DE2448519C2 - Bandprägewerkzeug - Google Patents

Bandprägewerkzeug

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DE2448519C2
DE2448519C2 DE19742448519 DE2448519A DE2448519C2 DE 2448519 C2 DE2448519 C2 DE 2448519C2 DE 19742448519 DE19742448519 DE 19742448519 DE 2448519 A DE2448519 A DE 2448519A DE 2448519 C2 DE2448519 C2 DE 2448519C2
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Michael C. Faust
Curt A. Colorado Springs Col. Poulton
Thomas W. St. Paul Minn. Seabold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/38Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes
    • B41J3/39Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes hand-held

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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft ein von Hand betätigbares Prägewerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Prägewerkzeug ist z. B. durch die US-PS 33 89 772 bekannt. Ausgewählte Zeichen können alle alphanumerische Zeichen als auch andere zusätzliche Symbole einschließen. Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Prägewerkzeug zwecks Verwendung beim Prägen von großen Symbolen von ungefähr 1,2 cm auf einen Streifen eines Prägebandes.
Der Stand der Technik bezüglich Prägewerkzeuge ist umfangreich, da viele Verbesserungen bei diesen Werkzeugen als Ergebnis der Eignung eines druckempfindlichen Klebeetiketts aus einem Polyvinylmaterial vorgenommen worden sind, welches nach dem Prägen einer permanenten Kaltverformung und Farbänderung in den geprägten Bereichen fähig ist Als der Wunsch nach Typengrößen oberhalb 14 bis 18 Punkte (ungefähr 4—6 mm) aufkam, nahm die Größe des Werkzeuges zum Prägen des Streifenmaterials ebenfalls zu. Als die Größe des Werkzeuges zunahm, wurde es eine Tischmaschine und nicht länger eine tragbare, von Hand haltbare und von Hand betätigbare und zweckmäßige Vorrichtung, welche leicht zu lagern, zu handhaben und zu verwenden war. Ein weiteres Problem beim Prägen breiler Streifen besteht darin, daß sie dazu neigen, sich während des Prägens zu deformieren, woraus sich ein Verziehen der Bandkanten ergibt. Weiterhin ist es bekannt, daß die Anzahl der Zeichen oder Symbole auf einer Matrize vergrößert werden kann, ohne die Größe der Matrize zu vergrößern, indem die Matrizen in konzentrischen Lagen um die Matrizenscheibe an geordnet werden. Dies wurde früher jedoch nur getan, wenn eine Matrize und ein nachgiebiger verformbarer Stempel in Kombination miteinander verwendet wur den. Auch wurde dies früher nur dann durchgeführt, wenn die Matrizenscheibe in Bewegungsrichtung des Bandes durch die Maschine verschoben wurde und die Merkmale, Zeichen oder Symbole in tangentialer Lage an der Scheibe angeordnet wurden.
Die Erfindung schafft ein verbessertes, von Hand haltbares Prägewerkzeug, welches die Verwendung sehr großer Zeichen auf einer Scheibe erlaubt, die in der Größe gegenüber anderen von Hand haltbaren Maschinen nicht verhältnismäßig vergrößert ist.
Die Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines Prägewerkzeuges gemäß Erfindung;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Prägewerkzeuges;
Fig.3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig.l;
F i g. 4 einen vertikalen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig.5 eine vertikale Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 einen Längsschnitt längs der Linie 6-6 in Fig.2;
Fig. 7 eine vertikale Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Fig.l;
F i g. 8 eine Draufsicht eines Prägewerkzeuges, wobei Teile fortgelassen sind, um den Verschiebungsmechanismus zu zeigen;
F i g. 9 eine Ansicht von unten auf das Prägewerkzeug nach Fig.l, wobei Teile weggelassen sind, um die Konstruktion der Matrizenscheiben zu zeigen;
F i g. 10 einen Teilschnitt einer anderen Ausführungsfonn des Prägewerkzeuges gemäß Erfindung,
F i g. 11 eine Draufsicht auf das Prägewerkzeug nach F i g. 10, wobei Teile weggebrochen sind, um Einzelhei-
ten eines Wählscheibenstützmechanismus zu zeigen und
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 in Fig. 10.
