DE2451392A1 - Geraeuschmindernder halter fuer den reibbelag von bremsaggregaten - Google Patents
Geraeuschmindernder halter fuer den reibbelag von bremsaggregatenInfo
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Description
Priorität: 2 9.10.197 3 - FRANKREICH
17.10.1974 - FRANKREICH
17.10.1974 - FRANKREICH
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Reibbeläge an einer Bremseinrichtung, etwa einem Bremsschuh oder einer
Bremsbacke; dabei ist der Reibbelag an dem Halter befestigt und kann unter der Wirkung einer auf den Halter ausgeübten
Kraft gegen eine Bremsfläche gepreßt werden. Als Bremsfläche
kann beispielsweise eine Scheibe cder ein Kreisring oder
auch eine Radtrommel, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, vorgesehen sein.
auch eine Radtrommel, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, vorgesehen sein.
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Bremsvorgänge sind häufig mit Geräuschentwicklung verbunden.
Man hat festgestellt, daß im praktischen Betrieb auf 100 Bremsungen 70 geräuschvolle Bremsungen entfallen, bei
denen in 50 Fällen eine mittelstarke und in 20 Fällen eine sehr starke Geräuschentwicklung auftrat; diese Untersuchungen
wurden an einer bestimmten Art von Bremsen und mit einem bestimmten Fahrzeugtyp vorgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geräuschmindernden
Halter für einen Reibbelag an einem Bremsaggregat zu entwickeln, so daß die Geräuschentwicklung bei Bremsungen
herabgesetzt wird.
Der erfindungsgemäße geräuschmindernde Halter ist dadurch
gekennzeichnet, daf*>
er als Paket aus mehreren ganz aus Metall bestehenden Lamellen ausgebildet ist, die sich auf ihrer
Gesamtoberfläche berühren und miteinander verbunden sind.
Aus Versuchen hat sich ergeben, daß die mit derartigen lamellierten Haltern ausgestatteten Bremsaggregate bei den
Bremsungen weniger Geräusch verursachen. Insbesondere waren unter sonst gleichen Verhältnissen unter 100 Bremsungen nur
noch 35 anstelle von 70 geräuschvoll, davon 31 (statt 50) mit mittelstarker Geräuschentwicklung und nur 4 (statt 20)
mit starker Geräuschentwicklung. Es ist n>öglich, daß diese
guten Ergebnisse darauf zurückzuführen sind, daß die Lamellen sich, wenn auch nur in sehr geringem Maße, gegeneinander verlagern
können und eine Reibung verursachen, durch die zumindest teilweise die Schwingungsenergie aufgezehrt wird. Ausserdem
verleiht die Lame Ilenstruktur dem Aufbau eine grössere
Anpassungsfähigkeit, durch die es möglich wird, den von dem Belag ausgeübten spezifischen Druck gleichmässiger
auf die Bremsfläche zu verteilen, wodurch ein geräuschloses Arbeiten begünstigt wird.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung liegt das Lamellenpaket
an dem Bremsbelag an, während es bei einer abgeänderten Ausführungsform zwischen einer an dem Reibbelag anliegenden
Innenplatte und einer Aussenplatte angeordnet ist.
Diese Platten können das Paket berühren und mit ihm zusammengefügt
sein oder sie können das Paket berührende und andere Abschnitte aufweisen, die die Form einer Schale oder
eines Quetschrandes haben.
Die Lamellen können durch Verkleben, durch Zonenschweissen, durch Quetsch- oder Nietverbindungen zusammengefügt sein.
An dem Halter wird der Belag insbesondere durch Verkleben, Verankern oder Vernieten befestigt.
Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung beispielshalber
und anhand der Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Bremsorgan, das aus einem
scheibenförmigen Bremsschuh besteht und bei dem das Lamellenpaket an dem Reibbelag anliegt;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform, bei der das Bremsorgan
den Bremsbacken einer Trommelbremse bildet;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht bei einer Ausführungsform,
in der das Bremsorgan den Bremsschuh einer Kreisringbremse bildet, wobei ferner das Lamellenpaket
zwischen einer inneren, an den Bremsbelag geklebten Innenplatte und einer Aüssenplatte
angeordnet ist;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch ist der
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Bremsbelag an dem Halter durch Verankern befestigt;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, jedoch haben
die Innen- und die Aussenplatte Schalenform;
Fig. 6, 7 und 8 drei Ausführungsvarianten, bei denen zumindest eine der Platten an dem Lamellenpaket einen
gebördelten Rand aufweist;
Fig. 9 und 10 zwei Ausführungsvarianten, bei denen die Lamellen durch Vernieten zusammengehalten sind.
