DE2448938A1 - Halteschlaufe, insbesondere festhalteschlaufe in fahrzeugen - Google Patents

Halteschlaufe, insbesondere festhalteschlaufe in fahrzeugen

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DE2448938A1 DE19742448938 DE2448938A DE2448938A1 DE 2448938 A1 DE2448938 A1 DE 2448938A1 DE 19742448938 DE19742448938 DE 19742448938 DE 2448938 A DE2448938 A DE 2448938A DE 2448938 A1 DE2448938 A1 DE 2448938A1
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
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Description

H 566/567 9.10.1974
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
Halteschlaufe, insbesondere Festhalteschlaufe in Fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halteschlaufe, insbesondere Festhalteschlaufe in Fahrzeugen, deren Schleife aus einem elastischen, zugfesten Werkstoff besteht und die eine Befestigungsausbildung zum Durchgriff von Befestigungselementen aufweist.
Es gibt viele Ausführungen von Halteschlaufen, welche alle Anforderungen beim Gebrauch und für die Gebrauchsdauer erfüllen, sie sind jedoch relativ teuer, weil die Herstellung der Einzelteile umständlich ist und einen größeren Einsatz von Arbeitszeit benötigt. Hinzu kommt die Montageaufwendigkeit, die durch meist mehrere Montagevorgänge ebenfalls kostenmäßig zu Buche schlägt. Solche Nachteile wirken sich bei Massenartikeln, wie Halteschlaufen, wegen der hohen Stückzahlen und der insgesamt hohen Kosten ungünstig aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halteschlaufe zu schaffen, welche technisch und in der Gebrauchstüchtigkeit keine Mängel gegenüber bekannten Konstruktionen aufweist, jedoch durch Vereinfachung wesentlich kostengünstiger herstellbar ist.
60381Θ/0022
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Schlaufenschleife als offener, strangförmiger Spritzgußkörper ausgebildet ist, dessen beide Enden eine mit ihm einstückige und materialeinheitliche Aufnahme aufweisen, die deckungsgleich positioniert von einem Befestigungselement durchgreifbar angeordnet sind. Der strangförmige Spritzgußkörper läßt sich vollständig gestreckt in einer nur zweiteiligen Spritzgußform erstellen, es ist sogar möglich, eine Mehrfachform zu verwenden. Die Schließnaht kann in eine Ebene gelegt werden, so daß eine ausreichende Schließdichtigkeit erreicht wird, durch die vollständig endgefertigte Halteschlaufen ohne jede Nacharbeit herstellbar sind. Eine derartig hergestellte Halteschlaufe benötigt auch keine zusätzlichen Schlaufenteile. Die Befestigung geschieht mit einer Schraube, Treibbolzen od.dgl. in einem Durchbruch einer Karosseriewand. Einsatzfähige Werkstoffe, welche ausreichend elastisch und zugfest sind, stehen zur Verfügung, beispielsweise Riypropylen. Wegen der geringen Wandungsdicke der strangförmig herstellbaren Halteschlaufe werden in der Fertigung nur besonders kurze Taktzeiten benötigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die den Enden der Schlaufenschleife zugeordneten Aufnahmen für ein Befestigungselement eine Steckverbindung auf, wie eine einer Aufnahme zugeordnete Vertiefung, in die ein Vorsprung der anderen Aufnahme einpreß- oder einklipsbar eingreift, so daß die Montagestellung vorbereitbar ist, außerdem wird die Befestigung durch das Befestigungselement erhöht.
Eine Vervollständigung, zumindest eine Komplettierung in Hinsicht auf eine günstige, optische Ausgestaltung wird erreicht, wenn die Aufnahmen für die Befestigungselemente von einer mit der Halteschlaufe einstückigen, über ein Filmscharnier oder über Verbindungsstege gehaltenen Abdeckkappe übergreifbar ausgebildet sind.
609818/0022
Der an sich bekannte Garderobehaken läßt sich ebenfalls in einfacher Weise und auch einstückig mit den anderen Teilen der Halteschlaufe vereinigen, indem der Abdeckkappe im Bereich ihres Scheitels ein entgegen der Schlaufenschleife gerichteter Nocken zugeordnet ist.
Auch die Befestigung der Abdeckkappe läßt sich in ebenso einfacher Weise wie die anderen Ausbildungen durch eine einstückige Ausbildung lösen, dadurch, daß die von der Befestigungsseite an einer Wandung abgekehrte Aufnahme beidseitig über die Seitenkante der anderen Aufnahme übersteht und ein Gegenlager für der Abdeckkappe zugeordnete Klipsleisten bildet. Während für die überstehende Aufnahme keine Hinterschneidung notwendig ist, ist die Hinterschneidung der Klipsleisten ohne Schwierigkeiten auszubilden, weil es sich um einen elastischen Werkstoff handelt und der Querschnitt der Klipsleiste gering gehalten werden kann.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen vereinfacht dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Halteschlaufe in seitlicher Ansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung der Halteschlaufe riach Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer im Teilstück dargestellten Halteschlaufe.
609818/0022
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In der Zeichnung ist die Halteschlaufe jeweils in der Montagestellung dargestellt, einer Stellung, in der die zu Aufnahmen 1 und 2 ausgebildeten Enden des strangförmigen Mittelteiles aufeinander liegen, derart, daß eine Schlaufenschleife 4 gebildet ist. Die Halteschlaufe wird gestreckt verlaufend hergestellt.
Die Aufnahmen 1 und 2 sind unterschiedlich gestaltet, so ist die zur Anlage an die Befestigungswand bestimmte Aufnahme 1 mit einem kleineren Durchbruch 5 versehen, welcher in seinem Querschnitt auf den Schaft des Befestigungselementes, mit dem die Halteschlaufe an der Wandung befestigt ist, abgestimmt ist. Die außen liegende Aufnahme 2 dagegen weist einen im Querschnitt größeren Durchbruch 6 auf, welcher zumindest im wesentlichen der Aufnahme des Kopfes des Befestigungselementes dient. Fernerhin weisen die Aufnahmen 1 und 2 je eine Ausbildung auf, die eine deckungsgleiche Befestigung zueinander zuläßt, und zwar weist die Aufnahme 1 eine Vertiefung 7 auf, in die ein Vorsprung 8 der Aufnahme 2 eingreift. Die Ausbildung kann so gestaltet werden, daß es sich um eine einpreß- oder einklipsbare Verbindung handelt. Von der Aufnahme 1 ausgehend, ist über ein Filmscharnier 9 eine Abdeckkappe 10 ebenfalls einstückig mit den anderen Teilen angeordnet. Die Fig. 1 bzw. 2 zeigen die aufgeklappte Stellung, welche auch die Stellung während der Herstellung der Halteschlaufe ist. Die Gebrauchsstellung ist in Fig. strichpunktiert und in Fig. 2 als Halbzeichnung dargestellt. Außerdem ist der in Fig. 3 dargestellte Schnitt A-A eine geeignete Darstellung von Abdeckkappe 10 und ihrer Klipsverbindung. So ist ersichtlich, daß die Abdeckkappe 10 mit Klipsleisten 11 versehen ist, die die Seitenkanten 12 der Aufnahme 2 hintergreifen. Dieses ist möglich, weil die Breite der Aufnahme 1 gegenüber der der Aufnahme 2 geringer ausgebildet ist.
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Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem insbesondere die Abdeckkappe 10a mit einem Nocken 13 einstückig ist, welcher, wie die strichpunktierte Darstellung zeigt, als Aufhängehaken, beispielsweise für Garderobe oder einen Sicherheitsgurt, dient.
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Claims (5)