Die in der Zeichnung gezeigten Prägewerkzeuge können Zeichen auf ein Prägeband prägen, welches dünne, plastische Streifen umfaßt, die &us thermoplastischen Harzen gebildet sind, welche kaltverformbar sind, um ein Kontrastfarben-Reliefsymbol zu bilden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 9 kann Jas Prägewerkzeug von Hand gehalten werden, während das Prägen durchgeführt wird, wenn der Benutzer den Handgriff ergreift Der Körper ist aus gepreßten oder gegossenen Teilen gebildet, welche zweckmäßig miteinander befestigt sind, and umfaßt einen Abschnitt, welcher einen Handgriff 11 begrenzt, der sich lä".gs des Werkzeuges erstreckt. Zu einer Seite des Körpergliedes erstreckt sich ein Abschnitt 12 zum Stützen eines Paares gegenüberliegender Matrizenscheiben 13 und 14. Auf der anderen Seite des Körpers gegenüberliegend dem Stützabschnitt 12 für die Matrizenscheiben ist ein Abschnitt 15 zum Speichern eines Vorrates an Prägeband innerhalb einer Kammer 18 vorgesehen, welcher einen Bandweg begrenzt, der von der Zuführkammer über ein Satz Bandvoreilrollen 19 und 20 zu der Prägestation führt, welche durch einen Abschnitt 21 des Körpergliedes wiedergegeben ist.
In F i g. 1 bis 9 ist innerhalb des Körpers eine Hebeleinrichtung schwenkbar angeordnet, welche die Bewegung der gegenüberliegenden Matrizenelemente der Prägematrizenscheiben 13 zueinander bewirkt, um geprägte Zeichen auf dem Band zu bilden. Di« Hebeleinrichtung bewirkt ebenfalls das Voreilen des Prägebandes längs dem Weg nach Beendigung des Prägevorganges und ein Bewegen der Prägematrizen längs einem Weg, der senkrecht zu dem Weg des Bandes verläuft, um bestimmte der Matrizenelemente an der Prägestation anzuordnen. Die Hebeleinrichtung umfaßt einen Hebel 25, welcher sich longitudinal zu dem Körperglied erstreckt und einen Teil des Handgriffes für das Werkzeug bildet. Der Hebel 25 ist um einen Zapfen 26 vorn in dem Werkzeug angelenkt und von einer Lage außerhalb des Körpergliedabschnittes U in eine Lage einwärts des Handgriffes gegen den Druck einer Feder 28 bewegbar. Der Hebel 25 ist im Schnitt im allgemeinen kanalförmig ausgebildet und weist einen sich seitlich erstreckenden Arm 30 auf, weicher im Vertikal- und Horizontalschnitt T-förmig ausgebildet ist, um eine Festigkeit zu schaffen, und er ist mit dem Hebel bei Bewegung des Hebels in den Handgriffabschnitt 11 aufwärts bewegbar. Die Spitze des Armes 30 bildet einen Stempel oder den hin- und herbewegbaren Betätigungsteil, welcher mit einem bewegbaren Matrizenelement 31 an der Matrizenscheibe 14 in Eingriff steht und es axial in Richtung zu dem zusammenwirkenden Matrizenelement an der anderen Matrizenscheibe 13 an der Prägestation drückt, welche in F i g. 7 mit 33 bezeichnet ist.
