DE3828881A1 - Nachrichtenregistrier- und uebermittlungsvorrichtung fuer abwesende empfangspersonen - Google Patents

Nachrichtenregistrier- und uebermittlungsvorrichtung fuer abwesende empfangspersonen

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DE3828881A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachrichtenregistrier- bzw. Aufzeichnungs- und Übermittlungsvorrichtung für eine oder mehrere abwesende Empfangspersonen, für die die Nachricht be­ stimmt ist, wobei die Nachricht oder die Mitteilungen auf andere Registrier- oder Endgeräte übertragen werden können und diese Nachrichtenübermittlung der zunächst abwesenden Empfangs­ person bildlich dargestellt werden kann.
Es kommt häufig vor, daß insbes. in Großstädten und an Menschenansammlungsorten, wie Flughäfen, Hotels, Bahnhöfen, Omnibuszentralen, Universitäten oder Universitätsfakultäten, Krankenhäusern, großen Sportstadien, Messe- und Ausstellungs­ geländen, Warenhäusern und dergleichen und an allen übrigen Menschenversammlungsstellen bestimmte Personen an einem kon­ kreten Ort einen Treffpunkt ausmachen, um Nachrichten auszu­ tauschen oder einander Mitteilungen zu machen.
Es kommt aber nicht selten vor, daß die miteinander verabrede­ ten Personen auf solchen Menschenansammlungsorten aufgrund von Überfüllung oder aus anderen Gründen den vereinbarten Treff­ punkt, jedenfalls zum vereinbarten Zeitpunkt, oder einander verfehlen oder diesen erst mit erheblicher Verspätung nach der vereinbarten Zeit erreichen. Ferner kommt es vor, daß einer der verabredeten Partner unerwartet verhindert ist und den anderen Partner nicht davon benachrichtigen kann. Und schließlich kann der Fall eintreten, daß jemand einer bestimmten Person eine Nachricht hinterlassen möchte, die sie jedoch nicht ausfindig machen kann und derjenige, der die Mitteilung zu übermitteln hat, im ungewissen bleibt, wann er erneut Gelegenheit zur Über­ gabe der Nachricht haben wird.
Bisher ist das Kommunikationsproblem zwischen derartigen Personen an großen Menschenansammlungsstätten nur unzureichend durch Auskunftsstellen, persönliche Nachrichtenübermittlung durch Dritte und zumeist nur unter Aufwendung von viel Zeit und großer Mühe gelöst worden.
Die Einschaltung einer dritten Person zur Nachrichtenübermitt­ lung bringt nicht immer den erwünschten Erfolg, da derartige Nachrichten oft unzuverlässig und ungenau weitergegeben werden und sowohl beim Überbringer wie auch beim Empfänger ein Gefühl der Unsicherheit verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß sie zu­ verlässiger ist und den wechselnden Bedürfnissen der Nachrich­ tenvermittlung durch persönliches Übergeben am Punkt des Nach­ richtenaustausches und persönliches Inempfangnehmen oder Abrufen der Nachricht individueller anpaßbar ist.
Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist mit Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung macht sich die Möglichkeiten elektronischen Empfangens, Aufzeichnens und Weiterleitens unter Steuerung, Überwachung und zeitlicher Zurverfügungstellung zunutze, wobei die Vorrichtung eine entsprechende Datenempfangs-, Datenverteil-, Datenübermittlungs- und Datenausgabeeinrichtung mit Rechnern, Mikroprozessoren, verschiedenen Steuereinrichtungen, Endgeräten und dergl. umfaßt, um eine problemlose, zuverlässige und individuelle Nachrichtenvermittlung zu ermöglichen.
