DE2253386C3 - Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger - Google Patents
Horizontalablenkschaltung für FernsehempfängerInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/18—Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
- H04N3/185—Maintaining dc voltage constant
- H04N3/1856—Maintaining dc voltage constant using regulation in series
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Description
Die Erfindung betrifft eine Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger, die im wesentlichen einen
den Zeilenhinlauf steuernden Teil, einen Kommutierungsteil und einen Ablenkteil enthält
Die einer solchen Horizontaläblt.ikschaltung zugeführte
Energie muß regelbar sein, und eine zweck entsprechende Speiseschaltung besteht z. B. aus einer
Gleichspannungsquelle und einer Speicherinduktivhät.
Aus der deutschen Auslegeschrift DE-AS 15 37 308 ist eine Zeilen- bzw. Horizontalablenkschaltung bekannt,
bei der zur Erzeugung eines periodischen Sägezahnstromes innerhalb der betreffenden Ablenkspule der
Bildröhre in einem ersten Stromzweig die Ablenkspule über einen ersten steuerbaren, in beiden Richtungen
leitenden Schalter an einem als Stromquelle dienenden, hinreichend groß diemensionierten Kondensator liegt.
wobei der steuerbare Schalter durch die Antiparallelschaltung eines steuerbaren Gleichrichters mit einer
Diode gebildet ist. Die Steuerelektrode des Gleichrichters ist mit einer Steuerimpulsquelle verbunden, welche
den Schalter während eines Teils des Sagezahnhinlaufs so
leitend macht. Die Abschaltung des steuerbaren Gleichrichters erfolgt durch einen Kommutierungsvorgang,
d.h. durch eine Stromumkehr im steuerbaren Gleichrichter, die von einem zweiten steuerbaren
Schaller eingeleitet wird.
Der erste steuerbare Schalter ist außerdem Bestandteil eines zweiten Stromzweiges, der in Reihenschaltung
mit dem steuerbaren Schalter eine zweite Stromquelle und einen schwingungsfähigen Blindwiderstand enthält
Der im wesentlichen aus einer Spule und einem *o Kondensator besiehende Blindwiderstand nimmt in
einem bestimmten Zeitintervall bei geschlossenem ersten Schalter Energie aus der zweiten Stromquelle
auf. Diese Energie, die der zweiten Stromquelle entnommen wird, entspricht den während der vorausge <><
gangenen Ablenkperiode entstandenen Schaltungsverlusten.
Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Grundschaltung ist jedoch noch nicht berücksichtigt, daß es
üblich ist, an die Zeilenendstufe auch den für den Betrieb der Bildröhre erforderlichen Hochspannungstransformator anzuschließen.
Eine diesbezüglich ergänzte Schaltungsanordnung ist
in der Firmenveröffentlichung »RCA-Halbleitertechnik« Nr. AN 3780-8.68/1271 d-11.68 ausführlich dargestellt und in ihrer Wirkungsweise erläutert
Bei dieser bekannten Schaltung, die mit der zuerst beschriebenen Schaltung weitgehend identisch ist, wird
die zum Betrieb der Bildröhre erforderliche Hochspannung in der Weise erzeugt, daß die Horizontalrücklaufimpulse in einem Aufwärtstransformator auf die
e-forderliche Spannung hochtransformiert werden und die Spannung der Bildröhre über eine Gleichrichteranordnung zugeführt wird. Der Hochspannungstransformator liegt parallel zum Ablenksystem. Da -Jie am
Hochspannungstransformator entnommene Energie in Abhängigkeit von den Strahlstromänderungen nicht
konstant ist, muß die Hochspannung wegen des endlichen Widerstandes der Hochspannungsquelle
entsprechend nachgeregelt werden. Das bedeutet, daß die der Zeilenendstufe zugeführte Energie gleich den
bereits erwähnten Verlusten der Ablenkschaltung selbst plus der zum Betrieb der Röhre erforderlichen Energie
sein muß.
Es wurde bereits erwähnt, daß die der Zeilenendstufe
zugeführte Energie in einem Blindwiderstand aufgenommen wird.