Ein zweiter Hebel 35 ist schwenkbar an einem Stift 36 innerhalb des Körperteiles 11 in dem Handgriffabschnitt angelenkt und erstreckt sich longitudinal zu dem Körperglied in der Nähe des Hebels 25. Dieser Hebel 35 hat einen sich dazu, quer erstreckenden Flansch 37, an welchem eine Feder 38 befestigt ist, die ausreichend stark ist, um den Hebel 35 um seinen Zapfen 36 bei Betätigung des Hebels 25 zu heben. Das vordere Ende des Hebels 35 oder der in F i g. 3 links gezeigte Abschnitt hat einen Nockenfinger 40, welcher mit einer Kerbe 41 an einem Kniehebel 42 in Eingriff steht (siehe Fig.4), wodurch verursacht wird, daß sich der Kniehebel 42 um seinen Drehbolzen 44 bei Betätigung des Hebels dreht Der Drehbolzen 44 ist in einer Wand 45 gelagert, welche eine Wand der Bandkammer 18 bildet
Der Kniehebel 42 ist mit einem hin- und herbewegbaren Gelenk 46 verbunden, das quer zu dem Werkzeugkörperglied angeordnet ist, um eine Bewegung der Matrizenscheiben 13 und 14 automatisch zu bewirken,
ίο wie dies gefordert wird, um ein Prägen durchzuführea Diese Bewegung wird nachfolgend mit Bezug auf die Stütze für Jie Matrizenscheiben beschrieben.
Ein dritter Hebel 49 ist schwenkbar an einem Bolzen 36 zwischen seinen Enden angelenkt, um die Zuführeinrichtung für das Streifenmaterial zu betätigen, um letzteres längs des Zuführungsweges vorzubewegen. Der Hebel 49 ist mit einem Kurbelarm 50 verbunden, welcher bei Verschiebung im Uhrzeigerdrehsinn, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, und seinem Zurückkehren das Drehen der Zuführrolle 20 gegen den Uhrzeigerdrehsinn bewirkt, welche innerhalb des Körpergliedes angeordnet ist.
Die Zuführeinrichtung wird in Ansprechen auf die Betätigung des Hebels 25 betätigt, so daß das Band automatisch nach jedem Prägevorgang vorbewegt wird, um den gewünschten Abstand zwischen den eingeprägten Zeichen zu ergeben. Die Zuführeinrichtung umfaßt das Zuführrad 20 mit einem Umfang, welcher eine Greifwirkung gegen das Band ausübt, um letzteres zwischen dem Zuführrad 20 und der Druckrolle 19 vorzubewegen. Der Kurbelarm 50 ist einstückig mit einer Trommel 52 (Fig.5 und 6) und treibt das Zuführrad 20 über eine herkömmliche Federkupplung an. Der Arm 50 wird mittels einer Torsionsfeder 51 im Uhrzeigerdrehsinn angetrieben, welche zwischen dem Körperabschnitt und dem Arm 50 befestigt ist und den Arm 50 bei Einwärtsbewegung des Drückers antreibt Die Trommel 52 hat einen Außendurchmesser, welcher gleich dem Außendurchmesser des Trägerabschnittes 53 des Zuführrades 20 ist, das an einer Welle 54 koaxial mit der Trommel 52 zwecks Drehend relativ zur Trommel angeordnet ist Eine erste spiralförmige Kupplungsfeder 55 koppelt die Trommel 52 und den Träger 53 und weist einen Innendurchmesser auf, welcher klein genug ist, so daß die Windungen der Feder
55 die Trommel und den Trägerabschnitt während der Verschiebung des Kurbelarmes 50 gegen den Uhrzeigerdrehsinn ergreifen, um die Zuführrolle gegen den Uhrzeigerdrehsinn zu drehen und entsprechend das Prägeband vorzubewegen. Die Windungen der Kupplungsfeder 55 sind so orientiert, daß bei Drehen der Trommel im Uhrzeigersinn das Greifen der Kupplungsfeder bezogen ist, so daß der Kupplungsmechanismus unwirksam gemacht wird und nicht verursacht, daß sich das Rad dreht und das Streifenmaterial während einer Bewegung des Hebels 25 zurückführt, um das Prägen zu bewirken. Eine zweite schraubenförmige Kupplungsfeder 56 koppelt den Träger 53 mit einer zylindrischen Nabe 57, welche sich von dem Körper des Werkzeuges erstreckt. Die Windungen der zweiten Kupplungsfeder
