DE2450921C3 - MOS-integrierte Schaltungsanordnung für einen Impulsgenerator - Google Patents
MOS-integrierte Schaltungsanordnung für einen ImpulsgeneratorInfo
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Description
Schaltungsanordnung sollen an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
srläutert werden. Dabei zeigt die
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit einem ohmschen Widerstand als Stromquelle
und mit einem externen Kondensator und die
Fig. 2 den Potentialverlauf an fünf verschiedenen in der Fig. 1 dargestellten Punkten A bis E.
InFig. 1 enthält einFlipflop einen ersten und zweiten
Schalttransistor 1 und 2. Die Sourceelektroden der beiden Schalttransistoren 1 und 2 liegen auf einem
Bezugspotential Uss. Die Gateelektrode des Schalttransistors
1 ist mit der Drainelektrode des Schalttransistors 2, die Gateelektrode des Schalttransistors
2 mit der Drainelektrode des Schalttransistors 1 verbunden. Von der Drainelektrode des Schalttransistors
1 führt ein erster Lasttransistor 3, von der Drainelektrode des Schalttransistors 2 ein zweiter
Lasitransistor 4 zu einem Versorgungspotential UDD.
Die Gateelektroden der beiden Lasttranäistoren 3 und 4 sind jeweils mit den Sourceelektroden verbunden.
Parallel zur Drain-Source-Strecke des Schalttransistors 1 liegt die eines Steuertransistors 5, parallel
zur Drain-Source-Strecke des Schalttransistors 2 die eines Steuertransistors 6. Der Potentialpunkt an
der Drainelektrode des Schalttransistors 1 ist mit E, der an der Drainelektrode des Schalttransistors 2 mit
D bezeichnet. Die Gateelektrode eines fünften Schalttransistors 7 ist mit dem Potentialpunkt E verbunden.
Die Sourceelektrode des Schalttransistors 7 liegt auf Bezugspotential Uss, die Drainelektrode ist
mit einem äußeren Anschlußpunkt A verbunden. Ferner ist dieser äußere Anschlußpunkt A mit der
Gateelektrode eines dritten Schalttransistors 8 verbunden, dessen Sourceelektrode auf Bezugspotential
Uss liegt und dessen Drainelektrode - Potentialpunkt
B - über einen dritten Lasttransistor 9 zum Versorgungspotential UDD führt. Die Gateelektrode
des Lasttransistors 9 ist mit dessen Sourceelektrode verbunden. Die Drainelektrode des Schalttransistors
8 - der Potentialpunkt B - liegt an der Gateelektrode des Steuertransistors 5. Weiter ist der äußere
Anschlußpunkt A mit der Gateelektrode eines vierten Schalttransistors 10 verbunden, dessen Drainelektrode
auf Versorgungspotential UDD liegt und
dessen Sourceelektrode - als Potentialpunkt C gekennzeichnet
- über einen vierten Lasttransistor 11 zum Bezugspotential U35 führt. Die Gateelektrode des
Lasttransistors 11 ist mit dessen Sourceelektrode verbunden. Die Sourceelektrode des Schalttransistors 10
- der Potentialpunkt C- liegt an der Gateelektrode des Steuertransistors 6. Der äußere Anschlußpunkt A
führt über einen ohmschen Widerstand 12 zum Versorgungspotential UDD und über einen externen Kondensator
13 zum Bezugspotential Uss.
Sämtliche Schalttransistoren und Steuertransistoren sind vom Anreicherungstyp, sämtliche Lasttransistoren
vom Verarmungstyp. Zunächst ist offengelassen, ob es sich um MOS-Feldeffekttransistoren mit
p-Kanal oder mit η-Kanal handelt. Die Darstellung der Potentialverläufe an den Punkten A bis E nach
der Fig. 2 geht von der Annahme aus, daß es sich um p-Kanal-Transistoren handelt und damit das Versorgungspotential
UDD negativ ist gegenüber dem Bezugspotential Uss.
Die Schaltungsanordnung nach derFig. 1 setzt sich zusammen aus einem Flipflop, aus zwei das Flipflop
steuernden Verstärkern und aus einem gesteuerten Zeitglied. Das Flipflop umfaßt die beiden Schalttransistoren
1 und 2, die beiden Lasttransistoren 3 und 4 und die beiden Steuertransistoren 5 und 6. Der erste
Verstärker umfaßt den Schalttransistor 8 und den Lasttransistor 9, der zweite den Schalttransistor 10
und den Lasttransistor 11. Das Zeitglied umfaßt den ohmschen Widerstand 12 und den Kondensator 13
und wird über den Schalttransistor 7 vom Flipflop gesteuert. Die beiden Verstärker haben eine stark unterschiedliche
Ansprechschwelle:
Der erste spricht nach Übersteigen des Potentials am Pufikt A einer einzigen Schwellenspannung an,
der zweite nach Übersteigen zweier Schwellenspannungen, nämlich der beiden Transistoren 10 und 6.
