DE2449988C2 - Verfahren zur quantitativen Analyse - Google Patents

Verfahren zur quantitativen Analyse

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DE2449988C2 DE2449988A DE2449988A DE2449988C2 DE 2449988 C2 DE2449988 C2 DE 2449988C2 DE 2449988 A DE2449988 A DE 2449988A DE 2449988 A DE2449988 A DE 2449988A DE 2449988 C2 DE2449988 C2 DE 2449988C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen und quantitativen Ermittlung eines oder mehrerer Bestandteile eines Fluids gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der US-Patentschrift 36 11 790 sind Verfahren und Vorrichtungen beschrieben, mit denen auf genaue Weise Bestandteile gemessen werden können, die sich in einem Fluid befinden. Dazu wird eine Meßzelle verwendet, die /3r das Vorhandensein bestimmter Stoffe oder Teilchen empfindlich ist Für eine kontinuierliche Analyse des Fluids wird ein Strom des zu messenden Fluids durch die Meßzelle geführt, die derart eingerichtet sein kann, daß ein elektrisches Signal abgegeben wird, das für die pro Zeiteinheit zugeführte Menge zu messender Bestandteile repräsentativ ist In der genannten Patentschrift ist beschrieben, daß bei dem Umwandlungs- und Meßvorgang in der Meßzelle verschiedene Parameter vorhanden sind, die die Meßgenauigkeit bestimmen und die endgültig das elektrische Ausgangssignal der Zelle beeinflussen. Indem regelmäßig die Nulldrift gemessen und die Zelle geeicht wird, können diese Einflüsse größtenteils beseitigt werden.
Eine Bedingung bei diesem bekannten Meßsystem ist die, daß während der Perioden von Nullpunktbestimmung, Eichung und Messung die verschiedenen Parameter konstant sein müssen (siehe die genannte Patentschrift. Spalte 2, Zeilen 58 bis 65). Bei einem schnellen zeitlichen Verlauf der Parameter kann selbstverständlich die Meßperiode für die Nullpunktbestimmung und trie Eichung in kürzeren Intervallen unterbrochen werden.
Für gewisse Messungen können diese Unterbrechungen unerwünscht sein, weil die Eichung der Zelle zu viel Zeit beansprucht, was auf Kosten der Meßzeit geht.
Die Ursache dieser langen Zeitdauern liegt meistens in der Trägheit, mit der sich die Meßzelle auf einen neuen Wert einstellt. Auf einen Sprung in der Konzentration der zu messenden Bestandteile reagieren viele Meßzellen mit einer exponentiellen Anlaufkurve, die langsam zu dem neuen Meßwert kriecht.
Die vorliegende Erfindung gründet sich auf den Gedanken, daß diese exponentielle Einstellkurve einer Meßzelle zur Durchführung der gewünschten Messungen benutzt werden kann. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß auf kurze Frist die genannte Kurve reproduzierbar und konstant ist und daß auf einfache Weise eine etwaige Änderung auf lange Frist durch Eichung festgestellt und korrigiert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein schnelles Meßverfahren zu schaffen, bei dem die Messung nicht durch Eichmessungen unterbrochen wird und die Bestandteile eines Fluids kontinuierlich ermittelt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Die Vorteile dieses Verfahrens sind:
— in einer kurzen Zeit die um Faktoren kürzer als die analoge Einstellzeit ist wird eine Information über die Menge zu messender Bestandteile erhalten,
— ein sich gegebenenfallszeitlich änderndes Nullsignal, das von derZellebeim Vorhandensein derzu messenden Bestandteile abgegeben wird, läßt sich einfach beseitigen,
j| — die Linearität kann durch Verschiebung des ti Meßbereiches durch ein Eich- oder Referenzrluid
zu einem linearen Teil der Meßkurve verbessert werden,
— das Rauschen in dem Meßsigna.' kann einfacher durch die Wahl der Zeitdauer Tim Zusammenhang mit elektronischen Filtern beseitigt werden.
