DE8617638U1 - Vorrichtung zur Verbindung von Zaungitterelementen mit einem Zaunpfosten - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Zaungitterelementen mit einem Zaunpfosten

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DE8617638U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung Von vorgefertigten Zaungitterelemeritsn, bestehend aus Längs- und Querstäben, mit einem Zäunpfosten.
Bisltrng werden die metallischen Zäüngitterelemerite, welche im allgemeinen mehrere, zueinander parallel verlaufende und mit gleichem Abstand von beispielsweise 20 cm übereinander angeordnete Querstäbe aufweisen, die dazu rechtwinklig und meistens mit Abstand von 5 cm voneinander angeordnete und unlösbar befestigte Längsstäbe tragen* an die Zaunpfosten aus Metall angeschraubt.
Hierbei ist aber die Befestiguig der Gitterelemente relativ schwierig und zeitraubend, weil dazu die Gitterelemente zunächst lagerichtig zu den Zaunpfosten ausgerichtet und auch während der Befestigung lagerichtig gehalten werden müssen, bis die Befestigung Vollendet ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der Montage der Gitterelemente erreichbar ist.
Die Lösung kennzeichnet sich durch einen Zaunpfosten rinnenförmigen Profils mit in den Flanschen über die Länge des Pfostens verteilt und entsprechend dem Rastermaß der Querstäbe mit Abstand voneinander angeordneter an den freien Flanschrändern ausmündenden und zur Längserstreckung des Pfostens etwa rechtwinklig gerichteten Ausnehmungen, in die jeweils ein Gitter-Querslab von den freien Flanschrändern her eingesteckt ist und durch am Pfosten gehalterte, die vorgenannten Steckverbindungen formschlüssig sichernde Riegel.
Durch diese Maßnahmen ist es zur Verbindung der Gitterelemente mit den Zaunpfosten nunmehr möglich, die Querstäbe der Gitterelemente in die Pfosten-Ausnehmungen einzustecken, womit eine lagerichtige Anordnung der Gittereleraente relativ zu den Pfosten
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erzwungen wird.
Gleichzeitig erhält man ohne weiteres Zutun eine so intensive Vorfixierung der Gitterelemente, die bislang zusätzliche Maßnahmen zur lagerichtige1?
Halterung der Gitterelemente während der endgültigen Festlegung an den Zaunpfosten erübrigen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Riegel unlösbar angeordnet werden, um ein unbefugtes Lösen der Gitterelemente von den Pfosten zu erschweren.
Um die Lagesicherheit der vorfixierten Gitterelemente zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn zumindestens
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Flanken der Ausnehmungen hinterschnitten ausge- „
bildet sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine ggf. bevorzugte Variante dadurch, daß jeweils die dem Fußende des Pfostens zugewandten Flanken einer jeden Ausnehmung in Einsteckrichtung des Gitterelementes zum Pfosten-Fußende hin geneigt angeordnet sind.
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Zur weiteren Vereinfachung der Montage ist es vorteilhaft, wenn pro Pfosten ein allen Ausnehmungen formschlüssig sperrender Riegel vorgesehen ist, insbesondere derart, daß dem Pfosten eine
längs dessen und über allen Ausnehmungen sich erstreckende Schiene befestigt ist.
Die Riegel können mittels letzterer und den Pfosten durchgreifender Bolzen befestigt sein, die in axialer Richtung mit nietähnlichen Umbiegungen fixiert sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine Variante dadurch, daß die Riegel am Pfosten angeschraubt sind und daß die Verschraubungea mittels nietähnlicher Umbiegungen unlösbar ausgebildet sind.
