DE2449534C3 - Digitale Synchronisiereinrichtung - Google Patents

Digitale Synchronisiereinrichtung

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DE2449534C3
DE2449534C3 DE2449534A DE2449534A DE2449534C3 DE 2449534 C3 DE2449534 C3 DE 2449534C3 DE 2449534 A DE2449534 A DE 2449534A DE 2449534 A DE2449534 A DE 2449534A DE 2449534 C3 DE2449534 C3 DE 2449534C3
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Alvin Reuben Raritan N.J. Balaban (V.St.A.)
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine digitale Synchronisier-
r. einrichtung mit folgenden Teilen: einer ersten Synchronimpulsquelle; einer /weiten Synchronimpulsquelle fur Synchronimpulse fester Dauer, die jedoch Störungen unterworfen sind; einer mit der ersten Synchronimpulsquelle gekoppelten ruckstellbaren Zähl-
4(i einrichtung, welche die von der ersten Synchronimpulsquelle erzeugten Synchroniiipulse zählt und beim Erreichen eines einer konstanten Anzahl dieser Impulse entsprechenden Zahlwerts einen ersten Ruckstellimpuls erzeugt; einer Abfrage- und Speicher-
4> schaltung, die '■■ i Kopplung mit der ersten und der zweiten Synchronimpulsquelle den Ausgang der zwei t..! c;nchronimpulsqueIIe mit einer durch »lie Impulse der ersten Synchronimpulsquelle bestimmten Frequenz abfragt und einzelne Abfragewerte speichert;
in einer mit der Abfrage- und Speicherschaltung gekoppelten ersten Verknüpfungsschaltung, welche die in der Abfrage- und Speicherschaltung gespeicherte Information überwacht und einen /weiten RiiLkstcllimpuls erzeugt, wenn diese 'n.nrmation bestimmten
Vi charakteristischen M. ■ Miialen eines am Ausgang der ZWiMtLIi Sync li.i.iiimpulsquelle erwarteten c.Iiten Synchronimpulses entspricht, einer mit Ί. ι ersten Verknüpfungsschaltung und mit der r .. kstellbafn Zähleinrichtung gekoppelten Rm' .lellsehaltung.
Wi welche die Zähleinrichtung zurück· ilt. wenn der er sie und/oder der zweite Rückstc1! npuls erscheint; einer mit der ruckstellbaren Zä1 .iilfichtüng gekoppelten Lastschaltung, deren B icb mit dem Auftreten eines von der Zä'hleinrkl.tung erzeugten :"ipulscs synchronisiert wird.
Derartige Synchronisiereinrichtungen sind bekannt (Deutsche Offcnlc Miigsschrift 2 1 ,4551) und haben den Zweck, die S> !ichronisiersignalu für die eigentlich
mit den Impulsen aus der zweiten Quelle zu synchronisierende Lastschaltung mit Hilfe der ersten Synchronimpulsquelle abzuleiten, um die Lastschaltung gegenüber fälschlicher Triggerung durch die erwähnten Störungen wenige· empfindlich zu machen. Solche Schaltungen sind besonders vorteilhaft in Fernsehempfängern; hierbei ist der mit den empfangenen Horizontalsynchronimpulsen synchronisierte Horizontalot-zillator die erste Synchronimpulsquelle, während die Schaltung zur Abtrennung der Vertikalsynchronimpulse die zweite Synchronimpulsquelle darstellt, während es sich bei der genannten Lastschaltung um den Vertikaloszillator des Empfängers handeln wird.
Bei der aus der Deutschen Offenlegungsschrift 2144551 bekannten Synchronisiereinrichtung wird die den Ausgang der zweiten Synchronimpulsquwelle abfragende Speicherschaltung nur in ganz bestimmten Fällen mit dem Ausgang dieser Synchronimpulsquelle gekoppelt. Genauer gesagt erfolgt diese Kopplung nur nn^K/^niv· ΐ*>ί> Κ·-«*γ**Ί *4x»C Γ· fC*"· 1"I^ 1 !"»**»"»C rIf=»C V* "»Τι Hf3I"
iiui , iiliwiu\~iii nuiiih.nu uv^i ^i j«-»·—»» — .»** ^.—. .»-.. *-*.» Zähleinrichtung gelieferten ersten Rücks'-jllimpulses nicht gleichzeitig ein externer Synchronimpiils aus der zweiten Quelle erschienen ist. Bei dieser speziellen Bedingung schaltet der erste Rücksteilimpuls die Kopplung zur Abfrage- und Speicherschaltung vorbereitend ein. Die Speicherschaltung reagiert bei erfolgler Kopplung nur auf diejenigen Abfragewerte vom Ausgang der zweiten Synchronimpulsquelle, die dem Spannungswert eines Impulses entsprechen. Sie speichert diese Abfragewerte in einem Binärzähler, d. h. die gespeicherte Information gibt die Gesamtzahl der eingelaufenen Impuls-Abfragewerte an. Hat diese Gesamtanzahl einen vorbestimmten Wert erreicht, der darauf hindeutet, daß am abgefragten Ausgang der zweiten Synchronimpulsquelle ein Impuls gewisser Mindestlänge erschienen ist, dann erzeugt die erste Verknüpfungsschaltung den zweiten Ruckstellimpuls. Gleichzeitig wird die Abfrage- und Speicherschaltung abgekopp It, so daß der Binärzähler nicht langer Abfragewerte speichert, als es der Dauer eines zu erwartenden echten Synchronimpulses aus der zweiten Quelle entspricht.
Im bekannten Fall wird also als charakteristisches Merkmal für das Erscheinen eines echten Synchronimpulses am Ausgang der zweiten Synchronimpulsquelle die Information gewertet, daß
1. Während des vorangegangenen ersten Ruckstellimpulses kein Impuls am Ausgang der /weiten SynchronimpMlsquelle erschienen ist. und
2. im darauffolgenden Intervall eine bestimmte MinJestanzahl voi, Impulspegeln am Ausgang der /weiten Synchronimpulsquelle hintereinander abgefragt wurde, d. h. ein Impuls von bestimmter fvündestlänge eingelaufen ist.