Durch Messung und Filterung der sägezahnförmigen Komponente aus dem Meßsignal der Meßzelle kann eine Größe erhalten werden, die ein Maß für den Sollmeßwert ist Diese Größe kann weiter verarbeitet oder aufgezeichnet werden, aber kann auch als Eingangssignal in einem Regelkreis dienen, dessen Ausgang eine regelbare Eichquelle steuert die den Referenzspegel in dem Referenzfluid bestimmt. Die Einstellung der Eichquelle ist dann ein Maß für die zu ermittelnde Menge an Bestandteilen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Verfahren zur Verarbeitung des sägezahnförmigen Meßsignals vorgeschlagen, bei denen auf vorteilhafte Weise der Einfluß der verschiedenen Zellenparamcter auf das Meßergebnis herabgesetzt oder beseitigt wird.
Das Refere..zfluid kann aus dem zu messenden Fluid dadurch hergestellt sein, daß das letztere Fluid zunächst durch ein Reinigungsfilter zur Entfernung der zu messenden Bestandteile und dann zu der Meßzelle geführt wird. Auch kann zwischen dem Reinigungsfilter und der Meßzelle eine bekannte Menge zu messender Bestandteilt dem gereinigten Fluid zugesetzt werden.
Dabei ist es günstig, daß der Einfluß der Nichtspezifizität, d. h. der Empfindlichkeit der Meßzelle für andere als die zu messenden Bestandteile, verringert wird, d. h., daß die Selektivität vergrößert wird.
Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung is. dadurch gekennzeichnet, daß jeweils über zwei aufeinanderfolgende Zeitabschnitte mit jeweils der Zeitdauer T die Summe des integrierten Wertes des sägezahnförmigen Signals während der ersten Hälfte des zweiten Zeitabschnittes und des /4-fachen des integrierten Wertes während der zweiten Hälfte des ersten Signals während der zweiten Hälfte des zweiten Zeitabschnittes und des /4-fachen des integrierten Wertes während der ersten Hälfte des ersten Zeitabschnittes bestimmt werden, wobei A einen positiven Gewichtsfaktor kleiner oder gleich 1 darstellt, und daß der Unterschied der genannten Summen bestimmt wird, wobei dieser Unterschied ein Maß für die zu ermittelnde Menge zu messender Bestandteile ist.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Selektivität und das Signal-Rausch-Verhältnis vergrößert werden. Außer-
dem stellt sich heraus, daß nach zwei Zeitabschnitten mit einer Zeitdauer T die zu ermittelnde Menge an Bestandteilen mit genügender Genauigkeit durch den genannten Unterschied dargestellt wird.
Der Gewichtsfaktor A kann gleich 1 gesetzt werden, wenn nahezu lineare Teile der Einstellkurve der Zelle benutzt werden, was den Vorteil ergibt daß sich linear ändernde Störspannungen, wie Nullsignal und nichtspezifische Signale, völlig beseitigt werden. Wenn sich zeigt daß die eben genannten Störspannungen nicht einen derart starken Einfluß auf Rauschsignale ausüben, soll der Faktor A zum Erreichen eines Kompromisses einen anderen Wert aufweisen.
So stellt sich heraus, daß die Einstellkurve vieler Meßzeilen durch eine Summation von e-Potenzen dargestellt werden kann, wobei der Hauptbeitrag zu der Kurve von einer e-Potenz mit kleinster Zeitkonstante T\ und größter Amplitude geliefert wird.
Indem der Gewichtsfaktor A gleich txp(— T/T\) gesetzt wird, stellt sich heraus, daß in diesen Fällen ebenfalls nach zwei Zeitabschnitten aimer mit genügender Genauigkeit sprungartige Konrentrationsänderungen bestimmt werden können. Dabei ist es einleuchtend, daß die Zeitdauer 7" zum Erreichen eines günstigen Signal-Rausch-Verhältnisses einen gröberen Teil der exponentiellen Einsteilkurve beanspruchen wird.
Eine weitere Ausgestaltung der eben beschriebenen Verfahren bietet die Möglichkeit zwei Fluidströme in gegenseitiger Unabhängigkeit durch eine Meßzelle zu führen.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen zweier Fluidströme zwei Meßsysteme parallel angeordnet werden, eine einzige Meßzelle verwendet wird und die Zeitdauer Tfür die beiden Systeme gleich ist, wobei jedoch das erste System um 772 zeitlich in bezug auf das zweite System verschoben ist. Gegebenenfalls kann der eine Fluidstrom ein Eichstrom sein, so daß konthuierlich ein Eichsignal zur Verfügung steht, um die Empfindlichkeitsdrift der Meßzelle zu bestimmen, damit dann ier Meßwert korrigiert werden kann.
