DE2452798B2 - Kassette zur Verwendung als Zufuhr-, Aufbewahrungs- und Ablagemagazin für im wesentlichen rechteckf örmige Datenträger - Google Patents

Kassette zur Verwendung als Zufuhr-, Aufbewahrungs- und Ablagemagazin für im wesentlichen rechteckf örmige Datenträger

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DE2452798B2
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Charles Donald Green
William John Harris
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/14Card magazines, e.g. pocket, hopper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Verwendung als Zuführ-, Aufbewahrungs- und Ablagemagazin für im wesentlichen rechteckförmige Datenträger, insbesondere für mit maschinenlesbaren Informationen versehbare Artikelkarten, wobei die Kassette aus einem quaderförmigen Gehäuse besteht, das mit einer Zuführ- und mit einer Abführöffnung für einzelne Karten in gegenüberliegenden Seitenwänden, einem teilweise offenen, den Kartenstapel tragenden Boden, durch den hindurch Transportelemente in das Innere der Kassette eingreifen können, und mit: einer verschließbaren öffnung in der Vorderwand versehen ist und wobei die Abführöffnung direkt über der Bodenfläche in der einen Seitenwand angeordnet ist.
Eine derartige Kassette ist beispielsweise aus der DE-OS 21 19 418 bekannt. Bei diesem kassettenförmigen Behälter für kartenförmige Datenträger ist die Zuführöffnung für die Datenträger in einer Seitenwand in der Nähe des Deckels des Magazins angeordnet und die Ausführöffnung in Bodennähe in der gegenüberliegenden Seitenwand angeordnet Der Boden ist mit einer zentralen öffnung sowie mit Schlitzen versehen, durch die Antriebsrollen in das Innere des Magazins hineinragen können, um die unterste gestapelte Karte durch die Ausführöffnung heraustransportieren zu können. Die Vorderwand dieses bekannten Magazins ist
κι im wesentlichen als abnehmbares Teil ausgestaltet und erstreckt sich über die gesamte Breite bis in den Bodenbereich des Magazins hinein. Nachteilig . bei diesem derartig gestalteten Magazin ist die Tatsache, daß die Zuführ- und die Ablagestationen unterschiedlich
ι s gestaltet sein müssen, um die kartenförmigen Datenträger einmal aus dem Boden des Magazins heraus zu transportieren und zam anderen im Deckelbereich des Magazins in der Ablagestation wieder in das Magazin hinein zu transportieren. Weiterhin ist eine Zuführung
2« von einzelnen Datenträgern durch die Bodenöffnung nicht möglich und darüber hinaus kann dieses bekannte Magazin nur in senkrecht stehender Weise transportiert werden, wenn bei nicht ganz gefülltem Magazin ein Durcheinanderfallen von Karten innerhalb des Maga-
>rj zins vermieden werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von der Kassette der eingangs genannten Art, eine solche emfache Gestaltung und Kassettenkonstruktion anzugeben, die die Verwendung der Kassette sowohl in
)() einer Zuführungs- als auch in einer Ablagestation gestattet, welche im wesentlichen gleich gestaltet sind. Weiterhin soll es möglich sein, daß in die Kassette sowohl einzelne Datenträger in geordneter Weise eingelegt werden können, als auch Stapel von
ir> Datenträgern einfach in die Kassette einlegbar sind, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese Datenträger aus ihrer Ordnung herauskommen, d. h. in der Kassette durcheinanderfallen oder aus der Kassette herausfallen. Das Einlegen von einzelnen Datenträgern soll nicht nur
■to maschinell sondern auch von Hand auf einfache Weise erfolgen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch die Zuführöffnung für einzelne Karten direkt über der Bodenfläche der anderen Seitenwand angeord-
■»"> net ist, daß die für Transportelemente offene Bodenfläche von zwei schmalen Seitenflanschen der Vorderbzw. Rückwand gebildet wird, die jedoch kurz vor der Seitenwand der Zuführöffnung enden, um somit einen quer verlaufenden, zur Karteneinführung dienenden Schlitz im Kassettenboden zu bilden, daß die Vorderwand in an sich bekannter Weise einen verschiebbaren Deckel enthält und daß in der Kassette ein federbelasteter Block verschiebbar als Kartengewicht vorgesehen ist.
