DE2448820A1 - Brennstuetzen fuer brenngut - Google Patents

Brennstuetzen fuer brenngut

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DE2448820A1
DE2448820A1 DE19742448820 DE2448820A DE2448820A1 DE 2448820 A1 DE2448820 A1 DE 2448820A1 DE 19742448820 DE19742448820 DE 19742448820 DE 2448820 A DE2448820 A DE 2448820A DE 2448820 A1 DE2448820 A1 DE 2448820A1
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DE19742448820
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Claude Simon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
    • F27D5/0006Composite supporting structures
    • F27D5/0025Composite supporting structures assembled to present a three-point support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

26 025/7
Claude Simon, Saint Max (Meurthe et Moselle) Frankreich
Brennstutζen für Brenngut
Die Erfindung bezieht sich auf eine metallische Stütze für den Brand von Gegenständen aus Steingut, Keramik, Töpferwaren, und dergleichen, und ganz allgemein für alle Gegenstände, die einer Wärmebehandlung bei hoher Temperatur unterzogen werden.
Es gibt bereits eine große Vielzähl von Brennstützen für Gegenstände aus Keramik und Steingut, und insbesondere für den Brand von Mosaik- und Steinplatten sowie für Geschirr.
Diese verschiedenen Stützen weisen einen Aufbau und eine Form auf, die für die Gegenstände, die danit gebrannt werden sollen, geeignet ist, um diese beim Brand bzw. bei der Wärmebehandlung zu halten.
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Diese große Vielfalt erklärt sich dadurch, daß jede Stütze für eine andere vorgegebene Art von Brenngut gebaut werden muß.
Somit unterscheidet man zwischen Dreibeinstützen, Plattenstützen, mehrbeinigen Stützen, Einzelstützen jeglicher Form, u.s.w. Diese Stützen werden derzeit praktisch alle aus Kunststoffmaterialien hergestellt, die mehr oder weniger feuerfest sind (feuerfester Ton), und zwar wegen der einfacheren Herstellung und der hohen Kosten. Außerdem sind Stützen dieser Art nach einer sehr geringen Anzahl von Durchläufen durch den Brennofen für diesen Zweck praktisch unverwendbar.
Die geringe Qualität des verwendeten Materials bringt zudem noch eine sehr rasche Verminderung der Qualität der Stützen mit sich.
Somit ist man gezwungen, einen beträchtlichen Vorrat an Stützen aller Arten und Gruppen je nach der Vielfalt der hergestellten Brennteile zu halten. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, Lagerplätze und Lagerhäuser, Einrichtungen zur Handhabung und internen Beförderung, sowie eine besondere Abteilung zur Einordnung, für die Lagerhaltung, die Materialabrechnung und die Lagerbuchführung zu halten.
Zudem sind Stützen dieser Art leicht zerbrechlich, weshalb sie sehr vorsichtig zu handhaben sind, und aus welchem Grunde man noch einen Bedienenden zur Entfernung der nicht mehr verwendbaren Stützen benötigt.
Schließlich kann der Gestehungspreis für derartige Stützen zwar sehr gering sein, jedoch wird der Preis noch durch die Transport-, Lagerungs- und internen Beförderungskosten erhöht, so daß sich letztlich der Preis nicht als vernachlässigbar gering erweist.
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der Stützen zu vereinfachen und Stützen zu schaffen, die praktisch unbegrenzt oft verwendbar und damit sehr rasch amortisierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Stütze der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß.die verschiedenen Bestandteile der Stütze aus Metall bestehen, nämlich aus einer unter der Bezeichnung INCONEL 601 (Warenzeichen bzw. Handelsmarke) bekannten Legierung, und daß sie mittels eines Chromaluminisationsverfahrens oberflächenbehandelt sind, so daß sie bei oxidierender und schwefeliger Umgebung hohen Temperaturen und allen derzeit verwendeten korrodierenden und nachteilig wirkenden Mitteln widerstehen.
Somit erübrigt sich der Ankauf und das Einlagern eines beträchtlichen Vorrats an Stützen, wie auch die Organisation unerläßlicher weiterer Arbeiten, die damit eng zusammenhängen.
Diese Stützen sind sehr viel widerstandsfähiger und weniger schwer, und können leichter gehandhabt werden, wobei die Anzahl der Schaden verursacht durch'Handhabung bzw. Transport praktisch Null ist.