Diese Information deutet jedoch nicht immer unbedingt auf das Erscheinen eines echten Synchronimpulses hin. Wenn am Ausgang der betreffenden Quelle ein Störimpuls erscheint, der länger ist als un echter Synchroriimpuls, dam wird dieser Impuls ebenfalls als Synchronimpuls gev· ortet, um den zweiten Synchronimpuls zur Rückstellung der Zähleinrichtung zu erzeugen. Das Vorhandensein der vorstehend genannten Information ist also nicht immer ein zuverlässiges Kritcriiin> für das Erscheinen eines echten externen Synchroni,) ι. ilses. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, hei c. „τ Synchronisiereinrich* tüng der eingangs beschriebenen Art ein anderes
Kriterium zur Erkennung des Vorliegens eines echten Synchronimpulses vom Ausgang der zweiten Synchronimpulsquelle heranzuziehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abfrage- und Speicherschaltung ständig mit der ersten und der zweiten Synchroniinpulsquelle gekoppelt ist und jeden von aufeinanderfolgenden Abfragewerten fur eine Dauer speichert, die länger ist als die Dauer eines aus der zweiten Synchronimpulsquelle zu erwartenden echten Synchronimpulses, und daß die erste Verknüpfungsschaltung den zweiten Rückstellimpuls immer nur dann erzeugt, wenn die gespeicherte Information der Abfrage eines Impulses entspricht, dessen Breite im wesentlichen gleich der Breite von aus der zweiten Synchronimpulsquelle kommenden echten Synchronimpulsen ist.
Die erfindungsgemäßi; Einrichtung liefert also nicht auch dann den zweiten Rückstellimpuls, wenn der aus der zweiten Quelle kommende Synchronimpuls langer als die eigentlich fur diesen Im 4h zu erwartende Dauer ist. Die bsi der eriindiingsgc.:,äP.cn Einrichtung wirksamen Kriterien zur Auslösung des zweiten Rutkstellimpulses entsprechen also eindeutiger den Voraussetzungen fur das tatsächliche Auftreten echter externer Synchronimpulse. Da es höchst unwahrscheinlich ist, daß Storimpulse die gleiche Breite wie echte Impulse haben, bleibt eine fälschliche Triggerung der zu synchronisierenden Lastschaltung praktisch ausgeschlossen.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Farbfernsehempfängers, der eine erfindungsgemäße Synchronisiereinrichtung enthält:
Fig. 2 zeigt teilweise in Blockform und teilweise als Detailschaltbild einen Teil der Fig. 1. der eine erfindungsgemäße Synchronisiereinrichtimg darstellt:
Fig. 3a bis 3q zeigen Signalverläufe, wie sie beim Betrieb der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung auftreten.
Bei dem Empfänger nach Fig. 1 werden Fernsehsignale von einer Antenne IO aufgefangen und auf eine Schaltungsanordnung 12 gegeben, welche die zum Empfang und zur Verarbeitung von Fernsehsignalen üblichen Teile eines Farbfernsehempfängers wie einen Tuner, einen Zwischenfrequenzverstärker. Video-Demodulatoren, Schaltungen zur Tonsignalverarbeitung. einen Videoverstärker, eine Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung und Farbschaltungen enthält. Von der Anordnung 12 fuhren Ausgänge zur Kathode 23 und den Steuerngittern 25 einer Bildröhre 40. um diese mit Signalen für Leuchtdichte und Farne zu versorgen.
Ein Ausgang des im Block 12 enthaltenen Video-Demodulators ist mit einer Synchronimpuls-Abtrennstufe 26 verbunden. Diese Stufe 26 leitet aus der ihr /ugefuhrten Information die Signale zur Zeitsteuerung der Horizontal- und Vertikalablenkschaltungen ab.
Die Synchronimpuls-Abtrennstufe 26 ist mit einer Horizontaloszillatoreinheit 27 Verbunden, die neben dem Horizontaloszillator auch eine Schaltung zu dessen automatischer Frequenz- und Phasenregelung (AFPR) enthält. Dk Frequenz des Horizontaloszillators wird mit den Horizontalsynchronimpulsen gesteuert. Die Horizontalöszillatoreinheit 27 ist mit einer Einheit 28 zur Horizontalablenkung und Hoch-
spannungserzeugung verbunden. Der Ausgang des Horizontaloszillators 27 liefert Taktimpulse für den Ablenkgenerator in der Einheit 28, und der vom Ablenkverstärker in der Einheit 28 gelieferte Ablenkstrom wird über die Anschlüsse X-X den beiden Horizontalablenkwicklungen 30 der Bildröhre 40 zugeführt. Der Aüsgarigsstrorn der Höfizohtalablenkschaltung 28 fließt in den Horizoritalableiikwicklungen 30. Ein in der Einheit 28 enthaltener Hochspannungserzeuger ist mit einer Endanode 38 der Bildröhre 40 verbunden und liefert die Endanodenspannung für die Bildröhre. Ein für den Horizontalriicklaufimpuis charakteristisches Signal wird von der Ablenkschaltung 28 auf die Schaltung zur automatischen Frequenz- und Phasenregelung des Horizontaloszillators in der Einheit 27 rückgekoppelt.
Die Synchronimpuls-Abtrennstufe 26 ist ferner mit einer digitalen Einrichtung ISO zur Vertikalsynchronisierung verbunden. Die Stufe 26 liefert ein Gemisch aus Synchronsignalen an die Klemme A der Einrichtung 150. Die Klemme B der Einrichtung ISO empfängt horizontalfrequente Signale von der Horizontaloszillatoreinheit 27.
Die digitale Vertikalsynchronisiereinrichtung 150, die auf einem einzigen Schaltungsplättchen integriert sein kann, ersetzt den herkömmlichen Vertikaloszillator in einem Fernsehempfänger, um Vertikalsynchronimpulse an den Sägezahngenerator der Vertikalablenkschaltung 41 zu senden. Die Einrichtung 150 wird in der Ausführungsform nach Fig. 1 mit den in ihrer Frequenz verdoppelten Horizontalablenksignalen synchronisiert, die vom Frequenzverdoppler 100 geliefert werden. Die Einrichtung 150 erzeugt beim Ausbleiben von Vertikalsynchronimpulsen im Empfangssignal interne Vertikalsynchronimpulse mittels eines als 1:525-Untersetzer arbeitenden Zählers 110. eines Impulsform^..-, 130 und einer um 1:525-untersetzenden Rückstellschaltung 120.
Ein Tiefpaßfilter 50 unterdrückt die hochfrequenten Komponenten der am Anschlußpunkt A ankom-
am Vertikalablenkjoch 34 zwischen Vertikalsynchronimpulsen abnormal ist, d, h. wenn der untersetzende Zähler 110 in zli Schneller Folge zurückgestellt wird und dadurch Synchrönirnpuise mit zu niedriger Frequenz liefert. In diesem Fall wird der Impulsformer 130 allein durch die Schaltung 140 getriggeri, um im Vertikalablenkjoch mit Sicherheit den richtigen Veflikalablenksiforn. fließen zu lassen^
Die Klemme A ist über das Tiefpaßfilter 50 mit dem positiven Eingang eines Vergleichers 70 verbunden. Die Klemme B ist mit dem Eingang eines Frequenzverdopplers 100 verbunden. Außerdem wird ein Ausgang eines Verstärkers im Tiefpaßfilter 50 über einen Spitzendetektor 60 auf den negativen Eingang des Vergleichers 70 gekoppelt.