In vorteilhafter Weise ist es durch diese erfindungsgemäße Gestaltung der Kassette möglich, daß dieser die einzelnen Karten sowohl am Boden zugeführt, als auch am Boden wieder abgeführt werden, so daß sich eine im wesentlichen gleiche Ausgestaltung der an den Einsatz-
bo maschinen vorzusehenden Zuführ- bzw. Abführstationen ergibt. Durch die Bodenfläche können zum einen die Transportmittel eingreifen und zum anderen können einzelne Datenträger von Hand durch die schmalen Seitenflansche hindurchgedrückt und somit auf einfache
<>5 Weise in die Kassette eingelegt werden. Durch die vom verschiebbaren Deckel verschließbare öffnung können Stapel von Karten eingelegt bzw. entnommen werden und durch das federbelastete Kartengewicht wird
sichergestellt daß die Karten auch bei geringer Anzahl innerhalb des Magazins in der gewünschten Ordnung verbleiben und am Durcheinanderfallen innerhalb der Kassette gehindert werden. Es ergibt sich somit insgesamt eine Kassette, die vielseitig verwendbar ist ϊ und die Bedienung für den Benutzer auf einfache Weise sowohl von Hand als auch durch die Maschine ermöglicht
Die Verwendung eines verschiebbaren Deckels in einer Wand eines quaderförmigen Magazins zur Aufbewahrung von kartenförmigen Datenträgern ist an sich aus der US-PS 33 55 066 bekannt Die dort beschriebene Kassette für die Aufbewahrung von kartenförmigen Datenträgern ist so aufgebaut, daß die oberste Karte innerhalb der Kassette durch ein ir> Markierungsfeld hindurch mit Daten versehen werden kann, wenn die Bedienungsperson durch ein Loch an der gegenüberliegenden Seite den Kartenstapel innerhalb der Kassette anhebt Die oberste numehr markierte Karte wird durch einen Hebel seitlich durch einen Schlitz, der nur eine Karte durchläßt, herausgeschoben und als unterste Karte durch einen weiteren Schlitz, der sich am Boden der Kassette befindet, wieder in die Kassette eingeschoben. Um den ganzen Stapel auf einfache Weise oder zumindest einen Großteil des Stapels auf einfache Weise entnehmen zu können bzw. einen neuen Stapel in das Magazin einlegen zu können, ist eine Seitenwand so gestaltet, daß sie in Fünrungen als Deckel verschoben werden kann und man somit über die gesamte Breite des Inneren des Magazins Zugriff «> zum Stapel hat. Diese Kassette ist für die Benutzung von beispielsweise die Stromzähler oder Gaszähler oder Wasserzähler ablesenden Personen gedacht, die die jeweiligen Daten auf der obersten Karte dadurch markieren, daß sie den Stapel mittels eines Fingers und ir> eines im Boden enthaltenen Loches gegen die Markierungsplatte drücken und dort die Markierungen mit einem geeigneten Markierungsstift vornehmen. Ist die Karte markiert, wird sie oben entnommen und unten als unterste wieder eingelegt. Die so markierten Karten «o werden anschließend zur Weiterverarbeitung aus der Kassette herausgenommen und in eine normale Datenverarbeitungsanlage, beispielsweise einen Kartenleser, eingegeben und gelesen. Eine Benutzung dieser bekannten Kassette als Zuführmagazin, als Ablagema- ■»■> gazin in austauschbarer Weise innerhalb einer Dateneingabe- bzw. Datenausgabemaschine ist nicht möglich.
Die vorliegende erfindungsgemäß gestaltete Kassette zeichnet sich beispielsweise gerade gegenüber der zuletzt genannten Kassette durch eine wesentlich größere Flexibilität und Vielseitigkeit in der Verwendung aus. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kassette sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäß gestaltete Kassette ist in Zusammenhang mit der Zuführ- und Ablagestation im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Artikelkarte als h0 kartenförmigen Datenträger, für die die Kassette verwendet wird;
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Streifen von Artikelkarten;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Kassette, *>5 wobei der Deckel der Kassette in seiner untersten, die Kassette verschließenden Lage dargestellt ist;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Kassette mit angehobenem, geöffnetem Deckel;
F i g. 5 eine auseinandergezogene Ansicht der Kassette, wobei der Deckel und andere Teile getrennt vom Hauptgehäuse der Kassette dargestellt sind;
F i g. 6 eine Seitenansicht der Kassette;
F i g. 7 ein Schnitt entlang der Linie 7-7 von F i g. 5;
F i g. 8 eine perspektivische Bodenansicht der Kassette;
F i g. 9 eine Seitenansicht des Bodenteils der Kassette, darstellend die Möglichkeit der manuellen Einführung einer Artikelkarte durch den Boden in die Kassette;
Fig. 10 eine Vorderansicht der Ablagestation, in der die Kassette benutzt werden kann;
F i g. 11 eine Teildraufsicht auf den Ablagemechanismus;
Fig. 12 ein Schnittbild entlang der Linie 12-12 aus Fig. 10;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Zuführstation in welcher die Kassette benutzt werden kann;
Fig. 14 eine Frontansicht eines Teils des Zuführmechanismusses;
F i g. 15 eine Draufsicht auf den Zuführmechanismus und
F i g. 16 eine Seitenansicht des Ablagemechanismus.
