DE2453381A1 - System zur veraenderung bzw. beeinflussung der schallwiedergabe - Google Patents

System zur veraenderung bzw. beeinflussung der schallwiedergabe

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DE2453381A1
DE2453381A1 DE19742453381 DE2453381A DE2453381A1 DE 2453381 A1 DE2453381 A1 DE 2453381A1 DE 19742453381 DE19742453381 DE 19742453381 DE 2453381 A DE2453381 A DE 2453381A DE 2453381 A1 DE2453381 A1 DE 2453381A1
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Description

ilr-i,«ihn ,-ii. 'fc, TeL *V 61 96 ÄS /i1
Ramzi A. SHAMMA, 1808 Chapel Hill Road, Durham, North Carolina (V.St.A.)
System zur Veränderung bzw. Beeinflussung der Schallwiedergabe
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Veränderung bzw. Beeinflussung der Schallwxedergabe.
Bei der laufenden Verbesserung von Schallübertragungs- bzw. Wiedergabesystemen in den letzten Jahren wurde erhebliche Mühe darauf verwendet, Vorrichtungen zur Verbesserung der Wiedergabe von Musik und Sprache zu schaffen. Diese Bemühungen sind bisher im allgemeinen auf eine Verbesserung der Wiedergabetreue gerichtet, durch die also das akustisch wahrgenommene Programm der "Life-Darbietung" klanglich möglichst nahe kommt.
Nun wurde festgestellt, daß durch gezielte Veränderung des ursprünglichen Programmaterials in einer gewünschten Weise ein
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vollständig neuer und gefälliger Typ der Schallwiedergabe erzielbar ist, durch, den in das Vergnügen der Hörempfindum? des Zuhörers eine völlig neue Dimension eingeführt werden icann
iürfindurig schafft also einen völlig neuen Typ des vergnüglichen Musiicerlebens durch den Hörer.
Jies wird durch die Schaffung eines Systems ermöglicht, durch
das herkömmliche Musikaufzeichnungen derart verändert werden
xömien, daß sie dem Hörer die gleiche Musik mit einer völlig anderen Schalldimension vermitteln.
Gemäß der Erfindung wird der Schall von zwei in einem Abstand voneinander angeordenten Lautsprechern in solcher iieise erzeugt, daß der Schall vom einen oder anderen Lautsprecher oder von einer beliebigen, nicht vorhandenen Schallquelle zwischen den Lautsprechern auszugehen scheint, die sich ggf. sogar zwischen den beiden Lautsprechern hin- und herzubewegen scheint.
Weitere Merlanale und Vorteile eines Systems zur elektronischen Schallveränderung· ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie den Ansprüchen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der'Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist ein Blockschema zur Veranschaulichung eines Schall- ¥iedergabesystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ist ein zur Veranschaulichung dienendes, schematisches Verdrahtungsschema eines Teiles des Systems gemäß Fig. 1;
Fig. 3A und 3B zeigen eine Ausführungsform eines Signalverteilers, der einen wichtigen Teil des Systems gemäß der
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Erfindung bildet und in die Schaltung gemäß Fig. 2 eingebaut ist;
Fig. ^A veranschaulicht eine Draufsicht auf eine Ausführungsforin eines Mechanismus, der im Verein mit der Schaltung gemäß Fig. 2 zur Erzeugung eines Steuersignals verwendet werden kann;
Fig. 4b ist eine Seitenansicht des Mechanismus gemäß Fig. 4A, gesehen in der dort durch die Pfeile kB-kB bezeichneten BIi ckrichtung}
Fig. 5 zeigt in der Form eines Blockschemas eine andere Ausführungsf oi"m der Erfindung, bei der ein System ähnlich dem gemäß Fig. 1, jedoch mit einem Steuersignalwähler firr die Herleitung des Steuersignals von einem Aufzeichnungsträger, verwendet wird;
Fig. 6ä und 03 veranschaulichen tfellenformendiagramrne, d ie bei der Erläuterung der Wirkungsweise der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 und 7 von Nutzen sindj
Fig. 7 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Steuersignalwählschaltung zur Verwendung bei dem System gemäß Fig. 5»
Fig. 8 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Transistorvertex ler schaltung zur Verwendung anstelle des in Fig. 3A und 3B eingehend dargestellten und gemäß Fig. 1 und 2 verwendeten mechanischen Signalverteilers;
Fig. 9 ist eine Tabelle von Potentialwerten an verschiedenen Stellen der Schaltung gemäß Fig. 8, die zur Erläuterung der Wirkungsweise der dort dargestellten Transistorverteilerschaltung von Nutzen ist;
Fig. 10 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung mit
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besonderem Nutzen für die Verwendung im Verein mit Einzelinstrumenten} und
Fig. 11 ist ein Schema einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung mit einer zusätzlichen Einrichtung zum Variieren des Verstärkungsgrades des Tonfrequenzverstärkers entsprechend einem vorgewählten Schema.
Kurz ausgedrückt, weist das System gemäß der Erfindung folgende Teile auf: Eine elektronische Verstärkereinrichtung zum Verstärken eines für Musik oder andersartiges Programmaterial repräsentativen Signals, zwei Lautsprecher, einen räumlich zwischen den Ausgang des Verstärkers und dia Lautsprecher eingeschalteten Signalverteiler sowie eine Einrichtung zum Steuern des Verteilers in solcher Weise, daß das Ausgangssignal des Verstärkers den Lautsprechern zu verschiedenen und veränderbaren Anteilen zugeführt wird, wodurch ein neues und gefälliges Hörerlebnis vermittelt wird, indem der Eindruck erweckt wird, die Schallquelle bewege sich oder gleite hin und her, und das Maß dieser scheinbaren Hin- und Herbewegung der Schallquelle hängt von den jeweiligen Kenngrößen des Steuersignals ab, das zur Betätigung des Verteilers verwendet wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Verteilung des Verstärkerausgangssignals auf die beiden Lautsprecher durch einen von Hand' betätigbaren Signalgenerator gesteuert, der den Signalverteiler steuert. Bei dieser Ausführungsfa?m kann das Programmaterial entweder "life" oder aufgezeichnet sein. Bei einer anderen Ausführungsfor m wird das Programmaterial von einem Aufzeichnungsmedium entnommen, und der Verteiler ist mittels eines Steuersignals gesteuert, das zusammen mit dem Programm aufgezeichnet ist und von dem Programmaterial durch eine geeignete Signaltrennschaltung getrennt, wird.
Fig. 1 zeigt ein Schallwiedergabesystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Dieses System enthält eine Programmateiial-
+ zwischen den Lautsprechern -5-
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quelle, die "life" sein kann oder in Form einer Aufzeichnung, beispielsweise einer Schallplatte 10, vorliegen kann, eine Signalerzeugungsvorrichtung, im Beispielsfalle ein Tonabnehmer 12, einen Vorverstärker 14 und einen Leistungsverstärker 16, die bei dieser Ausführungsform durchwegs herkömmliche Bauteile sein können. Das Tonfrequenzausgangssignal aus dem Leistungsverstärker 16 wird auf eine Leitung 18 zu einem Signalverteiler 24 aufgegeben, der einen Teil des Tonfrequenzsignals einem linken Lautsprecher 26 und einen Teil einem im Abstand von jenem angeordneten rechten Lautsprecher 28 zuliefert. Der Signalverteiler 24 ist mitteLs eines Steuersignalgenerators 20 gesteuert, der ein Steuersignal entwickelt, das durch einen Steuerverstärker 22 auf einen für den Betrieb des Verteilers ausreichenden Pegel verstärkt wird.
Fig. 2 zeigt ein Verdrahtungsschema eines Teiles des Systems gemäß Fig. 1, das den Steuersignalgenerator 20, den Siaierverstärker 22, den Signalverteiler 24 und die Lautsprecher 26 und 28 enthält. Der Steuersignalgenerator 20 kann verschiedene Formen annehmen, und eine bevorzugte Form besteht aus einem Spannungsteiler einschließ"lieh eines Festwiderstandes 32 und eines Regelwiderstandes 34, die an eine beliebige geeignete Quelle negativen Potentials, beispielsweise an eine Gleichstromquelle von 10V angeschlossen sind. Dieser Spannungsteiler liefert am Knoten 36 eine bei Verstellen des Regelwiderstandes 34 veränderliche Vorspannung, die das Steuersignal .für die Betätigung des Signalverteilers 24 darstellt.