Es ist auch möglich, solche Schrauben vorzusehen, die nur in Anspanndrehrichtung wirksame Schlüsselansätze aufweisen, um ein unbefugtes Öffnen der Riegel zu verhindern.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorbeschriebenen
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Vorrichtung besteht darin, daß die Riegel am Pfosten unverdrehbar gehaltert sind, insbesondere derart, daß die an den freien Flanschrändern sich abstützenden Riegel die Pfostenflanken formschlüssig umfassende Endteile aufweisen, und daß insbesondere zudem sich die vorgenannten Endteile am in die Pfosten-Ausnehmungen eingesteckten Gitterelement spiellos abstützen, so daß die Gitterelemente mittels des Riegels am Pfosten spielfrei befestigt sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umständen bevorzugte, schraubenlose Variante dadurch, daß der Pfosten ein C-förmiges Profil aufweist, die Ausnehmungen in den zueinander gerichteten Flanschrandteilen des Pfostens ausmünden und daß zwischen die zueinander gerichteten Flanschrandteile und die in die Ausnehmungen des Pfostens eingefügten Quei-stäbe eine insbesondere alle Ausnehmungen sperrende Schiene spiellos urtl mindestens reibschlüssig gesichert eingesteckt ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine fertigungstechnisch,
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besonders günstige Ausgestaltung durch aus jeweils einem Blechzuschnitt im Profil C-förmig abgewinkelten Pfosten mit im Blechzuschnitt angeschnittenen Ausnehmungen .
Zur Lagesicherung der Gitterelemente ist es noch vorteilhaft, wenn der vom Pfosten umgrenzte Hohlraum vollständig mit Kunststoff ausgeschäumt ist.
Dies dient ebenfalls zur Unter'drückung von Resonanzschallschwingungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Zaunpfosten mit vorgefertigten Gitterelementen in der Vorderansicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung desselben im Schnitt der Linie II-II der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Variante gemäß der Fig. 2 gesehen*
Fig. 4 einen Teil des Zaunpfostens gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2 gesehen *
Fig. 5+6 Varianten gemäß der Fig. 2 gesehen.
Hierbei sind an einem Zaunpfosten 1 aus verzinktem Stahlblech zwei Gitterelemente 2 und
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einem rechteckigen Profilstab mit über seine
aus verzinktR,m Stahl unlösbar befestigt*
Jedes Gitterelement 2 bzw* 3 besteht aus einer |
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Abstand von beispielsweise 20 cm übereinander angeordneten Querstäben und einer Mehrzahl zu letzteren rechtwinklig angeordneten und zueinander parallel verlaufenden Längsstäben 5.
In den Fig. 1,2 und 4 sind die Querstäbe 4 aus jeweils zwei zueinander parallel Verlaufenden Rundstäben zusammengefügt, zwischen welchen die Längsstäbe 5 angeordnet Und durch Punktschweißen befestigt sind.
In Fig. 3 bestehen die Querstäbe 4 jeweils aus |
gesamte Länge verteilt angeordneten Bohrungen, durch welche die Längsstäbe 5 hindurchgesteckt I
und in axialer Richtung durch Schweißpunkte fixiert jj
Zur Verbindung der Gitterelemente 2 und 3 mit dem Zaunpfosten 1 sind in letzterem, welcher über seine gesamte Länge ein G-förmiges Profil aufweist, der Anzahl der Querstäbe 4 und
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deren Lage zueinander entsprechendes längliche
Ausnehmungen 6 vorgesehen*
Die Ausnehmungen 6 sind in den Pfostenflanschen 7 angeordnet und münden an den zueinander gerichteten
Pfostenflanschrändern 8 aus.
Die lichte Weite der Ausnehmungen ist geringfügig größer als die Dicke der Querstäbe 4» Die Tiefe der Ausnehmungen 6 ist so bemessen, daß die Querstäbe 4 gänzlich in den Ausnehmungen
Platz finden.
Die länglichen Ausnehmungen 6 verlaufen in Richtung ihrer Längserstreckung zur Längserstreckung der Pfosten 1 rechtwinklig und ihre untere, dem-Pfostenfuß zugewandte Flanke 9 ist hinterschnitten ausgebildet.
Zur Sperrung der Ausnehmungen 6 und somit zur Halterung der in die Ausnehmungen 6 eingesteckten Gitterelemente 2 und 3 sind formschlüssig wirksame Riegel vorgesehen.
