DE2450742A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2450742A1
DE2450742A1 DE19742450742 DE2450742A DE2450742A1 DE 2450742 A1 DE2450742 A1 DE 2450742A1 DE 19742450742 DE19742450742 DE 19742450742 DE 2450742 A DE2450742 A DE 2450742A DE 2450742 A1 DE2450742 A1 DE 2450742A1
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switch
leg
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DE19742450742
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DE2450742C2 (de
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Erich Ing Grad Marquardt
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J&J Marquardt KG
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J&J Marquardt KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einer bügelförmigen Feder, deren ßügel-'ittelstück an einem insbesondere verschiebbaren Betätigungsorgan anliegt und deren seitliche Bogenstücke drehbar an je einem ortsfesten Stützlager abgestützt sind. Ein Schalter dieser Art ist bereits vorgeschlagen worden, und er wird vorwiegend für übliche Schaltzwecke verwendet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diesen Schalter für spezielle Anwendungsfälle nutzbar zu machen, insbesondere für den Einbau in Dateneingabegeräte, wobei ein deutlich fühlbarer Druckpunkt vorhanden, geringe Kontaktdrücke erzeugt werden und ein relativ großer Hub des Betätigungsorgans möglich sein sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein elektrischer Schalter der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welcher erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der erste freie, sich an das eine Bogenstück anschließende Bügelschenkel federnd gegen einen ersten, ortsfesten Anschlag gepreßt ist, während der zweite, andere freie, sich an das andere Bogenstück anschließende Bügelschenkel als Kontaktarm ausgebildet und an einen Gegenkontakt oder einen zweiten ortsfesten Anschlag gepreßt ist, wobei die Anpreßkräfte durch Eigenspannung der Bügelschenkel erzeugt sind und diejenige des ersten Bügelschenkels größer ist als diejenige des zweiten Bügelschenkels.
  • Dieser Schalter ermöglicht in der angestrebten Weise einen relativ großen Hub des Bettigungsorgans bei deutlich fühlbarem Druckpunkt. Er ist monostabil und kehrt nach Wegfall der Betätigungskraft in seine Ausgangslage zurück. Der Kontaktdruck ist relativ klein, weswegen auch bei häufiger Betätigung ein mechanischer Kontaktabrieb weitgehend verhindert und demzufolge die Lebensdauer stark erhöht wird. Es kommt noch hinzu, daß dieser elektrische Schalter aufgrund seines relativ einfachen Aufbaues sehr preisgünstig gefertigt werden kann. Das beschriebene Verhalten hängt in erster Linie mit der unterschiedlich starken Vorspannung der beiden Bügelschenkel zusammen. Die geringe Vorspannung des als Kontaktarm dienenden Bügelschenkels bewirkt den geringen Kontaktdruck, während die relativ hohe Vorspannung des ersten Bügelschenkels eine kräftige Rückstellbewegung selbst bei langem Betätigungsweg möglich macht.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß beide Bügelschenkel entgegen dem Bügel-Mittelstück nach außen umgebogen und insbesondere b ogenförmige Übergangsstücke vorgesehen sind. Letztere verhindern die Bruchgefahr und tragen gleichzeitig zu einer hohen Schaltzahl bei. Die beiden Bügelschenkel, deren freie Enden sich selbstverständlich nicht berühren, bilden mit dem Bügel-Mittelstück zusammen eine im großen und ganzen dreieckförmige Gestalt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das freie Ende des ersten Bügelschenkels zur Bildung eines bogenförmigen Stützgliedes einwärts umgebogen. Es hat also eine hakenartige Gestalt und stützt sich an einer im wesentlichen ebenen Fläche des Schaltergehäuses ab, so daß beim Umschalten eine seitliche Verschiebebewegung möglich ist.
  • Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Bügel-Mittelstück an seiner am Betätigungsorgan anliegenden Stelle, insbesondere in der Mitte mit einer gegen die freien Bügelschenkel weisenden Einbuchtung versehen ist. Diese kann beispielsweise zur genauen Krafteinleitung des entsprechend gestalteten, also beispielsweise zapfenförmigen freien Endes des Betätigungsorgans ausgenutzt werden. Gleichzeitig dient diese Einbuchtung auch zur Aussteifung des Bügel-Mittelstücks.
  • Hierzu trägt auch ein weiteres Erfindungsmerkmal bei, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bügel-Mittelstück wellenförmig gestaltet ist und insbesondere eine mittlere Einbuchtung und je eine seitlich davon gelegene Ausbuchtung besitzt. Die mittlere Einbuchtung ist mit der vorerwähnten identisch und bringt somit die dort bereits erwähnten Vorteile mit sich.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eines der seitlichen Eogenstücke, insbesondere das dem ersten iiügelschenkel zugeordnete, an einem Stromzuführungselement abgestützt ist. Letzteres kann einstückig beispielsweise mit einer Lötfahne od.