Dieses Steuersignal wird dem Steuerverstärker 22 zugeführt, bei dem eine Pentodenröhre 38 mit einem Steuergitter 38a für den Empfang des Steuersignals vom Knoten 36 im Steuersignalgenerator 20 verwendet wird. Diese Rähre 38» bei der eine herkömmliche Schaltung verwendet wird, verstärkt das Steuersignal am Knoten' 36, und dieses verstärkte Signal wird dann dem Signalverteiler 24 zugeliefert.
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Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 und 2 weist der Signalverteiler 24 ein magnetisch betätigtes Leistungsverteilungspot entiomet er mit einer Spule 40 zur Betätigung eines Ankers 42 auf, mittels dessen die Stellung eines Kontaktes 44 an einem Widerstandselement k6 verändert wird. Der linke Lautsprecher 26 ist durch eine Leitung 48 mit einem Kontakt 50 am einen Ende des Widerstandselementes 46 verbunden.
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und der rechte Lautsprecher ist mittels eines anderen Drahtes 52 mit einem Kontakt 54 am anderen Ende des Widerstandselementes verbunden. Weitere Einzelheiten des Signalverteilers 24 sind in Fig. 3A und 3B veranschaulicht, die im folgenden besprochen werden.
Die Signalverteilerspule 40 ist zwischen die Anode 38b der Röhre 38 und die Potentialzuleitung 56 geschaltet. Eine Änderung des EingangssignaIs der Röhre 38 bew-irkt also eine Veränderung des AusgangssignaIs von dieser und eine im Ausmaß entsprechende Bewegung des Ankers 42. Durch diese wird der Kontakt 44 an dem Widerstandselement 46 entlangbewegt, und dies hat zur Folge, daß der Widerstand zwischen der Leitung und dem einen der Lautsprecher 26, 28 zunimmt und der Widerstand zwischen der Leitung 18 und dem anderen Lautsprecher abnimmt, wodurch die Energieverteilung auf die beiden Lautsprecher verändert wird. Wenn derartige Veränderungen hinsichtlich Zeit und Amplitude entsprechend abgestimmt sind, vermitteln sie einem Zuhörer, der sich an der mit 30 bezeichneten Stelle in bezug auf die Lautsprecher befindet, einen bisher unbekannten Hörgenuß. Eine eingehendere Beschreibung in diesem Zusammenhang folgt bei der eingehenden Beschreibung der Wirkungsweise.
Fig. 3A und 3B zeigen die mechanischen Einzelheiten des Signalverteilers 24 gemäß Fig. 2. Aus diesen Fig. ist zu ersehen, daß die grundlegende elektromagnetische Einheit, die aus der Spule 40 und dem Anker 42 besteht, von dem Typ eines Relais ist, in dem die Spule 40 auf einem Weicheisenkern 41 gewickelt ist. Die Einh.eit ist auf einer Grundplatte 48 montiert, und die Spule
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ist auf einem Sockel 00 angeordnet. Der Anker 42 ist auf der Grundplatte 38 mittels einer Blattfeder 62 in der Seitenrichtung bewegbar montiert und in Fig. 3A und 3B der Einfachheit halber in der Mittelstellung dargestellt, die derjenigen gemäß Fig. entspricht und dem Vorspannungszustand des Steuerverstärkers beim Nullsignal zugeordnet ist. Im Ruhezustand berührt der Ankerkontakt 44 in Wirklichkeit den Kontakt 54. Das Widerstandselement 46 ist an einer geeigneten Anbaukonsole 64 befestigt, die mit ihrem unteren Teil 64a an der Grundplatte 58 befestigt ist.
Fig. 4a und 4b zeigen eine Form eines Mechanismus 66, der als j. eil des Steuersignalgenerators 20 gemäß Fig. 1 und 2 verwendet werden kann und der den dort dargestellten veränderlichen Widerstand 3^ enthält. Dieser Regelwiderstand 34 weist bei der Aus— führungsform gemäß Fig. 4A und 4B ein bogenförmig ausgebildetes Widerstandselement 3^a, das an einer von zwei Konsolen 67 an einer Grundplatte 65 montiert ist, zusammen mit einem Gleitkontakt 34b auf, der an der Oberfläche des Widerstandselementes 34a entlangbewegbar angeordnet ist. Der Gleitkontakt 3^-b ist am einen Ende eines Armes 68 befestigt, der seinerseits an einem Hebel 69 befestigt ist, der um eine Achse 70 schwenkbar an den Konsolen 67 montiert ist. Die Drähte 35 bilden Endanschlußleitungen für den Regelwiderstand 34a, 3^b. Der Hebel 69 ist durch Erfassen des Fingergriffgliedes 71 von Hand betätigbar; anstatt dessen kann der Fingergriff 71 entfallen und derHebel 69 durch Auflegen der Handfläche um die Achse 70 verschwenkt werden, um den Widerstand zwischen den Anschlüssen 35 zu verändern.
Die Unterseite des Hebels 69 ist mit Führungsbahngliedern 72, je mit einem Schlitz"73» ausgestattet. Längliche starre Bauteile 74 sind derart angeordnet, daß sie mit ihren oberen Enden ent-*· lang der zugeordneten Schlitze 73 gleiten, und sind durch geeignete Haltemittel, beispielsweise quergerichtete Knebel 75» gegen Herausfallen aus den Schlitzen gesichert. Die unteren Enden der starren Glieder "Jk sind an Paaren von Lagerböcken an der Grundplatte 65 mittels mit diesen Gliedern verbundener
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Zapfen 77 schwenkbar montiert« Aa den Zapfen 77 sind sur Dämpfung Schraubenfedern 78 vorgesehen^ die auch eine geg'e-bene "Ruhestellung1" des Hebels 69 und des Gleitkontakt es 34b bestimmen,, wenn auf das Glied 71 an dem Hebel kein© Betätigungskraft mit denn Finger ausgeübt wirdo Diese Ruhestellung ist im Figa 4B in vollen Linien dargestellte, ITenn erwünscht;, kann diese Ruhestellung durch eine Federeinstellung oder durch Anordnung geeigneter Einrichtungen sum Einstellen des ¥[email protected]©s 34b-in einer geringfügig abweichenden Stellung entlang der gekrümmten Bahn des Kontaktes 34b veränderbar gemacht wardon.
Im folgenden wird anhand der Figo 1 bis 4 di© Wirkungsv/eise der ersten Ausführungsform der Erfindung b©± Verwendung einer bespielten Musikschallplatte 10 beschrieben® Beim Abspielen der Schallplatte 10 wird das von dem Tonabnehmer 12 erzeugte Signal von dem Vorverstärker 14 und dem Leistungsverstärker 16 verstärkt und in den Signalverteiler 24 geleitete Wenn-sich der Anker 42 (Fig» 2S 3A und 3B) in der dargestellten Mittelstellung befindet^ ist der Widerstand zwischen dem Gleitkontakt 44 und der einen Klemme 50 des Widerstandes 46 gleich demjenigen zwischen dem Kontakt 44 und der anderen Klemme 54. Dementsprechend sind die aus der Leitung 18 über den Kern den beiden Lautsprechern 26 und 28 zugeführten Leistungen gleich. Ein bei 30 befindlicher Zuhörer nimmt von jedem Lautsprecher Schall von. gleicher Lautstärke wahr, und .der Ort der scheinbaren Schallquelle findet sind dann in der Mitte zwischen den Lautsprechern 26, 28.