Durch das vorgeschlagene Integrations-, Summations- und Differenzverfahren kann auf andere vorteilhafte Weise auch ein Eichsignal der Meßzelle entnommen werden, wobei durch richtige Filterung eine genaue Trennung zwischen Meßsignalen und Eichsignal erzielt wird.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Wiederholungszeit T/2n, wobei π eine ganze Zahl ist, eine Eichmenge zu messender Bestandteile in die Meßzelle eingeführt wird, weiter das sägezahnförmige Signal v.'ßerdem elektrisch bei einer Frequenz 2n/T gefiltert und die Amplitude des erhaltenen gefilterten Signals gemessen wird und mittels einer Teilerschaltung eine Größe bestimmt wird, die, unabhängig von der Empfindlichkeitsänderung der Meßzelle, der zu ermittelnden Menge zu messender Bestandteile proportional ist, wobei die genan .te Größe gleich dem Unterschied der genannten Summen geteilt durch die genannte mittlere Amplitude ist.
Einige Ausführungsformen des Verfahrens nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I ein Diagramm einer exponentiellen Einstillkurveeiner Meßzelle,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens,
Fig. 3 ein Diagramm des sägezahnförmigen Meßsignals, wie es gemäß diesem Verfahren an der Meßzelle erhalten wird,
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer weiteren Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens,
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer anderen Vorrichtung, F i g. 6 ein Diagramm des Meßsignals der Meßzelle, in dem zwei Meßsignale, und zwar ein Eichsignal und ein Störsignal, dargestellt sind, und
F i g. 7 eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Messen von NO und NO? mit Hilfe des Verfahrens.
In Fig. I ist als Ordinate des Diagramms das Meßsignal Smc aufgetragen, wie es den Klemmen einer Meßzelle, die Bestandteile eines Fluids messen kann, entnommen wird. Als Abszisse ist die Zeit t aufgetragen. Vor dem Zeitpunkt fo, zu dem zu messende Bestandteile in die Zelle eingelassen werden, gibt die Zelle ein Nullsignal mit einem Wert Sa ab. das sich zeitlich ändert, wie mit der Linie 1 dargestellt ist. Dieses Signal kann auch das Ansprechen der Zelle auf andere als die zu messenden Bestandteile einschließen. Zu dem Zeitpunkt to ändert sich die Konzentration der zu messenden Bestandteile sprungartig.
Die Meßzelle würde diesen Sprung durch das Abgeben eines Signals Si oder eines Signals Sj detektieren, wenn die Zelle unendlich schnell reagieren würde. Die Einstellung auf diese Meßwerte verläuft aber gemäß den Kurven 2 bzw. 3. Häufig kann der erste Teil dieser Kurven bis zu z. B. 90% des Endwertes durch eine e-Potenz mit Exp-t/Tv. z.B. 0,9 5, [I - exp(— t/T,)\ dargestellt werden.
Der Schwanzteil 4 bzw. 5 kann dann mit ^Potenzen mit kleiner Amplitude und immer größeren Zeitkonstanten dargestellt werden.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung, in dem 6 die Meßzelle bezeichnet, die einen Eingang 7 zum Zuführen eines Fluidstroms und einen Ausgang 8 zum Abführen dieses Stromes aufweist. Ein Umschaltventil oder -hahn 9 bestimmt, ob der Strom dem zu messenden und über einen Eingang IO zugeführten Fluid oder einem aus einer Quelle Il zugeführten Referenzfluid entnommen wird. Dieses Referenzfluid enthält eine bekannte Menge zu messender Bestandteile, einschließlich Null.
Der Fluidstrom wird von einer Pumpe 12 konstant gehalten, die einen Ausgang 13 aufweist Den Meßklemmen 14 und 15 wird das Meßsignal Smc der Zelle 6 entnommen, wie dies im Diagramm nach Fig. 3 dargestellt ist. Dieses Meßsignal wird in einer Einheit 16 und unter Ste-.erung eines Signals gemessen und verarbeitet, das über eine Verbindung 17 von einer Schaltuhr 20 geliefert wird. Dadurch wird am Ausgang
18 der Einheit 16 ein Signal erhalten, das von der Einheit
19 wiedergegeben und aufgezeichnet werden kann, welche Einheit z. B. ein Stiftschreiber sein kann.
