DE2449476B2 - Horizontalablenkschaltung fuer fernsehempfaenger - Google Patents

Horizontalablenkschaltung fuer fernsehempfaenger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger, die im wesentlichen einen den Zeilenhinlauf steuernden Teil, einen Kommutierungsteil und einen Ablenkteil enthält.
Die einer solchen Horizontalablenkschaltung zugeführte Energie muß regelbar sein, und eine zweckentiprechende Speiseschaltung besteht z. B. aus einer Gleichspannungsquelle und einer Speicherinduktivität.
Aus der deutschen Auslegeschrift DT-AS 15 37 308 ist eine Zeilen- bzw. Horizontalablenkschaltung bekannt, bei der zur Erzeugung eines periodischen Sägezahnstromes innerhalb der betreffenden Ablenkspule der Bildröhre in einem ersten Stromzweig die Ablenkspule (iber einen ersten steuerbaren, in beiden Richtungen leitenden Schalter an einem als Stromquelle dienenden, hinreichend groß dimensionierten Kondensator liegt, wobei der steuerbare Schalter durch die Antiparallelschaltung eines steuerbaren Gleichrichters mit einer Diode gebildet ist. Die Steuerelektrode des Gleichrichters ist mit einer Steuerimpulsquelle verbunden, welche den Schalter während eines Teils des Sägezahnhinlaul's leitend macht. Die Abschaltung des steuerbaren Gleichrichters erfolgt durch einen Kommutierungsvorgang, d. h. durch eine Stromumkehr im steuerbaren Gleichrichter, die von einem zweiten steuerbaren Schalter eingeleitet wird.
Der erste steuerbare Schalter ist außerdem Bestandteil eines zweiten Stromzweiges, der in Reihenschaltung mit dem steuerbaren S^' alter eine zweite Stromquelle und einen schwingungsfänigen Blindwiderstand enthält. Der im wesentlichen aus einer Spule und einem Kondensator bestehende Blindwiderstand nimmt in einem bestimmten Zeitintervall bei geschlossenem ersten Schalter Energie aus der zweiten Stromquelle auf. Diese Energie, die der zweiten Stromquelle entnommen wird, entspricht den während der vorausgegangenen Ablenkperiode entstandenen Schaltungsverlusten.
Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Grundschaltung ist jedoch noch nicht berücksichtigt, daß es üblich ist. an die Zeilenendstufe auch den für den Betrieb der Bildröhre erforderlichen Hochspannungstransformator anzuschließen.
Eine diesbezüglich ergänzte Schaltungsanordnung ist in der Firmenveröffentlichung »RCA-Halbleitertechnik« Nr. AN 3780-868/127Id-11.68 ausführlich dargestellt und in ihrer Wirkungsweise erläutert
Bei dieser bekannten Schaltung, die mit der zuerst beschriebenen Schaltung weitgehend identisch ist, wird die zum Betrieb der Bildröhre erforderliche Hochspannung in der Weise erzeugt, daß die Horizontalrücklaufimpulse in einem Aufwärtstransformator auf die erforderliche Spannung hochtransformiert werden und die Spannung der Bildröhre über eine Gleichrichteranordnung zugeführt wird. Der Hochspannungstransformator liegt parallel zum Ablenksystem. Da die am Hochspannungstransformator entnommene Energie in Abhängigkeit von den Strahlstromänderungen nicht konstant ist, muß die Hochspannung wegen des endlichen Widerstandes der Hochspannungsquelle entsprechend nachgeregelt werden. Das bedeute!, daß die der Zeilenendstufe zugeführte Energie gleich den bereits erwähnten Verlusten der Ablenkschaltung selbst plus der zum Betrieb der Röhre erforderlichen Energie sein muß.
Aus der Firmenveröffentlichung »Solid-State Circui try for Colour TV Sets with 26" 1!0° Colour Picture Tubes Using Thyristors in the Horizontal Deflection Stage« der Standard Elektrik Lorenz AG, Nr. 65-74-E vom 15. März 1974 ist es außerdem bekannt, die zur Speisung der Tonendstufe benötigte Energie über eine Sekundärwicklung der Speicherinduktivität ebenfalls aus der Horizontalablenkschaltung zu gewinnen.
Um Rückwirkungen der wechselnden Belastung durch die Tonendstufe auf die Bildbreite des Fernsehgerätes zu unterbinden, d. h. auszuregeln, ist bei dieser bekannten Schaltung eine besondere Stabilisierung in dem Speisekreis für die Tonendstufe notwendig.
Diese Stabilisierung erfordert einmal einen gewissen Schaltungsaufwand und verursacht außerdem zusätzliche Leistungsverluste.