Gemäß der ersten beschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann jedoch der aus den Lautsprechern 26, 28 austretende Schall derart beeinflußt werden, daß die Lautstärke des Schalles aus dem linken Lautsprecher 26 zunächst vermindert und gleichzeitig der Schall aus dem Lautsprecher 28 erhöht . wird, und dann umgekehrt. Während dieser Änderungen bleibt die von den beiden Lautsprechern abgegebene Gesamtschalleistung jedoch im wesentlichen konstant. Diese Änderungen werden dadurch erzielt, daß
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der Hebel 69 des Mechanismus 66 (Fig. 4A und Fig. 4b), der zur Bildung des veränderbaren Widerstandes 34 mittels der Leitungsdrähte 35 als Teil des Steuersignalgenerators 20 geschaltet ist, gesenkt bzw. gehoben wird» Wie ersichtlich? wird durch eine solche Bewegung des Hebels 69 des Mechanismus 66 der Wi- . derstand zwischen den Drähten 35 und somit das Potential am Knoten 36 (Fig. 2), folglich auch die Ausgangsleistung der Röhre 38 und schließlich die Stellung des Verteilungsankers 42
verändert. Die Bewegung dieses Ankers 42 folgt getreu den Auslenkungen des Hebels 69 des Mechanismus 66· Jedesmal also, wenn der Zuhörer das Glied 71 abwärtsbewegt, wie dies beispielsweise durch .die in unterbrochenen Linien bei 79 dargestellte Stellung des Hebels 69 veranschaulicht ist, wird der Anker 42 nach rechts bewegt und steigert die Lautstärke des rechten Lautsprechers 28, während gleichzeitig die Lautstärke das linken Lautsprechers 26 vermindert wird. Wird hingegen das Glied 71 g®*° hoben, so tritt die umgekehrte Wirkung ein9 d.h„ die Lautstärke des rechten Lautsprechers 28 nimmt ab und die des linken Lautsprechers 26 nimmt zu. Die Wirkung einer solchen abwechselnden Zu- bzw. Abnahme der Lautstärke in den beiden Lautsprechern ruft den sehr gefälligen Eindruck hervor9 als sei eine bewegliche Schallquelle vorhanden, die zwischen den beiden Lautsprechern 26, 28 hin- und herbewegt wird oder "flutet10 ,und die jeweilig© Art und Weise dieser Auslenkungen hängt genau von der Art und Weise der Betätigung des Hebels 69 ab. Nach kurzer Übung ist der Zuhörer und Benutzer imstande, den Schall in äußerst gefälliger Weise zwischen den beiden Lautsprechern hin- und her— fluten zu lassen, wobei er die Geschwindigkeit der Auslenkungen und die Zeitspanne zwischen diesen nach Belieben wählen und dem Rhythmus der Musik bzw. auch seinem Geschmack und seiner Lust und Laune anpassen kann. Wenn der Zuhörer jedoch wünscht® die Musik ohne diese Wirkungen zu hören® braucht er lediglich den Hebel 69 loszulassen, so daß dieser in ssine Ruhestellung zurückkehren, kann, und die Wiedergabe erfolgt genau gemäß der Aufzeichnung ohne den Effekt einer ^scheinbaren Bewegung der Schallquelle zwischen den Lautsprechern,,
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Fig0 5 zeigt ein Schallsystem gemäß einer zxjeiten Ausführungs» form der Erfindung,, Es ist zu erkennenj, daß dieses System demjenigen gemäß Figo 1 sehr ähnlich ist, daß jedoch anstelle des speziellen Steuersignalgenerators 20 (Fig0 1) hier ein Steuersigraalwähler 80 vorgesehen ist, der sein Eingangssignal über eine Leitung 82 von einem SignalgeneratQr9 bestehend aus der Schallplatte .1©a und dem Tonabnehmer 129 empfängt o Wenn er·= wünscht s könnte die Leitung 82 auch mit dein Ausgang des Yor=· Verstärkers Ik verbunden sein»
Die Schallplatte 10β beim Ausführungsbeispiel gemäß FIg0 5 unterscheidet sich von der Schallplatte 10 gemäß Figo 10 Die Schallplatte 109 enthält nämlich außer der Programmquelle9 wie einer Musikquell©, ein erstes moduliertes Steuersignal F1 im nicht-hörbaren fiequensbereich9 beispielsweise das in Fig0 6A gezeigte Signal von 30 kHz sowie ein zweites moduliertes Steuersignal F2 von. kO kHz, (Figo 6b)o Diese modulierten. Steuersignale werden von. dem Tonabnehmer 12 zusammen mit der aufgezeichneten Mus£k erzeugt,, und das zusammengesetzte Signal erscheint an der Eingangsleitung 82 zu dem Steuersignalwahler 80o
Fig„ 7 zeigt eine Ausführungsform einer Scha.ltungp die als Steuersignalwähler 80 in Betracht kommt 9 der die erste und zweite Steuersignalfrequenz F1 bzw» F2 dem zusammengesetzten .Signal auf der Leitung 82 entnimmt„ Dies© Schaltung weist einen ersten Parallelschwingkreis mit einer ersten Induktivität (Spule) 84 und einer ersten Kapazität (Kondensator) 86 auf s die auf die St euer frequenz von F1 =s 30 kHs abgestimmt sind0 Ein
.Wählschalter 88 ist derart vorgesehen daß ©r in der Schaltstellung 1 das Signal der Frequenz 30 kHz und in der Stellung 2 das Signal der Frequenz 40 kHs auswählte. Busrcii diese zweite Schaltstellung wird die Spule 8k au einem zweiten Kondsnsator 90 parailelgesclialt©t j, wodurch ein Parallelsclat-jängkreis gebilet wird, der auf die Steu©rsignalfrequ©ns F2 = h-0 kHa abgestimmt ist» In der Sehältst©llung 3 wird keine der beiden Signalfrequensen ausgewälilt-o
Zur Entwicklung eines Ausgangssteuersignals durch Demodulation des jeweils ausgewählten Signals F1 oder F2 ist eine Demodulatordiode 92 im Verein mit einem Lastwiderstand 9^ und einem Kondensator 96 vorgesehen. Das Ausgangssteuersignal ist auf der Leitung 98 vorhanden und wird dem Gitter 38a des Steuersignalverstärkers 22 (Fig. 2) zugeführt, der auch bei dem System gemäß Fig. 5 angewendet wird»
Zum Unterschied von der Ausführungsform gemäß Fig« 1 a die handbetätigbar ist, arbeitet die Ausführungsform gemäß Fig. 5 selbsttätig entsprechend den Änderungen der in der Schallrille der Schallplatte 10' aufgezeichneten unhörbaren modulierten Steuersignale F1 und F2. Diese Steuersignale werden entsprechend den Angaben eines Musikfachmannes, beispielsweise eines Musikarrangeurs, auf der Schallplatte aufgezeichnet» Dies geschieht, während der Arrangeur der Musikdarbietung zuhört, und kann auf mannigfaltige Weise geschehen. Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Musikarrangeur eine geeignete elektronische Schaltung derart betätigt, daß dem aufgezeichneten Musiksignal ein kontinuierliches Steuers-ignal von 30 kHz überlagert wird. Dieses Signal von 30 kHz wird vom Arrangeur in folgender Weise moduliert. Wenn er wünscht, daß die Musik mit gleicher Lautstärke durch beide Lautspreher 26, 28 (Fig. 5) widergegeben werden soll, hält er den Pegel auf einer gegebenen Amplitude, wie sie beispielsweise durch die Wellenform 102 (Fig. 6a) angedeutet ist. Soll die Wiedergabe durch den linken Lautsprecher 26 mit größerer Lautstärke und vom rechten Lautsprecher 28 mit geringerer Lautstärke erfolgen, wird die Amplitude unter den genannten gegebenen Wert gesenkt, wie dies durch die Wellenform 101 (Fig. 6a) angedeutet ist.