Die Regelung der zugeführten Energie geschieht dadurch, daß ein Kondensator, hier der Rücklaufkondensator
der Zeilenendstufe, an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen wird, und zwar über eine zwischen
der Gleichspannungsquelle und dem Kondensator angeordnete Induktivität, wobei der Kondensator mit
dieser Induktivität nahezu in Resonanz ist. Eine Änderung der zugeführten Energie wird durch eine
Änderung der Induktivität erreich; Dazu dient die Parallelschaltung einer zusätzlichen veränderbaren
Induktivität, die durch einen Transduktor dargestellt wird.
Maßgeblichen Einfluß auf die erforderliche Größe des Regelbereiches einer solchen Speiseschaltung
haben die zu erwartenden Schwankungen der Spannung der Gleichspannungsquelle. Diese Spannung wird aus
dei Netzspannung abgeleitet.
Die bekannte Speiseschaltung hat den Nachteil, daß die Induktivitäten, d. h. sowohl die Speicherinduktivität
als auch der parallelgeschaltete Transduktor sehr groß gewählt werden müssen. Dies läßt sich anhand einer
kurzen Betrachtung der Extremfälle hinsichtlich der Speisespannungsschwankungen leicht einsehen.
Wenn der Wert der Speisespannung an der unteren zugelassenen Grenze liegt, so muß der induktive
Widerstand des Transduktors so groß sein, daß der Wert der Gesamtinduktivität der Parallelschaltung
parktisch nur durch die Speicherinduktivität bestimmt wird. Liegt jedoch der Wert der Speisespannung an der
Obergrenze, so soll der Transduktor einen möglichst geringen induktiven Widerstand haben, so daß der Wert
der Gesamtindiiktivität der Parallelschaltung praktisch
nur durch den Transduktor bestimmt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Horizontalablenkschaltung der genannten
Art zu schaffen, die eine möglichst einfache und wenig aufwendige Speiseschaltung besitzt, wobei der Regelbereich
der bekannten Schaltungsanordnung zumindest erhalten bleibt.
Die Horizontalablenkschaltung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein steuerbarer
Halbleiterschalter, der in Flußrichtung des Speisestromes dauernd gesperrt ist und in der entgegengesetzten
Stromrichtung in Abhängigkeit von einer in der S Ablenkschaltung anstehenden Regelgröße steuerbar ist,
einem mit der Gleichspannungsquelle und mit der Speicherinduktivität in Reihe liegenden Gleichrichter,
dessen Durchlaßrichtung der Flußrichtung des Speisestromes entspricht, parallel geschaltet ist.
In der älteren Anmeldung P 22 13 5973 wurde vorgeschlagen eine steuerbare Induktivität einem mit
der Gleichspannungsquelle und mit der Speicherinduktivität in Reihe liegenden Gleichrichter parallel zu
schalten.
In weiterer Fortbildung der Erfindung wird als steuerbarer Halbleiterschaltung ein Thyristor verwendet
und dieser Thyristor durch die Speisestromumkehr nach Schließen eines Kommutierungsschalters in den
nichtleitenden Zustand zurückgeführt.
Der erhebliche Vorteil dieser Lösung best'.-ht in der
Einsparung eines aufwendigen induktiven Bauelementes. Für den Betrieb eines Fernsehgerätes ist außerdem
wesentlich, daß auch die Verlustwärme der Horizontalablenkschaltung geringer ist.
Weitere Vorteile der Erfindung sowie die Funktion der Schaltungsanordnung können der nachfolgenden
Beschreibung und der Zeichnung entnommen werden.
In der Figur ist ein vereinfachtes Schaltbild der Horizonlalablenkschaltung gezeigt, in dem nur die
unmittelbar zum Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente, d. h. insbesondere diejenigen der
Speiseschaltung dargestellt sind.
