DE202017107721U1 - Wandtafel und/oder Wandschmuckelement - Google Patents

Wandtafel und/oder Wandschmuckelement Download PDF

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    • B44C5/0461Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers used as wall coverings

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Abstract

Wandtafel und/oder Wandschmuckelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandtafel und/oder das Wandschmuckelement als ein einteiliges Wandtafelelement (1 oder 2) mit einer regel- oder unregelmäßig gestalteten Außenkontur ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandtafel und/oder Wandschmuckelement.
  • Stand der Technik
  • Allgemein bekannt sind rechteckige Wandtafeln zum Beschreiben und/oder zum Anheften von beispielsweise Papierblättern oder von Bildern und Dekorationsmotiven. Diese Wandtafeln werden als Pinntafeln bezeichnet und bestehen aus Holz-, Filz- oder Korkplatten. Das Anheften der Papierblätter oder dgl. erfolgt mittels Pinnadeln. Weitere Ausführungen dieser Wandtafeln bestehen aus Metallblech, meistens in lackierter Ausführung und werden meistens als Magnettafel oder Whiteboard (Design – DE 40108585 und DE 40209913 ) bezeichnet. Das Anheften von Papierblättern oder dgl. erfolgt mittels Magneten.
  • Nach der DE 295 16 363 U1 ist eine Magnettafel bekannt, bei der vor allem das dekorative Aussehen verbessert werden soll. Dazu erhält eine rechteckige Magnettafel mittels Laserschneidverfahren ein Motiv, dessen optischer Kontrast mittels einer Hintergrundbeleuchtung verstärkt wird. Als Motiv wird eine "Skyline" gezeigt, die an einer Seite der Grundplatte der Magnettafel ausgearbeitet ist.
  • Aus "selber machen – Heimwerkerlexikon" (http://selbermachen.de/wohnen/bauen/spielzeug/magnettafe ln-fuers-kinderzimmer), 2014, ist eine Magnettafel für Kinderzimmer bekannt, die einstückig als Grundform für einen Elefanten gestaltet ist. Beim Elefanten ist zusätzlich eine als Ohr ausgebildete Platte auf die Grundform aufgesetzt. Ein Bereich dieser Grundformen, z.B. beim Elefanten die Schabracke, ist mit Magnetfarbe gestrichen und kann somit als Magnettafel benutzt werden. Es wird auch eine Litfasssäule vorgeschlagen, die sich nicht nur als Merk- und Magnettafel eignet, sondern auch als kleine Kindergarderobe. Diese besteht aus einer quasi rechteckigen Grundplatte, bei der eine Seite dachförmig ausgebildet ist. Weiterhin sind noch Befestigungsplatten für das Aufstellen eingesetzt.
  • In der DE 19 34 539 U ist ein so genanntes "Mobiles Magnetmosaik" beschrieben, bei dem die Magnet-Tafel eine magnetische bzw. magnetisierbare Platte ist, zu der Haftelemente gehören, welche mit Magneten bzw. magnetisierbarem Material versehen sind. Diese Haftelemente sind künstlerisch gestaltet und besitzen verschiedene Formen, Farbe und Größe. Die Formen der Haftelemente bestehen aus:
    • 1. abgewandelten geometrischen Grundformen,
    • 2. erfundenen, freien Formen.
  • Die Hauptwirkung des Systems, nämlich seine praktisch unendliche Variabilität, besteht darin, dass die geometrischen Grundformen der Haftelemente durch ihre Abwandlung nicht nur untereinander zusammenpassen, sondern auch mit den erfundenen, freien Formen zusammenpassen.
  • Die Haftelemente können
    • 1. an magnetisierbare bzw. magnetische Platten gesetzt werden, welche an einer Wand oder einem Gestell befestigt sind,
    • 2. ebensolche Platten, die an Tafeln befestigt sind, deren Rückseiten zum Zeichnen, Malen und Schreiben benutzbar sind.
  • Diese Tafeln können
    • a) beliebige Form und Größe haben,
    • b) einzeln aufgestellt oder gehängt sein,
    • c) nebeneinander in beliebiger Anzahl zwischen zwei Schienen sitzen, welche entweder an einer Wand oder auf einem Gestell angebracht sind.
  • Diese Anordnung ermöglicht Mosaik-Kompositionen über sämtliche Tafeln hinweg als Fries, wie auch Kompositionen einzelner Mosaike auf jeder Tafel.
