DE2452380A1 - Spielvorrichtung - Google Patents

Spielvorrichtung

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DE2452380A1
DE2452380A1 DE19742452380 DE2452380A DE2452380A1 DE 2452380 A1 DE2452380 A1 DE 2452380A1 DE 19742452380 DE19742452380 DE 19742452380 DE 2452380 A DE2452380 A DE 2452380A DE 2452380 A1 DE2452380 A1 DE 2452380A1
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DE
Germany
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game device
playing
game
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playing surface
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DE19742452380
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Rudolf O Mueller
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00261Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards
    • A63F2003/00406Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards with a vertical game board
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    • A63F3/00574Connections between board and playing pieces
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    • A63F9/001Games or toys connected to, or combined with, other objects; Objects with a second use as a toy or game
    • A63F2009/002Games or toys connected to, or combined with, other objects; Objects with a second use as a toy or game used as hanger or connected to a hanger; Ornaments or jewellery
    • A63F2009/0032Games or toys connected to, or combined with, other objects; Objects with a second use as a toy or game used as hanger or connected to a hanger; Ornaments or jewellery with provisions for hanging on a wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielvorrichtung De Erfindung bezieht sich auf eine Spielvorrichtung mit ei Spielfläche, auf der Spielkörper magnetisch haftend versetzbar angeordnet sind.
  • Bei den bisher bekannten Spielvorrichtungen der genannten Art ist die Vorrichtung auf den Tisch auflegbar oder auch als Handgerät, beispielsweise als aufklappbares Kästchen, ausgebildet.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen sind ausschließlich so ausgebildet, daß die SpielflcAche der Vorrichtung bei deren Gebrauch waagrecht beziehungsweise im wesentlichen waagrecbt liegt.
  • Dem Bekannten gegenüber ist die Erfindung dadurch gekennz.eichnet daß die Spielvorrichtung als eine an einer Wand aufhängbare Taf ei oder Platte ausgebildet ist, deren senkrechte Vorderfläche die Spielfläche bildet.
  • Hierdurch wird eine ganz neuartige Wirkung erzielt, da man stehend vor der senkrechten Spielfläche als Einzelner oder auch mit einem Spielgegner das Jeweilige Spiel wie beispilesweise Mühle, Dame oder dergleichen ausführen kann, In vorteilhafter Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens ist die Spielfläche der Vorrichtung flächenförmig oder plastisch bildhaft ausgebildet, so daß die an einer Wand aufgehängte #bei deren Nichtgebrauch als bleibender Wandschmuck dient.
  • Weitere in den Ansprüchen angeführte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die gezeichneton Ausführungsbeispielspiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer an einer Wand aufgehängten Spielvorrichtung, deren Vorderfläche zur Ausführung eines "Mühle"-Spiels ausgebildet und flächenförmig bildhaft gestaltet ist, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht einer an der Wand aufgehängten Spielvor richtung, deren senkrechte Vorderfläche zur Ausführung; des Spiels "The Last" ausgebildet ist, Fig. 5 einen Querschnitt nach LInie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht gesehen in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 4, Fig. 7 eine Vorderansicht einer an der Wand aufgehängten Spielvorrichtung, die zur Ausführung des Spiels "Tangram" ausgebildet ist, Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7 und Fig. 9 eine Seitenansicht gesehen in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 70 Jede der drei gezeichneten Vorrichtungen hat eine aus Zsoliermaterial wie beiwpielsweise Holz bestehende Grundplatte 1, auf der eine magnetisch leitende Metallfläche 2 befestigt ist, die etwas größere Abmessungen als die Grundplatte hats Vorteilhaft können die Grundplatte 1 und die Fläche 2 eine Seitenlänge von etwa 40 oder 50 cm aufweisen. An jeder Grundplatte 1 ist eine- Öse 3 oder dergleichen befestigt, die zum Aufhängen der Spielvorrichtung an einer Wand dient.
  • Bei der Spielvorrichtung nach den Figuren 1 bis 3 sind die als Kugel 4 ausgebildeten Spielkörper Jeweils mit einem Magnet stab 5 verbunden. Die Kugeln 4 können zur Ausführung des Spiels "Mühle" in an sich bekannter Weise auf den Spiellinien 6 versetz werden, wobei der Jeweilige Magnetstab 5 das Haftenbleiben der Kugel 4 auf der jeweils gewünschten Stelle der Metallfläche 2 bewirkt. Für jeden der beiden Spieler des Spiels "Mühle" sind die Kugeln 4 unterschiedlich gefärbt, beispielsweise weiß oder Schwarz beziehungsweise einer anderen dunklen Farbe.