Artikelkarien oder allgemein Karten, die im Zusammenhang mit der Kassette Verwendung finden sollen, sind in den F i g. 1 und 2 dargestellt und mit 30 bezeichnet. Eine einzelne Karte 30 zeigt F i g. 1 und mehrere solcher Karten 30 zusammen in einem kontinuierlichen Streifen sind in F i g. 2 dargestellt. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Karten können beispielsweise 5 cm lang sein. Wie in F i g. 2 dargestellt, können die Karten in einem kontinuierlichen Streifen 32 angeordnet sein, wobei jede Karte von der in dem Streifen 32 benachbarten durch Perforationslinien 34 getrennt sind. In jeder Perforationslinie 34 sind ein relativ kurzer Schlitz 36 und ein relativ langer Schlitz 38 angeordnet. Jede dieser Karten 3O hat in einer Ecke ein rundes Loch 40 und eine schräg verlaufende Perfora· tionslinie 42, die dieses Eck mit dem runden Loch 40 vom Rest der Karte 30 abtrennt.
Jede dieser Karten 30 weist einen Streifen 44 aus magnetischem Material auf der Oberseite der Karte auf, der in Längsrichtung verläuft. Die Schlitze 38 sind langer als die Streifen 44 breit sind und trennen somit die Streifen 44 benachbarter Karten innerhalb des Streifens 32. Die Schlitze 36 liegen außerhalb des Magnetstreifens 44. Auf den Karten 30 können ober- und unterhalb der Streifen 44 Druckzeilen 46 und 48 aufgebracht werden.
Die Karten 30 können zusammen mit Verkaufsartikeln, wie z. B. Kleidungsstücken, verwendet werden. In diesem Fall wird eine Karte 30 von benachbarten Karten im Kartenstreifen 32 getrennt und am Kleidungsstück mittels eines Befestigungsmittels, beispielsweise einem kleines Plastikankers, der durch die öffnung 40 geschoben wird, befestigt Auf dem Magnetstreifen 44 ist durch die Maschine z. B. die Größe, die Art und der Preis des Kleidungsstückes codiert und einige dieser Informationen sind in den Druckzeilen 46 und 48 auf die Karte aufgedruckt, so daß diese Information lesbar ist. Wenn der Artikel verkauft ■vird, wird die Karte durch Abreißen längs der Perforationslinie 42 in zwei Teile geteilt. Die im Magnetstreifen 44 enthaltene Information wird dann durch geeignete Mittel decodiert. Die Ecke der Karte 30 mit dem Loch 40 verbleibt am verkauften Warengegenstand.
Die Kassette 400 ist in den F i g. 3 bis 9 dargestellt und enthält ein äußeres Gehäuse 402, einen Deckel 404 und einen Gewichtsblock 406, der verschiebbar im Gehäuse 402 gelagert ist. Das Gehäuse 402 wird durch zwei Seitenwände 408 und 410 sowie durch eine Vorderwand > 414 und eine Rückwand 412 vervollständigt. In der Vorderwand 414 ist eine Öffnung 416 vorgesehen, die zum Boden des Gehäuses 402 hin sich in einem Öffnungsteil 416a etwas verjüngt. Die Seitenwände 408 und 410 tragen ein Paar von streifenförmigen Rippen κι 418 und 420 auf ihren Innenseiten.
Zwei schmale Seitenflansche 422 und 424 bilden den Boden der Kassette 400 und sind als integrale Bestandteile der Rückwand 412 bzw. der Vorderwand 4i4 ausgebildet. Die Flansche 422 und 424 enden kurz i' vor der Seitenwand 408, um somit einen quer verlaufenden Schlitz 426 im Boden der Kassette zu formen. Die andere Seitenwand 410 ist mit einem Schlitz 428 versehen, der sich über die gesamte innere Breite des Gehäuses 402 erstreckt und der am Boden durch die Seitenflansche 422 und 424 begrenzt wird. Ein vertikal sich erstreckender Schlitz 430 ist ebenfalls in dieser Seitenwand 410 vorgesehen und steht in Verbindung mit dem Schlitz428(Fig.8).
