DE2450337A1 - Feststoffaustragungsschnecke einer vollmantel-schneckenzentrifuge - Google Patents

Feststoffaustragungsschnecke einer vollmantel-schneckenzentrifuge

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DE2450337A1
DE2450337A1 DE19742450337 DE2450337A DE2450337A1 DE 2450337 A1 DE2450337 A1 DE 2450337A1 DE 19742450337 DE19742450337 DE 19742450337 DE 2450337 A DE2450337 A DE 2450337A DE 2450337 A1 DE2450337 A1 DE 2450337A1
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Germany
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clamping pieces
plates
solids discharge
screw
centrifuge
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DE19742450337
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Konrad Ing Grad Merzenich
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B1/2008Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with an abrasion-resistant conveyor or drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B04BCENTRIFUGES
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    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B2001/2058Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with ribbon-type screw conveyor

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Description

Anlage zum Patentgesuch der
Klöckner-Humboldt-Deutz AG IL Hz/Mii
H 74/61 vom 7. 10. 1974
Feststoffaustragungsschnecke einer Vollmantel-Schneckenzentrifuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststoffaustragungsschnecke einer Vollmantel-Zentrifuge zur kontinuierlichen Trennung von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen bestehend aus Tragelementen, Wendelblechen und Verschleißplatten.
Beim Betrieb der bekannten Vollmantelzentrifugen sind insbesondere die äußeren Ränder der Wendelbleche der Feststoffaustragungsschnecken sehr starkem Verschleiß unterworfen.
Es ist deshalb erforderlich, die Wendelbleche so auszuführen, daß ein vorzeitiges Abnutzen weitgehend vermieden wird.
Um den Verschleiß auf ein geringes Maß zu begrenzen ist bekannt, den äußeren Rand der Wendelbleche mit Platten aus verschleißfestem Material, z.B. Stellit oder Keramik, zu versehen. Diese Platten werden fugenlos aneinander gereiht und haben radial verlaufende Stoßstellen, die stumpf, schräg angeschnitten oder überlappt ausgeführt sein können. Die Verschleißplatten werden an die Wendelbleche angeschweißt, angeschraubt oder angeklebt. _ 2
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Es hat sich nun herausgestellt, daß bei diesen bekannten Befestigungsarten, die anfallenden Wartungs-, Pflege- und Reparaturarbeiten nur unter großen Schwierigkeiten durchzuführen sind und zwar insbesondere beim Einbringen und Auswechseln der Verschleißplatten. Denn auch angeschraubte Platten sind erfahrungsgemäß wegen Verschmutzung und Korrosion schon nach kurzer Eanfzeit nicht mehr lösbar. Hinzu kommt als weiterer Nachteil bei angeschweißten Platten, daß wegen unvermeidbarer Rissbildung erhebliche Nacharbeiten notwendig sind. Bei Verwendung von Klebstoffen als Befestigungsmittel ist jeweils auf die Verträglichkeit mit dem zu trennenden Material in der Zentrifuge zu achten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verschleißplatten an den Wendelblechen der Feststoffaustragungsschnecken leicht lösbar so zu befestigen, daß keine Nacharbeiten mehr erforderlich sind.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wendelbleche am äußeren Rand der Förderseite eine als endloses oder unterbrochenes Band umlaufende Klemmleiste aufweisen, an die Verschleißplatten über Klemmstücke befestigt sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen einmal darin, daß ein Verspannen unterschiedlicher Werkstoffe er-
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folgen kann, unabhängig davon, ob sich diese verschweißen oder verkleben lassen.
Zum anderen lassen sich die Einzelteile der Klemmverspannung;kostengünstig fertigen und können ohne Spezialkenntnisse vom. Schweißen und Kleben von jedermann angebracht werden. Auch lassen sich so befestigte Verschleißplatten nach längerer Laufzeit der Zentrifuge leicht lösen und sehr einfach neu verspannen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die durch einen tangential angeordneten Einfädelkanal eingebrachten Klemmstücke durch die Verschleißplatten verdeckt angeordnet sind.
Der Vorteil dieser verdeckt angeordneten Klemmstücke liegt vor allem darin, daß in dem durch die Wendelbleche innerhalb der Zentrifuge gebildeten Strömungskanal keine vorstehenden Befestigungsteile hineinragen, die zusätzliche Turbulenzen, in der Flüssigkeit erzeugen und die Trennvo.rgänge beeinflußen. , . . .
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorge-
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sehen, die Klemmstücke aus gezogenen Profilstäben, insbesondere Rund- oder Vierkantstäben, auszuführen. Der Vorteil liegt vor allem darin, daß mehrere Verschleißplatten mit einem Klemmstück befestigt werden können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Klemmstücke aus einem sich verfestigendem Material, z. B. aushärtbarem Kunststoff, auszuführen.
