DD296723A5 - Pflaster- und verblendstein - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Pflaster- und Verblendstein mit einem Steinkoerper und an dessen Steinflaechen angeordneten Abstandshaltern in Form von Vorspruengen, wobei die Abstandshalter am Steinkoerper befestigt sind.
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung betrifft einen Pflaster- und Verblendstein mit an den Steinflächen ausgebildeten Abstandshaltern in Form von Vorsprüngen.
Aus der GB-PS 2136348 sind Ziegel-Pflastersteine bekannt, deren rippenförmige Abstandshalter dazu dienen, benachbarte Steine beim Verlegen auf Abstand zu halten, so daß Fugen vorbestimmter Breite zur Aufnahme eines Füllmaterials, wie z.B. Sand, entstehen. Bei der Herstellung des bekannten Ziegel-Pflastersteins wird zuerst ein Strang aus einer Stein-Rohmasse extrudiert, woraufhin Stein-Grünlinge vom Strang abgeschnitten, zu stapeln aufeinandergeschichtet und im Brennofen zu fertigen Steinen gebrannt werden. Durch die Extrusion und das nachfolgende Abschneiden der Grünlinge ergibt sich der Nachteil, daß Abstandshalter nur an den in Extrusionsrichtung verlaufenden Flächen, nicht jedoch an den Schnittflächen der Grünlinge bzw. der fertigen Steine ausgebildet sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Grünlinge im Stapel, da sie hochkant aufeinandergeschichtet sind, nur über ihre Abstandshalter in gegenseitiger Berührung stehen, so daß der Stapel sehr instabil ist und leicht umkippen kann bzw. nur eine vergleichsweise geringe Höhe aufweisen darf. Insgesamt ist die Herstellung dieser bekannten Pflastersteine mit nicht unbeträchtlichem Aufwand verbunden.
Die fertigen Steine selbst weisen den Nachteil auf, daß beim Brenn- oder Trocknungsvorgang unterschiedliche Schwindungen auftreten und sich somit verschiedene Steinabmessungen ergeben, die ohne erhöhten Verarbeitungsaufwand beim Steinverlegen zu ungleichmäßigen Verlegemustern führen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Abstandshalter während der Steinverlegung um so leichter beschädigt werden bzw. abbrechen können, je härter und bruchempfindlicher das Steinmaterial ist. Dies ist vor allem bei Klinkersteinen der Fall, so daß deren Abstandshalter in ihrer Funktion besonders stark beeinträchtigt werden und die Steine sich entsprechend schwer verarbeiten lassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Pflaster- und Verblendstein mit Abstandshaltern so weiterzubilden, daß er ohne Beeinträchtigung der Funktion der Abstandshalter mit geringerem Aufwand hergestellt und verarbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abstandshalter am Steinkörper befestigt sind. Der erfindungsgemäße Stein ist somit zweiteilig ausgebildet. Er besteht aus einem Steinkörper aus herkömmlichem, dem Verwendungszweck entsprechenden Material, z. B. gebranntem Ton, d. h. aus einem herkömmlichen Stein ohne Abstandshalter, und davon getrennten Abstandshaltern. Der Steinkörper wird in gleicher Weise und mit gleichem geringen Aufwand wie ein herkömmlicher Stein ohne Abstandshalter hergestellt. Anschließend werden die Abstandshalter an jeder gewünschten Steinfläche an vorbestimmten oder nicht vorbestimmten Stellen befestigt. Durch entsprechend unterschiedliche Dickenabmessungen der Abstandshalter können die unterschiedlichen Schwindungen der Steinkörper ausgeglichen werden, so daß sich bei der Steinverlegung ohne erhöhten Aufwand gleichmäßige Verlegemuster erzielen lassen. Die Befestigung der Abstandshalter am Steinkörper nach dessen Herstellung erlaubt es außerdem, andere Materialien als die des Steinkörpers für die Abstandshalter einzusetzen und auf diese Weise unabhängig vom Steinkörpermaterial das für eine einwandfreie Funktion der Abstandshalter bestgeeignete Material zu verwenden.
Vorzugsweise wird ein Material mit Dämpfungseigenschaften eingesetzt, so daß keine Gefahr besteht, daß die Abstandshalter bei der Steinverlegung zu Bruch gehen. Auf diese Weise werden bei erheblich besserer Verarbeitbarkeit schlechte Fugenbildungen und insbesondere ein erhöhter Kostenaufwand infolge eines erhöhten Anteils aη zu Bruch gegangenen Steinen verhindert.
Vorzugsweise sind die Abstandshalter aus elastischem, beispielsweise gummielastischem Material, wie etwa Kunststoff oder Gummi, ausgebildet. Es sind auch andere Materialien mit Dämpfungseigenschaften, wie z. B. Filzmaterial, denkbar.
Die Abstandshalter können im Formschluß, aber auch im Materialschluß am Stein befestigt sein. Vorzugsweise sind die Abstandshalter mit dem Stein verklebt. Die Abstandshalter können im Ganzen oder beispielsweise durch schichtweises Auftragen am Stein befestigt sein. Vorteilhafterweise sind die Abstandshalter auf den Stein aufgespritzt oder aufgesprüht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Pflaster- und Verblendsteins unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pflastersteins bestehend aus einem Steinkörper und Abstandshalter,
und Fig. 2: den Steinkörper nach Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Pflasterstein gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Pflasterklinker 1 und besteht aus einem herkömmlichen Steinkörper 2 und vier Abstandshaltern 3,4.