Der Ausgang des Vergleichers 70 fuhrt zum Eingang eine·: Serien-Parallel-Umsetzers 85. Ein Takteingang des Umsetzers 85 wird vom Ausgang des Frequenzverdopplers 100 mit Taktimpulsen beaufschlagt.
Die Parallclausgänge des Umsetzers 85 sind teilweise direkt und teilweise invertiert mit Eingängen eines UND-Gliedes 90 verbunden.
Der Frequenzverdoppler 100 ist außerdem mit dem Eingangeines um 1:525 untersetzenden Zählers 110 verbunden, dessen Ausgang zum Eingang eines Impulsfoniiers 130 und zum Eingang einer um 1:525 untersetzenden Rückstellschaltung 120. Der Ausgaiig der Rückstellschaltung 120 ist mit einem Rücksteli
JO eingang des Zählers 110 verbünden.
Vom Impulsformer 130 führt ein Ausgang zum Eingang C einer herkömmlichen Vertikalablenkschaltung 41. Die Vertikalablenkschaltung 41 ist über ihre Ausgänge Y- Y mit zwei Vertikalablenkwickun-
J5 gen 34 verbunden. Eine Klemme D der Vertikalablenkschaltung 41 ist mit einem Überabtastungsbegrenzer 140 verbunden, der die Vertikalablenkspanhung an den Wicklungen 34 überwacht. Ein Ausgang dieser Schaltung 140 führt zum Impulsformer 130.
AO Die Schaltungen 10 bis 41 arbeiten nach den bekann-
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quenten Komponenten geht ein Teil der hochfrequenten Komponenten der Vertikalsynchronimpulse verloren. Ein Spitzendetektor 60 und ein Vergleicher 70 dienen zur Regenerierung der Vertikalsynchronimpulse. Falls Störimpulse mit großer Impulsbreite, d. h. niederfrequente Komponenten wie diejenigen der Vertikalsynchronimpulse, durch das Tiefpaßfilter 50, den Spitzendetektor 60 und den Vergleicher 70 gelangen, und ii. der gleichen Weise wie die Vertikalsynchronimpulse regeneriert werden, dann wird die Breite dieser Störimpulse mit der bekannten Breite der Vertikalsynchronimpulse im Serien-Parallel-Umsetzer 85 verglichen.
Wenn der wenig wahrscheinliche Fall eintritt, daß einlaufende Slörimpulse nach ihrer Filterung im Tiefpaßfilter 50 und ihrer Regenerierung im Spitzendetektor 60 und im Vergleicher 70 eine Impulsbreite haben, die innerhalb des bekannten Bereichs der Impulsbreiten der Vertikalsynchronimpulse liegt, dann bewirken diese Störimpulse eine Rückstellung des um 1:525 untersetzenden Zählers 110 durch die Tätigkeit der um 1:525 untersetzenden Rückstellschaltung 120.
Ein fehlerhaftes Arbeiten der Einrichtung 150 wird jedoch durch den Betrieb eines Überabtastungsbegrenzers 140 immer noch verhindert. Die Schaltung 140 spricht an, wenn die Amplitude der Spannung Der Frequenzverdoppler 100 empfängt vom Horizontaloszillator 27 horizontalfrequente Impulse. Am Ausgang des Frequenzverdopplers 100 erscheinen Taktimpulse mit einer Frequenz von ungefähr 31.5 kHz. mit denen der um 1 :525 untersetzende Zähler 110 beaufschlagt wird. Der Zähler 110 teilt diese annähernd 31,5 kHz an seinem Ausgang herunter auf vertikalfrequente Impulse von etwa 60 Hz. Somit wird von einem horizontalfrequenten Signal ein vcitikalfrequentes Signal abgeleitet.
Der Frequenzverdoppler 100 liefert ferner Taktimpulse an den Takteingang des Serien-Parallel-Umsetzers 85. Unter dem Einfluß dieser Taktimpulse tastet der Umsetzer 85 die an seinem anderen Eingang erscheinenden Signale mit der Taktfrequenz ab. Wenn die Parallelausgänge des Umsetzers 85 die Binärzahl 01111110 darstellen, dann wird das UND-Glied 90 aktiviert (die Signale auf den beiden äußeren Ausgängen werden vor ihrer Zuführung zum UND-Glied 90 in eine binäre »1« invertiert). Diese Bedingung an den Ausgängen des Serien-Parallel-Umsetzers 85 wird nur dann erfüllt, wenn am Signaleingang des Umsetzers 8fi ein Impuls eintrifft, der im wesentlichen die gleiche Bireite wie der Vertikalsynchronimpuls hat (zwischen 5 utnd 7 Taktimpulsperioden oder zwischen 0,159 und 0,222 Millisekunden). Das UND-Glied 90 überwacht daher ständig die in Serien-Parallel-Um-
setzet 85 abgefragte Information. Öas UND-Glied 90 trifft somit unter den Signalen, die den Signaleingang des Umsetzers KS über das Tiefpaßfilter 50, den Spitzendetektof fiÖ und den Vergleicher 70 erreichen, eine Entscheidung zugunsten derjenigen Signale* weiche etwa die Breite der Vertikalsynchronimpulse (zwischen 0,159 und 0,222 Millisekunden) haben. Diese Unterscheidung bringt einen weiteren Schutz der Vertikalablerikeinrichtüng" Vor Störsignalen, da es unwahrscheinlich ist, daß empfangene1 Stöfsignale eine Impulsbreite gerade zwischen 0.159 und 0.222 Millisekunden haben und somit die richtige Ausgangskombination am Serien-Parallel-Umsetzer 85 liefern, um das UND-Glied 90 zu aktivieren und einen Ruckstellinipuls in der Ruckstellschaltung 120 hervorzurufen.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der digitalen Vertikalsynchronisiereinrichtung 150. Die Klemmen A. Ii. C und D sind in der in Fig. 1 gezeigten Weise innerhalb des Fernsehempfängers angeschlossen.
Der Frequenzverdoppler besteht aus einem mono-Stahilen Multivibrator 101. der mit der 15.75 kHz-Impulsquelle verbunden ist. Das an der Klemme B liegende Eingangssignal ist mit der Wellenform 3« in Fig. 3 gezeigt. Ein Ausgang des Multivibrators 101 führt zu einer Differenzierschaltung bestehend aus einer zwischen den Ausgang und Masse geschalteten Serienschaltung eines Kondensators 102 mit einem Widerstand 103. Der Komplementärausgang des Multivibrators 101 ist mit einer ähnlichen Differenzierschaltung verbunden, die aus dem Kondensator 102' und dem Widerstand 103' besteht.
Der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 102 und dem Widerstand 103 liegt an der Basis eines Transistors 104. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 102'und dem Widerstand 103' liegt an der Basis eines Transistors 104'. Die Kollektoren der beiden Transistoren 104 und 104' sind an eine Gleichspannungsquelle V angeschlossen, und die Emitter der beiden Transistoren sind über einen gemeinsamen Widerstand 105 mit Masse verbunden.