  • Die Magnettafel findet Anwendung:
    • a) als kunstpädagogisches Kombinationsspiel in Schulen und Kindergärten. Die farbige und formale Gestaltung der Elemente und das System ihrer Zusammensetzung ermöglicht praktisch unbegrenzte Variationen. Es können abstrakte, wie auch gegenständliche Kompositionen hergestellt werden. Die abgewandelten geometrischen Grundformen ermöglichen Kompositionen von technischen Gegenständen, z.B. Autos, Flugzeuge, Häuser usw. Da diese geometrischen Grundformen jedoch an die erfundenen, freien Formen angepasst sind, können sie mit diesen auch zu Gegenständen der organischen Welt und der Natur zusammengesetzt werden, z.B. Menschen, Tiere, Pflanzen usw.
    • b) als veränderbares Wandbild zur Dekoration von Innenräumen und Fassaden,
    • c) als Unterhaltungsspiel mit einem Einzelspielgerät (eine Tafel und mehrere Elemente) für Kinder und Erwachsene,
    • d) als Werbemittel in Innenräumen und im Freien.
  • Diese Lösung ist kosten- und herstellseitig sehr aufwändig und erfordert beim Anwender das Vorhalten von einer sehr erheblichen Anzahl von Platten und Haftelementen.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Wandtafel und/oder ein Wandschmuckelement zu entwickeln, welche ein- oder mehrteilig sowie kosten- und herstellgünstig sind und bei Mehrteiligkeit eine gestalterische Variabilität in der Anordnung zueinander ermöglichen. Durch die einfache Gestaltung soll vorzugsweise ein Einsatz im privaten Bereich, wie Kinderzimmern, und in Kindereinrichtungen möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wandtafel und/oder ein Wandschmuckelement mit den Merkmalen von jeweils einem der Schutzansprüche 1 bis 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Erfindung liegt der Grundgedanke zugrunde, eine Wandtafel und/oder ein Wandschmuckelement als ein einteiliges Wandtafelelement mit einer regel- oder unregelmäßig gestalteten Außenkontur auszubilden. Wenn die Wandtafel und/oder das Wandschmuckelement aus mindestens zwei Wandtafelelementen besteht, liegen die Wandtafelelemente jeweils in einem Außenkonturbereich passgenau (formschlüssig) und an den zugehörigen Wanddickenflächen dicht aneinander oder beabstandet zueinander. Dicht aneinander heißt hier, dass kein oder nahezu kein Spalt zwischen den korrespondierenden Wanddickenflächen besteht. Wenn die Wandtafel und/oder das Wandschmuckelement aus mindestens drei Wandtafelelementen mit einer regel- oder unregelmäßig gestalteten Außenkontur gebildet sind, liegen die Wandtafelelemente jeweils in einem Außenkonturbereich passgenau und an den zugehörigen Wanddickenflächen dicht aneinander oder beabstandet zueinander. Durch diese Gestaltung kann die Wandtafel und/oder das Wandschmuckelement sehr variabel gestaltet werden. Auch ist später eine andere, also eine neugestaltete Anordnung möglich. Der Nutzer kann die von ihm gewünschten Teile erwerben und die Teile nach eignen Gestaltungsvorstellen anordnen. Auch kann die Wandtafel und/oder Wandschmuckelement als Magnettafel gestaltet werden, wenn das Material oder die Oberfläche zum Halten der Magneten ausgebildet ist. Die Wandtafel und/oder das Wandschmuckelement kann farblich gestaltet sein.
  • Wenn die Wandtafel und/oder das Wandschmuckelement aus mindestens zwei Wandtafelelementen besteht, können dafür auch unterschiedliche Materialdicken eingesetzt werden, wodurch durch die unterschiedliche Erhabenheit ein zusätzlicher räumlicher Effekt entsteht. Auch hier liegen die Wandtafelelemente jeweils in einem Außenkonturbereich passgenau (formschlüssig). Allerdings liegen die zugehörigen Wanddickenflächen nicht in voller Dicke dicht aneinander oder beabstandet zueinander. Mindestens eine korrespondierende Wanddickenfläche überragt die andere.
