DE2737215A1 - Sonnenblende, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sonnenblende, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
I.A.O. Industrie Riunite S.p.Α., Beinasco 8.8.1977 69293-A/76
Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem inneren Verstärkungselement aus Draht und einer
Hilfs-Lagerkrampe, die am Verstärkungselement angebracht ist.
Bei den bisher bekannten Sonnenblenden wir die Lagerkrampe separat hergestellt. An den Enden ihrer Arme werden Haken
gebildet, üblicherweise in Form von Dornen. Das Verstärkungselement aus Draht ist für sich mit einer Befestigungseinheit
versehen, die üblicherweise aus Blech ausgestanzt und mit zu den Haken ein Gegenstück bildenden Zähnen versehen
wird, in welche die Arme der Krampe während des Montagevorgangs der Sonnenblende eingefügt werden. Es ist
offensichtlich, daß ein derartiges System kompliziert ist, was zur Folge hat, daß die Herstellung der Sonnenblende
beträchtlichen Zeit- und Kostenaufwand (sowohl in Bezug auf das Material als auch in Bezug auf Maschinen) erfordert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Sonnenblende zu schaffen, die einfach und billig herstellbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Krampe einen TT-förmigen Kern hat, der Arme und einen Abschnitt aufweist und der direkt von dem Verstärkungselement aus Draht gebildet ist und von zwei Oberzughälften
bedeckt wird, die aus Kunststoff bestehen und in der U-förmigen Ebene miteinander verbunden sind.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Sonnenblende besteht darin, daß die beiden Überzughälften einstückig ausgebildet sind und sich eine Rille
entlang der rückwärtigen Kante der Krampe erstreckt, wodurch ein Eereich geringerer Materialstärke entsteht,
so daß die beiden Überzughälften wie ein Scharnier offenbar und schließbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß Stifte auf der Stirnseite der einen
Überzughälfte ausgebildet sind, die kraftschlüssig mit korrespondierenden Sitzen in Eingriff gebracht werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß der Kunststoff ein Polyamidharz oder ein Acrylnitrit-Butadin-Styrol (ABS) Copolymer ist.
Λρ Vorteilhafterweise werden die Überzughälften im Spritzgußverfahren hergestellt.
Sie Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß eine Sonnenblende geschaffen wird, die einfach und
billig herstellbar ist. Die beiden Überzughälften brauchen bei der Kontage nur über der U-förmigen, aus
der Sonnenblende herausragenden Krampe geschlossen werden. Sie Verbindung der Überzughälften erhält dauerhaften
Charakter durch vorheriges Auftragen von haftenden Mitteln, z.B. Epozidklebstoff.
durch die kraftschlüssige Verbindung der beiden Überzughälften durch Stifte und Sitze verhindert wird, daß sich
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die beiden Überzugshälften nach dem Zusammenfügen unerwünschterweise
wieder öffnen, bevor die haftenden Mittel voll wirksam werden. Wie in der Beschreibung näher erläutert,
werden diese Stifte und Sitze vorzugsweise an solchen Stellen der Überzugshälften angeordnet, die die
korrespondierenden Arme der Krampe umschließen.
Die erfindungsgemäße Sonnenblende ist nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Sonnenblende;
Figur 2 einen Aufriß der Krampe;
Figur J einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Figur 2;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht der beiden Überzughälften
in geöffnetem Zustand vor ihrer Anbringung am Kern.
Die Sonnenblende 10 weist in bekannter Weise eine Hülle auf, bestehend aus zwei beweglichen Hälften (z.B. PVC),
die entlang der Umrißlinie der Hülle miteinander verschweißt sind. Die beiden Hälften umschließen einen
federnden elastischen Formkern, der beispielsweise aus weichem Polyurethan-Schaum bestehen kann. Üblicherweise
werden mindestens zwei Schichten Polyurethan-Schaum
verwendet, zwischen denen ein Verstärkungselement 12 aus elastischem biegsamem Draht angeordnet ist. Diese
Verstärkung kann die verschiedensten Formen aufweisen und ebensogut aus einer Anzahl von Drähten hergestellt
werden. Die Figur 1 zeigt lediglich eine von vielen geeigneten Möglichkeiten.