Dci gcniciiivdiiic Anschluß der Emitier der Transistoren 104 und 104' und des Widerstands 105 liegt am Eingang eines zweiten monostabilen Multivibrators 106. Dieser Multivibrator wird durch positiv gerichtete Impulse am gemeinsamen Anschluß der Elemente 104,104' und 105 getriggert. Das Ausgangssignal des Multivibrators 106 ist eine Folge von Spannungsimpulsen, die mit der zweifachen 15,75 kHz-Eingangsfrequenz, d. h. mit etwa 31,5 kHz auftreten.
Dieses vom Ausgang des Multivibrators 106 gelieferte Taktsignal wird auf einen 1:525-Untersetzer 110 gegeben, der aus 10 hintereinandergeschalteten Flipflops besteht. Die Rücksetzleitungen aller zehn Flipflops sind parallel geschaltet, so daß alle Flipflops gleichzeitig zurückgesetzt werden, wenn ein Rückstellsignal auf einer Rückstelleitung 123 erscheint. Die Ausgänge der Flipflops 1, 3, 4 und 10 (die der Binärdarstellung des Divisors 525 entsprechen) führen alle zu einem NAND-Glied 121. Der Ausgang des zehnten Flipflops ist außerdem über einen Widerstand 111 mit der Basis eines Treibertransistors 131 im Impulsformer 130 verbunden.
Der Ausgang des Multivibrators 106 ist außerdem mit dem Takteingang des Serien-Parallel-Umsetzers 85 verbunden, der aus zwei 4stuf igen Schieberegistern besteht, wobei die letzte Stufe des ersten Registers mit der ersten Stufe des zweiten Registers verbunden ist.
Die Ausgänge der Registerstufen 1 Und 8 sind über Strombegrenzungswiderstände 86 bzw. 87 jeweils mit der Basis eines invertierenden Transistors 89 bzw. 88 verbunden. Die Emitter der Transistöfen 88 und 89 sind an Masse angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren 88 und 89 sind mit einem Punkt N verbunden, An diesem Punkt N liegen außerdem die
Anöden von sechs Dioden 21«-/, deren Kathoden einzeln und gesondert mit den Ausgängen der übrigen sechs Registerstufen des Umsetzers 85 verbunden sind. Der Punkt /V ist außerdem über einen Widerstand 92 mit der Glcichspannungsquelle V verbunden. Man erkennt, daß die aus den Transistoren 88 und 89 und den Dioden 91«-/ bestehende und mit den Ausgängen des Serien-Parallel-Umsetzers 85 verbundene Anordnung ein UND-Glied darstellt. Welches nur dann aktiviert wird, wenn der Zustand des Schieberegisters des Umsetzers 85 der Binärziffernfolge 01111110 entspricht. Wie weiter oben erwähnt wurde, ist dieser Zustand fur die Breite des Vertikalsynchronimpulscs charakteristisch, wenn in das Schieberegister mit Taktfrequenz eingeschoben wird.
Der Ausgang dieses UND-Gliedes 90 führt zu einem Eingang eines NAND-Gliedes 122/i der Rückstellschaltung 120. Die Rückstellschaltung 120 enthält vier NAND-Glieder. Der andere Eingang des Gliedes 122/i ist mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. Der Ausgang des Gliedes 122// ist mit dem Eingang eines NAND-Gliedes 122e verbunden, dessen Ausgang an der Rücksetzleitung 123 liegt. Mit dieser Verbindungsart hat ein Leitendwerden des UND-Gliedes 90 infolge eines Impulses mit der Breite des Vertikalsynchronimpulses die Wirkung, daß der um 1:525 untersetzende Zähler 110 zurückgestellt wird.
Ein NAND-Glied 122g der Ruckstellschaltung 120
liegt mit einem seiner Eingänge am Ausgang des NAND-Gliedes 121. Der andere Eingang des Gliedes. 122g ist mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. Der Ausgang des Gliedes I22g liegt an einem Eingang eines weiteren NAND-Gliedes 122/. Ein anderer Eingang des Gliedes 122/ ist mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. Der Ausgang des Gliedes 122/ führt zu einem anderen Eingang des Gliedes 122c Das Glied 122/ dient einfach zur Invertierung des Ausgangs des Gliedes 122g, um vom Ausgang des Gliedes 122/einen richtigen Eingangsspannungsso pegel für einen Eingang des Gliedes 122e zu liefern. V/ie bereits erwähnt wurde, ist der Ausgang des Gliedes 122e mit der Rücksetzleitung 123 des Zählers 110 verbunden.
Die von der Abtrennstufe 26 kommenden Synchronimpulse werden über die Klemme A und über Widerstände 51 und 52 auf die Basis eines Transistors 53 gegeben. Der Widerstand 52 liegt zwischen dem gemeinsamen Anschluß des Widerstands 51 mit der Basis des Transistors 53 einerseits und Masse andererseits. Der Kollektor des Transistors 53 liegt an Masse, und sein Emitter ist über einen Strombegrenzungswiderstand 54 mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. Der Emitter ist ferner über eine aus den Widerständen 55 und dem Kondensator 56 bestehende Schaltung mit Tiefpaßcharakteristik an Masse angeschlossen. Die Elemente 51 bis 56 bilden das Tiefpaßfilter 50. Dieses Filter 50 verstärkt die an der Klemme A erscheinenden Signale und unterdrückt
dann die hochfrequenten Komponenten der verstärkten Signale durch die Wirkung der aus den Elementen 55 und 56 bestehenden RC-Schaltung.
Der Emitter des Transistors S3 ist außerdem mit der Basis eines Transistors 61 verbunden, dessen Kollektor an die Gleichspannungsquelle V angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 61 ist über einen Spannungsteiler aus den Widerständen 62 und 63 mit Masse verbunden, Ein Kondensator 64 liegt parallel zum Widerstand 63 zwischen einem Ende des Widerstands 62 und Masse. Diese RC-Parallelschaltung aus dem Widerstand 63 und dem Kondensator 64 bewirkt eine große Zeitkonstante fur die Steuerelektrode eines als Sourcefolger geschalteten Feldeffekttransistors 65. Die Drainelektrode des Transistors 65 ist mit der oleiehspannungsquelle V verbunden, während die Sourceelektrode über ein Potentiometer 66 mit Masse verbunden ist. Die F.lempntp 6t Νς fifi hilrlpn ilen Spitzendetektor 60.
Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 55 und dem Kondensator 56 ist mit der Basis eines Transistors 71 gekoppelt, dessen Kollektor an Masse liegt und dessen Emitter mit dem Emitter eines Transistors 72 verbunden ist. Die Basis des Transistors 72 ist an den Schleifer eines Potentiometers 66 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 72 liegt an der Anode einer Diode 76. Die Kathode der Diode 76 ist über einen Widerstand 77 mit Masse verbunden. Die Transistoren 71 und 72 bilden mit ihren zugehörigen Schaltungselementen einen Differentialverstärker.