Ein Paar vertikaler Führungsschlitze 432 und 434 ist im Gehäuse 402 vorgesehen, wobei die Führungsschlitze teilweise durch die seitlichen Randteile der Vorderwand 414 gebildet werden (Fig.4). Der Deckel 404 ist rechtwinklig gestaltet und verschiebbar in den Führungsschlitzen 432 und 434 gelagert. Der Deckel 404 ist so im unteren, dem Boden zugewandten Teil 436 verjüngt und erstreckt sich in den entsprechend geformten Öffnungsteil 416a, wenn er in seine untere Stellung im Gehäuse 402 bis zum Anschlag verschoben wird, wobei dann das Gehäuse auf der Vorderseite vollständig J5 geschlossen ist.
Die Kassette 400 ist am oberen Teil durch eine Deckplatte 438 geschlossen, die mit dem Gehäuse 402 auf geeignete Weise verbunden ist. In der Rückwand 412 ist eine Öffnung 439 vorgesehen, die am oberen Ende durch die Deckplatte 438 begrenzt ist (F i g. 5).
Der Block 406 ist mit Durchbohrungen 440, 442 und 444 versehen, um ihn leichter zu machen. Weiterhin enthält dieser Block eine durchbohrte Öffnung 446 für die Aufnahme einer Feder 448 und zwar insbesondere 4' für die Aufnahme des Spulenteils 450 dieser Feder (vergl. F i g. 5). Die Feder 448 erstreckt sich innerhalb der Kassette 400 an der Innenfläche der Rückwand 412 in Richtung zum Bodenteil und durch eine Öffnung 452 zu einem Befestigungsstift 454, durch den das freie Ende der Feder 448 mit dem Gehäuse 402 verbunden ist Als Feder 448 wird vorzugsweise eine mit konstantem Zug benutzt, die eine konstante Andruckkraft auf den Block 406 und die zwischen ihm und dem Boden eventuell befindlichen Karten ausübt, unabhängig davon, wie weit der Block 406 vom unteren Ende, dem Boden des Gehäuses 402, entfernt ist
Die Kassette 400 kann sowohl in einer Zuführstation 74 als auch in einer Ablagestation 76 in gleicher Weise Verwendung finden. Die Zuführstation 74 enthält einen Tisch 348 (siehe F i g. 13) und eine Rückwand 350, an der die Kassette 400 anliegt Eine Kartenabzugsrolle 136 (siehe F i g. 14 und 15) ist unterhalb der Zuführstation 74 angeordnet und auf einem beweglichen Schwingarm 138 befestigt, um sie durch eine Öffnung 351 im Tisch 348 hindurchbewegen und in das Innere der Kassette einführen zu können. Ein geeigneter Elektromagnet (nicht dargestellt) kann für die Verschwenkung des Armes 138 mit der Abzugsrolle 136 benutzt werden. Die Abzugsrolle 136 wird von einer Rolle I26a über einer Riemen 286 (siehe F i g. 15), der über Rollen 288 und 29C geführt ist, angetrieben.
An der Ausgangsseite der Zuführstation 74 ist eine Kartenhalsmesseranordnung angeordnet, die einer verschiebbaren Arm 294 enthält, der um den Punkt 296 drehbar ist und ein Kartenmesser 298 trägt. Der Arm 294 trägt weiterhin eine Rolle 300, die in direkter Nähe mit dem unteren Ende des Messers 298 angeordnet ist um sicherzustellen, daß nur eine Karte auf einmal aus der Kassette herausgefördert wird. Eine Feder 302 wirkt auf den Arm 294 in der Weise ein, daß sie versucht den Arm 294 nach oben zu drücken. Ein Paar Klemrnrollen 124 und !26 ist kurz hinter der Kartenhals-Messeranordnung angeordnet, um eine Karte 30, die aus der Zuführstation 74, d. h. zunächst aus der Kassette 400 ein Stück herausbewegt worden ist vollständig zwischen dem Messer 298 und der Rolle 3OC heraus zu transportieren. Die Klemmrolle 126 wird vor der Rolle 126a angetrieben. Eine Befestigungs- und Rückhaltefeder 352 durchgreift die Rückwand 350 und übergreift die Kassette 400, um diese in ihrer Positior auf dem Tisch 348 festzuhalten. Das Kartenmesser 29t erstreckt sich in den Schlitz 430 der Kassette 400 hinein wenn diese in die Zuführstation 74 eingesetzt ist.