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Nach dem Stand der Technik umfaßt die Verstärkung eine Einheit I4 aus Blech, die in unmittelbarer Nähe des einen
Endes der Sonnenblende angeordnet ist und an das obere Ende der Sonnenblende angrenzt, in der sich eine Lagerstrebe
16 drehbar (eventuell als Klapplager) parallel zum oberen Hand der Sonnenblende erstreckt. Die geometrische
Achse der Lagerstrebe 16 ist mit X bezeichnet. Das äußere Ende der Lagerstrebe 16 ist abgewinkelt und drehbar
in einem Lager 18 gelagert, welches wiederum an der Fahrzeugkarosserie befestigbar ist.
Ebenfalls nach dem Stand der Technik weist das obere Ende der Sonnenblende - nahe dem freien Ende der Sonnenblende eine
Ausnehmung 20 auf, in welcher die hier in Rede stehende Krampe derart angeordnet ist, daß die in Längsrichtung
verlaufende Achse X' mit der Achse X der Strebe 16 fluchtet. Unter diesen Bedingungen kann sich die Krampe
, in einem sie aufnehmenden Lager drehen, wenn die Sonnenblende um die Lagerstrebe 16 geschwenkt wird.
Figur 2 zeigt, wie erfindungsgenäß ein Abschnitt des
Drahtes 12* des Verstärkungselementes 12 aus dem Boden der Ausnehmung 20 herausragt, der zwei Arme 12A hat,
die mittels eines Abschnittes 12B derart miteinander verbunden sind, daß ein auf dem Kopf stehendes U gebildet
wird. Der Abschnitt 123 verläuft gerade; die Arme 12A verlaufen senkrecht zum Abschnitt 12B.
Der Abschnitt 12S und die Arme 12A, welche zusammen den
Kern der erfindungsgemäßen, in Figur 1 mit P bezeichneten Kampe bilden, sind von Überzugshälften 22A,22B bedeckt,
welche in einer Spritzgußmaschine aus synthetischein thermoplastischem Material geformt sein können.
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Jede dieser Überzughälften ist von im wesentlichen U-förmiger Gestalt und jede hat eine flache Stirnseite
24-A bzw. 24B, welche aneinander angepaßt sind. In den
genannten Stirnseiten ist eine Ausnehmung 26A.bzw. 26B von halbrundem Querschnitt und U-förmige, dem Kern entsprechender
Gestalt vorgesehen. Venn die beiden Überzughälften am Kern angebracht werden, verbinden sich ihre
Stirnseiten 24A, 24B miteinander, wie das die Verbindungslinie 26 in Figur 3 zeigt. Diese Verbindung erhält
durch angemessene haftende Mittel - wie oben angeführt dauerhaften Charakter. Der äußere Abschnitt T einer
jeden Überzughälfte weist ein im wesentlichen halbrundes
Profil auf, so daß die äußeren Abschnitte der Oberzughälften in zusammengebautem Zustand (siehe Figur 3)
gemeinsam eine zylindrische, zumindest annähernd runde Fläche C bilden, die koaxial zur Achse X1 verläuft. Es
ist dabei nicht von Bedeutung, ob der Abschnitt 12B
, des Kerns der Krampe P sich entlang der Achse X1 erstreckt.