Der gemeinsame Anschluß der Emitter der beiden Transistoren 71 und 72 ist mit einer Konstantstromquelle verbunden, die der Kollektor eines Transistors 73 ist. Dieser Transistor 73 ist mit seinem Emitter an die Gleichspannungsquelle V und mit seiner Basis an die Kathode einer Diode 74 angeschlossen. Die Anode der Diode 74 liegt am Emitter des Transistors 73. Die Kathode der Diode 74 ist außerdem über einen Widerstand 75 mit Masse verbunden.
Die Anode der Diode 76 liegt ferner an der Basis eines Transistors 78, dessen Kollektor urjer einen Widerstand 81 mit der Gleichspannungsquelle V verbunden ist. Der Emitter des Transistors 78 führt über einen Widerstand 80 nach Masse. An den Kollektor des Transistors 78 ist ferner ein Eingang eines NAND-Gliedes 79 angeschlossen, dessen anderer Eingang mit der Gleichspannungsquelle V verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 79 führt zum Eingang des Serien-Parallel-Umsetzers 85. Über diesen Eingang werden die Impulse, die das Tiefpaßfilter 50, den Spitzendetektor 60 und den Vergleicher 70 durchlaufen haben, in den Serien-Parallel-Umsetzer 85 geschoben, um festzustellen, ob die bis dorthin durchgelasscncn Impulse die Breite der Vertikalsynchronimpulse haben oder nicht. Der Vergleicher 70 ist durch die Elemente 71 bis 81 gebildet.
Der Spitzendetektor 60 und der Vergleicher 70 dienen dazu, die durch den Kondensator 56 und den Widerstand 55 gefilterten Impulse wieder zurück in eine Rechteckform zu bringen, d. h. die Vertikalsynchronimpulsc bekommen wieder im wesentlichen die gleiche Breite, die sie bei ihrem Eintreffen an der Klemme A hatten.
Es sei erwähnt, daß die Eingangsspannung des Spitzendetektors 60 ungefiltert ist und somit alle hochfrequente Rauschanteile enthält, die der Kondensator 76 aas dem zur Basis des Transistors 51 im Vergleicher 70 gelangenden Eingangssignal entfernt. Die im Transistor 61 verstärkten Rauschanteile bzw. Störsignale werden jedoch infolge der langen Zeitkonstante der aus dem Kondcnator 64 und den Widerständen 62 und 63 bestehenden Schaltung ausgefiltert.
Wie bereits erwähnt, ist der Transistor 131 der Eirtgangstransistordes Impulsformers 130. Die Basis dieses Transistors ist über einen Strombegrenzungswiderstand 111 mit der letzten Ausgangsleitung des Zählers 110 verbunden. Der Emitter des Transistors 131 liegt an Masse. Der Kollektor des Transistors 131 ist über einen Widerstand 132 mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. Er ist außerdem an das eine Ende eines Kondensators 133 und an den KoI-lektor eines Transistors 134 angeschlossen. Der Transistor 134 liegt mit seinem Emitter an Masse und mit seiner Basis über einen Widerstand 135 an Masse und über einen Widcr^.ind 13^* :im Punkt C, d. h. an der Ausgangsklemme der digitalen Vertikalsynchroni-
-° siereinrichtung 150. die mit einem Eingang der Vertikalablenkschaltung 41 verbunden ist.
Die andere Seite des Kondensators 133 ist mit der Basis eines Transistors I 37 und über die Reihenschaltung eines Widerstands 139 und eines Potentiometers
•25 139' mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. Der Emitter des Transistors 137 liegt an Masse, und sein Kollektor ist über einen Widerstand 138 mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. Der Kollektor des Transistors 137 liegt ebenfalls am Anschlußpunkt C. d. h. an der zur Vertikalablenkschaltung 41 führenden Ausgangsklemme der digitalen Vertikalsynchronisiereinrichtung 150. Die Elemente 131 bis 139' stellen einen monostabilen Multivibrator dar, der den Impulsformer 130 bildet.
J3 Ein Rückkopplungsanschluß D der Vertikalablenkschaltung 41 ist mit einem Ende eines Strombegrenzungswiderstands 145 verbunden. Das andere Ende des Widerstands 150 liegt an einer Seite eines Kondensators 146 und einem Ende eines Widerstands
-to 144. Die andere Seite des Kondensators 146 liegt an Masse, und das andere Ende des Widerstands 144 ist mit der Basis eines Transistors 143 verbunden. Der Transistor 143 liegt mit seinem Emitter an Masse und mit seinem Kollektor über einen Widerstand 142 an der Gleichspannungsquelle V.
Der Kollektor des Transistors 143 ist außerdem mit der Basis eines Transistors 141 verbunden, dessen Emitter an Masse liegt. Der Kollektor des Transistors 141, der den Ausgang des Überabtastungsbegrenzers 140 bildet, ist mit dem Kollektor des Transistors 131 verbunden. Die Elemente 141 bis 146 bilden die Steuerschaltung 140 für die Überabtastungsgrenze.
Ein Horizontaloszillator oder eine andere geeignete Quelle liefert an die Eingangsklemme B der Vertikalsynchronisiereinrichtung 150 Taktimpulse von etwa 15,75 kHz, wie sie in Fig. 3a gezeigt sind. Die Klemme B ist der Eingang eiens monostabilen Multivibrators 101. Die Spannungen an den beiden Ausgangsklemmen des monostabilen Multivibrators 101 sind in den Fig. 3 b und 3 c dargestellt. Diese Ausgangsspannungen werden in Differenzierschaltungen, jeweils bestehend aus einem Kondensator 102, bzw. 102' und einem Widerstand 103 bzw. 103', differenziert. Die aus dieser Differentiation hervorgehenden positiven Nadelimpulse werden in Transistoren 104 und 104' verstärkt und erscheinen am Widerstand 105 am Eingang eines monostabilen Multivibrators 106. Die Fig. 3 d zeigt den Verlauf der Eingangsspannung
ties itioriosiabilen Multivibrators 106, und die Fig. 3e zeigt den Verlauf der Ausgangsspannung, welche die Form von Taktimpulsen mit einer Frequenz Von etwa 31,5 kHz hat. Die in der Anordnung nach Fig. 2 verwendeten monostabilen Multivibrator« seien beispielsweise voril RCA-Typ CD 4047, zur Realisierung der Erfindung kann jedoch jeder beliebige geeignete monostabile Multivibrator oder Freqlienzverdoppler Verwendung finden.