Die Schaltuhr 20 besorgt über eine Verbindung 21 auch die Steuerung des Ventils 9, so daß dieses jeweils nach einer Zeitdauer Tumschaltet
In F i g. 3 ist dargestellt, wie das Meßsignal an den Klemmen 14 und 15 der Zelle 6 verläuft, wenn ein Nullreferenzfluid verwendet wird und die Konzentration des Meßfluids zu dem Zeitpunkt to sich plötzlich von 0 zu einem Wert Si ändert. Es ist deutlich ersichtlich, daß die analoge Einstellzeit sechsmal größer als die gewählte Zeitdauer Tist Auch stellt sich das Meßsignal sägezahnförmig und über eine exponentielle Umhüllung auf einen Mittelwert ein. Dennoch ist bei einer arithmetischen Bearbeitung des Signals nach zwei Perioden, also zu dem Zeitpunkt /ι, schon eine Größe am Ausgang 18 in F i g. 2 verfügbar, die den Meßwert S, darstellt.
·-, Zur Verdeutlichung ist in Fig. 3 eine Periode Tn _/ und Tn angegeben, woraus sich einfach erkennen läßt, daß durch Integration des Meßsignals ein Rauschen im Mcßsignal mit höheren Frequenzen als I/Tausgefiltert wird und Gleichspannungssignale durch die regelmäßige Abwechselung von Addition und Subtraktion, wie mit den Zeichen — und + angegeben ist, eliminiert werden.
In Fig.4 wird das Verfahren bei einer Vorrichtung angewandt, die größtenteils mit der Vorrichtung nach F i g. 2 identisch ist, so daß für entsprechende Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet werden.
Wie auch in der genannten US-Patentschrift beschrieben ist, wird ein Referenz- oder Eichfluid von dem zu messenden Fluid dadurch abgeleitet, daß ein Reinigungsfilter in den Fluidstrom eingeschaltet wird, von dem die zu messenden Bestandteile absorbiert oder neutralisiert werden. Wenn die Meßzelle nämlich für andere als die zu messenden Bestandteile empfindlich ist, gibt die Meßzelle ein kontinuierliches zusätzliches Signal als Reaktion auf die nichtspezifischen Komponenten ab. Falls dieses Signal konstant ist oder sich linear mit der Zeit ändert, wird der Beitrag zu dem endgültigen Meßwert durch die Wahl der nachfolgenden integrationsperioden von 1/2 T für die Summations- und Differenzbearbeitung Null, wie in F i g. 3 mit den Polaritätszeichen angegeben ist. In Fig.4 ist dazu ' die Eingangsleitung nach dem Zufuhreingang 10 in einen ein Filter 22 zur Reinigung des Fluids zu messender Bestandteile enthaltenden Zweig 26 und in einen Zweig 23 aufgespaltet. Nach dem Filter 22 ist die Leitung 26 an den einen Eingang des Umschaltventils 9 angeschlossen, während die Leitung 23 direkt mit dem anderen Eingang des Veniiis 3 verbünden ist Eine Eichquelle 11, die eine bekannte Menge zu messender Bestandteile enthält, kann an eine Abzweigung 24 vor der Zelle 6 angeschlossen werden, um den Meßbereich der Zelle in einen geraden Teil der Zellenkennlinie (konzentration der Bestandteile als Funktion des Ausgangsignals) zu verschieben. Für viele Meßzellen ist diese Kennlinie nichtlinear, und es stellt sich heraus, daß die Zelle bei höheren Konzentrationen empfindlicher wird.
Die Eichquelle 11 kann auch an eine Abzweigung 25 zwischen dem Filter 22 und dem Ventil 9 angeschlossen werden, so daß nicht ein Nullreferenzfluid, sondern ein Eichreferenzfluid verwendet wird.
F i g. 5 zeigt eine Vorrichtung, die größtenteils mit der Vorrichtung nach F i g. 4 identisch ist.