Wie ersichtlich, kann also der Arrangeur das vorgezeichnete Steuersignal auf der Schallplatte 10' entsprechend seinem Fach-, wissen und musikgeübten Geschmack derart amplitudenmodulieren, daß der Effekt der scheinbaren Gleitbewegung oder Ortsveränderung einer Schallquelle zwischen den Lautsprechern 26, 28 bei der
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Wiedergabe der Musik in der gewünschten Weise auftritt. Jede der Wellen F1 und F2 der Fig. 6A und 6B bezeichnet modulierte Steuersignale, die einen solchen Effekt erzeugen. Die Einrichtungen zum Aufzeichnen dieser Steuersignalwellen F1 und F2 können aus einer Signalquelle für 30 kHz einer Signalquelle für 4o IcHz und einer Einrichtung zum Modulieren jeder dieser Signalfrequenzen entsprechend ■. Belieben des Arrangeurs bestehen. Die Modulationssteuerung für den Arrangeur kann aus einer handbetätigbaren Steuerung mit einem Regelwiderstand, beispielsweise gemäß Fig. 4, bestehen.
Das modulierte Steuersignal F2 hat eine andere Amplituden-Zeit-Kurve als das modulierte Steuersignal F1, so daß der Zuhörer durch Betätigung des Zahlschalters 88 (Fig. 7) zwischen der Widergabe des Musikprogramms entsprechend dem Steuersignal F1 (Fig. 6a) und der unterschiedlichen Wiedergabe des Programms entsprechend dem Steuersignal Fl (Fig. 6a) und der unterschiedlichen Wiedergabe des Programms entsprechend dem Steuersignal F2 (Fig. 6b) wählen kann. Durch Wahl der Schaltstellung 3 kann die Musik auch gegenüber der Aufnahme unverändert abgespielt werden, da dann keines der Steuersignale ausgewählt wird, und in diesem Falle erhält man die übliche tongetreue Aufnahme (HiFi-Wiedergabe).
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 funktioniert in folgender Weise. Beim Abspielen der Schallplatte 10· entwickelt der Tonabnehmer 12 ein zusammengesetztes Signal, das aus dem aufgezeichneten "Musiksignal und den modulierten Steuersignalen F1 und F2 (Fig. 6A bzw. 6b) besteht. Dieses zusammengesetzte Signal wird im Vorverstärker 14 und im Leistungsverstärker 16 verstärkt und auf die Leitung 18 zum Signalverteiler für die Verteilung auf die Lautsprecher 26 und 28 aufgegeben. Die Steuersignale F1 und F2 werden jedoch in den Lautsprechern nicht-hörbar wiedergegeben, denn sie liegen oberhalb des hörbaren Frequenzbereiches. Das Signalpaket aus dem Tonabnehmer 12 erscheint auch auf der Leitung 82 und wird dem Eingang des
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Steuersignalwählers 80 zugeführt. Aus den Einzelheiten der Fig. 7 und der vorangegangenen Beschreibung ist zu erkennen, daß, wenn sich der Schalter 88 in der Schaltstellung 1 befindet, der Parallelschwingkreis mit der Spule 8k und dem Kondensator 86 auf das Steuersignal F1 von 30 kHz abgestimmt wird. Diese Frequenz "wird daher aus dem Signalpaket aufder Leitung 82 ausgewählt, während das Steuersignal F2 von kO kHz und das Musiksignal abgewiesen werden. Das Steuersignal F1 wird daher durch die Diode 92 demoduliert, so daß die in dem Steuersignal F1 enthaltene Modulationsnachricht an dem Lastwiderstand 9k entwickelt wird. Dies bildet die Steuersignalnachricht und ist durch die obere Hüllkurve 105 der Welle F1 in Fig. 6A angedeutet. Dieses Potential 105 der Steuersignalnachricht erscheint auf der Leitung 98 und steuert die Leitfähigkeit und daher das Ausgangssignal des Steuerverstärkers 22. Dieser Steuerverstärker 22 und der Signalverteiler 2k arbeiten in der anhand der Fig. 1 und 2 oben beschriebenen Weise.
Aus Fig. 6a und 6B ist zu ersehen, daß, wenn das Steuersignal F1 eine durch die Höhe des Signals 102 angegebene Amplitudenmodulation hat, das Signalpotential 105 am Widerstand 9k (Fig. 7) einen -benen "mittleren" Wert hat, bei dem es den Steuerverstärker 22 veranlaßt, den Signalverteiler 2k derart zu "zentrieren", daß jedem der beiden Lautsprecher 26, 28 eine gleiche Leistung zugeführt wird. Dementsprechend wird dem bei 30 befindlichen Zuhörer der Eindruck vermittelt, die Schallquelle befinde sich in der Mitte zwischen den Lautsprechern 26, 28. Dies ist der Zustand zum Zeitpunkt t in Fig. 6a. Zwischen den Zeitpunkten t und t.. steigt jedoch das Signalpotential 105 an dem Lastwiderstand 9k in de:n positiven Bereich, so daß die negative Vorspannung des Gitters 38a der Röhre 38 (Fig. 2) vermindert wird. Dies hat zur Folge, daß der Anodenstrom der Röhre 38 zunimmt, wodurch der Signalverteileranker k2 an die Spule kO herangezogen wird, so daß dem linken Lautsprecher 26 'mehr und dem rechten Lautsprecher 28 weniger Leistung zugeführt wird. Da dies ein stetiger Vorgang ist, so daß
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der Signalverteiler den Änderungen des Signalpotentials 105 (Fig. 6a) folgt, bewegt sich die scheinbare Musikquelle zwischen den Lautsprechern 26, 28 vom rechten Lautsprecher 28 fort gegen den linken 26 hin. Aus dieser Darstellung folgt, daß die scheinbare Musikquelle sich im Zeitintervall zwischen t und t zur Mittelstellung zurückbewegt und anschließend im Zeitintervall t„ - t„, in dem das Potential 105 unter die Amplitude der Wellenform 102 absinkt, über die Mittelstellung hinaus gegen den rechten Lautsprecher 28 wandert. Wie Fig. ÖA zeigt, dauert dieser Vorgang an, solange die Signalwellenform 105 sich ändert.
Die Geschwindigkeit bzw. Häufigkeit der Bewegungsänderungen der scheinbaren Musikquelle zwischen den Lautsprechern 26, 28 ist natürlich entsprechend der Geschwindigkeit bzw. Häufigkeit der Änderungen des Signalpotentials 105 veränderlich. So sind die Verschiebungen der scheinbaren Musikquelle im Zeitintervall t - t„ gleichartig und kehren in regelmäßigen Abständen wieder, während die Verschiebebewegung im Zeitintervall t„ - t1f) langsamer erfolgt. Im Intervall t - t ist die Frequenz dieser hin- und hergehenden Bewegung der scheinbaren Schallquelle wiederum ähnlich wie im Intervall t - t_, wogegen im Intervall t11 - t1p abermals eine allmähliche Bewegung auftritt, und im Zeitpunkt T ist die Lautstärke beider Lautsprecher 26, 28 gleich, so daß dann die scheinbare Schallquelle sich in der Mitte zwischen den Lautsprechern befindet.
, Fig. 6b zeigt Einzelheiten des Steuersignals F2, das das gleiche unterlegte Musikprogramm wie das Signal F1, jedoch in abweichender Weise steuert. Der Steuerung durchdieses Steuersignal F2 ist die Tätigkeit des Signalverteilers 2k unterworfen, wenn der Wählschalter 88 (Fig. 7) sich in der Schaltstellung 2 befindet, da dann der Parallelschwingkreis für kO IcHz mit der Induktivität 8k und der Kapazität 90 angeschaltet ist» Der Zuhörer ist also in der Lage, durch einfaches Schwenken des Wählschalters 88 aus der Stellung 1 in die Stellung 2 die gleiche Musikaufnahme von der Schallplatte 101, jedoch mit dem völlig abweichenden
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Ablauf der Bewegung der scheinbaren Schallquelle zwischen den Schallquellen 26, 28 gemäß der Steuerung durch das Signal F2 zu . Bor en.