Ansprüche :
1. Halteschlaufe, insbesondere Festhalteschlaufe in Fahrzeugen, deren Schleife aus einem elastischen, zugfesten Werkstoff besteht und die eine Befestigungsausbildung zum Durchgriff von Befestigungselementen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufenschleife (4) als offener, strangförmiger Spritzgußkörper (3) ausgebildet ist, dessen beide Enden eine mit ihm einstückige und materialeinheitliche Aufnahme (1,2) aufweisen, die deckungsgleich positioniert von einem Befestigungselement durchgreifbar angeordnet sind.
2. Halteschlaufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Enden der Schlaufenschleife (4) zugeordneten Aufnahmen (1,2) für ein Befestigungselement eine Steckverbindung aufweisen, wie eine einer Aufnahme (1) zugeordnete Vertiefung (7), in die ein Vorsprung (8) der anderen Aufnahme (2) einpreß- oder einklipsbar eingreift.
3. Halteschlaufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (1) für die Befestigungselemente von einer mit der Halteschlaufe einstückigen, über ein Filmscharnier (9) oder über Verbindungsstege gehaltenen Abdeckkappe (10,10a) übergreifbar ausgebildet sind.
4. Halteschlaufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (10a) im Bereich ihres Scheitels einen entgegen der Schlaufenschleife (4) gerichteten Nocken (13) aufweist.
5. Halteschlaufe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Befestigungsseite an einer Wandung abgekehrte Aufnahme (2) beidseitig über die Seitenkante der anderen Aufnahme (1) übersteht und ein Gegenlager für der Abdeckkappe (10,10a) zugeordnete Klipsleisten (11) bildet.
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DE2448938A 1974-10-15 1974-10-15 Halteschlaufe, insbesondere Festhalteschlaufe in Fahrzeugen Expired DE2448938C3 (de)

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GB40617/75A GB1496182A (en) 1974-10-15 1975-10-03 Passenger steady strap for mounting in a vehicle
FR7531090A FR2288011A1 (fr) 1974-10-15 1975-10-10 Boucle de retenue, en particulier pour se tenir dans les vehicules
SE7511433A SE419321B (sv) 1974-10-15 1975-10-13 Hengstropp, serskilt for motorfordon

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DE2448938B2 DE2448938B2 (de) 1978-10-19
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GB (1) GB1496182A (de)
IT (1) IT1048559B (de)
SE (1) SE419321B (de)

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IT1048559B (it) 1980-12-20
SE419321B (sv) 1981-07-27
JPS5827130B2 (ja) 1983-06-07

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