Die Aulgabe der Erfindung besteht darin, eine im Hinblick auf die obigen Nachteile verbesserte Schaltung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird im Rahmen der eingangs beschriebenen Horizontalablenkschaltung dadurch gelöst, daß die Tonendstufe über eine weitere Gleichrichterschaltung mit dem den Zeilenhinlauf steuernden oder einem diesem nachgeschalteten Teil der Horizontalablenkschaltung verbunden ist und zusätzlich gespeist wird.
Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine bestimmte Belastung, die an verschiedenen Stellen der Horizontalablenkschaltung angeschlossen wird, unterschiedliche und zum Teil gegensätzliche Auswirkungen auf die Bildbreite hat.
Wenn demnach die Leistungsentnahme für die Tonendstufe ohne besondere Stabilisierung arbeitet, so wirkte sich eine verstärkte Leistungsentnahme bei der bekannten Schaltung in Form einer Bildbreitenvergrößerung aus. Würde man die gleiche Leistung z. B. über eine weitere Wicklung am Hochspannungstransformator oder gegebenenfalls am kombinierten Ablenk- und Hochspannungstransformator entnehmen, so wirkte sich diese Leistungsentnahme an dieser Stelle in Form einer Bildbreitenreduzierung aus.
Die Erfindung nutzt also diese Erkenntnis dahingehend aus, daß sich durch eine entsprechend verteilte Leistungsentnahme die Auswirkungen auf die Bildbreite
gegenseitig aufheben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die weitere Gleichrichterschaltung über einen Widerstand mit dem Eingang der Tonendstufe verbunden ist.
Diese Maßnahme berücksichtigt die Tatsache, daß sich die Rückwirkung der Leistungsentnahme aus dem den Zeilenhinlauf steuernden Teil oder einem ihm nachgeschalteten Teil auf die Bildbreite nicht genau im gleichen Maße wie die bekannte Leistungsentnahme aus )0 der Speicherinduktivität bemerkbar macht.
Weitere Vorteile der Erfindung sowie Einzelheiten der Schaltung können der nachfolgenden Beschreibung sowie dem gezeigten Ausführungsbeispiel entnommen werden.
Die Figur zeigt das Prinzipschaltbild einer Horizontalablenkschaltung, in dem nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten dargestellt sind.
Über die Klemme 1 ist die Horizontalablenkschaltung mit der Speiseschaltung des Fernsehgerätes verbunden. Der Speisestrom fließt über die Speicherinduktivität 21 in die Ablenkschaltung. Bei der an der Klemme 1 anliegenden Spannung handelt es sich um eine Gleichspannung, die entweder bereits in einer entsprechend aufgebauten Speiseschaltung hinsichtlich auftretender Netzspannungsschwankungen stabilisiert ist oder aber die Horizontalablenkschaltung enthält die Stabilisierungsschaltmittel selbst. Solche Anordnungen sind beispielsweise aus den Patentanmeldungen P 22 13 597.3 und P 22 53 386.4 der Anmelderin bekannt. An die Speicherinduktivität 21 sind der Kommutierungsschalter 3, die Kommutierungsinduktivität 4 und der Kommutierungskondensator 51 angeschlossen. Diese Schaltelemente bilden den sogenannten Kommutierungsteil der Horizontalablenkschaltung. Die Kondensatoren 52 und 53 sowie der Zeilenhinlaufschalter 6 bilden im wesentlichen den den Zeilenhinlauf steuernden Teil der Horizontalablenkschaltung.
Diesem den Zeilenhinlauf steuernden Teil ist, wie aus ^0 der F i g. 1 erkennbar ist, der im wesentlichen aus dem Kondensator 7 und der Ablenkspule 8 bestehende Abienkteil und der Hochspannungstransformator mit verschiedenen Wicklungen 91, 92 und 93 nachgeschaltet. Die vollständige Wirkungsweise dieser Horizontalablenkschaltung wird hier nicht im einzelnen erläutert, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist und andererseits in den zum Stand der Technik genannten Veröffentlichungen eingehend beschrieben ist.