  • Bei der Spielvorrichtung nach den Figuren 4 bis 6, mit der das bekannte Spiel "The Last" ausgeführt werden kann, sind auf der Metallfläche 2 Haltestäbohen 7 befestigt, die Jeweils eine kleine viereckige Platte 8 tragen, welche die Spielfelder bilden und magnetisch leitend ausgeführt sind. Die Spielkugeln 9 dieser Vorrichtung sind an einer Stelle ihrer Oberfläche oder in einer kleinen Vertiefung der Oberfläche Jeweils mit einer nicht näher dargestellten Magnetplatte versehen, welche das Kaftenbleiben der Kugel auf dem jeweils gewünschten Spielfeld 8 bewirken. Auch bei dieser Vorrichtung können die Kugeln 9 unterschiedliche Färbung haben. In Fig. 4 sind nur 5 weiße Kugeln 9 dargestellt, während die anderen Kugeln bei dem dargestollten Spielstand sich nicht mehr auf dem Spielfeld befinden.
  • Bei der Spielvorrichtung nach den Figuren 7 bis 9, mit der das Spiel "Tangram" ausgeführt werden kann, bestehen die Spielkörper aus einer Anzahl Flächenteilen 10, die vorzugsweise dreieckig, viereckig oder quadratisch ausgebildet sind und auf ihrer Rückseite Jeweils einen kurzen stabförmigen Magnetkörper 11 tragen, mit dem diekn beliebiger Weise zu versetzenden Flächenteile 10 auf der Metallfläche 2 haftend angebracht werden können. Durch Versetzen der Flächenteile .10 können, Je nach der Phantasie des Spielers, verschiedene Bildfiguren zusammengestellt werden. Dieses Spiel kann vorzugsweise von einer Einzelperson gespielt werden. Das Jeweils zusammengesetzte Plächenbild kann auch als plastisch bildhafte Gestaltung des Spielfeldes 2 dienen.
  • Anstelle der Flächenteile 10 können auch anders gestaltete Spielkörper zur plastisch bildhaften wechselbaren Gestaltung der Spielfläche 2 dienen beziehungsweise vorgesehen sein.
  • Eine flächenförmig bildhafte Gestaltung des Spielfledes 2 ist in Fig. 1 dargestellt. Dieses flächenförmig bildhatte Gestaltung der Spielfläche 2 kann auch anders ausgebildet sein.
  • Anstelle der magnetisch:leitenden Platte 2 können auch andere magnetisch nicht leitende Stoffe für die Platte 2 vorgesehen sein, wie beispielsweise Kunststoff oder Aluminium, wenn die magnetsich leitende Unterlage, wie beispielsweise bei den Figuren 4 bis 6, aus einer besonderen, magnetisch leitenden Platte 8 besteht.
  • Zur die Platte 2 könnte auch ein magnetisch leitender Kunststoff bezw. Kunststoffgemisch verwendet werden.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Spielvorrichtung mit einer Spielfläche, auf der Spielkörper magnetisch haftend versetzbar angeordnet sind, dadurch gekenns zeichnet, daß die Spielvorrichtung aus einer an einer Wand auf hängbaren Tafel oder Platte (1,2) 3 besteht, deren senkrechte Außenfläche (2) die Spielfläche bildet.
2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Spielfläche (2) der Vorrichtung flächenförmig oder plastisch bildhaft gestaltet ist und die an der Wand aufgehängte Vorrichtung bei Nichtgebrauch als ständiger Wand schmuck dient.
3. Spielvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkörper (10) als Gestalter einer veränderbar bildhaften Spielfläche (2) ausgebildet sind.
4. Spielvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ganz oder teilweise eine magnetisch leitende Vorderwand (2) aufweist, die auf einer aus Isolierstoff wie Holz bestehenden Rückwand (1) befestigt ist.
5. Spielvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Vorderwand einen durchsichtigen Kunststoffüberzug aufweist.
6. Spielvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch leitenden Spielfelder (8) beispielsweise mit Abstandstäben (7) erhöht über der Fläche (2) angeordnet sind.
7. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spielkörpern (4) stabförmige Magnete (5) angeordnet sind, welche die Spielkugeln (4) im Abstand über der Spielfläche (2) halten.
8. Spielvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkörper (10) selbst zur wechselbaren.bildhaSten Gestaltung der Spielfläche (2) ausgebildet sind.
L e e r s e i t e
DE19742452380 1974-11-05 1974-11-05 Spielvorrichtung Pending DE2452380A1 (de)

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ID=5930049

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DE (1) DE2452380A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081617A1 (de) * 1981-12-10 1983-06-22 Kings-Games AG Steinverschiebespiel
EP3278847A1 (de) * 2016-08-03 2018-02-07 Tamlino Import & Advisory LP Brettspiel

Cited By (4)

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WO2018024803A1 (en) * 2016-08-03 2018-02-08 Tamlino Import & Advisory Lp Board game
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