Letztere kann insbesondere in Bezug auf den äußeren Abschnitt außerhalb der Achse X1 liegen, wie das
im vorliegenden Fall auch in der Zeichnung dargestellt ist. Es muß sich jedoch mit den Überzughälften die mit
der Achse X fluchtende Achse X1 der Krampe P ergeben.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die beiden Überzughälften
22A und 22B einstückig ausgebildet sind und zwar derart, daß sie an ihren rückwärtigen Kanten miteinander
verbunden sind, wie das aus Figur 4 ersichtlich ist. Entlang der rückwärtigen Verbindungskanten ist - vorzugsweise
von der Innenseite her - eine Rille 28 vorgesehen zum Zwecke einer Verringerung der Materialstärke in diesem
Bereich. Auf diese Weise können die Überzughälften über
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dem Kern 12A, 12B wie ein Scharnier geschlossen werden.
Weiterhin ist es von Vorteil, die Stirnseite 24A der
tiberzughälfte 22A nahe dem Ende der Arme durch Spritzgießen nit vorspringenden zylindrischen Stiften 30 zu
versehen; in der Stirnseite 243 der tiberzughälfte 22B
sind - korrespondierend mit den Stiften 30 - zylindrische Sitze 32 vorgesehen.
Der Durchmesser der Stifte 30 ist um einige Hundertstel
Millimeter größer als der der Sitze 32, so daß beim
Schließen der Überzughälften über den Kern die Stifte mit Druck in die entsprechenden Sitze 3? gepreßt werden,
so daß die beiden Überzughälften schon dadurch zumindest solange kraftschlüssig verbunden sind, bis die haftenden
Mittel, die die Stirnseiten 24A.24B zusätzlich verbinden,
, Wenn die Stifte 30 und die Sitze 32 mit genügender Exaktheit gefertigt werden und die Überzughälften 22A,22B
aus thermoplastischem Material von hoher Elastizität, z.B. Nylon, hergestellt sind, ist es möglich, eine
genügend feste Verbindung zwischen den Stiften und den
Sitzen herzustellen, so daß die Anbringung haftender Mittel überflüssig wird oder alternativ dazu ein leichtes Aufsprühen haftender Mittel auf den Drahtformkern
12A, 12B ausreicht.
Es ist klar, daß das Verbinden der beiden Überzughälften
auf dem Formkern der Krampe auch durch andere Mittel erfolgen kann. Zum Beispiel können anstelle der Stifte
auch nur kleine konische Vorsprünge vorgesehen werden und unter Verzicht auf die Sitze 32 kann das Verbinden
der beiden Überzughälften einfach durch Verschweißen mit Ultraschall erfolgen.
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L e e r s e i t e
Claims (5)
- I.A.O. Industrie Hiunite S.p.Α., Beinaaco θ.8.1977 69293-A/76Ansprüche O 7 'ί 7 9. 1J Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem inneren Verstärkungselement aus
Draht und einer Hilfs-Lagerkrampe, die am Verstär-kungselement angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Krampe (P) einen U-förmigen Kern hat, der Arme (12A) und einen Abschnitt (12B) aufweist und der direkt von dem Verstärkungselement
aus Draht gebildet ist und von zwei tJberzughälftenbedeckt wird, die aus Kunststoff bestehen und in der U-förmigen Ebene miteinander verbunden sind. - 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Überzughälften
(22A,22B) einstückig ausgebildet sind und sich eine
Rille (28) entlang der rückwärtigen Kante der Krampe erstreckt, wodurch ein Eereich geringerer Materialstärke entsteht, so daß die beiden Überzughälften wie ein Scharnier offenbar und schließbar sind. - 3· Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß Stifte (30) auf derStirnseite (24A) der einen Überzughälfte ausgebildet sind, die kraftSchlussig mit korrespondierenden
Sitzen (32) in Eingriff gebracht werden. - 4· Sonnenblende nach Anspruch 1,2 oder 3> dadurch g e kennzeichnet, daß der Kunststoff einPolyamidharz oder ein Acrylnitrit-Butadin-Styrol (ABS) Copolymer ist.
- 5. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzei chnet, daß die Überzughälften im Spritzgußverfahren hergestellt sind.80981 A/0568
Applications Claiming Priority (1)
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