Diese beiden Potentialschwellen sind in der Fig. 2 mit U und O zur Kennzeichnung eines unteren und
eines oberen Potentialpunkts bezeichnet. Die Potentiale der in der Fig. 2 dargestellten Verlaufskurven
schwanken zwischen einem Nullwert und einem negativen Wert. Die beiden Zustände sind in der Sprache
der Logik mit 0 und mit 1 bezeichnet.
Im Ruhezustand ist der Schalttransistor 7 gesperrt. Beim Einschalten des Versorgungspotentials UDD
wird der Kondensator 13 über den ohmschen Widerstand 12 aufgeladen. Das Potential am Punkt A steigt
damit an. Bei Überschreiten der ersten Schwellenspannung wird der Schalttransistor 8 beim unteren
Umschaltpunkt U leitend geschaltet. Zuvor hatte das Potential am Punkt B den Wert logisch 1, nach dem
unteren Umschaltpunkt U den Wert logisch 0. Vor dem unteren Umschaltpunkt U war der Steuertransistor
5 durch das Potential am Punkt B von logisch 1 leitend und hielt das Potential am Punkt E auf logisch
0. Nach dem unteren Umschaltpunkt U des Transistors 8 wird der Sieuertransistor 5 gesperrt und gibt
dadurch den Ausgang des Flipflops am Punkt E frei. Sobald das Potential am Punkt A durch weiteres Aufladen
des Kondensators 13 auf die doppelte Schwelle nspannung gestiegen ist und den oberen Umschaltpunkt
0 übersteigt, wird der Transistor 10 leitend. Dadurch entsteht am Punkt C ein Potential vom logischen
Wert 1. Beim Erreichen dieses Werts wird der Steuertransistor 6 leitend. Dadurch wird das Flipflop
umgeschaltet: das Potential am Punkt D bekommt den Wert logisch 0, das am Punkt E den Wert logisch
1. Der Potentialwert am Punkt E von logisch 1 bewirkt, daß der Schalttransistor 7 leitend gesteuert
wird. Dadurch kann das Potential am Punkt A nicht weiter ansteigen. Die Ladung des Kondensators 13
fließt über den Schalttransistor 7 ab. Das Potential am Punkt A fällt. Nach Unterschreiten der doppelten
Schwellenspannung erhält der Potentialpunkt C durch Sperren des Schalttransistors 10 den Wert logisch
0. Nach Unterschreiten der einfachen Schwellenspannung - also wieder am unteren Umschaltpunkt
U- wird der Schalttransistor 8 wieder gesperrt. Das Potential am Punkt B ändert sich vom Wert logisch
0 auf den Wert logisch 1 und schaltet damit den Steuertransistor S leitend. Dies bewirkt wieder ein
Umschalten des Flipflops und damit ein Unterbrechen des Entladevorgangs des Kondensators 13, weil der
Schalttransistor 7 wieder gesperrt wird. Der Zyklus beginnt dann von neuem. Der Kondensator 13 wird
wieder aufgeladen. Das Umschalten der Potentiale an den beiden Punkten D und E des Flipflops erfolgt
mit sehr steilen Flanken. Beispielsweise am Potentialpunkt E können Ausgangsimpulse zur weiteren Verwendung
abgenommen werden.
Eine Erhöhung der Zeitkonstante läßt sich auch durch höhere Aufladung des Kondensators 13 erreichen.
Das geschieht beispielsweise dann, wenn zwischen der Sourceelektrode des Schalttransistors 10
und dem Potentialpunkt C an der Drainelektrode des Lasttransistors 11 ein weiterer Lasttransistor geschaltet
wird, d. h. wenn der Potentialpunkt C am Teilerpunkt eines Spannungsteilers aus zwei Lasttransistoren
liegt. Die Größe des Kondensators 13 kann dann kleiner sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. MOS-integrierte Schaltungsanordnung für einen Impulsgenerator unter Verwendung einer
Flipflopschaltung mit zwei gegenseitig rückgekoppelten
Schalttransistoren, mit zwei jeweils dazu parallelgeschalteten Steuertransistoren und mit
zwei jeweils dazu in Reihe geschalteten Lasttransistoren, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drainelektrode des ersten Schalttransistors (1) als Ausgang des Flipflops mit der Gateelektrode eines
fünften Schalttransistors (7) verbunden ist, dessen
Drain-Source-Strecke einen Anschlußpunkt (A) der Schaltungsanordnung mit einem Bezugspotential
(U55) verbindet und dadurch parallel zu einem Kondensator (13) und in Reihe zu einer
Stromquelle (12) liegt, durch die der Kondensator (13j bei gesperrtem fünften Schalttransistor (7)
aufgeladen wird, daß weiter die Gateelektrode eines dritten Schalttransistors (8) mit dem Anschlußpunkt
(A) verbunden ist, wobei die Sourcee'ektrode auf Bezugspotential (Uss) liegt und die
Drainelektrode mit der Gateelektrode des ersten Steuertransistors (5) am Ausgang des Flipflops
verbunden ist und über einen dritten Lasttransistor (9) zu einem Versorgungspotential (UDD)
führt, und daß die Gateelektrode eines vierten Schalttransistors (10) mit dem Anschlußpunkt (A)
verbunden ist, wobei die Drainelektrode auf Versorgungspotential (UDD) liegt und die Sourceelektrode
mit der Gateelektrode des zweiten Steuertransistors (6) des Flipflops verbunden ist und über
einen vierten Lasttransistor (11) zum Bezugspotential (Uss) führt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasttransistoren (3,
4, 9 und 11) vom Verarmungstyp sind und daß ihre Gateelektrode jeweils mit der Sourceelektrode
verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle aus einem
zwischen dem Anschlußpunkt (A) und Versorgungspotential (UDD) geschalteten ohmschen
Widerstand (12) besteht.
