenz zwischen dem Wärmeleitkörper (5) und dem an diesem anstehenden Fluid (I bzw. II), <ij; den Temperaturabfall der Wärmeleitkörpertemperatur auf der halben Dicke (s) der Begrenzungswand (1) und C2 eine Konstante bezeichnet, deren unterster Wert vier Siebtel und deren oberster Wert vier Fünftel beträgt.
- 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, .6 oder 7» dadurch gekennzeichnet , daß die frei vorstehenden Längenabschnitte der Wärmeleitkörper (5) zylindrisch gleichbleibend oder konisch zulaufend ausgebildet sind.609 822/05 11
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der. folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitkörper (5) mittels Klemmsitz, gegebenenfalls unter Eingliederung einer Buchse (9)} in der Begrenzungswand (1) festgelegt sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitkörper (5) mittels einer Rändelung (7) oder eines Gewindes (8) in der Begrenzungswand (1) festgelegt sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitkörper (5) aus gegenüber den sie anströmenden Pluiden (I bzw. II) korrosionsfestem Material gebildet sind.
- 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-5 oder 9 bzw. 10, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (a) zwischen zwei benachbarten Begrenzungswänden (1) mittels schienenartiger Distanzhalter (12), gegebenenfalls unter Eingliederung von in der Dicke veränderbaren Beilagen (16), bestimmbar ist.
- 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g ekennzei.chnet, daß die Distanzhalter (12) einen etwa Z-förmigen Querschnitt besitzen, wobei einer der beiden annähernd parallel zueinander verlaufenden Schenkel (13) gabelartig ausgebildet ist und den Randbereich (14) einer Begrenzungswand (1) U-förmig dichtend umfaßt, während der-andere flächige Schenkel (15) der Verbindung mit dem die benachbarte Begrenzungswand (1) positionierenden Distanzhalter (12) dient.
- l4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitkörper (5) unmittelbar oder mittelbar durch609822/051 12 4 ■:Aufsteckelemente (17) eine distanzierende Abstützung von zwei einander benachbarten Begrenzungswänden (1) bewirken.
- 15. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-5, dadurch g e k e η η ζ e i c h. n'e t , daß die Begrenzungswände (1) mittels H-förmig profilierter schienenartiger Verbindungsieisten (18) in Verlängerung ihrer Ebenen axial aufeinanderfolgend zusammensetzbar sind.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12, 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (12) und die Verbindungsleisten (18) aus einem gegenüber den an der Wärmeübertragung beteiligten Pluiden (I bzw. II) korrosionsfestem Material gebildet sind.609822/0511ORIGfNAL INSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455338 DE2455338A1 (de) | 1974-11-22 | 1974-11-22 | Vorrichtung zur waermeuebertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455338 DE2455338A1 (de) | 1974-11-22 | 1974-11-22 | Vorrichtung zur waermeuebertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455338A1 true DE2455338A1 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=5931500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742455338 Withdrawn DE2455338A1 (de) | 1974-11-22 | 1974-11-22 | Vorrichtung zur waermeuebertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2455338A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4390352A (en) * | 1980-03-29 | 1983-06-28 | Gruen Ingo | Heat exchanger |
EP0202981A1 (de) * | 1985-04-23 | 1986-11-26 | Institut Français du Pétrole | Vorrichtung zum Wärmeaustausch, insbesondere verwendbar zum Gas-/Wärmeaustausch |
DE19701833A1 (de) * | 1997-01-21 | 1998-07-23 | Viessmann Werke Kg | Wärmetauscher |
WO1998031976A1 (de) * | 1997-01-21 | 1998-07-23 | Viessmann Werke Gmbh & Co. | Wärmetauscherelement |
-
1974
- 1974-11-22 DE DE19742455338 patent/DE2455338A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4390352A (en) * | 1980-03-29 | 1983-06-28 | Gruen Ingo | Heat exchanger |
EP0202981A1 (de) * | 1985-04-23 | 1986-11-26 | Institut Français du Pétrole | Vorrichtung zum Wärmeaustausch, insbesondere verwendbar zum Gas-/Wärmeaustausch |
DE19701833A1 (de) * | 1997-01-21 | 1998-07-23 | Viessmann Werke Kg | Wärmetauscher |
WO1998031976A1 (de) * | 1997-01-21 | 1998-07-23 | Viessmann Werke Gmbh & Co. | Wärmetauscherelement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2942523C2 (de) | Elektrischer Durchlauferhitzer | |
DE2417668A1 (de) | Waermeaustauscher | |
DE102010011644A1 (de) | Halteelement und Spacerebene eines Rohrbündels | |
EP3544176A1 (de) | Kühlmodul für eine photovoltaikeinheit | |
DE2455338A1 (de) | Vorrichtung zur waermeuebertragung | |
EP0514684A1 (de) | Montageplatte für Schlauchleitungen. | |
WO2013124347A1 (de) | Heizkörper | |
DE19803114C2 (de) | Wärmetauscherdecke mit Wärmeleitelementen | |
DE4340506A1 (de) | Heiz- oder Kühleinrichtung | |
EP2980493A1 (de) | Vorrichtung zum beheizen von räumen | |
DE4423765A1 (de) | Abstandshalter von parallel angeordneten, flexiblen Kunststoffrohren zu Kühl- und Heizkunststoffmatten oder Kunststoffmatten für Wärmetauscher | |
DE2838603A1 (de) | Heizkoerper | |
DE102015102237B3 (de) | Deckenklimatisierungseinrichtung | |
EP0326605B1 (de) | Wärmeübertragende wand, die aus zwei plattenartigen teilen zusammengesetzt ist | |
CH660518A5 (de) | Heizkoerper. | |
DE10033908C1 (de) | Mikro-Wärmeübertrager mit sich kreuzenden, voneinander getrennten Kanälen für die Wärmeträgermedien | |
DE102019209250A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines thermoelektrischen Wärmeübertragers | |
EP0057850A2 (de) | Wärmetauscher für Flüssigkeiten | |
DE2034109C3 (de) | Verkleidung für hintereinander mit Abstand angeordnete Konvektoren | |
CH706700A2 (de) | Deckenelement und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE2441991A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung von stranggepressten heizkoerpergliedern mit heizmittelsammelrohren | |
DE29521278U1 (de) | Sonnenkollektor | |
DE2316937A1 (de) | Waermetauscheranordnung | |
DE102012111789A1 (de) | Solarröhrenkollektor | |
DE1944829C3 (de) | Vorrichtung zum Festlegen des Abstandes von Rohren bei Wasserleitungsanschlüssen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |