DE2452193B1 - Tunnelofen zur Waermebehandlung von Gegenstaenden - Google Patents

Tunnelofen zur Waermebehandlung von Gegenstaenden

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DE2452193B1
DE2452193B1 DE19742452193 DE2452193A DE2452193B1 DE 2452193 B1 DE2452193 B1 DE 2452193B1 DE 19742452193 DE19742452193 DE 19742452193 DE 2452193 A DE2452193 A DE 2452193A DE 2452193 B1 DE2452193 B1 DE 2452193B1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/36Arrangements of heating devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B25/00Annealing glass products
    • C03B25/04Annealing glass products in a continuous way
    • C03B25/06Annealing glass products in a continuous way with horizontal displacement of the glass products
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B29/00Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
    • C03B29/04Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way
    • C03B29/06Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way with horizontal displacement of the products

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschlcibung an Hand der Zeichnungen erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Tunnelofen, der aus mehreren geheizten Abschnitten besteht, F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A (gegenüber F i g. 1 vergrößert), F i g. 3 einen Schnitt gemäß SB in F i g. 2.
  • Gemäß der F i g. 1 besteht der Tunnelofen, allgemein mit 1 bezeichnet, aus einzelnen Abschnitten 2, 3, durch die ein Förderband 5 hindurchläuft, das vor und hinter dem Ofen umgelenkt und angetrieben wird. Das Förderband 5 ist aus hitzebeständigem und elastischem Material, z. B. Stahldraht, gefertigt. Es ist mit Maschen versehen, so daß es von unten luftdurchlässig ist. Das Band liegt innerhalb des Ofens auf einer Unterlage 6 auf, die ebenfalls Öffnungen für den Durchtritt von Luft aufweist. Die zu erwärmenden Gegenstände, z. B. Glaswaren, werden am Anfang des Ofens auf das Band aufgestellt und nach dem Durchlaufen wieder abgenommen.
  • Gemäß F i g. 2 ist ein einzelner Abschnitt 2 mit einer umlaufenden Isolation 9 innerhalb eines Rahmens 10 ausgestattet. Der Rahmen ist auf Füße 111 gestellt. Unter der Decke ist eine durch die Isolation 9 hindurchgeführte Welle 12 zu erkennen, die von einem Elektromotor 13 angetrieben wird und einen Ventilator 7 rotieren läßt.
  • Seitlich zu dem von dem Band durchfahrenen Raum sind hinter Abschirmungen 20 Heizelemente 8 angeordnet. Der Ventilator 7 drückt die Luft seitlich hinter die Abschirmungen und damit in den Bereich der Heizelemente 8, die von dem an den Außenwänden absteigenden Luftstrom beströmt werden, der darauf in den Raum zwischen der Unter- und Oberseite des Förderbandes 5 eintritt und wiederum in den Kreislauf einbezogen wird.
  • Die besondere Gestaltung der Heizelemente geht aus der F i g. 3 hervor. Die Heizelemente weisen einen durch das Gehäuse des Ofens 1 reichenden Brenner 21 auf, der mit Öl oder Gas betrieben wird. Der Brenner ragt im Ausführungsbeispiel senkrecht in die Brennkammer hinein. Es sind jedoch auch Ausführungsformen möglich, bei denen der Brenner schräg gestellt ist.
  • Anschließend an die gerade Brenner-Strecke ist eine Rohrkrümmer-Strecke 22 angeschlossen, die die Form eines S hat. Der Brenngasstrom durchläuft diese Form von unten nach oben bis zu einer Mündung 23, aus der die heißen Brenngase austreten. Die Mündung 23 ist von vorn unten nach hinten oben abgeschrägt, so daß die bevorzugte Richtung der Brenngase schräg nach unten ist.
  • Die Rohrkrümmer-Strecke 23 ist über eine Haltestrebe 24 aufgehängt, Im Bereich der Mündung ist eine Meßvorrichtung 25 vorgesehen, mit der die Zusammensetzung des Gasstromes laufend überwacht werden kann.
  • Wie ersichtlich, trifft der Gasstrom auf eine wesentlich vergrößerte Rohr-Oberfläche, an der ein guter Wärmeübergang stattfinden kann. Die Rohrmündung kann so angeordnet werden, daß die ausströmenden Gase genügend Abstand von verschleißempfindlichen Teilen des Ofens haben, so daß hot spots nicht auftreten und die Lebensdauer des Ofens herabsetzen.
  • Die Verbrennung und Wärmeverteilung ist durch die lange Rohrstrecke wesentlich besser homogenisiert, so daß eine bessere Ausnutzung des Brennmaterials erfolgt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Aus einzelnen Abschnitten bestehender Tunnelofen zur Wärmebehandlung von Gegenständen, z. B. Glaswaren, die auf einem umlaufenden, endlosen, luftdurchlässigen Band transportiert werden, mit Umwälzventilatoren, welche die durch regelbare Heizeinrichtungen erwärmte Luft abschnittsweise umwälzen, bei denen als Heizeinrichtungen öl-oder gasbetriebene Brenner seitlich hinter Abschirmungen im Umwälzstrom angeordnet sind, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Heizeinrichtungen (8) je aus einem Brenner (21) mit einer daran anschließenden Rohrkrümmer-Strecke (22) zur Führung der Flamme und der Verbrennungsgase mit im Umwälzstrom freiliegender Mündung (23) bestehen.
  2. 2. Der Tunnelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsausstoßrichtung parallel zur Transportrichtung des Bandes liegt und die Mündung so angeordnet ist, daß die ausströmenden Gase genügend Abstand von dem Ofenteilen aufweisen.
  3. 3. Tunnelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkrümmer-Strecke (22) S-Form hat, bei der der Brenngasstrom die Form von unten nach oben durchläuft.
  4. 4. Tunnelofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (23) der Rohrkrümmer-Strecke (22) schräg von vorn unten nach hinten oben abgeschnitten ist.
  5. 5. Tunnelofen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des gemischten Umwälzstromes mit den Verbrennungsgasen ein Meßfühler (25) angebracht ist.
  6. 6. Tunnelofen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (21) senkrecht angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft einen aus einzelnen Abschnitten bestehenden Tunnelofen zur Wärmebehandlung von Gegenständen, z. B. Glaswaren, die auf einem umlaufenden, endlosen, luftdurchlässigen Band. transportiert werden, mit Umwälzventilatoren, welche die durch regelbare Heizeinrichtungen erwärmte Luft abschnittsweise umwälzen, bei denen als Heizeinrichtungen öl- oder gasbetriebene Brenner seitlich hinter Abschirmungen im Umwälzstrom angeordnet sind.
    Ein Tunnelofen der bezeichneten Art ist aus der DT-OS 2344 138 der Anmelderin bekannt. Bei dem älteren Tunnelofen wird ein Heizelement verwendet, das aus einem senkrecht angeordneten Brenner besteht, der die heißen Verbrennungsgase nach einem kurzen Stück, auf dem sie durch ein Flammenrohr zusammengehalten werden, frei in den Umwälzweg ausbläst. Es hat sich herausgestellt, daß diese Art der Heizeinrichtungen zwar für die meisten Zwecke durchaus brauchbar ist, aber noch Wünsche offenläßt, die insbesondere auf folgenden Gebieten liegen: durch die relativ kurze Rohrstrecke wird die Wärme innerhalb der ausgestoßenen Brenngase nicht optimal homogenisiert. Wenn die heißen Brenngase auf bestimmte Flächen innerhalb des Tunnelofens auftreffen, können sogenannte hot spots auf- treten, die zu frühzeitigem Verschleiß führen; der Wärmeübergang erfolgt ausschließlich an den ausgetretenen Brenngasen, wodurch ebenfalls eine nicht homogene Erwärmung der Verbrennungsluft erfolgen kann.
    Für eine Verbesserung des bekannten Tunnelofens stellt sich daher die Aufgabe, die genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere zu erreichen: Eine bessere Wärmeverteilung innerhalb des Umwälzstromes und an den Teilen des Ofens; der Wärmeverlust soll möglichst gering gehalten werden; die Verbrennung soll möglichst vollständig sein, wenn die heißen Brenngase austreten.
    Diese Aufgaben werden gelöst durch einen Tunnelofen gemäß der Erfindung, bei dem die Heizeinrichtungen je aus einem Brenner mit einer daran anschließenden Rohrkrümmer-Strecke zur Führung der Flamme und der Verbrennungsgase mit im Umwälzstrom freiliegender Mündung bestehen. Durch die nachgeschaltete Rohrkrümmer-Strecke wird erreicht, daß über eine längere Rohrstrecke eine bessere Wärmeverteilung erfolgt und daß die Wärme sowohl am Rohr direkt als auch an den austretenden Brenngasen erfolgt, so daß mehr Wärme übergeht. Hierbei ist auch zu beachten, daß bei kurzen, intensiven Flammen eine hohe Energiedichte im Flammenkegel erzeugt wird. Die entstehenden hohen Temperaturen machen den Einbau bestimmter hochfeuerfester Materialien erforderlich, die relativ schlecht isolieren. Bei entsprechender Führung der Brenngase, die durch die Stellung der Mündung leicht gesteuert werden kann, wird die Überbeanspruchung durch hot spots weitgehend ausgeschlossen. Die heißen Gase können auch besser gesteuert und kontrolliert werden.
    Vorzugsweise wird die Mündungsausstoßrichtung der Rohrkrümmer-Strecke so gelegt, daß sie etwa parallel zur Transportrichtung des Bandes liegt; dabei wird die Mündung so angeordnet, daß die ausströmenden Gase genügend Abstand von den Ofenteilen aufweisen.
    Durch die letztere Maßnahme wird erreicht, daß hot spots vermieden werden, und daß die Gase sich mit der Umwälzluft homogen verteilen.
    Die Rohrkrümmer-Strecke hat vorzugsweise eine S-Form, bei der der Brenngasstrom die Form von unten nach oben durchläuft. Hierdurch wird erreicht, daß eine relativ große Übergangs-Umfangsfläche der Strecke auf kleinstem Raum erreicht wird.
    Um die Gase möglichst schrägunten einzublasen und damit einer Kontaktierung mit empfindlichen Ofenteilen zu entziehen, wird vorgeschlagen, die Mündung der Rohrkrümmer-Strecke schräg von vorn unten nach hinten oben abzuschneiden.
    Um die Zusammensetzung der ausgestoßenen Brenngase besser überwachen zu können, wird vorgeschlagen, im Bereich des gemischten Umwälzstromes mit den Verbrennungsgasen einen Meßfühler anzubringen.
    Schließlich wird vorgeschlagen, daß der Brenner im wesentlichen senkrecht angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß im Prinzip von den bekannten Tunnelöfen ausgegangen wird, bzw. daß bereits bestehende Tunnelöfen in der erfindungsgemäßen Weise umgebaut werden können.
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