Hierbei wird der Hohlraum, in dem sich sonst die Klemmstücke befinden, mit einem sich verfestigendem Material ausgegossen. Der Vorteil liegt hier insbesondere in der sehr einfachen Durchführung der Befestigung.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. DiesenErläuterungen sind weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zu entnehmen.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematised dargestellte Vollmantel-Schneckenzentrifuge teils im Längsschnitt
Fig. 2 bis 4 AusfUhrungsformen der erfindungsgemäßen
Befestigung im Schnitt in einem größeren Haßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Vollmantel-Schneckenzentrifuge weist eine einlaufseitig zylindrische, austragsseitig konisch sich verjüngende Schleudertrommel 1 auf, die in einem Gehäuse gelagert ist. Austragsseitig ist der konische Mantel der Schleudertrommel 1 mit Öffnungen 3 und 4 für den Feststoffaustrag versehen. Innerhalb der Schleudertrommel 1 ist eine mit einer anderen Drehzahl als die Schleudertrommel 1 umlaufende koaxiale Feststoffaustragungsschnecke 5 vorgesehen, deren Wendelbleche 6 auf vier axial verlaufenden, mit radialem Abstand und gleichmäßig um die Rotationsachse verteilten Tragelementen 7 befestigt sind. Die Schleudertrommel 1 und die Feststoffaustragungsschnecke 5 sind im Gehäuse 2 gegeneinander drehbar gelagert. Auf der rechten Seite in Fig. 1 befinden sich zwei Antriebsaggregate S und 9 für die Schleudertrommel 1 und die Feststoffaustragungsschnecke 5. Für die Zufuhr von Feststoff-Flüssigkeits-Gemischen ist durch die Antriebsaggregate 8 und 9 ein in der Zeichnung gestrichelt dar-
- 6 - . 609818/051 U
gestelltes, feststehendes R.ohr 10 hindurchgeführt, das innerhalb der Schleudertrommel 1 in eine mit Öffnungen 11 versehene Verteilerkammer 12 mündet. In der gutaufgabeseitigen Stirnwandung der Schleudertrommel 1 sind für den Flüssigkeitsaustrag mehrere Öffnungen 13 vorgesehen. Die aus der Schleudertrommel 1 im Betrieb aus den Öffnungen 13 austretende Flüssigkeit wird über einen am Gehäuse 2 unten angeordneten Stutzen nach außen abgeführt. Im übrigen ist die Zentrifuge gegenüber dem Fundament auf Gummipuffern 15 gelagert.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Befestigung der Verschleißplatten an den Wendelblechen im Schnitt.
Jede einzelne Fig. zeigt ein Wendelblechteilstück 6, an dem eine als endloses oder unterbrochenes Band umlaufende Klemmleiste 16 befestigt ist. Die Verschleiiiplatte 17 wird durch ein Klemmstück 18, vorzugsweise mit rundem oder viereckigem Querschnitt, verspannt. Die unteren Berührungsflächen der Klemmleiste 16 und der Verschleißplatte 17 sind vorteilhafterweise leicht angeschrägt ausgeführt. Dadurch wird ein Abkippen
der 'schleißplatte beim Betrieb der Vollmantel-Schneckenzentrifuge wesentlich erschwert.
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Wie Fig. 2 zeigt, kann S3 ch der eigentliche Klernmraum, in dem sich das Klemmstück 16 tzw. 18' befindet, entweder am äußeren oder am inneren Rand der Klemmleiste 16 befinden. Bei Verwendung runder Klemmstücke 13 tzw. 1S! sind die äußeren Ränder von Wendelblech 6 und Klemmleiste 1o bündig und der eigentliche Klemmraum liegt in etwa zur Hälfte in der Klemmleiste 1b und zur anderen in der Verschleißplatte 17.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Befestigung ragt der äußere Rand der I'Ilemmleiste 1ö über den äußeren Rand des Wendelbleches 6 hinaus. Die Verschleißplatte 17 hat zur Aufnahme des Klemmraumes, in dem sich das rechteckige Klemmstück 18 befindet, eine über die Klemmleistenbreite hinausgehende Nase.
In Fig. 4 überragt der äußere Rand des Wendelbleches 6 den äußeren Rand der Klemmleiste 1b. Das Klemmstück 18 befindet sich zwischen der angeschrägten Kopfseite des Wendelbleches 6 und der unter gleichem Winkel angeschrägten überstehenden Nase der Verschleißplatte 17.
Patentansprüche
18/051/,

Claims (4)

  1. ·— ο —
    Patentansprüche
    li.J Feststoff austragsschnecke einer Vollmantel-Schnecken-Zentrifuge zur kontinuierlichen Trennung von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, bestehend aus Tragelementen, WendeIbIechen und Verschleißplatten, dadurch gekennzeichii e t , daß die Wendelbleche am äuiSeren Rand der Förderseite eine als endloses oder unterbrochenes Band umlaufende Klemmleiste aufweisen, an c.er Verschleißplatten über Klemmstücke befestigt sind.
  2. 2. Feststoffaustragungsschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen tangential angeordneten Einfädelkanal eingebrachten Klemmstücke durch die Verschleißplatten verdeckt angeordnet sind.
  3. i». Feststoffaustragungsschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke aus gezogenen Profilstäben, insbesondere Rund- oder Vierkantstäben, bestehen.
  4. 4. Feststoffaustragungsschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke aus einem sich verfestigendem Material bestehen.
    609818/05U
    Leerseite
DE19742450337 1974-10-23 1974-10-23 Feststoffaustragungsschnecke einer vollmantel-schneckenzentrifuge Pending DE2450337A1 (de)

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