  • Durch Einsatz von farblicher Gestaltung und/oder Gößenvariabilität der Wandtafelelemente kann der räumliche Effekt zusätzlich verstärkt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 Draufsicht auf ein erstes unregelmäßig geformtes Wandtafelelement
  • 2 Draufsicht auf ein zweites unregelmäßig geformtes Wandtafelelement
  • 3 Draufsicht auf ein erstes und ein zweites unregelmäßig geformtes Wandtafelelement, die in einem Konturbereich formschschlüssig zueinander angeordnet sind
  • 4 Draufsicht auf eine Kombination von drei ersten Wandtafelementen und einem zweiten unregelmäßig geformten Wandtafelelement, die jeweils in einem Konturbereich formschschlüssig zueinander angeordnet sind
  • 5 Draufsicht auf eine Kombination von vier ersten und zwei zweiten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen, die jeweils in einem Konturbereich formschschlüssig zueinander angeordnet sind
  • 6 Draufsicht auf eine Kombination von drei ersten und zwei zweiten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen, die jeweils in einem Konturbereich formschschlüssig zueinander angeordnet sind
  • 7 Draufsicht auf eine Kombination von zwei ersten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen, die jeweils an der längeren Außenseite in einem Konturbereich formschschlüssig zueinander angeordnet sind
  • 8 Draufsicht auf eine Kombination von vier ersten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen, die jeweils in einem Konturbereich formschschlüssig zueinander angeordnet sind
  • 9 Draufsicht auf eine Kombination von vier ersten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen, die jeweils an der längeren Außenseite in einem Konturbereich formschschlüssig zueinander angeordnet sind
  • 10 Draufsicht auf eine Kombination von drei ersten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen, die jeweils in einem Konturbereich formschschlüssig zueinander angeordnet sind
  • 11 Draufsicht auf eine Kombination von drei ersten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen, die auseinanderstrebend angeordnet sind
  • 12 Draufsicht auf eine Kombination von zwei zweiten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen, die jeweils in einem Konturbereich formschschlüssig zueinander angeordnet sind
  • 13 Draufsicht auf eine Kombination von zwei zweiten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen, die senkrecht zueinander angeordnet sind
  • 14 Draufsicht auf eine Kombination von acht zweiten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen, von denen jeweils zwei paarbildend in einem Konturbereich formschschlüssig nacheineinander und diese Paare kreuzartig zueinander angeordnet sind
  • 15 Draufsicht auf auf ein regelmäßig geformtes Wandtafelelement, welches hier ein stilisiertes Haus darstellt
  • 16 Draufsicht auf eine Kombination von drei regelmäßig geformten Wandtafelelementen in perspektivischer Ansicht, welche in einem Konturbereich formschschlüssig aneineinander angeordnet sind, wobei zwei waagerecht in gleicher Höhe und zwei senkrecht in identischer Breite zueinander angeordnet sind
  • 17 Draufsicht auf eine Kombination von drei regelmäßig geformten Wandtafelelementen in perspektivischer Ansicht, welche in einem Konturbereich formschschlüssig aneineinander angeordnet sind, wobei drei waagerecht in gleicher Höhe zueinander angeordnet sind und ein Wandtafelelement jeweilig mit halber Breite (quasi rastermäßig) waagerecht an der Oberseite von zwei der drei waagerecht angeordneten Wandtafelelementen angeordnet ist
  • 18 Draufsicht auf eine Kombination von drei regelmäßig geformten Wandtafelelementen in perspektivischer Ansicht, welche in einem Konturbereich formschschlüssig aneineinander angeordnet sind, wobei drei waagerecht in gleicher Höhe zueinander angeordnet sind, von denen die Wandstärke des mittleren dicker ausgeführt ist, und ein Wandtafelelement jeweilig mit halber Breite (quasi rastermäßig) waagerecht an der Oberseite von zwei der drei waagerecht angeordneten Wandtafelelementen angeordnet ist
  • Die Erfingung betrifft eine Wandtafel und/oder ein Wandschmuckelement. Im Ausführungsbeispiel wird wegen der Übersichtlichkeit nur die Wandtafel dargestellt. Die Ausführungen gelten jedoch analog auch für ein Wandschmuckelement. Bei diesem ist die Anordnung der Wandtafelelemente identisch, lediglich die farbliche Gestaltung ist entsprechend des Nutzerwunsches auszuführen.
  • In der 1 ist eine quasi länglich-flächige Wandtafel als erstes Wandtafelelement 1 mit einer unregelmäßigen Außenkontur dargestellt.