Die Ablagestation 76 enthält einen Tisch 354 mil einem hochstehenden Teil 354a und eine Rückwand 356 an der die Kassette 400 anliegt (siehe Fig. 10 und 12) Eine Karte 30 wird in die Ablage mit Hilfe eine« Rollenpaares 172 und 174 hinein geführt, wobei diese« Rollenpaar unterhalb der Ablagestation angeordnet is und die Zuführung der Karte 30 in die Kassette 400 mi Hilfe einer Ablagerolle 176 komplettiert wird. Die Roll« 176 greift durch den erhabenen Tischteil 354a hindurch und ist unterhalb der Ablagestation 76 auf einem Ende eines beweglichen Armes 178, der durch einer geeigneten (nicht dargestellten) Elektromagneten betä tigbar ist, gelagert. Die Rolle 176 wird von einer Roll« 174 über einen Riemen 292 angetrieben, der über beide Rollen geführt ist. Die Rolle 174 kann von einei weiteren Rolle 174a, die ihrerseits von einer geeigneter Antriebsquelle angetrieben wird, gedreht werden.
Eine Rückhaltefeder 358 an der Rückwand 356 hai die Kassette 400 in der richtigen Lage auf dem Tisch 35^ in der Ablagestation 76 fest Ein elektrischer Schalte: 360 (siehe F i g. 12) ist auf der Hinterseite der Rückwanc 356 angeordnet und beinhaltet einen vom Schalte: vorspringenden Betätiger 362, der von einer innerei Feder 364 im Schalter gespannt wird. Ein Arm 366, dei drehbar auf einem Stift 368 angeordnet ist wirkt auf der Betätiger 362 ein und greift durch die Rückwand 35< hindurch und erstreckt sich durch die Öffnung 439 in dei Kassette 400 in der Ablageposition in diese hinein. Eil Hebel 370, der gleichfalls drehbar auf dem Stift 361 angeordnet ist erstreckt sich ebenfalls durch di< Rückwand 356 und weist einen Armteil 370a auf, dei über einem Teil des Armes 366 angeordnet ist, um eint Totgangverbindung 372 mit dem Arm 366 zu bilden Eine Rückholfeder 374 hält den Hebel 370 verschiebbai in seiner Lage, in der sie mit dem Arm 366 in Eingrif steht
Die Kassette 400 ist so gestaltet daß einzelne Kartei 30 von Hand einzeln hineingegeben werden könnei oder daß ein Stapel von Karten eingelegt werden ksni oder daß die Kassette von der Maschine mit Karten 3< in der Ablagestation 76 gefüllt werden kann. Zun Einlegen von einzelnen Karten in die Kassette 400 wir«
eine Karte 30 von Hand zwischen die beiden die Bodenauflage bildenden Seitenflansche 422 und 424 hindurchgedrückt, wie dies in Fig.9 dargestellt ist. Druck wird dabei auf die Mitte der Karte in Richtung A ausgeübt, um die Karte nach innen durchzubiegen, die Karte wird in die Kassette hineinbewegt und schnappt hinter den beiden Flanschen 422 und 424 entgegen der Wirkung der Feder 448 ein, die eine kontinuierliche Kraft auf den Block 406 ausübt, um diesen gegen die Flansche 422 und 424 anzudrücken. Bei dieser manuellen Einführung von einzelnen Karten in die Kassette 400, wird diese vorzugsweise auf den Kopf gestellt, so daß die beiden Seitenflansche 422 und 424 nach oben weisen, wie das in Fig.9 dargestellt ist. Diese Betriebsweise ist besonders dann zweckmäßig, wenn die Kassette 400 für die Sammlung von einzelnen Karten benutzt wird, bei denen die magnetischen Streifen 44 vorher durch eine geeignete Lesevorrichtung gelesen worden sind. Eine solche Betriebsweise kann insbesondere bei einem Kassierer auftreten, der eine Karte 30 von einem Verkaufsgegenstand, beispielsweise einem Kleidungsstück, abgetrennt hat, und zwar durch Abtrennen der Karte 30 entlang der Perforationslinie 42 und anschließendem Lesen der Daten vom Magnetstreifen 44. In all diesen Fällen werden die Karten 30 so in die Kassette 400 eingelegt, daß ihr Magnetstreifen 44 auf die den Boden bildenden Seitenflansche 422 und 424 hinzeigt. Der Gewichtsblock 406 und die Feder 448 halten die so von unten in die Kassette 400 eingelegten Karten in festem Kontakt mit den Innenflächen der Seitenflanschen 422 und 424.