Das gegebenenfalls bearbeitete Meßsignal am Ausgang 18 der Einheit 16 bzw. an den Klemmen 14 und 15 wird jedoch nicht für Aufzeichnungszwecke für die Einheit 19 verwendet, sondern steuert ein Servosystem 27, von dem ein Ausgang 28 mit der Eichquelle 11 verbunden ist Die Eichquelle 11 liefert der Abzweigung 25 in der Leitung 26 eine bekannte, aber nun einstellbare Menge zu messender Bestandteile Dazu enthält die Eichquelle 11 ein Vorratsgefäß und einen Regler 29, der über eine Verbindung 30 vom Ausgang 28 aus '.■:■ eingestellt wird In Abhängigkeit von dieser Einstellung ο gibt die Eichquelle 11 eine variable, aber bekannte Menge zu messender Bestandteile ab. In der einfachsten : Form kann der Regler ein Drehbahn sein, der mit einem ; Servomotor vom Servosystem 27 gesteuert wird. Auch
kann für die Eichquelle 11 das universale Eichgerät verwendet werden, das in der deutschen Offcnlegungs· schrift 24 25 470 beschrieben ist. Der erhaltene Regelkreis wirkt wie folgt: Klemmen 14 und 15 bzw. 18 liefern ein Wechselspannungssignal, wenn die Konzentration in "> der Leitung 23 und die Konzentration nach der Abzweigung 25 einander nicht gleich sind. Dieses Signal aktiviert das Servosystem 27, um den Regler bei 29 in eint: Richtung nachzustellen, die die genannten Konzentrationen einander gleich macht. Die Einstel- m lung, die der Regler endgültig einnimmt, oder die dann im Servosystem 27 vorhandene Steuerung ist der zu ermittelnden Menge an Bestandteilen proportional, so daß z. B. einem Ausgang 31 ein Signal für die Aufzeichnungsvorrichtung 19 entnehmbar ist. ι ί
F i g. 6 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Vorteile des Signalbearbeitungsverfahrens.
Signale, die dem zu messenden sägezahnförmigen Signal 33 überlagert werden, wie z. B. ein zusätzliches Eichsignai 32, vorausgesetzt, daß sie mit gleicher -'» Häufigkeit in jeder halben Periode vorkommen, liefern einen Beitrag O zu dem Meßsignal 33. In Fig.4 kann dies dadurch erzielt werden, daß die Eichquelle 11 periodisch mit einer Frequenz 2n/T, z. B. 2/rgesteuert wird, so daß auf pulsierende Weise der Abzweigung 24 ·?"> eine Eichmenge an Bestandteilen geliefert wird. Aus F i g. 6 geht hervor, daß je zwei Perioden Tzweimal ein positiver und zweimal ein negativer Beitrag geliefert wird, welche Beiträge einander ausgleichen.
Zur Bestimmung des Wertes dieses Eichsignals ίο können Filtertechniken angewandt werden, die Synchronisiermittel mit einer Steuerfrequenz gleich der Dosierfrequenz des Eichfluids benutzen.
Die Signale 33,34 und 36 werden ausgefiltert, weil sie einen Niederfrequenzcharakter in bezug auf die Eichfrequenz aufweisen. Für das Eichsignal ist es zulässig, daß die Gesamtzeitkonstante des Filtersystems viele Male größer als die Periodendauer 7"ist, wei! das Eichsignal zum Korrigieren der Empfindlichkeitsdrift der Meßzelle verwendet wird. Diese Drift geht, wie sich zeigt, sehr langsam vor sich, so daß dennoch stets ein augenblicklich repräsentatives Eichsignal erhalten wird.
In Fig.6 ist ein linear ansteigendes Störsignal mit einer Kurve 34 angegeben. Mittels einer gestrichelten Linie 35 ist der Mittelwert angedeutet, der durch die halben Perioden gebildet wird, die mit einem Pluszeichen angegeben sind. Derselbe Mittelwert wird jedoch dadurch gefunden, daß die erste Hälfte der ersten Periode zu der zweiten Hälfte der zweiten Periode addiert wird. Dieser Mittelwert wird nun von dem zuerst genannten Wert subtrahiert, so daß der Beitrag zu dem Meßsignal wieder Null ist
Ein zweites sägezahnförmiges Meßsignal ist mit 36 bezeichnet Die Periodendauer ist wieder T; die Phasenverschiebung in bezug auf das andere Meßsignal 33 ist 90° oder in diesem Falle gleich einer Zeitdauer 1/2 T. Da der mit einem Minuszeichen versehene Teil 37 gleich dem Teil 38 ist, ist ersichtlich, daß das eine schraffierte und mit einem Minuszeichen versehene rechteckige Dreieck gleich dem anderen schraffierten und mit einem Pluszeichen versehenen rechteckigen Dreieck ist
Der Beitrag des Meßsignals 36 zu dem Meßsignal 33 und umgekehrt ist also NuIL Dies zeigt, daß zwei Meßsysteme unter Verwendung einer einzigen Meßzelle parallel angeordnet werden können.