Je nach Anwendungsbedarf kann eine auf einem bestimmten Mikro­ prozessor aufgebaute Vorrichtung oder eine bekannte, erfindungs­ gemäß angepaßte Vorrichtung verwendet werden. Dies hängt von der Zeichen- und Nachrichtenart und ihrem Umfang ab. In diesem Rahmen und angesichts der anwendbaren Endgeräte, die letzten­ endes der Informationsträger sind, können sie entweder als solche eingesetzt oder ausgelassen werden, wodurch eine Befehlsübertragung direkt über eine Zentraleinheit (CPU) er­ folgt. Bei einem solchen Vorgehen wird in einem Speicher der Vorrichtung gespeicherte Information zur Weiterleitung an End­ geräte auch bei nicht erforderlicher Umwandlung stets über die Zentraleinheit (CPU) verarbeitet. Soll in gewissen Fällen die Speicherinformations direkt an periphere Endgeräte weiterge­ leitet werden, wird das schnellere Direktzugriffsspeichersystem (DMA) eingesetzt. Dagegen ist der DMA-Kontroll- bzw. Steuer­ kreis komplizierter und schwieriger zu steuern als der eigent­ liche Mikroprozessor. Die Vor- und Nachteile der verschiedenen einsetzbaren Anwendungsvorrichtungen sind von den zu bewältigen­ den Schwierigkeiten und vom Umfang der Anwendung sowie der Verfügbarkeit der einzelnen Bauelemente abhängig.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beruht auf einem Rechner mit Mikroprozessor mit einer Nachrichtenregistrier- bzw. Aufnahme­ einheit und einer Nachrichtenübermittlungseinheit für mehrere abwesende Empfangspersonen. Neu gegenüber herkömmlichen Mikro­ prozessor-Vorrichtungen zur Nachrichtenvermittlung ist eine programmierbare Speichereinrichtung, die durch Betätigung von Eingabetasten einer Eingabetastatur mit Eingabe des Namens und/oder Kennzeichnens des Nachrichtenempfängers sowie Namen und/oder Kennzeichen des Nachrichtenübergebers aktiviert wird und diese Mitteilungen auf Magnetband oder Diskette oder dergl. Nachrichtenspeichermedium wiederum mittels Betätigung der Tasten einer Eingabetastatur gespeichert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient der Hinterlassung von Mitteilungen und Nachrichten für abwesende Empfangspersonen durch Tastenbetätigung mit Eingabe des Empfängernamens und/oder Kennzeichens und gegebenenfalls Eingabe des eigenen Namens und/oder Kennzeichens und nachfolgender Registrierung bzw. Speicherung der Eingabedaten.
Durch eine hierdurch aktivierte Steuerung (z.B. Programm) der Vorrichtung kann mittels Tastenbetätigung eine hinsichtlich der Länge vorbestimmte Nachricht hinterlassen werden. Dadurch wird eine Registerrückzähler eines späteren Löschvorganges nach Ablauf einer vom Überbringer im voraus festgelegten Zeitspanne in Betrieb gesetzt. Dieser Löschvorgang wird durch einen in der Vorrichtung bzw. im Rechner eingebauten Oszillator oder Zeit­ geber gesteuert.
Innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer kann der Empfänger auf einem Endgerät, vorzugsweise einem Bildschirm die Nachricht beliebig oft durch Ausgabe- bzw. Programmaktivierung mittels Eingabe seines Namens und/oder Kennzeichens über die Eingabe­ tastatur zur Ausgabe bringen, um sie zu lesen.
Zur Ausführung der oben beschriebenen Vorgänge ist die erfin­ dungsgemäße Nachrichtenregistier- und Übermittlungsvorrichtung für mehrere abwesende Empfangspersonen mit einem Speicher aus­ gestattet, dessen Programmsystem durch Tasteneingabe des Namens und/oder Kennzeichens der Empfangsperson aktiviert wird und einen Rückzähler oder Zeitgeber zur Festlegung der Zeit, wäh­ rend der die Nachricht abgefragt werden kann, aufweist, der durch einen Oszillator zur Steuerung der Zeiteinheiten steuer­ bar ist. Ferner gehört zu diesem Speicher eine Nullstellungs­ einrichtung bzw. Programm eines beliebigen Rückzählers oder -setzers zur Nachrichtenlöschung des jeweiligen Rückzählers. Der Mikroprozessor der Vorrichtung ist mit Peripherie- oder Endgeräten zur Bearbeitung der hinterlassenen Mitteilung und Darstellung auf einem üblichen Bildschirm oder einer Flüssig- Kristallanzeige (LCD) und zur Steuerung der Anzeigedauer auf dem Ausgabegerät (Bildschirm, LCD) und Zeitspanne zwischen den einzelnen Bildschirmdarstellungen ausgerüstet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ferner die erforder­ lichen Bauelemente zur Nachrichteneingabe und -speicherung und umfaßt eine alphanumerische Eingabetastatur, RAM- sowie ROM- Speicherelemente, die gegen andere ROMs mit anderen Programmen ausgetauscht werden können.
Nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer, innerhalb der die Nachricht gespeichert und abrufbar gehalten wird, kommt der Rückzähler in seine Nullstellung und aktiviert dadurch auto­ matisch ein entsprechendes Löschprogramm zur Löschung der Nach­ richten und zur Schaffung neuen Speicherraums für neue Nach­ richten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet durch Kabelverbin­ dungen den Anschluß ortsferner Registriergeräte, auf denen durch einfache Eingabe des Namens und/oder Kennzeichens der Empfangsperson das Betriebsprogramm aktiviert und auf dem zuge­ hörigen Bildschirm oder dergl. der Nachrichtentext abgebildet bzw. ausgegeben werden kann.