Gemäß der Figuren 1,2 und 4 ist der Riegel als über alle Ausnehmungen 6 eines jeden Pfostens 1 sich erstreckende, rechteckig profilierte, gerade
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Schiene 10 ausgebildet, die von der oberen Stirn-
seite des Pfostens 1 hei' mit Haftreibung zwischen die in den Ausnehmungen 6 befindlichen Gitterelemente 2 und 3 und die zueinander gerichteten
Flanschrandteile 8 des Pfostens 1 quasi spiellos eingetrieben ist, wobei die Querstäbe 4 jeweils
\ an den Grund der Ausnehmungen 6 angelegt worden
sind *
Gemäß Fig. 3 ist der Riegel als über alle Ausnehmungen 6 sich erstreckende , U-förmig profilierte Schiene 11 ausgebildet, deren Steg 12 sich mit seiner Innenseite auf den Außenseiten der Flanschränder 8 abstützt und deren Flansche 13 den Pfosten 1 seitlich nahezu spiellos umfassen.
Die Flansche 13 haben eine solche Breite, daß sie sich mit ihren freien Rändern an den Querstäben 4 abstützen und diese an den Grund der Ausnehmungen andrücken.
Die Schiene 11 ist am Pfosten 1 mittels mehrerer,
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auf deren Länge verteilt angeordneter Schrauben befestigt, deren Schraubenmuttern 15 durch Vernietung des Schraubenschaftendes quasi unlösbar festgelegt sind.
In beiden Ausführungsbeispielen ist der gesamte Innen raum des Pfostens 1 mit Kunststoff 16 ausgeschäumt, woraus einerseits eine weitere Sicherung der Riegel gegen unbefestigtes Lösen resultiert. Andererseits werden evtl. Lageveränderungen der miteinander verbundenen Teile und daraus sich ergebende Geräuscte, zum Beispiel bei Ballfangzäunen, durch auf den Zaun auftreffende Bälle zumindest erheblich gedämpft.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, stoßen die Gitterelemente 2 und 3 innerhalb des Pfostens 1 nahezu aneinander. Ferner enden die Gitterelemente 2 und 3 innerhalb des Pfostens 1 jeweils mittels eines Längsstabes 5, so daß die Gitterelemente 2 und 3 aus den Ausnehmungen 6 auch nicht in Richtung der Querstab-Längserstreckung aus den Pfosten 1 herausgezogen werden können·
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Fig. 2 offenbart noch die vorteilhafte Möglichkeit, die Gitterelemente nach dem Vorfixieren entsprechend dem Sollmaß ablängen zu können.
In den Figuren 5 und 6 ist die in den Zaunpfosten 1 zwischen die Pfostenflanschränder 8 und die Gitterelemente 2 und 3 eingeschobene Schiene (10) rinnenförmig profiliert.
Gemäß Figur 5 stützen sich die stumpfwinklig abgekanteten Längsrandteile der frontseitig an den Innenseiten der Pfostenflanschränder 8 anliegenden Schiene 10 an den Gitterelementen 2 und 3 unter Federvorspannung ab.
Gemäß Figur 6 ist die Schiene 10 bogenförmig profiliert, liegt mit ihrem mittleren Bereich an den Gitterelementen 2 und 3 an und stützt sich mit ihren Längsrandteilen an den Innenseiten der Pfostenflanschränder 8 federnd vorgespannt ab.
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In beiden Fällen ist die Breite der Schiene 10 kleiner als die lichte Weite des Zaunpfostens 1, um ausreichend Raum zur federnden Vorspannung der Schiene zu habea, wobei sich die Breite der Schiene 10 zwangsläufig vergrößert.
In beiden Fällen werden mittels der rinnenförmig profilierten und iedernd vorgespannt angeordneten Schiene 10 Fertigungstoleranzen ausgeglichen und eine spielfreie Halterung der Gitterelemente 2 und 3 erreicht. Zur weiteren Erhöhung der Lagesicherheit der in den Zaunpfosten 1 eingesteckten Schiene 10 in axialer Richtung kann wie in Figur 6 angedeutet mindestens eine den Zaunpfosten 1 und die Schiene 10 durchgreifende Schraube 14, ein Stift oder ein Niet angeordnet werden.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerlkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE · ·' ,'· , j j .·' . ·' ·· ·. Aktenzeichen:
    NG, CONRADKOCHUn1G' '··" : '■■"■·'
    NG, CONRAD-JOACHIM KOCH LI NG
    Fleyer Straße 135,5800 Hagen
    Ruf(02331)81164 + 85033 . T.. rv x:
    Telegramme: PatenlkBchling Hagen Anm . : Jürgen Z,apf
    Konten: Commerzbank AG, Hagen Bonkampstr.