  • Dieses Wandtafelelement 1 ist bereits allein z.B. als eine wolkenähnliche Wandtafel einsetzbar.
  • Diese Außenkontur des ersten Wandtafelelementes 1 ist so gestaltet, dass bei einen Nebeneinanderlegen der oberen und der unteren Längsseiten 3 und 12 von zwei oder mehreren Wandtafelelementen 1, wie in 4 und 7 gezeigt, die Außenkonturen (wanddickenflächenseitig) unmittelbar aneinander liegen, also spaltfrei oder nahezu spaltfrei sind. Dies ist für alle dargestellten Wandtafelgestaltungen zutreffend. Ein ebensolches unmittelbares spaltfreies Aneinanderlegen der Wandtafelelemente 1 ist an der rechten und linken Breitseite 4 und 5, die hier schmaler gegenüber der Längsseiten 3 und 12 ausgebildet ist, möglich. Jedoch nur beim Aneinanderlegen von einer rechten Breitseite 4 eines ersten Wandtafelelementes 1, konvexartig gestaltet, und einer linken Breitseite 5 eines anderen Wandtafelelementes 1, konkavartig gestaltet, wie in 8 dargestellt.
  • Zum Anbringen des Wandtafelelementes 1 in bekannter Weise an einer Wand sind Löcher 6 zur Aufnahme der Befestigungsmittel eingebracht.
  • In der 2 ist zweites Wandtafelelement 2 mit einer rechteckähnlichen Außenkontur dargestellt. Die rechte Längsseite 7 und die linke Längsseite 8 des zweiten Wandtafelelementes 2 sind gerade und parallel zueinander gestaltet, so dass ein einfaches spaltfreies Nebeneinanderlegen der Längsseiten 7 und 8 von zwei oder mehreren zweiten Wandtafelelementen 2 erfolgen kann.
  • Die obere Breitseite 9 und und die untere Breitseite 10 sind hier schmaler gegenüber der Längsseiten 7 und 8 ausgebildet. Die obere Breitseite 9 ist konvex und die untere Breitseite 10 ist konkav gestaltet. Diese Gestaltung der Breitseiten 9 und 10 sind zueinander passend, so dass ein spaltfreies Aneinanderlegen von einer oberen Breitseite 9 eines zweiten Wandtafelelementes 2 und einer unteren Breitseite 10 eines anderen zweiten Wandtafelelementes 2 erfolgen kann, wie in 12 dargestellt.
  • Zum Anbringen des zweiten Wandtafelelementes 2 in bekannter Weise an einer Wand sind Befestigungsmittelaufnahmelöcher 11 eingebracht.
  • Auf die Löcher 6 und Befestigungsmittelaufnahmelöcher 11 kann auch ersatzlos verzichtet werden, wenn die ersten und zweiten Wandtafelelemente 1 und 2 beispielsweise an die Wand geklebt werden.
  • In 3 sind die Wandtafelelemente 1 und 2 so angeordnet, dass ein stilisierter Baum als Wandtafel entsteht, die vollflächig als solche benutzbar ist, da die beiden Wandtafelelemente 1 und 2 aus Stahlblech bestehen oder vollfächig mit Magnetfarbe versehen ist und beispielweise aus Holz besteht. Diese Materialvarianten sind für alle dargestellten Wandtafelgestaltungen zutreffend. Bei dieser Baumgestaltung steht ein zweites Wandtafelelement 2 senkrecht auf der linken Breitseite 5 des ersten, in seiner Längsausbildung senkrecht angeordneten Wandtafelelementes 1, wobei die konvex ausgebildete obere Breitseite 9 des zweiten Wandtafelelementes 2 in der korrespondierend ausgebildeten konkavartig ausgebildeten linken Breitseite 5 des ersten Wandtafelelementes 1 zum passgenauen Anliegen kommt.
  • In 4 ist eine Weiterbildung der Wandtafel als stilisierter Baum nach 3 dargestellt, der Gestalt, dass dem ersten Wandtafelelement 1 beidseitig je ein Wandtafelelement 1 angefügt worden ist. Dabei wird deutlich gezeigt, dass die Außenkonturen der oberen und unteren Längsseiten 3 und 12 passgenau zueinander ausgebildet sind.