Wie aus der obigen Erläuterung zu ersehen ist, stellt die Erfindung im Vergleich zu den bisher angewandten Systemen und Vorrichtungen zur Nachrichtenvermittlung eine eine Sonderstel­ lung einnehmende neue Informations- und Nachrichtenübermitt­ lungsvorrichtung dar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, die in Form von Kastendiagrammen die Nach­ richtenregistrier- und Übermittlungsvorrichtung für verschie­ dene abwesende Empfangspersonen mit den zugehörigen Bauelemen­ ten darstellen.
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung für mehrere abwesende Empfangspersonen aus einer Zentraleinheit (CPU) 1 mit einem Mikroprozessor, der mit einem Zeitmesser bzw. -geber 2 und durch Einbau eines Osziliators zur Frequenz­ überwachung für die Programmaktivierung des Löschvorgangs der einzelnen Nachrichten-Textabbildungen verbunden ist.
Für die Programmierung, Dateneingabe und Betriebsübernahme des Textregistriervorgangs ist eine alphanumerische Eingabetastatur 3 und eine an die CPU 1 angeschlossene Schnittstelle (Inter­ face) 4 vorgesehen. Die Kommunikationsherstellung zwischen der CPU 1 und einem Ausgabe-Bildschirm 5 erfolgt durch eine Eingabe/Ausgabeeinheit und einen Multiplexer 7.
Für statische, nicht flüchtige Informationsspeicherung dienen ein RAM-Speicher 8 und ein ROM-Speicher 9.
Für die Stromversorgung sorgt ein Netzteil 10, das an eine beliebige elektrische Stromquelle oder an eine Netzsteckdose angeschlossen werden kann. Es versieht die gesamte Vorrichtung einschließlich des Rechners bzw. der Zentraleinheit 1 und der Neben- oder Endgeräte wie den Bildschirm 5 (Datenendstation) mit Betriebsstrom einer Taktfrequenz (Funktionsfrequenz).
Bei einer abgewandten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wird von einer Zentraleinheit 1 mit einem oder mehreren Operateuren ausge­ gangen.
Zur Zentraleinheit 1 gehört eine CPU zur Speicherung der von einem beliebigen Endgerät 11 eingegebenen Daten.
Die Aufstellung der End- oder Peripheriegeräte erfolgt an einer bestimmten Stelle, die durch die Nachrichtenüberbringer oder -empfänger erreichbar ist. Die Endgeräte sind mit der Zentral­ einheit 1 durch Metallkabel, Glasfaserkabel oder über Funk (Radiofrequenzanschluß) verbunden.
Zu den Endgeräten 11 gehört ein magnetischer Code und/oder ein Münzwähler 12, ein Mikroprozessor 13, eine Eingabetastatur 3, ein Datensichtgerät 5 und ein Drucker 14.
Der Leser für magnetische Aufzeichnungen sendet ein Identifi­ zierungssignal an den Mikroprozessor 4 und dieser stellt daraufhin den Anschluß zur Datenausgabe oder Datenaufnahme her.
Ein Mikroprozessor 13 zeigt auf einem Bildschirm 5 ein Pro­ grammauswahlmenü zur Verfügung, aus dem die Bedienungsperson (Operateur) über eine Eingabetastatur 3 die entsprechende Auswahl trift. Dies kann einen Sequenzwechsel zur Folge haben.
In Sequenzform werden auf dem Bildschirm 5 bei Nichtbetrieb oder bei Betätigung eines äußeren Bedienungsknopfes die enthaltenen Informationsmitteilungen, zugelassenen Karten, Servicekosten und Nachrichtenspeicherungsdauer angegeben.
Die durch Tastenbetätigung mit einem Fragecode eingegebenen Mitteilungen werden vom Mikroprozessor 13 empfangen und auf dem Bildschirm 5 wiedergegeben. Nach einem Zustimmungsquittierungs­ zeichen gehen sie automatisch an die Zentraleinheit 1 über.
Die Nachrichteneingabe erfolgt nach Identifizierung auf zweier­ lei Arten. Entweder wird die Nachricht von dem Endgerät 11 oder von einer beliebigen Telephoneinrichtung 15 aus eingegeben.
Im ersten Fall wird auf der Eingabetastatur das Kennzeichen des Nachrichtenempfängers zur graphischen Textdarstellung auf dem Bildschirm mit folgenden Variationsmöglichkeiten eingegeben:
  • a) Textbestand- bzw. -speicherungsdauer
  • b) Textauslesung
  • c) Nachrichtenlöschung
  • d) Anwendung der Textbestanddauer
Im zweiten Fall genügt ein Anruf von einem öffentlichen oder privaten Telephon 15 zur Verbindungsherstellung mit der Bedie­ nungsperson 17 oder Bedienungspersonen der Zentraleinheit 1, um nach Identifizierung die gespeicherten Mitteilungen auszulesen.