Gemäß Fig. 1 weist ein Bremsschuh einer Scheibenbremse einen Reibbelag 10 auf, der auf geeignete Weise, beispielsweise
durch Verkleben, an einem Halter 11 befestigt ist, auf den Bremskräfte ausgeübt werden, die dazu führen, daß der Reibbelag
10 gegen eine durch die Scheibe dargebotene Bremsfläche gepreßt wird.
Der Halter 11 trägt ein Lamellenpaket von mehreren Lamellen (fünf Lamellen in dem gezeichneten Beispiel), die sämtlich
aus Metall bestehen, gleichmässig eben sind und sich vollflächig berühren und miteinander verbunden sind. Das Zusammensetzen
der Lamellen erfolgt in dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel durch zonenweises Verkleben. Das Paket aus Lamellen
liegt an dem Reibbelag 10 an und ist mit diesem in dem dargestellten Beispiel ebenfalls durch Verkleben verbunden.
Die Lamellen bestehen aus Stahlblech und haben sämtlich die gleiche, zwischen 0,3 und 1,5 mm liegende Stärke; vorzugsweise
sind sie etwa 1 mm stark. Das Verkleben der Bleche 12 untereinander und des Lamellenpakets mit dem Reibbelag 10 erfolgt
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gemeinsam in einem einzigen Arbeitsgang.
Mit dem im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Bremsschuh sind bei einem bestimmten Fahrzeugtyp und einem bestimmten
Bremsentyp Versuche angestellt, die gezeigt haben, daß von 100 Bremsungen nur noch 35 eine Geräuschentwicklung
verursach n, davon 31 eine mittelstarke und nur 4 eine sehr starke Geräuschentwicklung. Die Wiederholung
des Versuchs unter sonst gleichen Bedingungen, aber mit einem Bremsschuh, bei dem der Halter nicht lamellenförmig
ausgebildet war, zeigte, daß von 100 Bremsungen 70 mit Geräuschentwicklung verbunden waren, davon 5 0 mit mittelstarker
und 20 mit sehr starker Ge rauchentwicklung.
Der Bremsschuh nach Fig. 1 gestattet also eine bemerkenswerte Verminderung des von einer Bremse herrührenden Geräusches.
Es ist möglich, daß diese überraschend guten Ergebnisse davon herrühren, daß die Bleche 12 sich trotz
ihrer gegenseitigen Verklebung um einen, wenn auch sehr kleinen Betrag, gegeneinander verschieben können und eine
Reibung hervorrufen, die zumindest teilweise die Schwingungs· ernergie aufzehrt» Der lamellenförmige Aufbau führt ausserdem
zu einer grösseren Nachgiebigkeit, wodurch der spezifische Anpreßdruck des Belages 10 besser über die Scheibe
verteilt wird, wodurch der Bremsschuh zu weniger Lärmentwicklung neigt.
Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen abgeänderten Ausführungsform ist die Anordnung ähnlich der in Verbindung mit Fig.
beschriebenen Anordnung, jedoch stellt das Bremsorgan hier einen Bremsbacken für eine Trommelbremse dar. Dieser Bremsbacken
weist einen Reibbelag 10 auf, der durch eine Verankerung 10' mit dem Halter 11 verbunden ist. Dieser Halter
11 besteht aus fünf miteinander verklebten Stücken 12 aus
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Stahlblech von 1 mm Stärke„ Durch die Bleche führen Löcher
13 für die Verankerung 10' des Reibbelags 10, Die Löcher
13 sind in gleicher Weise angeordnet wie die Löcher in den serienmässigen Bremsbacken, sind aber an ihren Rändern
14 und 15 abgeschrägt, damit eine Verankerung möglich ist.
Der Belag 10 ist ausserdem auf den Halter 11 geklebt. Die
Verklebung des Belags 10 und der Bleche 12 erfolgt in einem einzigen Arbeitsgang.