Die vom Ausgang des monostabilen Multivibrators 106 kommenden Taktimpulse werden im Zähler 110 gezählt. Dieser Zähler besteht aus zehn hintereinandergeschalteten Flipflops. Die Ausgangssignale vom ersten, dritten, vierten und letzten Flipflop, die der Binärdarstclliing des Divisors 525 entsprechen, werden in einer noch zu beschreibenden Weise dazu verwendet, die Flipflops zurückzusetzen. In einer speziel-
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1:525 untersetzenden Zählers 110 sind die Flipflops durch zwei integrierte Schaltungen des RCA-Typs CD 4024 AE gebildet. Man kann jedoch auch ein beliebiges anderes Schema für den 1:525-Untersetzer verwenden.
Die Ausgänge des ersten, dritten, vierten und zehnten Flipflops im Zähler 110 werden auf ein NAND-Glied 121 gegeben, dessen Ausgang eine von zwei Rückstellschaltungen für den Zähier 110 steuert. Man erkennt aus der Fig. 2, daß der funfhundertzwölfte Impuls einer jeden 525teiligen Impulsreihe, der am Ausgang des zehnten Flipflops erscheint, außerdem das Eingangssignal für den ' npulsformer 130 ist, da der Ausgang des zehnten Flipflops über den Widerstand 111 mit der Basis des Transistors 131 verbunden ist. Es gibt auch andere Anschlußpunkte in der Schaltung, an denen ein Impuls zur Ansteuerung des Impulsformers 130 entnommen werden kann. Beispielsweise kann der Ausgangsimpuls des NAND-Gliedes 121 invertiert und über den Widerstand 111 zur Basis des Transistors 131 gegeben werden. In diesem Fall wäre der fünfhundertfünfundzwanzigste Impuls jeder 525teiligen Impulsreihe das Eingangssignal für den Impulsformer 130.
Solange der Frequenzverdoppler 100 Signale an den untersetzenden Zähler 110 sendet, arbeitet die Vertikalablenkschaltung weiter, auch wenn die eigentlichen Vertikalsynchronimpulse ausbleiben, denn vom Zähler 110 werden weiterhin Zählimpulse an den Impulsformer 130 geliefert, der daraufhin Impulse an die Vertikalablenkschaltung 41 gibt.
Die erste Rückstellschaltung für den untersetzenden Zähler 110 besteht aus dem NAND-Glied 121 und den NAND-Gliedern 122g, 122/und 122 e. Die Glieder 122g und 122/ wirken in der dargestellten Verbindung ihrer Anschlüsse als invertierende Verstärker. Wenn eine der Dezimalzahl 525 entsprechende Binärzahl im Zähler 110 erscheint, dann geht der Ausgang des Gliedes 121 auf den Binärwert »0«, wird am Ausgang des Gliedes 122g zu einer binären »1« und am Ausgang des Gliedes 122/ wieder in eine binäre »0« invertiert. Das Ausgangssignal vom Glied 122/veranlaßt das NAND-Glied 122 e eine »1« auf die Rücksetzleitung 123 des Zählers 110 zu legen, und zu diesem Zeitpunkt beginnt der 1:525-Teilungsvorgang wieder von neuem.
Die Klemme A empfängt von der Abtrennstufe 26 Vertikal- und Horizontalsynchronimpulse sowie Ausgleichsimpulse. Diese Impulse sind in der Fig. 3 f dargestellt. Die mit 180 bezeichneten Abschnitte der m Fig. 3f gezeigten Wellenform enthalten Horizontalsynchronimpulse mit einer Folgefrequenz von etwa 15,75 kHz. Die mit 181 bezeichneten Abschnitte der Fig. 3f enthalten Ausgleichsimpulse mit einer Folgefrequenz, die etwa der Taktfrequenz von 31,5 kHz entspricht. Die mit 182 bezeichneten Abschnitte der Fig. 3f enthalten Vertikalsynchronimpulse mit einer Folgefrequenz von etwa 60 Hz.
Nach Teilung in den Spannungsteilerwiderständen 51 und 52 werden die in Fig. 3 f dargestellten Signale im Transistor 53 verstärkt und anschließend in dem aus dem Widerstand 55 und dem Kondensator 56 bestehenden Filter gefiltert. Die gefilterten Ausgangssignale sind in Fig. 3g dargestellt. Man erkennt, daß die Ausgleichsimpulse vollständig und ein großer Teil der Horizontalsynchronimpulse ausgesiebt worden sind. Die Vorderseite der Vertikalsynchronimpulse ist
Um den Verfikalsynchronimpulsen ihre Schärfe wiederzugeben, wird der ungefilterte Ausgang des Verstärkertransistors 53 auf einen ersten Verstärkertransistor 61 im Spitzendetektor gegeben. Der Ausgang des Verstärkers 61 gelangt über den Strombegrenzungswiderstand 62 zu der aus dem Kondensator 64 und dem Widerstand 63 bestehenden RC-Schaltung, die eine große Zeitkonstante hat. Die Spannung an dieser RC-bchaltung wird direkt auf die Steuerelektrode des als Sourcefolger geschalteten Feldeffekttransistors 65 gegeben. Die Ausgangsspannung des Sourcefolgers 65, die an dessen Lastpotentiometer 66 abfällt, ist in Fig. 3h dargestellt.
Die in Fig. 3g gezeigte Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 50 und die in Fig. 3h gezeigte Ausgangsspannung des Spitzendetektors 60 werden dann
J3 in dem aus den Transistoren 71 und 72 bestehenden Differentialverstärker miteinander verglichen. Das Ausgangssignal vom Tiefpaßfilter ist die Eingangsspannung für den Transistor 71 des Vergleichers, und das Signal vom Spitzendetektor ist die Eingangsspannung für die Basis des Transistors 72. Die aus dem Transistor 73, der Diode 74 und dem Widerstand 75 bestehende Anordnung im Emitterkreis der Transistoren 71 und 72 ist eine Konstantstromqin.lle.
Wenn das in Fig. 3g dargestellte gefilterte Vertikalsynchronsignal am Kondensator 56 erscheint, dann vermindert sich die Leitfähigkeit des Transistors 71, wodurch die Emitterspannung der Transistoren 71 und 72 ansteigt. Hiermit leitet der Transistor 72 einen Strom, der für die Differenz zwischen seiner Basisspannung (d. h. der an einem Teil des Potentiometers 66 abgegriffenen Spannung nach Fig. 3h) und seiner der Fig. 3g entsprechenden Emitterspannung ist.
Der vom Kollektor des Transistors 72 kommende Strom fließt in eine Lastschaltung, die aus der Diode 76 und dem Widerstand 77 besteht und parallel zum Basis-Emitter-Übergang und zum Widerstand 80 des Transistors 78 liegt. Dieser Laststrom führt zur Einschaltung des Transistors 78. Die Kollektorspannung des Transistors 78 wird dann im NAND-Glied 79 invertiert, um das in Fig. 3i dargestellte Signal zu liefern.