Wenn es erwünscht ist, einen Stapel von Einzelkarten 30 in die Kassette 400 einzulegen, dann wird diese in ihrer normalen Lage mit den Seitenflanschen 422 und 424 nach unten hin aufgestellt. Der Deckel 404 wird nach oben innerhalb der Führungsschlitze 432 und 434 verschoben, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist. Der Gewichtsblock 406 wird entgegen der Wirkung der Feder 448 angehoben und der Stapel von einzelnen Karten 30 wird dann durch die Öffnung 416 in der Kassettenvorderwand 414 hindurch in die Kassette 400 eingelegt, und zwar so, daß die Karten dann auf den Seitenflanschen 422 und 424 aufliegen. Der Gewichtsblock 406 wird dann wieder freigegeben, die Feder 448 bewegt den Block auf den oberen Teil des Stapels der Karten 30 und hält diesen fest in Kontakt mit den den Boden bildenden Seitenflanschen 422 und 424.
Für die maschinenmäßige Füllung der Kassette 400 mit einzelnen Karten 30, wird die Kassette 400 auf den Tisch 354 der Ablagestation gebracht. Dabei zeigt der Deckel 404 nach vorne und die Kassetten-Rückwand 412 liegt an der Rückwand 356 an. Die Rollen 172 und 174 sind im Hinblick auf die Zuführöffnung bzw. den Schlitz 426 im Boden der Kassette 400 neben der Seitenwand 408, die als Zuführseite der Kassette angesehen werden kann, derart angeordnet, daß sie eine einzelne Karte 30, nach oben in die Kassette durch den Schlitz 426 hineinbewegen. Die Karte 30 bewegt sich in Richtung B (siehe Fig. 1) mit der Vorderkante 30a zuerst und mit dem Magnetstreifen 44 nach unten in Richtung auf die Seitenflansche 422 und 424 hin. Eine einzelne Karte wird so unterhalb des Blockes 406 und jeder vorhergehenden Karte 30, die bereits in der Kassette 400 abgelegt ist, und über der Oberseite des Tischteiles 354a eingeführt. Die angehobene Rolle 176 berührt die unterste Karte in der Kassette, um diese neuzugeführte Karte 30 gänzlich in die Kassette 400 in der Ablagestation 76 einzuführen. In der Ablagestation 76 werden somit einzelne Karten 30 von der Maschine einzeln in den Boden des Gehäuses 402 auf der Zuführseite der Kassette 400 eingeführt, nachdem die Karten beispielsweise magnetisch codiert oder magne-') tisch durch eine angeschlossene Maschine gelesen worden sind. Eine Reihe von einzelnen Karten 30 können auf diese Weise nacheinander in die Kassette eingeführt werden, um mit Hilfe der Ablageeinrichtung 75 in ihr einen Stapel zu bilden. Wenn die Kassette 400
in aus der Ablagestation 76 herausgenommen wird, dann bewegen sich die Karten 30 nach unten auf die Flansche 422 und 424 hin, die den Boden der Kassette 400 bilden.
Die Kassette 400 wird auf den Tisch 354 in der Ablagestation 76 mittels einer Feder 358 gehalten, die sich über den oberen Teil in Form der Deckplatte 438 der Kassette 400 erstreckt. Wenn die Kassette 400 in ihre Lage auf dem Tisch 354 gebracht und an die Rückwand 356 angelegt wird, dann legt sich die Kassetten-Rückwand 412 gegen den Hebel 370 des Schalters 360 an und verdreht diesen. Durch die Verdrehung des Hebels 370 entgegen der Wirkung der Feder 374, wird die innere Feder 364 zum Verschieben des Betätigers 362 nach außen hin wirksam und öffnet somit den Kontakt des Schalters 360. Der Arm 366
bewegt sich zu diesem Zeitpunkt durch die Öffnung 439 der Kassette 400 hindurch. Der Schalter 360 kann mit der nicht dargestellten Maschine für die Bearbeitung der einzelnen Karten 30 verbunden sein, durch die Karten 30 in die Kassette 400 in der Ablagestation 76
in eingeführt werden. Diese Maschine wird in Arbeitsbereitschaft versetzt, wenn der Schalter 360 auf die beschriebene Weise geöffnet worden ist.