F i g. 7 zeigt eine Vorrichtung, in der das Verfahren zum Messen von NO und NO2 in einem Gas, z. B. Luft, angewendet wird. Die Meßzelle 6 ist nur für NO2 empfindlich.
Das Schaltbild ist nahezu mit dem nach Fig.4 identisch, mit dem Unterschied, daß die Gasbehandlung anders ist. Das Ventil 9a nimmt unter Steuerung über die Leitung 21a der Schaltuhr 20 während eines Bruchteils der Periode 772 die Lage a ein, wobei das Ventil 9b ebenfalls die Lage a einnimmt. Luft mit NO und NO2 wird dadurch über die Leitung 26 durch das Filter 22 geführt, das NO2 zu NO reduziert. Dazu kann FeSO4 auf Bimssteinkörnern verwendet werden. Der so erhaltene Gasstrom pasiert eine Trocknungssäule 43, um Wasserdampf zu entfernen. Eine Eichquelle Il setzt in der Abzweigung 25 eine bekannte Konzentration an NO2 dem gereinigten Gasstrom zu, der dann das Ventil 9a und die Meßzelle 6 passiert. Dadurch wird das Signal erhalten, das durch die Linie 32 in Fig.6 dargestellt werden kann. Während des verbleibenden Teiles der Zeit befinde! sich das Veniii 9a in der Lage b und empfängt einen Luftstrom über die Leitung 39. In der Lage b des Ventils 9b wird die Luft, die über den Eingang 10 angesaugt wird, durch das Ventil 9c (in der Lage a) zu der Leitung 23 geführt. Während einer Zeitdauer T liefert das NO2-GaS in der Luft einen Beitrag zu dem Signal an den Klemmen 14 und 15 der Zelle 6. Während der darauffolgenden Periode Tnimmt unter Steuerung der Schaltuhr 20 das Ventil 9c die Lage b ein, so daß die Luft mit NO und NO2 durch einen Oxidator 40 mit z. B. MnO2 + KHSO4 auf Bimsstein geführt wird. NO wird dadurch in NO2 umgewandelt, so daß die Leitung 41 nur NO2 enthält, das wieder in der Zelle 6 gemessen wird. Der Beitrag zu dem Meßsignal ist gleich groß oder größer als in der vorangehenden Periode, weil nun die bereits vorhandene Konzentration an NO2 zuzüglich der eben aus dem NO gebildeten NOj-Menge gemessen wird. In der darauffolgenden Periode Twärd das Ventil 9b in die Lage a umgeschaltet und wird ein Nullstrom der Zelle zugeführt. So wird im allgemeinen ein aus drei Teilen bestehendes sägezahnförmiges Meßsignal an der Meßzelle auftreten, das sich jeweils nach drei Perioden wiederholt. Auch in diesem Falle stellt sich heraus, daß nach drei Perioden Tuber arithmetische Bearbeitungen in der Einheit 16 der bereits in F i g. 6 dargestellten Art die Information über die Konzentration an NO und die Konzentration an NO2 in der zugeführten Luft erhalten werden kann. Die Aufzeichnungseinheit 19 kann also einen Ausgangskanal 19a für die Konzentration an NO, einen Ausgangskanal \9b für die Konzentration an NO2 und einen Ausgangskanal 19c für das Eichsignal aufweisen. Mittels einer gestrichelten Linie 42 ist angegeben, daß das Eichsignai zum Korrigieren der Meßwerte verwendet werden kann.