  • Im Wandtafelelement 1 kann optional ein oder können mehrere Durchbrüche 13 angeordnet sein. Einen solchen Durchbruch kann man beispielsweise
    • – als Wolkenlücke ansehen, wenn man das Wandtafelelement 1 als Wolke ansieht,
    • – als Auge ansehen, wenn man das Wandtafelelement 1 als Tierfigur ansieht und
    • – als Laublücke ansehen, wenn mann das Wandtafelelement 1 als Baum ansieht.
  • Die 5 zeigt eine Kombination von vier ersten und zwei zweiten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen 1, 2, die als eine Art Fantasiefigur-Wandtafel ausgebildet ist. Jeweils paarweise sind zwei erste Wandtafelelemente 1 in Längsausdehnung nacheinander angeordnet, so dass die rechte Breitseite 4 passgenau an der linken Breitseite 5 des zweiten ersten Wandtafelelementes 1 anliegt.
  • Diese zwei Paare von Wandtafelementen 1 sind über zwei zweite Wandtafelelemente 2 miteinander verbunden, wobei die jeweilige obere Breitseite 9 des jeweiligen zweiten Wandtafelelementes 2 passgenau an einer geeigneten Außenkonturstelle der unteren Längsseite 12 des jeweilig zugeorneten ersten Wandtafelelementes 1 anliegt. Ebenso passgenau liegt die jeweilige untere Breitseite 10 des jeweiligen zweiten Wandtafelelementes 2 an einer geeigneten Außenkonturstelle der oberen Längsseite 3 des jeweilig zugeordneten ersten Wandtafelelementes 1 an.
  • In 6 wird eine weitere Kombination von drei separat angeordneten ersten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen 1, die jeweils über ein zweites Wandtafelelement 2 verbunden sind. Dabei sind erste und zweite unregelmäßig geformten Wandtafelelemente 1 und 2 so zueinander angeordnet, dass die obere Breitseite 9 und die untere Breitseite 10 des jeweiligen zweiten Wandtafelelementes 2 passgenau an einer geeigneten Stelle der Außenkontur des jeweils zugeordneten ersten Wandtafelelementes 1 anliegen.
  • Die 7 beinhaltet eine Kombination von zwei ersten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen 1, die jeweils an der längeren Außenseite 3 und 12 in ihren Konturbereich formschschlüssig, d.h. passgenau zueinander anliegen. Die Kombination kann in beliebiger Position an der Wand befestigt werden.
  • In 8 wird eine Kombination von vier ersten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen 1 dargestellt, wobei jeweils zwei erste Wandtafelelemente 1 an den längeren Außenseiten 3 und 12 in ihren Konturbereich passgenau zueinander anliegen. Zusätzlich liegen die rechten Breitenseiten 4 der einen zwei ersten Wandtafelelemente 1 an den linken Breitseiten 5 der anderen zwei ersten Wandtafelelemente 1 in ihren Konturbereich passgenau zueinander an. Somit ist eine aus mehreren Wandtafelelementen 1 gebildete Wandtafel dargestellt. Selbstverständlich können weitere Wandtafelelemente 1 angelegt werden.
  • Eine weitere Anordungsmöglichkeit der Wandtafelelemente 1 wird in 9 gezeigt. Hierbei liegen jeweils zwei erste Wandtafelelemente 1 an den längeren Außenseiten 3 und 12 in ihren Konturbereich passgenau zueinander an. Im Gegensatz zu 8 liegen hier die rechten Breitenseiten 4 der einen zwei ersten Wandtafelelemente 1 an den ebenfalls rechten Breitseiten 4 der anderen zwei ersten Wandtafelelemente 1 in ihren Konturbereich zueinander derart an, dass die rechten Breitseiten 4 nur punktuell bzw. nur mit einem geringen Außenkonturbereich sich berühren.
  • Die 10 zeigt eine Kombination von drei ersten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen 1, die jeweils derart in einem Konturbereich passgenau zueinander angeordnet sind, dass im Konturbereich der unteren Längsseite 12 ein zweites erstes Wandtafelelement 1 mit seiner rechten Breitseite 4 angeordnet ist und im Konturbereich der oberen Längsseite 3 des zuerst genannten ersten Wandtafelelementes 1 ein drittes erstes Wandtafelelement 1 mit seiner linken Breitseite 5 angeordnet ist.