Die Ausgangsspannung des NAND-Gliedes 79 ist das Eingangssignal zum Serien-Parallel-Umsetzer 85. Dieses vom Ausgang des Gliedes 79 kommende Eingangssignai wird mit der Taktfrequenz von etwa 31,5 kHz abgefragt, die vom Frequenzverdoppler 100 einem Takteingang des Umsetzers 85 zugeführt wird. Der in der Ausführunasform nach Fig. 2 verwendete
Senen-Parallel-Umsetzer besteht aus zwei vierstufigen Schieberegistern (4-Bit-Register) wobei der Ausgang der letzten Stufe des ersten Registers mit dem Eingang der ersten Stufe des zweiten Registers verbunden ist.
Die Ausgangsspannungen der allerersten und der allerletzten Registerstufe (d. h. das erste und das letzte Bit vom Serien-Parallel-Umsetzer 85) werden über jeweils einen Strombegrenzungswiderstand 86 bzw. 87 auf jeweils einen invertierenden Verstärker gegeben, der aus dem Transistor 89 bzw. 88 besteht. Wenn diese beiden Bits jeweils eine »0« darstellen, dann sind die Transistoren 88 und 89 undurchlässig, so daß ein von der Gleichspannungsquelle V im Widerstand 92 hervorgerufener Strom nicht durch diese Transistoren nach Masse abfließen kann. Wenn eines oder beide der besagten Bits den Binärwert »1« haben, dann leitet der Transistor H8 oder und der Transistor 89 Strom aus der Spannungsquelle I nach Masse.
Die Ausgange der übrigen Registerstufen. d. h. die übrigen Bits des Umsetzer-· 85 werden alle ;<uf die Kathoden der Dioden 91a his 91/ gegeben. Wenn eines oder mehrere dieser übrigen Bits eine binäre »()< > darstellen, dann fließt der durch den Widerstand 92 gesendete Strom infolge der »0« an den Kathoden der betreffenden Dioden nach Masse. Falls alle der K-sagten übrigen Bits eine »1 <· darstellen, dann fließt von der Gleichspannungsquelle V über den Widerstand 92 kein Strom durch die Dioden 91a bis 91/. und falls die Transistoren 89 und 88 nichtleitend sind, erscheint am Anschlußpunkt ,V eine binäre »1«.
Die aus den invertierenden Verstärkern 88 und 89 und den Dioden 91« bis 9i/ bestehende Schaltung stellt also ein L'ND-Glied dar. welches nur dann eine » 1« am Anschlußpunkt /V erzeugt, wenn das Schieberegister des Serien-Parallel-Umsetzers 85 die BiI-komhina'ion 01 111 IH) enthält. Wie bereits weiter oben erwähnt wurde, tritt dieser Zustand dann ein. wenn das Ausgangssignal des Gliedes 79 mit der Taktfrequenz abgefragt wird und der Breite des Vertikal Synchronimpulses entspricht. Es wird also ein guter Störschutz erreicht, da eine binäre »1« am Anschlußpunkt -V nur von einem Impuls erzeugt werden kann, dessen Breite derjenigen des Vertikalsynchronimpulses entspricht.
Bei der zweiten Methode zur Rucksetzung des um 1:525 untersetzenden Zählers 1J 0 wird die binäre »1<' herangezogen, die am Punkt N erscheint, wenn ein Vertikalsynchronimpuls in den Serien-Parallel-Umsetzer 85 eingeschoben wird.
Das NAND-Glied 122/i ist als invertierender Verstärker geschaltet. Wenn am Anschlußpunkt N cine »1« liegt, dann erscheint am Ausgang des Gliedes 122/i eine »0«. Diese »0« wird direkt auf das NAND-Glied 122<" gegeben, um an dessen Ausgang und somit auf der Rücksetzleitung 123 eine »1« zu erzeugen, womit der Zähler 11 0 zurückgestellt wird
Wie bereits erwähnt wurde, fuhrt der vom Zähler 110 gezählte fünfhunderzwolfte Impuls jeder S25teiligen Impulsreihe zu einer »1« an der Basis des Trail* sistors 131t womit dieser Transistor leitend wird* Die Kollektorspannung des Transistors 131 geht dahii auf einen riiedfigen Wert, so daß vom Kollektor des Transistors 131 ein impuls zum Eingang des aus den Elementen 132 bis 139' bestehenden rridnoslabilen MuI* tivibrators gelangt. Dieser tnonostabile Multivibrator gibt dem besagten Impuls die richtige Form, damit an seinem Ausgang, d. Ii. aiii Punkt C, ein Steuerim
ίο
puls ausreichender Breite erscheint, um einen Kondensator im Kollektorkreis eines (nicht dargestellten) Transistors in der Vertikalablenkschaltung 41 zu entladen. Diese Entladung löst das Rücklaufintervall des Vertikalablenkzyklus aus. Der am Anschlußpunkt C erscheinende Steuerimpuls ist in der Fig. 3 k zwischen den Zeitpunkten N und r3 einge7eichnet. In der Fig. 3 m sind einige Perioden des von der Vertikalablenkschaltung 41 erzeugten Vertikalablenkstroms dargestellt.
Die Klemme D empfängt Signale aus der Vertikalabienkschaltung 41 und gibt sie auf eine Rückkopplungsschutzschaltung, die aus den Elementen 141 bis 146 besteht. Diese Elemente stellen eine Steuerschaltung 140 für die Überabtastungs- oder Niederfrequenzgrenze dar. Die Schaltung 140 überwacht die Vertikalablenkspannung, um sicherzustellen, daß am Kollektor des Transistors 131 Impulse erscheinen, wenn die Ablenkspannung abnormal groß ist.
in Fig. 3η ist zwischen den Zeitpunkten tn und i„ ein Storimpuls dargestellt, der die Breite des Vertikalsynchronimpulses hat und während des Vertikalhinlaufintervalls, d. h. innerhalb der Zeitspanne von i, bis {."erscheint. Dieser Impulsführt zur Rückstellung des Zählers 110. bevor eine »1« auf derjenigen Ausgangsleitung des Zählers 110 erscheint, die beim funfhundertzwölfter Zählimpuls anspricht und über den Widerstand 111 mit der Basis des Transistors 131 verbunden ist. Die Folge ist, daß der nächste Vertikalsynchronimpuls. der innerhalb der Zeitspanne von r;"' bis /,'" gemäß Fig. 3 η erscheint, den Zähler 110 zurückstellt, bevor an der Basis des Transistors 131 ein den Rucklauf auslösender Impuls erscheint. Wie die Fig. 3o zeigt, bleibt ein Rücklaufimpuls aus. der eigentlich in der Zeitspanne von //" bis /,'" erscheinen mußte
Wenn der Überabtastungsbegrenzer 141 bis 146 nicht vorhanden wäre, würde die Verlikalablenkschaltung übersteuert werden, so daß der Strom im Vertikalablenkjoch zusammenbrechen und die Bildröhre möglicherweise zerstören würde. Dieser unerwünschte Zustand ist für einen Vertikalablenkzyklus zwischen den Zeitpunkten /2"'und I1"" in Fig. 3pgc zeigt.