Das Steuersignal F2 kann, je nach Art der Musik und je nach den Abweichungen zwischen den Kennkurven des ersten und zweiten Steuersignals F1 bzw. F2,, zur Wiedergabe des gleichen grundlegenden Musikprogramms in geringfügig unterschiedlicher oder in völlig unterschiedlicher Weise verwendet werden. Aus Fig. 6b ist zu erkennen, daß die scheinbare Musikquelle sich unter der Steuerung durch das Steuersignal F2 während des Zeitraumes t ' - t.' zwischen den Lautsprechern 26, 28 hin- und herzubewegen scheint. Im Zeitraum ti' - t · ertönt jedoch die Musik aus den beiden Lautsprechern 26, 28 mit gleicher Lautstärke und anschließend plötzlich hauptsächlich aus dem linken Lautsprecher 26, so daß der Eindruck entsteht, die Schallquelle habe sich plötzlich von der Mitte gegen den linken Lautsprecher bewegt. Im Zeitintervall t ' - t,-1 bleibt diese Leistungsverteilung auf die beiden Lautsprecher unverändert ungleich, und zum Zeitpunkt t,-· ändert sie sich abermals derart, daß nun beide Lautsprecher 26, 28 bis zum Zeitpunkt t ' gleiche Leistung erhalten. Im Zeitpunkt t ' bewegt sich die scheinbare Schallquelle abermals nach rechts, denn dann erhält der rechte Lautsprecher 28 mehr Leistung. Dieser Zustand bleibt bis zum Zeitpunkt to1 erhalten, und dann bewegt sich die scheinbare Schallquelle von· weit rechts nach weit links und bleibt dort bis zum Zeitpunkt t ' . Von t ' - t..' erfolgt abermals eine pendelnde oder flutende Hin- und Herbewegung,ähnlich wie von t ' bis tr1. Von t11 l - t-jo1 wird diese Pendelbewegung allmählich schneller, während gleichzeitig ihr Ausmaß allmwählich abnimmt, bis diese Bewegung im Zeitpunkt t.. · schließlich null wird und von beiden Lautsprechern abermals die gleiche Lautstärke ertönt, so daß die scheinbare Schallquelle sich abermals in der Mitte zwischen den Lautsprechern 26 und 28 befindet. Die so erzeugte Erscheinung des PendeTns oder der Hin- und Herbewegung des Standortes einer scheinbaren Schall-
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quelle zwischen den Lautsprechern 26, 28 eröffnet dem Zuhörer eine gänzlich neue Dimension des Musikerlebnisses. Es ist ohne weiteres zu erkennen,daß unterschiedliche Kombinationen von Zeit und Amplitude in unendlicher Anzahl für die Steuersignale verwendet werden können, um .maßentsprechende Veränderungen der Musikwiedergabe zu erzeugen.
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der anstelle des weiter oben beschriebenen mechanischen Signalverteilers ein transistorisierter Signalverteiler 2kf und anstelle des Steuerverstärkers 22 ein ebenfalls transistorisierter Steuerverstärker 22' verwendet werden. Der Steuerverstärker 22' weist einen npn-Transistor 112 mit einer Emitter-, einer Basis- und einer Kollektorelektrode 112e, 112b bzw. 112c auf. Für die Basis 112b ist eine 'Vorspannschaltung mit einem Regelwiderstand 114 und einem Festwiderstand 116 vorgesehen. Die Verbindungsstelle 115 zwischen diesen Widerständen ist für den Empfang der Ausgangssignale aus
eine
dem Steuersignalverstärker 80 (Fig. 5) mit diesem durch Leitung 98 verbunden. Bei Verwendung im Verein mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 wird jedoch die aus den Widerständen 114 und 116 bestehende Reihenschaltung durch den Steuersignalgenerator 20 ersetzt, und eine Leitung entsprechend 98 wird nicht verwendet.
Der Steuerverstärker 22' weist ferner einen Widerstand 118 auf, der, mit einem dazu parallelgeschalteten Kondensa-tor 120, mit dem Emitter 112e verbunden ist. Ein Kollektorlastwiderstand 122 ist zwischen die Kollektorelektrode 112c und Erde geschaltet. Die Betriebspotentiale für den Transistor werden von einer geeigneten Energiequelle 124 geliefert.
Der Signalverteiler 2kf weist einen :pnp-Transistor 126 mit einer Emitter-, einer Basis- und einer Kollektorelektrode 126e, 126b bzw. 126c sowie einen npn-Transistor 128 mit einer Emitter-, einer Basis- und einer Kollektorelektrode 128e, 128b bzw. 128c auf0 Mit dem Emitter 128 ist ein Emitterwiderstand
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130 und mit dem Emitter 126e ein Emitterwiderstand 131 verbunden. Die Emitterwiderstände 130 und 131 sind vorzugsweise von gleichem ¥ert, jedoch hängen ihre spezifischen Werte von den Kennlinien der Transistoren 126 und 128 ab. Ein weiterer Emitterwiderstand 132 ist in Reihe mit dem Emitterwiderstand
131 zwischen diesen und Erde geschaltet. Der Widerstand 132
ist von einer Vorspannungsquelle 133 überbrückt (zu ihr parallelgeschaltet) so daß, wie im folgenden noch eingehender beschrieben, eine angemessene Vorspannung für den Transistor 126 geschaffen wird. Zur Zulieferung von Leistung an den rechten Lautsprecher 28 ist ein Transformator 134 vorgesehen, dessen Primärwicklung 136 zwischen den Kollektor 128c und eine geeignete Energiequelle 138 geschaltet ist.Zur Versorgung des linken Lautsprechers 26 mit Energie ist ein weiterer Transformator vorgesehen, dessen Primärwicklung zwischen den Kollektor 126c und eine weitere geeignete Energiequelle 144 geschaltet ist. Der Signalverteiler 24 weist ferner einen Eingangstransformator 146 mit einer Primärwicklung 148 für die Energiekoppelung vom Leistungsverstärker 16 zur Verteilerschaltung auf. Die Sekundärwicklung 150 des Transformators 146 ist an ihrem einen Ende .' 'mit den Basiselektroden 126b, 128b der beiden Transistoren ver-.'ftr'künden. Das andere Ende der Sekundärwicklung I50 ist in Reihe mit dem Lastwiderstand 122 des Steuerverstärkers geerdet.
Es ist zu erkennen, daß mit einer Schaltung der in Fig. 8 gezeigten Art der Kollektorlastwiderstand 122 des Steuerverstärkers 22' sich in Reihenschaltung in dem Emitter-Basis-Pfad beider Transistoren 126 und 128 befindet. Auch die Polaritäten der Spannungsabfälle im Lastwiderstand 122, dem Emitterwiderstand 130 und den Emitterwiderständen 131 und 132 sind, wie in der Zeichnung angegeben. Es erscheint also, daß in dem Emitter-Basis-Pfad des Transistors 128 die an den Widerständen 130 und 122 anliegenden Potentiale gleichsinnig in Rei-he liegen und daß in der Emitter-Basis-Schaltung des Transistors 126 die an den Widerständen 131, 132 einerseits und dem Widerstand 122 andererseits anliegenden Potentiale gegensinnig in Reihe liegen. Außerdem sind
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die Widerstände 130 und 131 im Interesse bester Wirksamkeit der Schaltung vorzugsweise von gleichem Wert. Außerdem ist die aus dem Widerstand 132 und der Energiequelle 133 bestehende Kombination so gewählt, daß für den Ztistand "gleicher Leistung", d.h. für den Zustand, bei dem die beiden Transistoren 12Ö und 128 genau die gleiche Vorspannung haben, so daß den Lautsprechern 26 und 28 über die zugeordneten Transistoren gleiche Leistungen zugeführt werden, der gesamte Spannungsabfall zwischen dem Emitter 126e und der Basis 126b einen gleichen Wert hat wie derjenige zwischen dem Emitter 128e und der Basis 128b.
Zur Veranschaulichung dieses Zusiandes "gleicher Leistung" und des Betriebs der Schaltung der Fig. 8 dient Fig. 9· Gemäß der Tabelle (Fig. 9) besteht der Zustand "gleicher Leistung" dannj wenn, id er Spannungsabfall über den Lastwiderstand 122 des Steuerverstärkers 22s 3V beträgt, und zu diesem Zeitpunkt ist die Basis-Emitter-Spannung am Transistor 126 +4V und am Transistor 128 -kVe Dies entspricht demjenigen Steuersignalpegel aus dem Steuersignalgenerator 20 (Fig. 2) oder dem Steuersignalwähler 80 (Fig. 5)» bei dem der Signalverteiler 24' jedem der beiden Lautsprecher 26 und 28 die gleiche Leistung zuführen soll. Bei diesem Zustand befindet sich natürlich die scheinbare Schallquelle in der Mitte zwischen den Lautsprechern.