  • Der 11 ist eine Kombination von drei ersten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen 1 zu entnehmen, die auseinanderstrebend angeordnet sind. Dabei sind zwei erste Wandtafelelemente 1 mit ihren oberen Längsseiten 3 zueinander so angeordnet, dass diese Längsseiten 3 sich nicht berühren und die Wandtafelelemente 1 nach außen gehend sich voneinander entfernen. Ein drittes erstes Wandtafelelement 1 liegt mit seinen Konturen der Übergangsbereiche der linken Breitseite 5 zu der oberen Längsseite 3 und der unteren Längsseite 12 passgenau jeweils an einem Bereich der jeweiligen linken unteren Breitseite 5 der zwei zuerst genannten ersten Wandtafelelemente 1 an.
  • Die 12 zeigt eine Kombination von zwei in Längsausdehnung nacheinander angeordneten zweiten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen 2, wobei die obere Breitseite 9 passgenau an der unteren Breitseite 10 des zweiten zweiten Wandtafelelementes 2 anliegt.
  • In 13 ist eine Kombination von zwei zweiten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen 2 gezeigt, die senkrecht zueinander angeordnet sind. Dabei steht die obere Breitseite 9 eines zweiten Wandtafelelementes 2 auf der rechten Längsseite 7 des weiteren zweiten Wandtafelelementes 2.
  • Die 14 zeigt eine Kombination von acht zweiten unregelmäßig geformten Wandtafelelementen 2, von denen jeweils zwei paarbildend in einem Konturbereich formschschlüssig nacheineinander und diese Paare kreuzartig zueinander angeordnet sind. Dazu werden vier Paare durch zwei in Längsausdehnung nacheinander angeordnete zweite unregelmäßig geformten Wandtafelelemente 2 gebildet, bei denen jeweils die obere Breitseite 9 passgenau an der unteren Breitseite 10 des zweiten zweiten Wandtafelelementes 2 anliegt. Die kreuzartige Ausbildung erfolgt, im dem die obere Breitseite 9 des ersten Wandtafelelementes 2 vom jeweiligen Paar von Wandtafelelementen 2 senkrecht auf der rechten Längsseite 7 des ersten Wandtafelelementes 2 vom jeweiligen Paar von Wandtafelelementen 2 steht. Dabei stehen die oberen Breitenseiten 9 derart auf den rechten Längsseiten 7, dass die oberen Breitseiten 9 nur punktuell bzw. nur mit einem geringen Außenkonturbereich die rechten Längsseiten 7 berühren.
  • In der 15 ist eine quasi rechteckige Wandtafel als erstes Wandtafelelement 1 mit einer regelmäßigen Außenkontur dargestellt.
  • Dieses Wandtafelelement 1 ist bereits allein z.B. als eine als Haus stilisierte Wandtafel benutzbar.
  • Die rechteckige Gestaltung des Wandtafelelements 1 weist eine durchgehende rechte Seite 16 und eine durchgehende linke Seite 17 auf. An der Oberseite 14 sind beispielhaft zwei laschenförmige Ausragungen 18 unterschiedlicher Länge ausgebildet. Die Unterseite 15 weist beispielhaft zwei Aussparungen 19 auf. Im Wandtafelelement 1 sind in regelmäßiger Anordnung Durchbrüche 13 eingebracht. Diese sieben Durchbrüche 13 können hier als Fenster angesehen werden, während die Ausragungen 18 Schornsteine und die Aussparungen 19 Türen darstellen können.
  • In 16 sind drei Wandtafelelemente 1 so zusammengesetzt, dass zwei waagerecht nebeneinander angeordnet sind und somit die linke Seite 17 des einen Wandtafelelements 1 an der rechten Seite 16 des anderen Wandtafelelements 1 passgenau bzw. spaltfrei anliegt. Das dritte Wandtafelelement 1 ist direkt über einem unteren Wandtafelelement 1 angeordnet und liegt passgenau mit seiner Unterseite 15 auf der Oberseite 14 des unteren Wandtafelelementes 1 auf. Dabei sitzen die Ausragungen 18 des unteren Wandtafelelements 1 in den dazu korrespondierend ausgebildeten Aussparungen 19 des oberen Wandtafelelements 1.