An der Eingangsklemme I liegt die aus der Netzspannung abgeleitete Speisegleichspannung Ue,
die sich entsprechend den Spannungsschwankungen des Netzes in einem Bereich von ±15% ändern kann. An
dieser Eingangsklemme 1 ist die Speicherinduktivität 2 angeschlosst !. Am Ausgang der Speicherinduktivität 2
ist eine Reihenschaltung aus der Kommutierungsspule 9. dem Kommutierungskondensator 6 und dem Ablenkteil
7 angeschlossen. Der Ablenkteil 7 enthält im wesentlichen
die Horizontalablenkspulen. Parallel zu der obigen Reihenschaltung liegt der Kommutierungsschalter 5,
Mit dem Anschluß 10 soll schematisch angedeutet sein, daß auch die Hochspannungserzeugungsschaltung
an die Horizontalablenkschaltung angeschlossen ist.
Zwischen die Eingangsklemme 1 und die Speicherinduktivität 2 ist eine Diode 4 mit Durchlaßrichtung in
Speisestromrichtung geschaltet und parallel dazu liegt ein steuerbarer Halbleiterschalter 3, d. h. hier ein
Thyristor, dessen Durchlaßrichtung entgegengesetzt derjenigen der Diode 4 ist
Die Energierücklieferung an das Netz kann nun durch entsprechende Wahl der Einschaltzeit des Thyristors 3
gesteuert werden, da bei dieser Stromrichtung die Diode 4 in Sperrichtung liegt.
Durch diese Steuerung kann die im Kommutierungskondensator 6 verbleibende Restenergje zum Zeitpunkt
des erneuten Schließens des Kommutierungsschalters 5 stets konstant gehalten werden.
Dies bedeutet aber, daß die Ampl:*;:de des Ablenk-
:o stromes unabhängig gemacht wird von der Netzspannungsfluktuation,
weil die Amplitude des Ablenkstromes ausschließlich von der zu obigem Zeitpunkt im
Kommutierungskondensator 6 vorhandenen Energie abhängig ist.
Bei Verwendung eines Thyristors ist zu berücksichtigen,
daß ein Thyristor in der üblichen Technik nur durch Stromrichtungsumkehr abschaltbar ist. Dies bedeutet
für die Wahl der Einschaltzeitdauer des Halbleiters bzw. für die Energierücklieferung, daß der Abschaltzeitpunkt
festgelegt ist auf den Zeitpunkt, bei dem der Kommutierungsschalter 5 erneut schließt. Die Regelung
der Energierücklieferung kann somit nur durch Änderung des Einschaltzeitpunktes des Thyristors 3
erreicht werden.
Zu diesem Zweck ist eine Regelschaltung 8 vorhanden. Dieser wird als Regelgröße z. B. der
Spannungswert des Rückschlagimpulses, der an der Hochspannungserzeugungsschaltung ansteht, zugeführt
A -.s einem üblichen Vergleich von Soll- und Ist-Wert
dieser Spannung wird dann die Information für den Zeitpunkt der Leitendsteuerung des Thyristors 3
abgeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger, die im wesentlichen einen den Zeilenhinlauf
steuernden Teil, einen Kommutierungsteil und einen Ablenkteil enthält, in der die zugeführte Energie
regelbar ist und in der die Speiseschaltung eine Reihenschaltung, bestehend aus einer Gleichspannungsquelle und einer Speicherinduktivität enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein steuerbarer Halbleiterschalter (3) der in Flußrichtung des
Speisestromes dauernd gesperrt ist und in der entgegengesetzten Stromrichtung in Abhängigkeit
von einer in der Ablenkschaltung anstehenden Regelgröße (8) steuerbar ist, einem mit der
Gleichspannungsquelle (1) und der Speicherindukti vität (2) in Reihe liegendem Gleichrichter (4), dessen
Durchlaßriciuung der Flußrichtung des Speisestromes
entspricht, parallel geschaltet ist.
2. Horizontalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbarer Halbleiterschalter
(3) ein Thyristor verwendet wird und daß dieser Thyristor durch die Speisestromumkehr
nach Schließen eines Kommutierungsschalters (5) in den nichtleitenden Zustand zurückgeführt wird.
Priority Applications (11)
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