Die Erfindung betrifft eine MOS-integrierte Schaltungsanordnung für einen Impulsgenerator unter
Verwendung einer Flipflopschaltung mit zwei gegenseitig rückgekoppelten Schalttransistoren, mit zwei
jeweils dazu parallelgeschalteten Steuertransistoren und mit zwei jeweils dazu in Reihe geschalteten Lasttransistoren.
Sollen mechanische Vorgänge elektronisch gesteuert werden, dann treten insbesondere in den Fiällen
Probleme auf, wo Impulse mit niedrigen Frequenzen geliefert werden müssen und wo die Verlustleistung
klein bleiben muß. Impulse mit niedriger Frequenz und steilen Flanken sind schaltungstechnisch schwie
.ς
rig herzustellen. Namentlich tritt dieses Problem bei einer elektronischen Kamerasteuerung auf, wo der zur
Verfügung stehende Raum sehr klein ist. Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt,
besteht darin, einen Impulsgenerator in MOS-Technologie zu realisieren, der bei geringer Verlustleistung
Impulse mit niedrigen Frequenzen liefern kann. Die Impulse sollen steile Flanken haben. Das Tastverhältnis
und die Frequenz sollen in weiten Grenzen variabel sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Drainelektrode des ersten Schalttransistors als Ausgang des Flipflops
mit der Gateelektrode eines fünften Schalttransistors verbunden ist, dessen Drain-Source-Strecke einen
Anschlußpunkt der Schaltungsanordnung mit einem Bezugspotential verbindet und dadurch parallel zu einem
Kondensator und in Reihe zu einer Stromquelle liegt, durch die der Kondensator bei gesperrtem fünften
Schalttransistor aufgeladen wird, daß weiter die Gateelektrode eines dritten Schalttransistors mit dem
Anschlußpunkt verbunden ist, wobei die Sourceelektrode auf Bezugspotential liegt und die Drainelektrode
mit der Gateelektrode des ersten Steuertransistors am Ausgang des Flipflops verbunden ist und über
einen dritten Lasttransistor zu einem Versorgungspotential führt, und daß die Gateelektrode eines vierten
Schalttransistors mit dem Anschlußpunkt verbunden ist, wobei die Drainelektrode auf Versorgungspotential
liegt und die Sourceelektrode mit der Gateelektrode des zweiten Steuertransistors des Flipflops verbunden
ist und über einen vierten Lasttransistor zum Bezugspotential führt.
Mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung läßt sich ein Impulsgenerator mit minimalem
Flächenbedarf in MOS-Technik realisieren. Die Verlustleistung ist sehr gering und kann durch eine vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung, die darin besteht, daß die Lasttransistoren MOS-Feldeffekttransistoren
vcm Verarmungstyp sind, äußerst klein gehalten werden. Im Prinzip besteht die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung aus einem Flipflop, das durch zwei Verstärker mit stark unterschiedlicher An-Sprechspannung
gesteuert wird. Durch das Flipflop sind die Schaltzustände des Impulsgenerators in den
Zwischenbereichen gut stabilisiert und die abgegebenen Impulse hinsichtlich ihrer Flanken günstig geformt.
Ein sicheres Anschwingen des Impulsgenerators ist gewährleistet. Der Anschwingimpuls hat die
gleiche Länge wie die folgenden Impulse. Die Stromquelle läßt sich sowohl durch einen ohmschen Widerstand,
der zwischen den Anschlußpunkt und eine Betriebsspannungsquelle geschaltet ist, realisieren als
auch durch eine Konstantstromquelle. Die Verwendung einer Konstantstromquelle hat den Vorteil, daß
das Aufladen des Kondensators sehr linear verläuft und dadurch der Auslösemechanismus für die beiden
Verstärker und das Flipflop äußerst genau ist. Durch Ändern der Kapazität, des speisenden Stroms und/
oder durch die Dimensionierung des fünften Schalttransistors kann die Dauer eines Zyklus, also auch der
Frequenz, bestimmt werden. Es können sehr niedrige Frequenzen eingestellt werden. Falls die Integration
des Kondensators mit der erforderlichen Kapazität Schwierigkeiten macht, wird der Kondensator extern
an den genannten Anschlußpunkt angeschlossen.
Weitere Einzelheiten einer erfindungsgemäßen
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