  • dgl. hergestellt sein. Es bildet mit dem ugel-MittelstUck und dem Kontaktarm einen Strompfad bis zum bewegbaren Kontakt, der insbesondere aus dem freien Ende des Kontaktarmes besteht. Im Falle eines Umschalters liegt dieser bewegbare Kontakt an einem von zwei vorzugsweise als Festkontakte ausgebildeten Gegenkontakten an, zwischen denen er beim Umschalten hin und her verschwenkt wird.
  • Handelt es sich beim erfindungseRen Schalter um einen reinen EIN-AUS-Schalter, so liegt der lontaktarm in der Ausgangslage an einem gehäusefesten Anschlag an und wird beim Umschalten zum Gegenkontakt hin bewegt. Selbstverständlich können diese Verhältnisse auch umgekehrt sein.
  • Bei einem elektrischen Schalter mit einer als Drücker ausgebildeten Betätigungsorgan besteht eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung darin, daß der Schwenkweg des freien Kontaktarmendes geringer ist als der Betätigungsweg des Drückers. Letzterer kann beispielsweise zwischen drei und fünf mm betragen.
  • In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen vertikalen Längsmittelschnitt in der Ausgangslage, Figur 2 denselben Schnitt in der Umsenaltlage.
  • Der erfindungsgemäße Schalter besitzt ein aus dem Gehäuse unterteil 1 und dem Deckelteil 2 bestehendes Schaltergehäuse, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Er ist als Umschalter ausgebildet und besitzt drei Anschlußelemente 3, 4 und 5 für nicht gezeigte elektrische Leiter. Es können beispielsweise Lötanschlüsse sein. Hierbei kann beispielsweise das Anschlußelement 3 das Stromzuführungselement 6 sein. Sein inneres Ende 7 ist pfannenartig gestaltet und bildet ein ortsfestes Stützlager 8 für das eine seitliche Bogenstück 9 der bügelförmigen Feder 10. Das andere seitliche Bogenstück 11 stützt sich an einem Gehäuseabsatz 12 ab. Die beiden seitlichen Bogenstücke 9 und 10 sind durch das Bügel-Mittelstück 13 miteinander verbunden. Es besitzt mindestens eine mittlere, bogenförmige Einbuchtung 14, an welche sich seitlich wenigstens je eine Ausbuchtung 15 bzw. 16 anschließt. Alle Übergänge sind jeweils bogenförmig.
  • Der erste freie, sich an das eine seitliche Bogenstück 9 anschließende Bügelschenkel 17 ist mit dem Bogenstück über ein bogenförmiges Übergangsstück 18 verbunden. Ein weiteres Übergangsstück 19 verbindet das andere seitliche Bogenstück 11 mit dem anderen oder zweiten Bügelschenkel 20. Das freie Ende des ersten Bügelschenkels 17 ist zur Bildung eines bogenförmigen Stützglieds 21 einwärts gebogen und stützt sich an der insbesondere ebenen Gehäuseinnenfläche 22 ab. Genau genommen, ist es so, daß das StUtzglied 21 fest an diese Gehäuseinnenfläche 22 angepreßt wird, und zwar aufgrund einer Eigenspannung des ersten Bügelschenkels 17. Diese Anpressung ist um einiges größer als die ebenfalls aufgrund einer Eigenspannung des zweiten Bügelschenkels 20 erzeugte Anpressung des freien Endes 23 dieses zweiten, als Kontaktarm ausgebildeten Bügelschenkels 20. Die Anpreßkraft stellt gleichzeitig den Kontaktdruck dar. Beim Ausführungsbeispiel liegt das freie Ende 23 unmittelbar an einer Auswölbung 24 des Anschlußelements 8 an, die einen als Festkontakt ausgebildeten Gegenkontakt darstellt. Es ist indessen möglich, jeweils einen Kontaktniet vorzusehen und insbesondere Goldkontakte zu verwenden. Dasselbe gilt auch für den Gegenkontakt 25, der gleichfalls an sein Stromzuführungselement 5 angeformt ist. Im übrigen können die beiden Bügelschenkel, wie die Zeichnung zeigt, unterschiedlich lang gewählt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bügelschenkel ein- oder mehrfach längsgeschlitzt ist und mit Doppel- oder Mehrfachkontakten versehen wird.