Bezogen auf die tatsächlich lange Lebensdauer, die diese Stützen gemäß der Erfindung mit sich bringen, sind die Gestehungskosten gering.
Die Oberflächenbehandlung der Stützen schützt sie vor Oxidation bei hohen Temperaturen, sowie vor einer stärkeren Abnutzung.
Schließlich nehmen Stützen dieser Art bei gleichem Fassungsvermögen weniger Platz ein und erhöhen somit die Behandlungskapazität eines Ofens und damit den Produktionsausstoß.
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Im folgenden wird nun die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ganzen Stütze für Steingutplatten bzw. -fliesen mit diesen;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer ganzen Stütze für Teller, die sich darin befinden;
Fig. 3 einen Aufriß einer Stütze für Teller in vertikaler Stellung; Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Stütze aus Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in die Stützen aus feuerfestem Ton einzusetzenden Platte,
und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Zahnschiene.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils Stützen, die aus einer Bodenplatte I bestehen, die in der Mitte offen ist, beispielsweise in Form eines Dreiecks, wovon mindestens eine der Seiten 2,3,4, nach unten umgebogen ist und dessen Flächen mit der Ebene, auf welcher die Stütze ruht, in Berührung stehen.
Diese Stützen weisen drei gerade vertikale Stützen 5,6, und 7 auf, die vorzugsweise hohl bzw. senkrecht zur Ebene der Platte offen und so angebracht sind, daß sie fest mit dieser a\if mechanischem oder jedem anderen Wege verbunden sind.
C _
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Diese Stützen sind an ihrem oberen Ende in gleicher Weise mit einer Oberplatte 8 verbunden, die gleich der Platte 1 ist. Jede Stütze weist Aufsatzkeile 9 oder Tragkeile 10 oder auch Kerben und dergleichen auf, die in regelmäßigen Abständen im Aufbau der Stützen selbst entlang deren ganzer Länge vorgesehen sind.
Diese Haltemittel wie 9 und 10 sichern eine gute Halterung ebener Gegengestände, wie beispielsweise unter 11 angegeben, die im Ofen behandelt werden sollen (Fliesen, Platten, und dergleichen) oder ebenkantiger hoher Teile mit ebenen Rändern (Teller, Platten, und so weiter) wie sie unter 12 angegeben sind.
Weitere Stützen sind ebenfalls möglich, und insbesondere für den Brand von Gegenständen in vertikaler Anordnung. Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Stütze weist einen im wesentlichen aus einer Basis 13 bestehenden Aufbau auf, der aus geraden Elementen 14 und 15^ aus zwei vertikalen Platten 16 und 17 mit kreisförmigen Ausnehmungen wie beispielsweise 18, und aus zwei oberen Zahnschienen besteht, wie beispielsweise 19, die an ihren Enden Tragkeile 20 aufweisen. Diese Tragkeile sind in Kerben 21 untergebracht, die in zwei vertikalen Reihen am oberen Ende der Platten 16 und 17 ausgebildet sind.
Zwischen den unteren geraden Elementen 14 und 15 sind zwei Stege 22 und 23 eingesetzt, die mittels einer umgekehrt V-förmigen Stütze 24 gehalten sind, deren Grat durch einen Einstellstift 25 gehalten wird.
Dieser Stift, die Stege 22 und 23, sowie die Kerben 21 emiSglichetf die Anpassung der Stütze an den Durchmesser des Brenngutes 26. Der untere Randbereich dieses Brenngutes ruht auf zwei verschiedenen Stellen auf den Stegen 22 und 23, während die Einschnitte in der Zahnschiene 19 eine Halterung in vertikaler Richtung ermöglichen.
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Fig. 5 zeigt eine Platte für den Brand, zum Einsetzen in Stützen aus feuerfestem Ton. Sie weist zwei ebene Enden 27 und 28 auf, die untereinander mittels eines Aufbaus aus demselben Material verbunden sind, der in regelmäßigen Wellungen ausgebildet ist (29).
Fig. 6 zeigt schließlich eine Zahnschiene, die in einem Winkelprofil 30 ausgebildet ist. Diese Zahnschiene weist dieselben Einschnitte 31 auf, wie sie in den vorgenannten Stützen verwendet werden, sowie VorSprünge 32.
Die Ausbildung aller dieser Stützen erfolgt durch mechanische Verbindung der verschiedenen Bestandteile (Platten, Stützen, etc.). Diese Bestandteile werden geschnitten, gestanzt, geprägt bzw. gepreßt oder auf andere Art und Weise aus einer Metallplatte geformt und anschließend durch Biegen, Rundwalzen oder Falzen, und dergleichen geformt.
Das verwendete Metall ist ausschließlich eine Legierung, die unter der Handelsmarke bzw. dem Warenzeichen INCONEL 601 bekannt ist, die in bezug auf Widerstandsfähigkeit gegenüber hohen Temperaturen zufriedenstellende Ergebnisse liefert.
Dieses Metall wird anschließend nach dem Zusammenbei mittels eines Chromaluminisaticnsverfahrens oberflächenbehandelt. Die Verwendung einer solchen, durch Ghromaluminisation oberflächenvergöteten Legierung ermöglicht die Erreichung eines beträchtlichen Widerstandes gegenüber Oxidation bei hohen Temperatures wad einer langen Lebensdauer der Stütze beim Betriefe, insbesondere Ie schwefeliger und oxidierender Umgebung. Bie Widerstandsfähigkeit gegenüber korrodiereaden und nachteilig wirkenden^ derzeit verwendeten Mitteln ist bei Ärbeitstemperatur, d.h. bei etwa 1100 C ausgezeichnet»
Es liegt auf der Hand,, daß dia Erfindung^ ausefe wenn sie nur anhand einiger besonderer Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, keinesfalls auf diese beschränkt ist und daü zahlreiche Veränderungen in ForiEj, Material und Kombination der Bestandteile im Rahmen der Erfindung möglich sind.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Metallische Stütze für den Brand von Gegenständen aus Steingut, Keramik, Töpferwaren, und dergleichen, und ganz allgemein für alle Gegenstände, die einer Wärmebehandlung bei hoher Temperatur unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Bestandteile der Stütze aus Metall bestehen, nämlich aus einer unter der Bezeichnung INCONEL 601 (Warenzeichen bzw. Handelsmarke) bekannten Legierung, und daß sie mittels eines Chromaluminisationsverfahrens oberflächenbehandelt sind, so daß sie bei oxidierender und schwefeliger Umgebung hohen Temperaturen und allen derzeit verwendeten korrodierenden und nachteilig wirkenden Mitteln widerstehen.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Bodenplatte (1) und eine Oberplatte (8) aufweist, die vorzugsweise gleich und untereinander mittels gerader Stützen (5,6,7) verbunden sind, welche in ihrer ganzen Länge in regelmäßigen Abständen mit Halteeinrichtungen, nämlich Aufsatzkeilen (9), Tragkeilen (10) bzw. Zahnschienen (19) versehen sind, die zum Halten der ebenen (1) bzw. ebenkantigen (12) Brenngegenstände in parallelen Lagen vorgesehen sind.
3. Stütze zum Halten vertikaler Brennteile aus Steingut, Keramik, Töpferwaren, und dergleichen nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichnet , daß einerseits eine Basis (13) vorgesehen ist, welche mit zwei Stegen (22,23) versehen ist, die symmetrisch und unbeweglich angeordnet und mittels eines Einstellstiftes (25)
—•ft —
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einstellbar sind, und auf welchen ein Teil des unteren Randes der Brennteile auf zwei verschiedenen Stellen zum Festhalten derselben am unteren Teil aufliegt, und daß ein Rahmen aus zwei vertikalen Platten (16, 17) vorgesehen ist, welche untereinander mittels gerader Elemente (14,15) unten und zwei oberen Zahnschienen (19) verbunden sind, welche einstellbar mittels zweier Reihen von Kerben (21) angebracht sind.
4. Stützplatte zum Halten vertikaler Brennteile nach Anspruch 1, zur Verwendung allein oder zusammen mit anderen gleichen Stützen, dadurch gekennzeichnet , daß ein Aufbau mit in regelmäßigen Abständen und parallel zueinander verlaufenden Wellungen (29) zwischen zwei ebenen Enden (27, 28) vorgesehen ist.
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L e e r s e ί t e
DE19742448820 1973-10-16 1974-10-14 Brennstuetzen fuer brenngut Pending DE2448820A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7337290A FR2247943A5 (en) 1973-10-16 1973-10-16 Metallic support for ceramics firing - of Inconel (RTM) alloy, with surface chromium and aluminising treatment

Publications (1)

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DE2448820A1 true DE2448820A1 (de) 1975-04-17

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