Wenn jedoch die scheinbare Schallquelle gegen den linken Lautsprecher 26 verschoben werden soll, wird infolge einer angemessenen Änderung des Vorspannungstromes in dem Basis-Emitter-Kreis 126b - 126e die von dem Transformator 146 durch den Transistor 126 für den linken Lautsprecher übertragene Tonfrequenzleistung erhöht.Dies geschieht durch eine Änderung des Steuersignalpotentials auf der Leitung 98 (Fig. 8) in positiver Richtung und von solchem Wert, daß der Kollektorstrom von der Kollektorelektrode 122c durch den Lastwiderstand 122 erhöht wird. Dieser Zustand ist in der Tabelle der Fig«, 9 veranschaulicht, in der angedeutet ist, daß der Spannungsabfall über den Lastwiderstand 122 nun von drei V auf fünf V gestiegen ist.
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Diese Änderung des Spannungsabfalls hat natürlich eine Änderung des Basis-Emitter-Potentials am Transistor 126 in einer eher negativen Richtung zur Folge, so daio dieses Potential von +kV auf +2V absinkt (Fig. 9). Wenn die Jimitter-Basis-Spannung des pnp-Transistors 126 in negativer Richtung geändert wird, steigt der Steuerstrom, sodaß der linke Lautsprecher 26 nun mehr Leistung erhält. Es leuchtet auch ein, daß jede Änderung des Spannungsabfalls über den Widerstand 122 nicht nur die Leitfähigkeit des einen der Transistoren 126, 128 erhöht, sondern auch die Leitfähigkeit des anderen Transistors vermindert, da der Widerstand 122 mit dem Basis-Emitter-Kreis jedes Transistors in Reihe geschaltet ist. Wenn also das Potential am Lastwiderstand 122 auf 5V erhöht wird, wird nicht nur die «Basis-Emitter-Spannimg des Transistors 126 von +kV auf +2V gesenkt, sondern auch die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 123 von -^V auf -6V verändert. Da der Transistor 128 ein npn-Transistor ist, hat diese negative Verschiebung der Vorspannung eine Verminderung des Kollektorstromes zur Folge, so daß nun vom Transformator \k6 durch den Transistor 128 zum rechten Lautsprecher 28 weniger Leistung übertragen %iird. Daraus ist ersichtlich, daß die Ortsveränderung der scheinbaren Signalquelle zwischen den Lautsprechern 26 und 28 dadurch erreicht wird, daß die Vorspannung an den Transistoren 126 und 128 in angemessener Weise geändert wird, indem durch Änderung des Steuersignalpotentials auf der Leitung 98 eine Änderung des Spannungsabfalls über den Lastwiderstand 122 hervorgerufen wird.
Zur Verschiebung des Standortes der scheinbaren Schallquelle zwischen den Lautsprechern aus einer Mittelstellung oder aus einer linken Stellung gegen den rechten Lautsprecher hin arbeitet die Schaltung gemäß Fig. 8 in der entgegengesetzten Weise. Geht man nochmals von dem Zustand aus, in dem der Spannungsabfall am Lastwiderstand 122 JV beträgt, so daßdie Transistoren 126 und 128 mit +^V bzw. -^V vorgespannt sind (Fig. 9)1 so wird bei einer Änderung des Steuersignalpotentials auf der Leitung 98 in negativer Richtung der Kollektorstrom durch den Lastwidersfcand 112 vermindert, so daß der Spannungsabfall über diesen
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Widerstand beispielsweise auf 1V (Fig. 9) sinkt. Dies hat eine Änderung der Basis-Emitter-Vorspannung am Transistor 128 von -kV auf -ZV zur Folge (Fig. 9). Diese Änderung der Vorspannung auf einen weniger negativen Wert führt zu einer Erhöhung des Kollektorstromes des Transistors 128, so daß die von dem Transformator 146 zum rechten Lautsprecher 28 übertragene Tonfrequenzleistung erhöht wird. Wie im vorigen Falle ist zu ersehen, daß die Potentialänderung an dem Lastwiderstand auf IV auch zu einer Steigerung des positiven Basis-Emitter-Potentials am Transistor 126 auf +6V führt, so daß dessen Leitfähigkeit und die Lautstärke des linken Lautsprechers 26 abnehmen. Der Ort der scheinbaren Schallquelle zwischen den Lautsprechern 26 und 28 hat sich nun also zum rechten Lautsprecher hin verlagert. Diese Vorgänge dauern, entsprechend den Änderungen des an den Steuerverstärker 22' angelegten Steuersignals unbegrenzt an. Eine Anpassung an die Raumakustik sowie eine Korrektur von Abweichungen der Verstärkung im linken und rechten Transistor 126 bzw. 128 erfolgt vor Inbetriebnahme durch eine Ersteinstellung des Regelwiderstandes 114 bis zum gewünschten Ausgleich zwischen den Lautsprechern 26 und 28. Wenn der Steuersignalgenerator gemäß Fig. 2 verwendet xvird, kann der Widerstand 32 veränderbar ausgebildet sein, so daß er die Ausgleichung vor Inbetriebnahme gestattet.
Obwohl die Erfindung oben nur anhand der Wiedergabe eines aufgezeichneten Programms (Fig. 1 und 5) beschrieben wurde, ist sie dennoch auch für die Anwendung bei "Life"-Musikdarbietungen anwendbar. Ein Beispiel einer solchen Anwendung ist in Fig. 10 veranschaulicht, in der das grundlegende System gemäß Fig. 1 bei einer elektrischen Gitarre 1 60 verwendet wird. Wie dem Fachmann bekannt,ist ein solches Instrument mit einer Tonaufnahmevorrichtung, beispielsweise einem Mikrophon, 126 ausgestattet, und dieses kann anstelle des Tonabnehmers 12 (Fig. 1) dazu verwendet werden, daß das elektrische Signal entsprechend der Musik erzeugt wird, das dann dem Vorverstärker 14 zugeführt wird. Bei der Ausführungsform gemäß Figo 10 trägt die
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Gitarre 160 an ihrer Rückseite eine manuell betätigte Vorrichtung 66· vom Typ der im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen und in Fig. kA, kB dargestellten Vorrichtung 66. Die Vorrichtung 66' ist jener in allen Hinsichten gleich, nur ist der Hebel 69 (Fig. kA, kB) durch eine längliche Platte 16k (Fig. 10) ersetzt. Die Platte 16k ist um einen Punkt 168 schwenkbar montiert und hat, wie dargestellt einen für das Anlegen der Handfläche bei der Betätigung geeignet gekrümmten Querschnitt.
Dieser Mechanismus 66' ist mittels der Drähte 35 mit dem Steuersignalgenerator 20 verbunden, so daß er einen Teil desselben bildet, und erzeugt bei Betätigung ein Steuersignal zum Verändern der Verteilung des von den Lautsprechern 26 und 28 abgegebenen Musiktorts in der bereits beschriebenen Weise. Daraus ist zu ersehen, daß der Gitarrespieler mit Hilfe der Anordnung gemäß Fig. 10 der von den Lautsprechern 26, 28 ausgestrahlten Musik eine gänzlich neue Dimension zu verleihen vermag. Bei'dieser Ausführungsform ist es demnach möglich, die Musiksignalverteilung auf die Lautsprecher 26, 28 in einer besonderen Weise zu variieren, die der betreffenden Musikart und dem Belieben des Künstlers bzw. seines Publikums am besten zusagt, da die Steuervorrichtung 66' an dem Instrument 160 montiert ist und vom Künstler selbst beim Spielen bedient wird. Es leuchtet ein, daß die Ausführungsform gemäß Fig. 10 im Verein mit Musikinstrumenten unterschiedlicher Typen verwendet werden kann.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 11 wird die Gesamtstärke des Tonfrequenzsignals sowie auch die Verteilung des Signals auf die beiden Lautsprecher entsprechend einem vorherbestimmten, jedoch dennoch willkürlichen Schema verändert. Diese Kombination der Änderung sowohl der Signalstärke als auch der Signalverteilung auf beide Lautsprecher schafft einen einzigartigen Höreffekt, der sich noch weitgehend von demjenigen unterscheidet, der durch Variierung der Signalstärke oder der
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Verteilung allein erzielbar ist.