Dieser Effekt wird durch den Betrieb der Schaltung 140 verhindert, deren Arbeitsweise nachstehend beschrieben wird.
Der Verlauf des Vertikalablenkzyklus wird an Hand des Verlaufs der Vcrtikalablenkspannung überwacht. Diese Spannung wird auf die Basis des Transistors 143 zuruckgekoppelt, und zwar über den Basisschutzwiderstand 144 und die aus dem Widerstand 145 und dem Kondensator 146 bestehende Stör schutzschaltung.
Der Kollektor des Transistors 143 ist glcichstrommäßig mit der Basis des Transistors 141 verbunden. Sobald ein am Kollektor des Transistors 131 erwarteter Impuls zur Auslösung des Rücklaufs ausbleibt, beginnt das Feld in der Vertikalablenkwicklung (34 in Fig. 1) zusammenzubrechen, Diese Information wird auf die Basis des Transistors 143 rückgekoppelt* Der Transistor 143 Sperrt, womit der Transistor 141 in die Sättigung getrieben wird Und einen rücklaufauslöscnden Impuls an seinem Kollektor liefert, der an den gleichen Punkt wie der Kollektor des Transistors 131 angeschlossen ist, d. h. an den Eingang des monostabilen Multivibrators des Irripüls/ormers 130, Der Vertikalablenkzyklus wird sofort korrigiert, wie es if) der
Fig. 3q zwischen den Zeitpunkten f3'" und I1"" zu erkennen ist.
Aus den vorstehend Erläuterungen läßt sich entnehmen, daß bei Verwendung der beschriebenen Synchronisiereinrichtung verhindert wird, daß Störungen mit gleichen Erscheinungsformen wie Verükalsyn-
chronimpulse zu schädlichen Folgen führen. Außerdem arbeitet die Vertikalablenkeinrichtung auch dann mit der richtigen Vertikalfrequenz weiter, wenn die Vertikalsynchronimpulse vollständig ausbleiben. Ferner entfällt die Notwendigkeit des vertikalen Bildfangs im Empfänger.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ΙΔ. AQ Patentansprüche:
1. Digitale Synchronisiereinrichtung mit folgenden Teilen: einer ersten Synchronimpulsquelle; einer zweiten Synchranimpulsquelle für Synchronimpulse fester Dauer, die jedoch Störungen unterworfen sind; einer mit der ersten Synchranimpulsquelle gekoppelten rückstellbaren Zähleinrichtung, welche die von der ersten Synchronimpulsquelle erzeugten Synchronimpulse zählt und beim Erreichen eines einer konstanten Anzahl dieser Impulse entsprechenden Zählwerts einen ersten Rückstellimpuls erzeugt; einer Abfrage- und Speicherschaltung, die bei Kopplung mit der ersten und der zweiten Synchronimpulsquelle den Ausgang der zweiten Synchronimpulsquelle mit einer durch die Impulse der ersten Synchronimpulsquelle bestimmten Frequenz aufragt und einzi/jie Abfragewerte speichert; einer mit der Abfrage und Speicherschaltung gekoppelten ersten Verknüpfungsschaltung, welche die in der Abfrage- und Speicherschaltung gespeicherte Information überwacht und einen zweiten Rückstellimpuls erzeugt, wenn diese Information bestimmten charakteristischen Merkmalen eines am Ausgang der zweiten Synchronimpulsquelle erwarteten echten Synchronimpulses entspricht; einer mit der ersten Verknüpfungsschaltung und mit »ler ruckstellbaren Zähleinrichtung gekoppelten Rückstellschaltung, welche die Zähleinrichtung iuruckstellt, wenn der erste und oder der zweite Ruckstellimpuls erscheint: einer mit der ruckstellbaren Zähleinrichtung gekoppelten Lastschallung. deren Betrieb mit dem Auftreten eines von tier Zähleinrichtung erzeugten Impulses synchronisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage- und Speicherschaltung (85) »tandig mit der ersten und der /weiten Synchronimpulsquelle (100 und 50. 60. 70) gekoppelt ist lind jeden von aufeinanderfolgenden Aiil.u^· »verton fur eine Dauer speichert, die langer ist als die Dauer eines aus der /weiten Synchrommpulsqucllc (50. 60. 70) zu erwartenden echten Synrhronimpulses. und daß die erste Verknüpfungsschaltung (90) den/weiten Ruckstellimpuls imniur nur dann erzeugt, wenn die gespeichei te Information der Abfrage eines Impulses entspricht, dessen Breite im wesentlichen gleich der Breite von aus ti!T /weiten Synchronimpulsquelle kommenden fchun Synchronimpulsen ist
2. Digitale Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß mit der tastschaltung (41) und mit der ruckstellbaren zähleinrichtung (110) eine Ruckkopplungsschal lung (130. 140) verbunden ist. weiche fühlt, wann die I.astschaltung (41 ) mehl richtig synchronisiert ist. und die daraufhin einen Impuls /ur Sicherste!- lungdcs Betriebsder I..astsihaltung(41) und somil zum Schul/ der I.astschaltung Mir Fehlhctrieb erzeugt.
3. Digitale Synchronisiereinrichtung nach Aiu Spruch 1 oder 2^ dacitirch gekennzeichnet^ daß die rückstellbare Zähleinru htüng (110) aus mehreren hintereinander geschalteten Flip-Flops mit eiiier gemeinsamen Rücksetzleitung bestehl. uiid daß diejcnu, -ti dci Flip-Flop-Ausgäiige, vvvlche das Erreichen dus der besagten konstanten Anzahl entsprechenden Zählwerts fühlen, mit einer Koinzidenzschaltung (121) verbunden sind, die einen Steuerimpuls zur Rücksetzung aller der Flip-Flops erzeugt.
4. Digitale Synchronisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage- und Speicherschaltung (85) einen aus einem Schieberegister bestehenden Serien-Parallel-LJmsetzer aufweist.
5. Digitale Synchronisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verknüpfungsschaltung (90) aus einem Koinzidenzglied besteht.
6. Digitale Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellschaltung (120) aus mindfestens einem logischen Verknüpfungsglied (122) besteht, dessen Ausgang mit der gemeinsamen Rücksutzleitung der rückstellbaren Zähleinrichtung (110) verbunden ist und welches eingangsseitig mit der ersten Verknüpfungsschaltung (90) und der Koinzidenz schaltung (121) gekoppelt ist, um ein Rückstellsignal auf die gemeinsame Rücksetzleitung der rückstellbaren Zähleinrichtung (110) zu geben, wenn der besagte erste Ruckstellimpuls von der Koinzidenzschaltung (121) erscheint oder wenn eine Koinzide izbedingung am ersten Verknüpfungsglied (90) eintritt.
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