  • Zur Betätigung dieses Schalters dient ein als Drucktaste 26 ausgebildetes Betätigungsorgan 27 mit einem stiftförmigen, innengelegenen Zapfen 28. Dessen freies, kuppenartig gestaltetes Ende greift in die mittlere Einbuchtung 14 des Bügel-Nittelstücks 13 der bügelförmigen Feder e, in der in Figur 2 gezeigten Umschaltlage legen sich links und rechts die beiden Ausbuchtungen 15 und 16 an diesen Zapfen 28 anO Beim Umschalten drehen sich die beiden seitlichen Bogenstücke 9 und 11 in ihren Stützt lagern. Gleichzeitig wird auch noch der erste Bügelschenkel 17 durchgebogen, so aaf sich seine Federspannung nocn erhöht. Auf@rund der vorstehend im einzelnen beschriebenen Gestaltung der aus einen Stück hergestellten bügelförmigen Feder und dem Kontaktarm, erreicht man beim Umschalten, das auch ein Durchbiegen des Bügel-Mittelstücks zur Folge hat, ein schlagartiges Umspringen des freien Kontaktarmendes 23 bzw. eines daran angeformten Kontaktes oder Doppelkontaktes in der bei Schnappschaltern bekannten Weise. Das ist am Betätigungsorgan als fühlbarer Druckpunkt festzustellen.
  • Der erfindungsgemäße Schalter besteht aus sehr wenigen Einzelteilen, weswegen er nicht nur aus montagetechnischen Gründen, sondern ganz allgemein preiswert herzustellen ist. Die bügelförmige weder ist aus elektrisch gut leitendem Material und in der Art einer blattfeder hergestellt. Eine ihrer Einspannstellen ist, wie gesaugt, zugleich Stromzuführung. In besonderen Fällen kann man die weder selbstverständlich auch teilen. Außerdem kann der kontaktgeberide Schenkel gegenüber einer durch die beiden SchwenklagermittelDunkte gelegten ebene auch einen anderen Winkel einnehmen, ggf. sogar parallel hierzu verlaufen. Die beiden Festkontakte müssen dann natürlich in entsprechender Weise placiert werden.
  • Die Drucktaste 26 kann mit herkömrslichen Einrastmitteln schnappend am Gehäuse befestigt werden, und die Blattfeder wird von oben her in das Gehäuse eingedrückt.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Elektrischer Schalter mit einer bügelförmigen Feder, deren Bügel-Mittelstück an einem insbesondere verschiebbaren Betätigungsorgan anliegt und deren seitliche Bogenstücke drehbar an je einem ortsfesten Stützlager abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste freie, sich an das eine Bogenstück (9) anschließende Bügelschenkel (10) federnd gegen einen ersten, ortsfesten Anschlag (22) gepreßt ist, während der zweite, andere freie, sich an das andere Bogenstück (11) anschließende Bügelschenkel (20) als Kontaktarm ausgebildet und an einen Gegenkontakt (24) oder einen zweiten ortsfesten Anschlag gepreßt ist, wobei die Anpreßkräfte durch Eigenspannung der Bügelschenkel erzeugt sind und diejenige des ersten Bügelschenkels 17 größer rist als diejenige des zweiten Bügelschenkels (20).
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bügelschenkel (17,, 20) entgegen dem Bügel-Mittelstück (13) nach außen umgebogen und insbesondere bogenförmige Übergangsstücke (1, 19) vorgesehen sind.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des ersten Bügelschenkels (17) zur Bildung eines bogenförmigen Stützglieds (21) einwärts umgebogen ist.
  4. 4. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügel-Mittelstück (13) an seiner am Betätigungsorgan (28) anliegenden Stelle insbesondere in der Mitte mit einer gegen die freien Bügelschenkel (17, 20) weisenden Einbuchtung (14) versehen ist.
  5. 5. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügel-Mittelstück (13) wellenförmig gestaltet ist und insbesondere eine mittlere Einbuchtung (14) und mindestens je eine seitlich davon gelegene Ausbuchtung (15, 16) besitzt.
  6. 6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der seitlichen Bogenstücke (9, 11), insbesondere das dem ersten Bügelschenkel (17) zugeordnete, an einem Stromzuführungselement (6) abgestützt ist.
  7. 7. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einem als Drücker ausgebildeten Betätigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkweg des freien Kontaktarmendes (23) geringer ist als der Betätigungsweg des Drückers (26).
  8. 8. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelschenkel (20) ein- oder mehrfach längsgeschlitzt ist.
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DE2450742C2 DE2450742C2 (de) 1984-02-02

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2402935A1 (fr) * 1977-09-10 1979-04-06 Marquardt J & J Interrupteur electrique, notamment pour touches de machine a ecrire et autres
EP0643408A1 (de) * 1993-09-09 1995-03-15 PREH-WERKE GmbH & Co. KG Tastschalter

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DE1300704B (de) * 1967-01-11 1969-08-07 Oskar Edwin Dipl Ing Anordnung zum Ermitteln des Anfalles eines pulverfoermigen, koernigen oder flockenfoermigen Schuettgutes
DE1960733A1 (de) * 1968-12-04 1970-06-18 Rolamite Inc Elektrischer Schalter

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DE2450742C2 (de) 1984-02-02

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