  • In 17 sind vier Wandtafelelemente 1 nach 15 so arrangiert, dass drei waagerecht passgenau nebeneinander in einer Höhe angeordnet sind. Der Betrachter kann dies als eine Häuserzeile ansehen. Auf je einer Hälfte der Oberseite 14 des rechten und des mittigen Wandtafelelements 1 ist direkt das vierte Wandtafelelement 1 mit seiner Unterseite 15 angeordnet. Auch hier sitzen die Ausragungen 18 der unteren Wandtafelelemente 1 in den dazu korrespondierend ausgebildeten Aussparungen 19 des oberen Wandtafelelements 1.
  • In 18 ist eine Kombination von drei regelmäßig geformten Wandtafelelementen 1 dargestellt, welche jeweils in einem Konturbereich formschschlüssig aneineinander angeordnet sind. Dabei sind diese drei waagerecht in gleicher Höhe zueinander angeordnet. Die Wandstärke des mittleren Wandtafelelements 1 ist hinsichtlich der Wandstärke dicker ausgeführt, wodurch in der Draufsicht unterschiedliche Höhen und damit eine unterschiedliche Erhabenheit entstehen. Ein weiteres Wandtafelelement 1 ist jeweilig mit halber Breite (quasi rastermäßig) waagerecht an der Oberseite von zwei der drei waagerecht angeordneten Wandtafelelementen angeordnet. Durch die unterschiedliche Dickengestaltung kann zusätzlich eine quasi reliefartige Gestaltung der Wandtafelelemente 1 erreicht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst auch alle Ausgestaltungen im Rahmen der geltenden Ansprüche 1 bis 4.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Wandtafelelement
    2
    zweites Wandtafelelement
    3
    obere Längsseite
    4
    rechte Breitseite
    5
    linke Breitseite
    6
    Loch
    7
    rechte Längsseite
    8
    linke Längsseite
    9
    obere Breitseite
    10
    untere Breitseite
    11
    Befestigungsmittelaufnahmeloch
    12
    untere Länggsseite
    13
    Durchbruch
    14
    Oberseite
    15
    Unterseite
    16
    rechte Seite
    17
    linke Seite
    18
    Ausragung
    19
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 40108585 [0002]
    • DE 40209913 [0002]
    • DE 29516363 U1 [0003]
    • DE 1934539 U [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • "selber machen – Heimwerkerlexikon" (http://selbermachen.de/wohnen/bauen/spielzeug/magnettafe ln-fuers-kinderzimmer), 2014 [0004]

Claims (7)

  1. Wandtafel und/oder Wandschmuckelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandtafel und/oder das Wandschmuckelement als ein einteiliges Wandtafelelement (1 oder 2) mit einer regel- oder unregelmäßig gestalteten Außenkontur ausgebildet ist.
  2. Wandtafel und/oder Wandschmuckelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandtafel und/oder das Wandschmuckelement aus mindestens zwei Wandtafelelementen (1 und/oder 2) mit einer regel- oder unregelmäßig gestalteten Außenkontur gebildet ist, wobei die Wandtafelelemente (1 und/oder 2) jeweils in einem Außenkonturbereich passgenau und dicht aneinander liegen.
  3. Wandtafel und/oder Wandschmuckelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandtafel und/oder das Wandschmuckelement aus mindestens zwei Wandtafelelementen (1 und/oder 2) mit einer regel- oder unregelmäßig gestalteten Außenkontur gebildet ist, wobei die Wandtafelelemente (1 und/oder 2) beabstandet zueinander liegen.
  4. Wandtafel und/oder Wandschmuckelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandtafel und/oder das Wandschmuckelement aus mindestens drei Wandtafelelementen (1 und/oder 2) mit einer regel- oder unregelmäßig gestalteten Außenkontur gebildet ist, wobei die Wandtafelelemente (1 und/oder 2) jeweils in einem Außenkonturbereich passgenau und dicht aneinander und die Wandtafelelemente (1 und/oder 2) beabstandet zueinander liegen.
  5. Wandtafel und/oder Wandschmuckelement nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandtafel und/oder das Wandschmuckelement farblich gestaltet sein kann.
  6. Wandtafel und/oder Wandschmuckelement nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anbringen an einer Wand oder dergleichen die Wandtafel und/oder das Wandschmuckelement mit Löchern (6) und/oder Befestigungsmittelaufnahmelöchern (11) versehen ist.
  7. Wandtafel und/oder Wandschmuckelement nach einen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Wandtafelelemente (1 und/oder 2) in unterschiedlicher Materialdicke ausgebildet sind.
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