Der Steinkörper 2 besteht aus herkömmlichem Material, wie beispielsweise hartgebranntem Ton, ist als Qu ader ausgebildet und umfaßt zwei einander gegenüberliegende Hauptflächen 5, 6, deren eine die Trittfläche des Pflastersteins darstellt, und zwei einander gegenüberliegende, längere Stirnflächen 7, 8 sowie zwei jeweils angrenzende, einander gegenüberliegende, kürzere Stirnflächen 9,10. Die Stirnflächen 7 bis 10 verbinden die Hauptflächen 5,6 miteinander.
Die Abstandshalter 3,4 bestehen aus einem Material mit Dämpfungseigenschaften, wie z. B. Filz, Gummi, Kunststoff usw., und sind als zwei langgestreckte Rippen 3 und zwei punktuelle Vorsprünge 4 von etwa kreisrundem Querschnitt ausgebildet. Je eine Rippe 3 ist in den Endbereichen der längeren Stirnfläche 7, normal zu den Hauptflächen 5, 6 verlaufend und gegenüber diesen zurückgesetzt, angebracht. Je einer der runden Vorsprünge 4 ist in den in der Projektion diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen der beiden kürzeren Stirnflächen 9,10 angeordnet. Die Dickenabmessungen der Rippen 3 und der runden Vorsprünge 4 entsprechen im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fugenbreite bzw. dem gewünschten Abstand zwischen benachbarten, zu verlegenden Steinen. Die verbleibenden Abmessungen der Abstandshalter 3,4 sowie deren Form undgenaue Anordnung an einer vorbestimmten Stelle ist nicht entscheidend. Es ist lediglich darauf zu achten, daß Abstandshalter von benachbarten Steinen beim Verlegen derselben nicht aufeinandertreffen, da sonst die Fugenbreite nicht eingehalten wird. Bei der Bestimmung der Dickenabmessungen der Abstandshalter können auch die Schwindungen des Steinkörpers berücksichtigt werden.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Pflastersteins 1 ist es lediglich erforderlich, einen herkömmlichen, hier als Steinkörper 2 bezeichneten Pflasterstein ohne Abstandshalter beispielsweise aus der Produktion zu entnehmen und sodann mit den Abstandshaltern 3, 4zu versehen. Zu diesem Zweck wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel flüssiger Silikongummi entsprechend der gewünschten Form der Abstandshalter 3, 4 auf die entsprechenden Stellen der Stirnflächen 7, 9 und 10 des Steinkörpers 2 aufgetragen. Die ausgehärtete Masse stellt dann die Abstandshalter 3, 4 dar, die im Materialschluß ausreichend fest am Steinkörper 2 haften.
Die erfindungsgemäße Pflastersteine 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden so verlegt, daß benachbarte Steine 1 mit ihren längeren Stirnflächen 7 und 8 sowie mit ihren kürzeren Stirnflächen 9 und 10 einander gegenüberliegen. Auf diese Weise werden die Fugen zwischen den längeren Stirnflächen 7 und 8 zweier benachbarter Steine 1 durch die Abstandshalter 3 lediglich eines der beiden Steine 1 und die Fugen zwischen den kürzeren Stirnflächen 9 und 10 durch die Abstandshalter 4 beider Steine 1 bestimmt. Die sozusagen automatische Herstellung einer gleichmäßigen Fuge vorbestimmter Breite mittels der erfindungsgemäßen Abstandshalter 3, 4 ist insbesondere beim Verlegen von Steinen mit schräg zu den Hauptflächen verlaufenden Stirnflächen vorteilhaft, da es auch ein Fachmann kaum vermeiden kann, Steine ohne Abstandshalter
so zu verlegen, daß der Abstand zwischen benachbarten Stirnflächen im Bodenbereich nicht größer als im Bereich der Stein-Trittfläche ist. Nachdem die Steine 1 verlegt sind, werden die Fugen mit einem Füllmaterial, wie z.B. Sand ausgefüllt. Die im beschriebenen Ausführungsbeispiel an den Stirnflächen der Steinkörper befestigten Abstandshalter können auch an den Stein-Hauptflächen angebracht sein, z. B. bei Hochkantverlegung der Steine. Die erfindungsgemäßen Abstandshalter sind für alle Steine, beispielsweise auch für Wandfliesen, zu verwenden, die mit gegenseitigem Abstand verlegt werden.
Claims (17)
1. Pflaster- und Verblendstein mit einem Steinkörper und an dessen Steinflächen angeordneten Abstandshaltern in Form von Vorsprüngen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3, 4) am Steinkörper (2) befestigt sind.
2. Pflaster-und Verblendstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3, 4) aus Material mit Dämpfungseigenschaften ausgebildet sind.
3. Pflaster- und Verblendstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3, 4) aus elastischem Material ausgebildet sind.
4. Pflaster- und Verblendstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3, 4) aus gummielastischem Material ausgebildet sind.
5. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3, 4) aus Kunststoff oder Gummi ausgebildet sind.
6. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3,4) im Materialschluß am Steinkörper (2) befestigt sind.
7. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3, 4) mit dem Steinkörper (2) verklebt sind.
8. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3,4) durch schichtenweises Auftragen am Steinkörper (2) befestigt sind.
9. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3,4) im Formschluß am Steinkörper (2) befestigt sind.
10. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (4) die Form im wesentlichen punktueller Vorsprünge aufweisen.
11. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3) die Form langgestreckter Rippen aufweisen.
12. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abstandshalter (4) an einer Steinfläche (9,10) angeordnet ist.
13. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Abstandshalter (3) an einer Steinfläche (7) angeordnet sind.
14. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3, 4) außermittig an den Steinflächen (7, 9,10) angeordnet sind.
15. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter (3,4) an benachbarten Steinflächen (7, 9,10) angeordnet sind.
16. Pflaster-und Verblendstein nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter (4) an gegenüberliegenden Steinflächen (9,10) angeordnet sind.
17. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter (4) an gegenüberliegenden Steinflächen (9, 10) versetzt zueinander angeordnet sind.
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