Der im Zusammenhang mit Fig» 2 beschriebene Bremsbacken
mit einem lamellenförmigen Halter 11 arbeitet mit ebenso geringer Geräuschentwicklung wie der Bremsschuh nach Fig. 1.
Die Anordnung nach Fig„ 3 entspricht weitgehend derjenigen
nach den Fig. 1 und 2S jedoch bildet das Bremsorgan hier
einen Bremsschuh für eine Kreisringbremse. Ausserdem befindet sich das Paket aus Lamellen 12 hier zwischen einer
an dem Reibbelag 10 anliegenden inneren Metallplatte 16 und einer äusseren Metallplatte 17, Die Platten 16 und 17 haben
eine grössere Stärke als die Lamellen 12, diese sind Z0B.
1 mm stark, wenn die Lamellen 12 eine Stärke von 0,5 oder 0,8 mm haben. Man erkennt, daß die Platten 16 und 17 gleichförmig
flach ausgebildet sind und mit dem Lamellenpaket zusammenhängen. Der Zusammenbau der verschiedenen Einzelelemente
10, 16, 12 und 17 erfolgt durch Verkleben in einem einzigen Arbeitsgang. Das Anbringen der Platten erfolgt also
mit den gleichen Mitteln wie das Zusammensetzen der Lamellen,
Bei der in Fig. 4 dargestellten abgeänderten Ausführungsform
enthält das Paket aus Lamellen 12 nur drei Lamellen und liegt zwischen einerseits der Innenplatte 16, deren Dicke
größer ist als diejenige der Lamellen, und andererseits der Aussenplatte 17, deren Stärke hier mit derjenigen der Lamellen
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übereinstimmt. Der Belag 10 ist an dem in dieser Weise aufgebauten
Halter 11 durch eine Verankerung 10' befestigt. Der Zusammenbau der Platten 16, 17 mit den Lamellen 12 erfolgt
durch örtliches Verbinden, insbesondere durch Zonenschweißen.
Nach Fig. 5 weisen die Innenplatte 16 und die Aussenplatte 17 gleichförmig flache und an dem Lamellenpaket 12 anliegende
Abschnitte 18 und schalenförmige Abschnitte 19 auf. Die Schalen 19 sind zueinander konvex, liegen aneinander an
und sind miteinander beispielsweise an einer Schweißstelle 20 verbunden. Die Schalen 19 der Innenplatte 16 stellen eine
Verankerungsmöglichkeit für den Belag 10 bei 10' dar.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform weist jede der
Platten 16 und 17 mindestens einen gleichförmig flachen und mit dem LameIlenstapel 12 an mindestens einer Stelle 21 zusammenhängenden
Bereich 18 auf, wobei die Stellen 21 einen Quetschrand für das aus den Lamellen 12 gebildete Paket
darstellen. Die Ränder 21 der Platte 16 und der Platte 17 sparen zwischen sich einen Durchgang für die Verankerung
des Belages 10 bei 10' aus.
Bei der AusführungsVariante nach Fig. 7 überdecken die Ränder
21 der Platten 16 und 17 einander, wodurch eine zweifache Klemmbefestigung ermöglicht und ein Durchgang für
die Verankerung 10' des Belags 10 gebildet wird.
Nach Fig. 8 ist die Platte 16 gleichmässig eben und liegt
an dem Lamellenpaket 12 an; der Belag 10 ist auf das Lamellenpaket aufgeklebt. Nur die Platte 17 weist den Randteil21
auf, der den Lamellenstapel 12 zusammenhält.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform sind die
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Lamellen 12 bei 22 durch Vernieten zusammengehalten. Der Niet 22 besitzt einen Kopf 23 und einen umgerollten Kopfteil
24 j der an der Aussenseite des Halters 11 anliegt.