Es sei bemerkt daß grundsätzlich mehr als zwei Bestandteile auch durch das Verfahren und in der eben bei der Vorrichtung nach Fig. 7 beschriebenen Reihenfolge gemessen werden können. Nacheinander in einem festen Zyklus werden z. B. m Meßfluidströme während je einer Periode T zugeführt Um ein Obersprechen zu vermeiden, ist es wünschenswert, T kleiner als T\ zu wählen, während Störsignale nicht zu groß sein sollen. Arithmetisch läßt sich wieder nachweisen, daß nach (m + 1) Perioden T die m Konzentrationen bestimmt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen und quantitativen Ermittlung eines oder mehrerer Bestandteile eines Fluids, bei dem eine bestimmte Menge des Fluids durch eine Meßzelle, die eine Einstellträgheit mit einem exponentiellen Charakter aufweist, geführt und von Meßelementen der Meßzelle ein Meßsignal erzeugt wird, das ein Maß für die Menge der zu messenden Bestandteile ist, und bei dem für die Kalibrierung der Meßzelle während einer bestimmten Zeitdauer der Meßzelle ein Referenzfluid mit einer bekannten Menge zu messender Bestandteile zugeführt sowie an den Meßelementen ein Kalibriersignal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzeitdauer und die Kalibrierzeitdauer, während der das zu messende Fluid und das Referenzfluid durch die Meßzelle geführt werden, jeweils gleich einer Zeitdauer T sind, in der nur ein Teil der exponentiellen Einstellkennlinie der Meßzelle durchlaufen wird, so daß das fcSeßsignal und das Kalibriersignal einander abwechseln und zusammen ein sägezahnförmiges Signal bilden, dessen Amplitude nach arithmetischer Bearbeitung ein Maß für die zu ermittelnde Menge zu messender Bestandteile ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils über zvrei aufeinanderfolgende Zeitabschnitte mit jeweüs der Zeitdauer T die Summe des integrierten Wertes des sägezahnförmigen Signals während der ersten Hälfte des zweiten Zeitabschn'ües und des Α-fachen des integrierten Wertes wanrend der zweiten Hälfte des ersten Zeitabschnittes und die Summe des integrierten Wertes des Signals wehrend der zweiten Hälfte des zweiten Zeitabschnittes um. des /4-fachen des integrierten Wertes während der ersten Hälfte des ersten Zeitabschnittes bestimmt werden, wobei A einen positiven Gewichtsfaktor kleiner oder gleich 1 darstellt, und daß der Unterschied der genannten Summen bestimmt wird, wobei dieser Unterschied ein Maß für die zi> ermittelnde Menge zu messender Bestandteile ist
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen linearer Teil der Einstellkennlinie der Meßzelle durchlaufen wird und daß der Gewichtsfaktor gleich 1 gesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßzelle verwendet wird, bei der der Hauptbeitrag zur Einstellkennlinie von einer e- Funktion mit einer Zeitkonstante T1 geliefert wird und daß der Gewichtsfaktor A gleich ei-77Vgesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen zweier Fluidströme zwei Meßsysteme parallel angeordnet werden, nur eine einzige Meßzelle verwendet wird und die Zeitdauer Γ für die beiden Systeme gleich ist, wobei jedoch das erste System um T/2 zeitlich in bezug auf das zweite System verschoben ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2,3,4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einer Wiederhqlungszeit 772 wobei π eine ganze Zahl ist, eine Eichmenge zu messender Bestandteile in die Meßzelle eingeführt wird, daß weiter das sägezahnförmige Signal außerdem elektrisch bei einer Frequenz 2/7/Tgefiltert und die mittlere Amplitude des erhaltenen gefilterten Signals gemessen wird und mittels einer Dividierschaltung eine Größe bestimmt wird, die, unabhängig von der Empfindlichkeitsänderung der Meßzelle, der zu ermittelnden Menge zu messender Bestandteile proportional ist, wobei die genannte Größe gleich dem Unterschied der genannten Summen geteilt durch die mittlere Amplitude des erhaltenen gefilterten Signals ist
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannte Menge zu messender Bestandteile im Referenzflutd automatisch über eine Regelschleife auf einen Wert eingestellt wird, bei dem die sägezahnförmige Komponente im sägezahnförmigen Signal möglichst klein wird, so daß die Einstellung der bekannten Menge zu messender Bestandteile der zii ermittelnden Menge gerade proportional ist
DE2449988A 1973-10-27 1974-10-22 Verfahren zur quantitativen Analyse Expired DE2449988C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7314801A NL7314801A (nl) 1973-10-27 1973-10-27 Werkwijze voor kwantitatieve analyse.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2449988A1 DE2449988A1 (de) 1975-06-12
DE2449988C2 true DE2449988C2 (de) 1983-09-15

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ID=19819892

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2449988A Expired DE2449988C2 (de) 1973-10-27 1974-10-22 Verfahren zur quantitativen Analyse

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JP (1) JPS5924389B2 (de)
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DE (1) DE2449988C2 (de)
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GB (1) GB1486621A (de)
IT (1) IT1021924B (de)
NL (1) NL7314801A (de)
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