Ferner besteht die Möglichkeit nach Zahlung von Teilnehmerge­ bühren mündliche Nachrichten durch einen Operateur per Telephon oder direktem Computeranschluß 16 durchzugeben.
Durch erartige Vorgänge können an bestimmten Orten wie Flug­ häfen, Eingangshallen, Bahnhöfen, Schiffsanlegestellen oder Bushaltestellen oder ähnlichen großstädtischen Einrichtungen Treffpunkte und Nachrichtenhinterlegungsstellen zur Vermittlung von Nachrichten zwischen Personen über unvorhergesehene Ereig­ nisse geschaffen werden.
Die Bereitstellung derartiger Nachrichtendienstleistungen mittels Abonnement, Mitgliedschaft oder Entrichtung von Teil­ nehmergebühren trägt zu einer wesentlichen Erhöhung der Kommunikationserleichterungen zwischen Einzelpersonen oder Gruppenvereinigungen bei, ohne die Gefahr von Mitteilungsver­ stümmelungen und das Eintreten peinlicher Situationen aufgrund unerwarteter Verspätungen gegenüber der vereinbarten Treffzeit oder wegen der nicht bestehenden Möglichkeit, den anderen Partner von das Einhalten der Verabredung verhindernden Umstän­ den zu benachrichtigen oder ihn zu erreichen, inkauf nehmen zu müssen.
Eine weitergehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist nicht erforderlich, da die Baugruppen dem Fachmann bekannt sind oder ohne weiteres geschaffen werden können und deren Vereinigung zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzielung des angestrebten Zwecks aufgrund der vorhergehenden Beschreibung möglich ist.

Claims (4)

1. Nachrichtenregistrier- und Übermittlungsvorrichtung für eine oder mehrere abwesende Empfangspersonen unter Verwendung eines Rechners mit einem Mikroprozessor und Speichern zur Akti­ vierung eines durch Tastenbetätigung ausgelösten Programmab­ laufs mit Eingabe des Namens und/oder Kennzeichen des Nach­ richtenempfängers sowie Namen und/oder Kennzeichen des Nach­ richtenurhebers, sowie Datenspeicherung auf Magnetband, Diskette oder Platte, ferner mit Einbau eines Registrierrückzählers zur Löschung oder Beseitigung der eingegebenen Nachrichten oder Mitteilungen innerhalb einer vom Nachrichtenurheber bzw. -geber vorbestimmen Zeitdauer, innerhalb derer der Nachrichtenempfänger den Wortlaut der über Tastatur eingegebenen Nachricht nach Eingabe seines eigenen Namens und/oder Kennzeichens über eine Eingabetastatur auf einem Bildschirm ablesen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dateneingabe- und Ausgabeeinheit mit einem Bildschirm (5) oder einer Anzeige für graphische Textdarstellung, einer alpha­ numerischen Eingabetastatur (3), einer Kommunikationsschnitt­ stelle (4) zu einer Zentraleinheit (CPU) (1), die ihrerseits an eine Datensichtstation (Bildschirm 5) durch die Dateneingabe­ und Ausgabeeinheit und einen Multiplexer (7) angeschlossen ist, und ferner einen Zeitgeber in Form eines Oszillators zur Erzeu­ gung der erforderlichen Funktionsfrequenz zwecks Löschung der einzelnen Registier- bzw. Nachrichtenspeichervorgänge.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (CPU) (1) durch Kabelverbindung, Glas­ faserverbindung oder durch Funk (Radiofrequenz) an bestimmten Steilen an verschiedene Peripherie- bzw. Endgeräte (11) ange­ schlossen ist, und diese einzelnen Peripheriegeräte eine Lesevorrichtung für magnetische Aufzeichnungen und/oder einen Münzwähler (12), einen Mikroprozessor (13), eine Eingabetasta­ tur (3), eine Datensichtstation und/oder einen Drucker (14) aufweisen, wobei die Lesevorrichtung für magnetische Aufzeich­ nungen zur Einschaltung der Dateneingabe- und Ausgabeeinheit der empfangenen Textnachrichten ein Identifizierungssignal an die Zentraleinheit (1) bzw. dessen Mikroprozessor (13) weiter­ leitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (13) auf einem Bildschirm (5) ein Programmauswahlmenü für mögliche Anwendungen in Sequenzform je nach Entscheidung der Bedienungsperson oder durch Tasteneingabe erzeugt und diese Informationsabbildungen in Sequenzform bei nicht eingeschaltetem Gerät oder nach Betätigung eines Bedie­ nungsknopfs auf der Station oder dem Bildschirm sichtbar werden.
DE3828881A 1987-08-26 1988-08-25 Nachrichtenregistrier- und uebermittlungsvorrichtung fuer abwesende empfangspersonen Withdrawn DE3828881A1 (de)

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