Dies wird dadurch erreicht, dai3 das auf einem Aufzeichnungsträger 170 aufgezeichnete Tonfrequenzsignal mindestens zwei dem Tonfrequenzsignal überlagerte Steuersignale enthält. Die Steuersignale haben unterseil iedliche Frequenzen, die beide jenseits des Hörfrequenzbereiches liegen. Das eine dieser Steuersignale wird dazu verwendet, in der oben beschriebenen Weise die Verteilung des verstärkten Tonfrequenzsignals' auf die beiden Lautsprecher zu verändern. Das andere Steuersignal wird, wie noch zu beschreiben, dazu verwendet, die Gesamtamplitude des verteilten Tonfrequenzsigaals zu variieren, indem, wie hier gezeigt, der Verstärkungsgrad der Tonfrequenzverstärker 172 verändert wird.
Wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung können die LautstärLce-Steuer- und Verteilungssteuersignale je mindestens zwei Signale mit durchx^egs unterschiedlicher Frequenz jenseits des Hörfrequenzbereiches einschließen. Dabei sind frequenzabhängige Einrichtungen vorgesehen, die es dem Zuhörer ermöglichen, eine der verfügbaren zusammenpassenden Kombinationen eines Lautstärke- und eines Verteilungssteuersignals auszuwählen.
Wie in Fig. 11 gezeigt, haben die Lautstärke-Steuersignale Liberhörfrequenzen F und F , während die Verteilungssteuersignale abweichende Überhörfrequenzen Fn und F haben. Das Ausgangssignal des Aufzeichnungsmediums 170 wird dem Eingang eines Vorverstärkers 17^ zugeführt, dort verstärkt und dem Eingang des Tonfrequenzverstärkers 172 zugeführt. Das Ausgangssignal des Tonfrequenzverstärkers 172 wird dem Eingang eines Signalverteilers 176 zugeführt, der in der im Zusammenhang mit den bereits besprochenen Ausführungsbeispielen oben beschriebenen Weise die Verteilung des ausgehenden Tonfrequenzsignals auf zwei Lautsprecher 178 und 180 entsprechend dem Amplitudenschema eines Verteilungssteuersignals verändert, da* dem Verteiler über eine
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.Leitung 182 zugeführt wird.
Das Ausgangssignal des Aufzeichnungsträgers 170» das zusätzlich zu dem Tonfrequenzsignal die überlagerten Steuersignale für Lautstärke und Verteilung enthält, wird den Eingängen von Schmalbandfiltern 184 und 186 zugeführt, die derart abgestimmt sind, daß sie nur die Lautstärkesteuersignale mit den Frequenzen F bzw. F durchlassen. In ähnlicher Weise wird das Signal vom Aufzeichnungsträger 170 den !eingängen von Schmalbandfiltern 188 und I90 zugeführt, die ebenfalls derart abgestimmt sind, daß sie nur die Verteilungssteuersignale mit den Frequenzen F
bzw. 1P D durchlassen. ·
Die Ausgangssignale der Filter 184 und 186 werden dem Eingang eines Lautstärke-Steuerwählers 192 zugeführt, der im wesentlichen aus einem Wählschalter SW-1 mit einem beweglichen Kontakt besteht, der von Hand auf einen der Kontakte A, B einstellbar ist. Der feststehende Kontakt des Schalters SW-1 ist mit dem Eingang eines Lautstärkesteuerverstärkers λ 9k verbunden, der das durch die Betätigung des Schalters ausgewählte. Lautstärke-Steuersignal verstärkt. Das so verstärkte Signal wird dem Verstärkungsgrad-Steuereingang des Tonfrequenzverstärkers 172 über eine Leitung 196 zugeführt. Die veränderliche Spannung des Lautstärkesteuersignals auf der Leitung 196 ändert den Verstärkungs'grad des Tonfrequenzverstärkers 172 entsprechend dem Amplitudenschema des Lautstärkesteuersignals in einer beliebigen von mehreren verschiedenen Weisen, die alle an sich herkömmlich sind und daher einer näheren Beschreibung nicht bedürfen.
Die Ausgangssignale der Filter 188 und 1 90 werden den Eingängen eines Verteilungssteuersignalwählers 198 zugeführt, der im wesentlichen aus einem Wählschalter SW-2 besteht, der vorzugsweise in der in unterbrochenen Linien bei 200 angedeuteten Weise mit dem Lautstärkesteuersignalwählschalter SW-1 mechanisch gekoppelt ist.
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Der feststehende Kontakt des Signalwählers 198 ist mit einem Verteilungssteuersignalverstärker 202 verbunden, das Ausgangssignal aus dem Verstärker 202 ist das Verteilungssteuersignal auf der Leitung 182, das dem Signalverteiler I76 zugeführt wird und die Schallverteilung zwischen den Lautsprechern 178 und in der bereits oben beschr rieben en Weise steuert.
Beim Betrieb des Schallsystems gemäß Fig. 11 wählt der Zuhörer eine von zwei möglichen Stellungen der Wählschalter SW-1 und SW-2 aus. Das Tonfrequenzausgangssignal der Lautsprecher 178 und 180 wird entsprechend dem durch das Verteilungssteuersignal auf der Leitung 182 festgelegten Schema laufend zwischen den beiden Lautsprechern hin und her verschoben, und gleichzeitig wird die Lautstärke des gesamten, dem Signalverteiler 176 zugeSihrten Tonfrequenzsignals entsprechend einem zweiten unregelmäßigen Schema verändert, das dem verstärkungssteuerungseingang des Tonfrequenzverstärkers zugeführten Lautstärkesteuersignal entspricht. Die durch diese gleichzeitige zweifache Veränderung des Tonfrequenzsignals erzielte Gesamtwirkung ist noch interessanter und bietet eine größere Mannigfaltigkeit des Hörerlebnisses als die Verwendung entweder des Lautstärkesteuersignals oder des Verteilungssteuersignals allein.
Um eine noch größere Mannigfaltigkeit der Schallveränderung zu ermöglichen, können, wie in Fig. 11 dargestellt, in gewissen Elementen des Systems zusätzliche Verstärkungs- und Ausgleichsteuerungen eingebaut sein. Beispielsweise kann, wie dargestellt, der Tonfrequenzverstärker 172 eine zusätzliche handbetätigte Verstärkungssteuerung 204 aufweisen, wie auch der Lautstärkesteuersignalverstärker 19^ bei 206 und der Verteilungssteuersignalverstärker 198 bei 208 eine solche aufweisen* Außerdem kann der Signalverteiler I76 eine handbetätigte Ausgleichsteuerung 210, gleich der eines herkömmlichen Stereoverstärkers aufweisen, die es dem Zuhörer ermöglicht, die Tonfrequenzverteilung auf die beiden Lautsprecher von Hand einzustellen. Durch Handeinstellung der Verstärkungs- und Ausgleichsteuerungen 204 .. 210 auf unterschiedliche Einstellungen ist
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der Zuhörer in der Lage, diejenigen Einstellungen dieser Steuereinrichtungen selbst derart zu bestimmen, daß für seine. . Hörgewohnheiten oder -zwecken, beispielsweise unter Berücksichtigung der akustischen Bedingungen der Umgebung des Systems, am besten geeignet sind.