Die Speicherinduktivität 21 trägt eine Sekundärwicklung 22, über die, wie bekannt, zur Versorgung der Tonendstufe Energie transformatorisch ausgekoppelt wird. Bei der an der Sekundärwicklung 22 anstehenden Spannung handelt es sich um eine Wechselspannung, deren Frequenz der Zeilenfrequenz entspricht. Die Wechselspannung wird über eine Gleichrichteranordnung 13, die hier aus einem Gleichrichter und einem Kondensator besteht und als Spitzengleichrichter arbeitet, der Eingangsklemme 15 der Tonendstufe zugeführt. Die in der Tonendstufe benötigte Energie ist nicht konstant, sondern sie ändert sich in Abhängigkeit von der Lautstärke der wiederzugebenden Toninformation. Infolge des endlichen Innenwiderstandes der Speisequelle einschließlich der Speicherinduktivität 21 und 22 wirken sich Laständerungen an der Sekundärspule 22 auch in der Horizontalablenkschaltung aus, und zwar so, daß die Bildbreite des Fernsehbildes im Rhythmus der Lautstärkeänderungen schwankt. Eine Vergrößerung der Energicentnahme an der Sekundärwicklung 22 wirkt sich, wie schon angedeutet, als Bildbreitenvergrößerung aus. Bei bekannten Schaltungen sind zur Vermeidung dieser Störung in dem an der Sekundärwicklung angeschlossenen Stromkreis Stabilisierungsschaltmittel eingeschaltet, die so wirken, daß die Belastung stets gleich groß ist, und zwar im wesentlichen so groß wie die größte zu erwartende Lautstärke es erfordert, im anderen Fall wird die entnommene Energie in Wärme als Verlustleistung umgewandelt.
Hat eine Energieentnahme an der Wicklung 22 oder im nachfolgenden Kommutierungsteil (3, 4, 51) eine Bildbreitenvergrößerung zur Folge, so macht sich die gleiche Energieentnahme im den Zeilenhinlauf steuernden Teil, hier z. B. an der Klemme 90, oder in einem nachgeschalteten Teil, wie zum Beispiel an den Klemmen 94 und 95 des Hochspannungstransformators, als Bildbreitenverringerung bemerkbar. Unter Ausnutzung dieser Effekte ist nun gemäß der Erfindung eine zweite Gleichrichteranordnung 12, die analog zu der bereits beschriebenen 13 aufgebaut ist, an die Klemme 15 angeschlossen. Über diese Gleichrichteranordnung 12 wird nun der Horizontalablenkschaltung auch an einer der Klemmen 90,94 oder 95 Energie entnommen und der Tonendstufe zugeführt. Die Wahl, an welcher Stelle, ob z. B. an einer der beispielhaft gezeigten Klemmen 90, 94 oder 95 oder anderswo, die Energieentnahme geschieht, ist dem Fachmann überlassen. Wie dargestellt, ist in die Verbindung zwischen der zweiten Gleichrichteranordnung 12 und der Klemme 15 ein Widerstand 14 eingeschaltet. Durch die entsprechende Wahl des Widerstandswertes des Widerstandes 14 erreicht man in einfacher Weise, daß das vom Ort der Energieentnahme abhängige Maß der Bildbreitenänderung genauso eingestellt wird, daß sich die beiden gegensätzlichen Einflüsse gerade kompensieren und die Bildbreite wie beabsichtigt am Ende unbeeinflußt bleibt.
Wie man aus den genannten Veröffentlichungen entnehmen kann und was hier nicht dargestellt ist, hat der zeilenfrequente Wechselstrom in der Horizontalablenkschaltung und damit die induzierte Wechselspannung an der Sekundärwicklung 22 eine nichtsymmetrische Form, d. h. beide Halbwellen der Wechselspannung haben eine unterschiedliche Kurvenform. Wenn zudem die Regelung der in der Horizontalablenkschaltung benötigten Energie durch Schaltelemente der Ablenkschaltung selbst geschieht, wie dies in den Anmeldungen P 22 13 597.3 oder 22 53 386.4 der Fall ist, dann ändert sich z. B. bei einem Regelvorgang in der einen Halbwelle der an der Sekundärwicklung anstehenden Wechselspannung die Amplitude und in der gegenpoligen Halbwelle die Breite, wobei die Amplitude in einem bestimmten Regelbereich gleich bleibt. Wählt man nun die Polung der Spitzengleichrichter in den Anordnungen 12 und 13 so, daß sie während der Halbwelle mit konstanter Amplitude leitend sind, so hat dies den großen Vorteil, daß an der Klemme 15 eine konstante Gleichspannung ansteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger, die im wesentlichen einen den Zeilenhinlauf steuernden Teil, einen Kommutierungsteil und einen s Ablenkteil enthält, in der die zugeführte Energie regelbar ist, in der die Speiseschaltung eine Reihenschaltung, bestehend aus einer Speicherinduktivität., enthält und in der die Speicherinduktivität zumindest eine Sekundärwicklung trägt, die als Energiequelle zur Speisung der Tonendstufs dient und an welche die Tonendstufe über eine Gleichrichterschaltung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonendstufe über eine weitere Gleichrichterschaltung (12) mit dem den Zeilenhinlauf steuernden oder einen, diesem nachgeschalteten Teil der Horizontalablenkschaltung verbunden ist (Klemmen 90, 94, 95) und zusätzlich gespeist wird.
2. Horizontalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Gleichrichterschaltung (12) über einen Widerstand (14) mit dem Eingang (15) der Tonendstufe verbunden ist.
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