Durch die Zuführung einzelner Karten 30 in den Boden der Kassette 400 in der Ablagestation 76, wird
Ji ein Stapel von Karten innerhalb der Kassette 400 aufgebaut. Dadurch wird der Block 406 nach oben bewegt und verschiebt bei einer gewissen Stellung den Betätigungsarm 366. Durch die Verschiebung des Armes 366 wird der Schalter 360 geschlossen, wobei die innere
■«ο Feder 364 zusammengedrückt wird. Die angeschlossene Maschine hört mit der Bearbeitungsweise beim Schließen des Schalters 360 auf. Dadurch werden dann keine weiteren Karten 30 mehr in die Kassette 400 in der Ablagestation 76 eingeführt.
Die Kassette 400, entweder von Hand mit einzelnen Karten 30 oder stapelweise gefüllt oder von der Maschine beladen, kann als solche dann als Zuführkassette in die Zuführstation 74 gebracht und verwendet werden. Dazu wird die Kassette 400 einfach von der Ablagestation 76 in die Zuführstation 74 verbracht und zwar in derselben Lage in beiden Stationen, nämlich mit dem Deckel 404 nach vorne weisend und mit der Kassettenrückwand 412 nach hinten. In diesem Falle anliegend an die Rückwand 350. Die als Zuführmagazin dann verwendete Kassette wird auf dem Tisch 348 durch die Festhaltefeder 352 in ihrer richtigen Lage festgehalten. In dieser Lage ist die Seitenwand 410 mit ihrem Schlitz 428 neben der Kartenhalsmesseanordnung mit dem Kartenmesser 298 und der Rolle 300 angeordnet Somit kann die Seitenwand 410 mit dem Schlitz 428 darin als diejenige Seitenwand angesehen werden, die die Ausgabeseite der Kassette 400 bildet Eine einzelne Karte 30 wird dann durch den Schlitz 428 heraustransportiert, indem die Kartenabzugsrolle 136
nach oben durch die öffnung 351 hindurch angehoben wird, um in Reibungskontakt mit der untersten Karte 30 innerhalb der Kassette 400 zu gelangen. Die Karte 30 bewegt sich aus der Kassette 400 in Richtung B und mit
ihrer Vorderkante 30a zu vorderst heraus. Dabei bewegt sich die Karte 30 zwischen dem Messer 298 und der Rolle 300 durch, die entsprechend ihrem geringen Abstand dafür sorgen, daß nur eine einzige Karte 30 in Vorwärtsrichtung auf einmal aus der Kassette 400 heraustransportiert wird. Die Karte 30 wird anschließend von den Klemmrollen 124 und 126 erfaßt und weiter transportiert.
Es ist somit klar ersichtlich, daß die Kassette 400 derart konstruiert ist, daß die Karten 30 in den Boden der Kassette auf der Karteneinführseite durch den Karteneintrittsschlitz 426 in der Seitenwand 408 eingeführt werden, derart, daß die Vorderkante 30a jeder Karte 30 richtig orientiert ist, und zwar anliegend an der Seitenwand 410 der Kassette 400, durch die sie durch den Austrittsschlitz 428 in der Zuführstation 74 durch die Maschine wieder heraustransportiert werden können. Die einzelnen Karten 30 werden in die Kassette hinein und aus dieser wieder heraus am Boden des Stapel gefördert, und zwar immer in derselben Richtung B mit der Vorderkante 30a zuerst. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, die Kassette 400 einfach, jeweils mit dem Deckel 404 nach vorne, aus der Ablagestation 76 nach Füllung in die Zuführstation 74 für die Ausgabe umzusetzen. Die auswechselbare Kassettenkonstruktion erlaubt somit die Verwendung sowohl in der Zuführ- 74 als auch der Ablagestation 76, um Bedienungszeit zu sparen und die Maschinenkonstruktion zu vereinfachen. Eine Maschine, die sowohl eine Zufuhrstation 74 als auch eine Ablagestation 76 enthält, kann beispielsweise solche Karten 30, die nicht richtig durch die Maschine gelesen wurden, speichern, und wenn danach die Kassette 400 von der Ablagestation 76 in die Zuführstation 74 gebracht wird, können die vorher nicht richtig gelesenen und in der Kassette 400 gespeicherten Karten in der richtigen Orientierung für eine erneute Lesung heraustransportiert werden, ohne daß es für den Bedienenden notwendig ist, die Karten einzeln zu handhaben. Deshalb können zunächst nicht richtig beim ersten Durchgang gelesene Karten 30 ohne besondere manuelle Handhabung nochmals gelesen werden. Die vereinfachte Zuführung der Karten in die Kassette 400 und aus dieser heraus jeweils am Boden
■"> der Kassette und des Stapels wird durch die Zuführöffnung 426 und in der Seitenwand 403 und die Abführöffnung 428 in der Seitenwand 410 in Bodennähe erreicht.