Die in Fig0 10 gezeichnete Ausführungsform zeigt ebenfalls
durch Vernieten miteinander verbundene Lamellen 12; aber die Nieten 2 2 zeigen an jedem ihrer Enden einen umgerollten Kopfteil
2H9
Ausserdem verbinden die Nieten 22 den Belag 10 mit dem Halter. Es sind die gleichen Nieten 22s die auf diese Weise
den Belag 1O9 die Lamellen 12 und die Platten 16 und 17
zusammenfassen0
Natürlich können die verschiedenen Anordnungen9 die oben
im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 10 beschrieben worden sind9 je für sich oder insgesamt sowohl an Bremsschuhen für
Scheibenbremsen als auch an Bremsschuhen für Kreisringbremsen oder an Bremsbacken für Trommelbremsen verwendet
werdens und jede mit Bezug auf eine beliebige Figur 1 bis
10 beschriebene Anordnung läßt sich ganz oder teilweise auf andere9 in den Figuren angegebene Fälle anwenden; der Erfindungsbereich
wird dabei nicht überschritten»
Patentansprüche:
Claims (26)
- Patent'ansprüche ;il,jGeräuschmindernder Halter für den Reibbelag von Bremsaggregaten, mit an dem Halter befestigtem Belag, der unter der Wirkung einer auf den Halter ausgeübten Kraft gegen eine Bremsfläche gepreßt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß er als Paket aus mehreren ganz aus Metall bestehenden Lamellen (12) ausgebildet ist, die sich auf ihrer Gesamtoberfläche berühren und miteinander verbunden sind.
- 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Lamellen (12) zwischen 0,3 und 1,5 mm liegt.
- 3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenstärke ungefähr 1 mm beträgt.
- . Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lamellen (12) gleiche Stärke haben.
- 5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis ·+, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) durch örtlich eingesetzte609818/0386Verbindungselemente zusammengefügt sind«
- 6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß .die Lamellen (12) miteinander verklebt sind.
- 7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) durch Zonenschweissen miteinander verbunden sind.
- 8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) zusammengeklemmt sind.
- 9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Lamellen (12) miteinander vernietet sind.
- 10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Lamellenpaket an dem genannten Reibbelag (10) anliegt.
- 11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Lamellenpaket sich zwischen einer an dem genannten Reibbelag (10) anliegenden inneren Platte (16) und einer äusseren Platte (17) befindet.- 10 -§09818/0386
- 12. Halter nach Anspruch lls dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16, 17) aus Metall bestehen.
- 13. Halter nach Anspruch 11 oder 129 dadurch gekennzeichnet=, daß die genannten Platten (16S 17) mit dem genannten Lamellenpaket zusammenhängen und mit dem Paket zusammengefügt sind.
- 14. Halter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Platten (16, 17) mit dem genannten Lamellenpaket auf die gleiche Weise verbunden sind, wie die Lamellen (12) des Pakets untereinander.
- 15, Halter nach Anspruch 11 oder 129 dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Platten (16S 17) an dem genannten Lamellenpaket anliegende Bereiche (18) und schalenförmige Bereiche (19) aufweisen.
- 16. Halter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (19) der beiden Platten (16, 17) ihre konvexen Seiten einander zugekehrt haben und nebeneinanderliegen, wobei sie aneinander befestigt sind.
- 17. Halter nach Anspruch 11 oder 12s dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der genannten Platten (16, 17) mindestens einen an dem genannten Lamellenpaket anliegenden Abschnitt (18) und mindestens einen randförmigen Bereich (21) zum Umklammern des Stapels aufweist.- 11 -§09818/0386
- 18. Halter nach einem der Ansprüche 11, 12, 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Platten (16, 17) etwa gleich stark ist wie die Lamellen (12).
- 19. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (10) durch Verkleben auf ihm befestigt ist.
- 20. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (10) durch Verankern auf ihm befestigt ist.
- 21. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (10) durch Vernieten auf ihm befestigt ist.
- 22. Halter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (10) und die Lamellen (12) mit den gleichen Nieten befestigt sind.
- 23. Halter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (10), die Lamellen (12) und die Platten (16, 17) mit den gleichen Nieten befestigt sind.
- 24. Bremsorgan mit einem Halter nach einem der Ansprüche 1 bis-12 -509818/03862 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bremsschuh
einer Scheibenbremse ausgeführt ist. - 25. Bremsorgan mit einem Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bremsbacken für eine Kreisringbreir.se ausgebildet ist.
- 26. Bremsorgan mit einem Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bremsbacken für eine Trommelbremse ausgebildet ist.für: SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FEPODOPATENTANWÄLTE H. HNCKH, DIPL-INU. H. SOM Ott*«. S-- 13 -50981 8/0386
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VALEO, 75017 PARIS, FR |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |