DE2448527C3 - Sicherheitsvorrichtung in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung in Kraftfahrzeugen

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DE2448527C3
DE2448527C3 DE2448527A DE2448527A DE2448527C3 DE 2448527 C3 DE2448527 C3 DE 2448527C3 DE 2448527 A DE2448527 A DE 2448527A DE 2448527 A DE2448527 A DE 2448527A DE 2448527 C3 DE2448527 C3 DE 2448527C3
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DE
Germany
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safety device
network
net
elastic material
front seats
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DE2448527A
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Ruediger Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Hoffmann
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/91Panels between front seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/005Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung in Kraftfahrzeugen zum Schutz von hinter den Vordersitzen befindlichen Insassen gegen Verlagerung bei plötzlicher Verzögerung des Kraftfahrzeugs, wie sie beispielsweise bei Notbremsungen zur Vermeidung von Unfällen oder bei Auffahrunfällen eintritt.
Viele, vor allem europäische., Personenkraftwagen
weisen zwischen den Rückenlehnen der vorderen Einzelsitze einen mehr oder weniger großen Zwischenraum auf. Dieser freie Zwischenraum muß gegen den ungehinderten Durchtritt von Fahrzeuginsassen abgesichert werden.
Hierbei ist besonders an die Sicherung von Kindern gedacht die im allgemeinen auf der Rücksitzbank den Platz einnehmen, der in Fahrtrichtung nach vorne durch die Rückenlehne der vorderen Sitze nicht oder nur teilweise abgedeckt ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Einrichtung zu schaffen, die an der freien Stelle zwischen den Vordersitzen ein Durchfallen oder Durchrutschen von Personen und Gegenständen od. dgl. bei plötzlicher Verzögerung wirkungsvoll verhindert und zugleich geeignet ist, Gegenstände ortsfest aufzubewahren.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zwischen den Rückenlehnen von zwei mit Abstand voneinander angebrachten Vordersitzen ein vorzugsweise abnehmbares, an sich bekanntes elastisches Netz angeordnet ist das gleichzeitig zur Aufbewahrung von Gegenständen eingerichtet ist
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung besteht das Netz aus zwei Bahnen, von denen die hintere Bahn zum Sichern straff eingespannt und die vordere Bahn zum Aufbewahren von Gegenständen locker daran aufhängbar ist
Um Gegenstände zur Aufbewahrung einstecken zu können, ist das Netz oben offen, während seine anderen Seiten am Rand fest miteinander verbunden sind.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgcmäßen Sicherheitsvorrichtung weist das Netz in der Mitte der beiden Bahnen einen senkrechten Befestigungsstreifen auf, durch den es in zwei etwa gleich große Taschen aufteilbar ist.
Für die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung ist es dabei von Vorteil, wenn das Netz zumindest vier in diesem Zusammenhang bekannte Einhängegurte aufweist, die aus elastischem Material bestehen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Netz einerseits links und rechts an Kopfstützen-Führungsschienen und andererseits am Fahrzeugboden neben den Vordersitzen, z. B. an Sicherheitsgurtschloßverankerungen einhängbar ist.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung darin, daß die hintere Bahn des Netzes als formstabiles, netzförmiges Rahmengeflecht ausgebildet ist, und aus einem elastischen Material, z. B. Kunststoff besteht, an dem die vordere Bahn zum Aufbewahren von Gegenständen locker und nach oben offen aufhängbar ist.
Um eine sichere aber nachgiebige Aufhängung zu erreichen, weist das Rahmengeflecht zumindest vier in diesem Zusammenhang bekannte Einhängegurte auf, die aus elastischem Material bestehen.
Damit ist erfindungsgemäß das Rahmengeflecht an Kopfstützen-Führungsschienen und an Sicherheitsgurtschloßverankerungen einhängbar.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß angebrachten Sicherheitsnetzes zwischen zwei Sitzen,
F i g. 2 eine Draufsicht entsprechend F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 mit netzförmigem Rahmengeflecht.
In Fig. 1 und 2 sind die beiden Vordersitze 1 und 2
dargestellt, zwischen denen ein Netz 3 mit seinen oberen Einhängegurten 4 und 5 an den inneren Führungsschienen 6 und 7 der nicht dargestellten Kopfstützen eingehängt ist Die unteren tiinhängegurte 8 und 9 sind seitlich neben dem Getriebetunnel 10 an den Sicherheitsgurtschloßverankerungen 11 und 12 so befestigt, daß sie sich bei Belastung nicht über das Schloß schieben können. Die vier Einhängegurte 4,5,8 und 9 sind direkt mit der hinteren straffgespannten Bahn
13 des Nefses 3 verbunden, während die vordere Bahn
14 des Netzes 3 locker daran aufgehängt ist Der mittlere Befestigungsstreifen 15 des Netzes 3 ist mit einer lösbaren Klips- oder Druckknopfverbindung
versehen, mit der das Netz 3 in zwei gleich große Aufbewahrungstaschen 16 und 17 aufteilbar ist
F i g. 3 zeigt anstelle der hinteren Bahn 13 in F i g. 2 ein netzförmiges Rahmengeflecht 18, das zwischen den Sitzen 1 und 2 eingehängt ist Die vordere Bahn 14, die den Aufbewahrungsteil des Netzes 3 bildet, ist im Rahmengeflecht 18 seitlich und unten mit nicht dargestellten entsprechenden Verbindungsmitteln eingehängt Um das Netz 3 auch hier entsprechend F i g. 1 und 2 in zwei gleich große Aufbewahrungstaschen aufzuteilen, ist das Rahmengeflecht 18 mit einer mittleren Befestigungsleiste 19 versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsvorrichtung in Kraftfahrzeugen zum Schutz von hinter den Vordersitzen befindlichen Insassen gegen Verlagerung bei plötzlicher Verzögerung des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rückenlehnen von zwei mit Abstand voneinander angebrachten Vordersitzen (1 und 2) ein vorzugsweise abnehmbares, an sich bekanntes elastisches Netz (3) angeordnet ist, ι ο das gleichzeitig zur Aufbewahrung von Gegenständen eingerichtet ist
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Netz aus zwei Bahnen besteht von denen die hintere Bahn (13) straff eingespannt und die vordere Bahn (14) zum Aufbewahren von Gegenständen locker daran aufhängbar ist
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Netz (3) oben offen ist während seine anderen Seiten am Rand fest miteinander verbunden sind.
4. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Netz (3) in der Mitte der beiden Bahnen (13 und 14) einen senkrechten Befestigungsstreifen (15) aufweist durch den es in zwei etwa gleich große Taschen (16 und 17) aufteilbar ist.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Netz (3) zumindest vier Einhängegurte (4; 5; 8; 9) aufweist, die aus elastischem Material bestehet].
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Netz (3) einerseits links und rechts an Kopfstützen-Führungsschienen (6 und 7) und andererseits am Fahrzeugboden neben den Vordersitzen (1 und 2) z. B. an Sicherheitsgurtschloßverankerungen (11 und 12) einhängbar ist.
7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Bahn (13) des Netzes (3) in an sich bekannter Weise als förmstabiles, netzförmiges Rahmengeflecht (18) ausgebildet ist und aus einem elastischen Material, z. B. Kunststoff, besteht, an dem die vordere Bahn (14) locker und nach oben offen aufhängbar ist.
8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengeflecht (18) zumindest vier in diesem Zusammenhang bekannte so Eirhängegurte (4; 5; 8; 9) aufweist, die aus elastischem Material bestehen.
9. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet daß das Rahmengeflecht (18) an Kopfstützen-Führungsschienen (6 und v> 7) und an Sicherheitsgurtschloßverankerungen (11 und 12) einhängbar ist.
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