Weiterhin ist von besonderer Bedeutung, daß die
ίο Seitenflansche 422 und 424 so beabstandet sind, daß einzelne Karten von Hand in die Kassette 400 einfach durch Einpressen durch die Flansche hindurch, wie in F i g. 9 gezeigt, eingelegt werden können. Dies erlaubt das Einführen und Sammeln von Karten 30 in der
ι1) Kassette 400 an jeder beliebigen Stelle. Die so gesammelten Karten 30 können dann aus der Kassette 400 in einer Zuführstation 74 für maschinelles Lesen der Karten wieder herausbewegt werden, wobei Transportelemente Zugriff durch die die offene Bodenfläche
J« bildenden Seitenflansche 422 und 424 haben. Die Fähigkeit, die Kassette 400 durch Verschiebung des Deckels 404 nach oben zu öffnen, erlaubt es vorteilhafterweise, daß der Bedienende eine Anzahl von Karten 30 hineintun oder entnehmen kann, wobei es
2r> gleichgültig ist, ob die Kassette dabei in der Zufiihrstation 74 oder der Ablagestation 76 eingesetzt ist oder nicht.
Der Schalter 360 zeigt in vorteilhafter Weise zwei Zustände an, und zwar erstens, ob die Kassette 400 in
i» ihrer richtigen Lage innerhalb der Ablagestation 76 ist und zweitens, ob die Kassette 400 in dieser Ablageposition voll ist. Wenn die Kassette 400 in die richtige Lage in die Ablagestation 76 eingesetzt wird, wird der Schalthebel 370 bewegt, um den Stift 368 zu verdrehen,
υ so daß der Schalter 360 geöffnet wird. Der Schalterarm 366 wird durch den Block 406 oder bei Fehlen eines derartigen Blockes durch den Kartenstapel allein verdreht. Wenn die Kassette voll ist, wird der Schalter 360 geschlossen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kassette zur Verwendung als Zuführ- Aufbewahrungs- und Ablagemagazin für im wesentlichen rechteckförmige Datenträger, insbesondere für mit maschinenlesbaren Informationen versehbare Artikelkarten, wobei die Kassette aus einem quaderförmigen Gehäuse besteht, das mit einer Zuführ- und mit einer Abführöffnung für einzelne Karten in gegenüberliegenden Seitenwänden, einem teilweise offenen, den Kartenstapel tragenden Boden, durch den hindurch Transportelemente in das Innere der Kassette eingreifen können, und mit einer verschließbaren öffnung in der Vorderwand versehen ist und wobei die Abführöffnung direkt über der Bodenfläche in der einen Seitenwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Zufahröffnung (426) für einzelne Karten (30) direkt über der Bodenfläche der anderen Seitenwand (408) angeordnet ist, daß die für Transportelemente offene Bodenfläche von zwei schmalen Seitenflanschen (422, 424) der Vorder- (404, 414) bzw. Rückwand (412) gebildet wird, die (422,424) jedoch kurz vor der Seitenwand (408) der Zuführöffnung enden, um somit einen quer verlaufenden, zur Karteneinführung dienenden Schlitz im Kassettenboden zu bilden, daß die Vorderwand (414) in an sich bekannter Weise einen verschiebbaren Deckel (404) enthält und daß in der Kassette (400) ein federbelasteter Block (406) verschiebbar als Kartengewicht vorgesehen ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Block (406) die Spule (450) einer abwickelbaren Feder (448) gelagert ist, welche am anderen Ende (452) in Bodennähe an einem in der Rückwand (412) der Kassette (400) befindlichen Befestigungsstift (454) befestigt ist, um den Kartenstapel zusammenzudrücken.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (412) eine öffnung (439) in der Nähe der Deckelplatte (438) des Kassettengehäuses (402) vorgesehen ist, durch die hindurch bei Verwendung der Kassette (400) in einer Ablagestation ein Arm eines elektrischen Schalters hindurchgreift, der bei gefüllter Kassette (400) durch die Karten (30) bzw. den Gewichtsblock (406) zur Maschinensteuerung betätigbar ist.
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