Obwohl das grundlegende System gemäß der Erfindung oben im Zusammenhang mit einer Vakuumiohrensehaltung beschrieben ist, erkennt der Fachmann ohne weiteres die Möglichkeit der durchgehenden Verwendung von Transistoren im ganzen System. Obwohl ferner im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ein spezifischer Signalwähler in Fig. 7 dargestellt wurde, können auch andere Anordnungen verwendet werden. Außerdem körtrnen natürlich außer Schallplatten Tonbänder oder andere Tonträger verwendet werden. Ferner können bei Verwendung von Tonbändern getrennte Spuren für die Steuersignale F1 und F verwendet wer-
I iC
den, und diese können von der das Programmaterial enthaltend-en Spur getrennt sein. Ferner brauchen die Lautsprecher nicht unbedingt links und rechts vom Hörer angeordnet werden, denn einzigartige Wirkungen entsprechend der Erfindung können auch erzielt werden, wenn ein Lautsprecher oberhalb und ein Lautsprecher unterhalb Kopfhöhe des Zuhörers angeordnet ist. Gleichfalls könnte ein Lautsprecher in geringerer und der zweite in größerer Entfernung vom Zuhörer angeordnet sein.
Obwohl die obige Beschreibung die Grundsätze der Erfindung anhand einiger spezieller Ausführungsformen erläutert, soll sie natürlich lediglich als beispielhaft und nicht als beschränkend gelten.
Pat ent anspräche
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Claims (1)

  1. Pat ent an sprüclie
    1. System zur Abwandlung bzw. Veränderung eines Schallprogramraes, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Liefern eines Tonfrequenzsignals} eine Einrichtung zum Verstärken des Tonfrequenzsignals und zum Darbieten desselben als Ausgangssignal5 eine mit der Verstärkereinrichtung verbundene Signalverteilungseinrichtung zum Aufteilen des Ausgangssignals in zwei Teile; einen ersten mit der Signalverteilungseinrichtung verbundenen Lautsprecher, der den einen der Ausgangssignalteile empfängt; einen im Abstand von dem ersten Lautsprecher angeordneten und mit der Signalverteilungseinrichtung verbundenen zweiten Lautsprecher, der den anderen Teil des Ausgangssignals erhält; als Teil der Signalverteilungseinrichtung eine Einrichtung zum Erhöhen der relativen Amplitude des einen Teils unter gleichzeitiger Verminderung der relativen Amplitude des anderen Teils des Ausgangssignals; wobei die Einrichtung zum Liefern des Tonfrequenzsignals ein Aufzeichnungsmedium mit einem darin enthaltenen Programmsignal im Hörfrequenzbereich, einem ersten Steuersignal einer ersten Frequenz außerhalb des Hörfrequenzbereiches mit einem erstenvorgewählten Schema veränderlicher Amplitude entsprechend einer ersten gewünschten relativen Aufteilung des Ausgangssignals auf die beiden Lautsprecher, und einem zweiten. Steuersignal einer zweiten Frequenz außerhalb des Hörfrequenzbereiches, die von der ersteren Frequenz abweicht, und mit einem zweiten vorgewählten Schema veränderlich er Amplitude, das von demjenigen des ersten Steuersignals abweicht und einer zweiten gewünschten Relativverteilung des Ausgangssignals auf die beiden Lautsprecher entspricht, ist, wobei ferner das erste und das zweite Steuersignal dem Programmsignal überlagert und auf einer gemeinsamen Aufzeichnungsbahn auf dem Aufzeichnungsträger wie das Programmsignal aufgezeichnet sind; und eine betrieblich zwischen dem Aufzeichnungsträger
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    und der Signalverteilungseinrichtung eingeschaltete Einrichtung zum Trennen des ersten und des zweiten Steuersignals von dem Programmsignal und zum Zuführen der Steuersignale zur Signalverteilungseinrichtung, welch letztere ferner eine Einrichtung zum wahlweisen Zuführen des ersten oder zweiten der Steuersignale zu der amplitudenvermindernden und -erhöhenden Einrichtung aufweist und entsprechend der Amplitude dieses einen Steuersignals die relativen Amplituden der Teile des Ausgangssignals entsprechend dem Schema veränderlicher Amplitude des einen der Steuersignale verändert, so daß eine gesteuerte Verschiebebewegung einer scheinbaren
    Schallquelle zwischen -dem ersten und dem zweiten Lautsprecher geschaffen wird.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Spule atifweist, die mit dem Ausgang des Steuerverstärkers gekoppelt ist, und daß die signalerhöhende Einrichtung ein Widerstand ist, der zwischen dem ersten und dem zweiten Lautsprecher in Reihe geschaltet ist, mit der Spule ein Gleitarm magnetisch gekoppelt ist, der elektrisch mit dem Ausgang der Tonfr equenzsignalver st ärkungs einrichtung verbunden ist, so daß er entsprechend der Amplitude des ersten Steuersignals entlang des ¥iderstandes bewegbar ist.
    3. Ton— oder Schallwiedergabesystem, gekennzeichnet durch, eine *Programmquelle, die ein Tonfrequenzsignal und, diesem überlagert, ein erstes und ein zweites Steuersignal einer ersten bzw. zweiten Frequenz oberhalb des Frequenzbereiches liefert, einen mit der Programmquelle betrieblich verbundenen Tonfrequenzverstärker, einen ersten und einen zweiten Schallwandler, eine mit dem Tonfrequenzverstärker und dem ersten und zweiten Wandler betrieblich verbundene Signalverteilungseinrichtung zum wahlweisen Liefern eines ersten bzw. zweiten Teiles des Tonfrequenzsignals an den
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    ersten bezw. zweiten Wandler, eine mit der Programmquelle und dem Tonfrequenzverstärker betrieblich verbundene Einrichtung zum Variieren des Verstärkungsgrades des Tonfrequenzverstärkers entsprechend einem der Steuer_ signale, und eine mit der Programmquelle und der Signalverteilungseinrichtung gekoppelte Einrichtung zum Variieren der relativen Amplitude des ersten und des zweiten Teiles des Tonfrequenzsignals entsprechend dem anderen der Steuersignale.
    Schaliviedergabesystern nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Programmquelle, den Tonfrequenzsignalen überlagert, ein drittes und ein viertes Signal je einer Frequenz oberhalb des Hörfrequenzbereiches enthält, und daß eine erste Wähleinrichtung zum Zuführen des ersten oder dritten Steuersignals zum Tonfrequenzverstärker zum Variieren des Verstärlcungsgrades desselben sowie eine zweite Wähleinrichtung zum Zuführen des zweiten oder vierten Steuersignals zur Signalverteilungseinrichtung zum Variieren der relativen Amplitude des ersten und zweiten Hörfrequenzsignalteiles vorgesehen sind.
    Scliallwiedergabesystein nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wähleinrichtung einen ersten und einen zweiten Filter zum Durchlassen von Signalen der Frequenzen des ersten bzw. dritten Steuersignals sowie eine betrieblich zwischen die Ausgänge des ersten und zweiten Filters und den Tonfrequenzverstärker geschaltete erste Schalteinrichtung aufweist und daß die zweite Wähleitrichtung einen dritten und einen vierten Filter zum Durchlassen von Signalen der Frequenzen des zweiten bzw. vierten Steuersignals sowie eine betrieblich zwischen den Ausgang des dritten und vierten Filters und die Signalverteilungseinrichtung geschaltete zweite Schalteinrichtung aufweist.
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    6. Schailwiedergabesystem nach Anspruch. .5, gekennzeichnet durch, einen betrieblich zwischen die erste Schalteinrichtung und den Tonfrequenzverstärker geschalteten ersten 8teuersignalverstäx\lcer mit einer ersten handbetätigten Ferstärkungsgradsteuereinriehtung, und duxäi einen betrieblich zwischen die zweite Schalteinrichtung und die Signalverteilungseinrichtung geschalteten zweiten Steuersignalverstärker einschließ-lich einer zweiten handbetätigbaren Verstax-vLcungsgrad-S teuer einrichtung.
    7. Schallwiedergabesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverteilungseinrichtung eine manuell steuerbare Ausgleichssteuereinrichtung enthält.
    S. Schallwiedergabesystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverteilungseinrichtung eine handbetätigbare Ausgleichesteuereinrichtung und der Tonfrequenzverstärker eine handbetätigbare Verstärkungssteuereinrichtung aufweist.
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