    (BLZ 45040042) 3515095 Sparkasse Hagen 100012043
    Posischeck:Dortmund5989-460 D-5805 Breckerfeld
    VNR: ...ILI? 5I
    8854/86 R/G.
    Lfd. Nr.
    vom ..3Q..r.„...Juni 19 816
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zur Verbindung von vorgefertigten Zaungitterelementen, bestehend aus Längs- und Querstäben mit einem Zaunpfosten, gekennzeichnet durch einen Zaunpfosten (1) rinnenförmigen Profils mit in den Flanschen (7) über die Länge des Pfostens(l) verteilt und entsprechend dem Rastermaß der Querstäbe (4) mit Abstand voneinander angeordneten, an den freien Flanschrändern (8) ausmündenden und zur Längserstreckung des Pfostens (1) etwa rechtwinklig gerichteten Ausnehmungen (6), in die jeweils ein Gitter-Querstab (4) von den freien Flanschrändern (8) her eingesteckt ist und durch am Pfosten (1) gehalterte, die vorgenannten Steckverbindungen formschlüsöig sichernde Riegel*
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel unlösbar angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die dem Fußende des Pfostens (1) zugewandten Flanken (9) der Ausnehmungen (6) hinterschnitten ausgebildet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die dem Fußende des Pfostens zugewandten Flanken (9) einer jeden Ausnehmung (6) in Einsteckrichtung des Gitterelementes (2 bzw. 3) zum Pfosten-Fußende hin geneigt angeordnet sind.
    5. V9rrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß pro Pfosten (1) ein allen Ausnehmungen formschlüssig sperrender Riegel vorgesehen ist.
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    6* Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetj daß am Pfosten (1) eine längs dessen und über allen Ausnehmungen (6) sich erstreckende Schiene (10,11) befestigt ist.
    7, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel mittels letztere und am Pfosten (1) durchgreifender Bolzen befestigt sind, die in axialer Richtung mit n-ietähnlichen Umbiegungen fixiert sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel am Pfosten (1) angeschraubt sind und daß die Verschraubungen mittels nietähnlicher Umbiegüiigen unlösbar ausgebildet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (14) auf in der Anspanndrehrichtung wirksame Schlüsselansätze aufweisen.
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    IÖ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ΐ bis 9( dadurch gekennzeichnets daß die Riegel am Pfosten (l) unverdrehbar gehaltert sind» insbesondere der= art, daß die an den freien Flanschrändern (8) sich abstützenden Riegel die Pfostenflanken form= schlüssig umfassende Endteile aufweisen und daß insbesondere zudem sich die vorgenannten Endteile am in die Pfosten—Ausnehmungen (6) eingesteckten Gitterelement (2,3) spiellos abstützen .
    11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (1) ein C-förmiges Profil aufweist, die Ausnehmungen (6) in den zueinander gerichteten Flanschrandteilen (8) des Pfostens (1) ausmünden und daß zwischen die zueinander gerichteten Flanschrandteile (8) und die in die Ausnehmungen (6) des Pfostens (1) eingefügten Querstäbe (4) eine insbesondere alle Ausnehmungen (6) sperrende Schiene (10) spiellos und mindestens reibschlüssig gesichert eingesteckt ist.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen aus einem BlechzUschnitt im Profil C-förmig abgewinkelten Pfosten (1) mit im Blechzüschnitt angeschnittenen Ausnehmungen (6).
    13i Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Pfosten (1) umgrenzte Hohlraum vollständig mit Kunststoff (16) ausgeschäumt ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (10) rirnenförmig profiliert und unter Federvorspannung sowohl innenseitig des Zaunpfostens (1) als auch an den eingefügten Gitterelementen (2,3) sich abstützend angeordnet ist.
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