56 sind entgegengesetzt zu denen der ersten Kupplungsfeder 55 orientiert, so daß sich der Weg der Wendel, welchem die zweite Kupplungsfeder folgt, nach links, gesehen in Fig.5, bewegt, wenn der Wendel gegen den Uhrzeigerdrehsinn gefolgt wird. Somit neigt die zweite Feder 56 dazu, sich zusammenzuziehen und den Träger und die angrenzende Nabe bei jedem Versuch, die Zuführrolle im Uhrzeigerdrehsinn zu
drehen, fest zu greifen, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Die Feder 56 wird entspannt und gestattet dennoch ein Drehen der Trommel gegen den Uhrzeigerdrehsinn. Der Arm 50 wird gegen den Uhrzeigerdrehsinn angetrieben, um die Rolle 20 während der Rückbewegung des Hebels 25 anzutreiben. Der Arm 50 wird betrieben, wenn der Hebel 25 einen Flansch 61 an dem Hebel 49 angreift, um den Hebel 49 im Uhrzeigerdrehsinn zu bewegen, wenn der Hebel 25 in seine normale Lage mittels der Druckfeder 28 zurückgeführt wird. Eine Feder 59 ist zwischen dem Körperabschnitt 11 und der Trommel 52 angeordnet, um die Kupplungsglieder axial in Lage zu halten.
Die Matrizenscheiben 13 und 14 für das Prägewerkzeug umfassen eine erste feste Scheibe 13, welche die Wählscheibe ist und an ihrer Oberfläche Kennziffern 64 trägt, welche die Zeichen anzeigen, die mittels ihrer Matrizenelemente geformt werden können. Die Unterfläche der Scheibe 13 ist mit den Matrizenelementen 65 ausgebildet, welche jedes Zeichen aufweisen. Die Matrizenelemente 65 an dieser Scheibe sind in zwei konzentrischen kreisförmigen Reihen angeordnet, welche bezüglich der Matrizenscheibe 13 radial in Abstand angeordnet sind. Die Matrizen sind so ausgebildet, daß die Zeichen richtig gelesen werden, wenn radial betrachtet wird. Die Matrizen 65 sind umfangsmäßig innerhalb dieser Bereiche in Abstand voneinander angeordnet. Ein Satz von Trennmessern 66 ist über den Bereich des inneren konzentrischen Bereiches angeordnet, so daß die Messer die Breite des Bandes auf dem Bandweg bedecken können, um letzteres zu trennen. Die zweite Matrizenscheibe 14 des Satzes trägt die Patrize oder den Prägestempel eines jeden Matrizensatzes. Wie gezeigt ist, ist diese Matrizenscheibe 14 in eine Vielzahl von sich radial auswärts erstreckenden, nachgiebigen Fingern 67 unterteilt, welche von einer inneren Nabe 68 getragen werden, die sich von dem Körper des Werkzeuges erstreckt. Die Windungen der zweiten Kupplungsfeder 56 sind entgegengesetzt zu denen der ersten Kupplungsfeder 55 orientiert, so daß der Weg der Spirale, welchem die zweite Kupplungsfeder folgt nach links gerichtet ist, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist, wenn der Spirale gegen den Uhrzeigerdrehsinn gefolgt wird. Somit neigt die zweite Feder 56 dazu, sich zusammenzuziehen und den Träger und die angrenzende Nabe fest zu ergreifen bei jedem Versuch, die Zuführrolle im Uhrzeigerdrehsinn zu drehen, wie dies in Fi g. 3 gezeigt ist. Die Feder 56 wird entspannt und erlaubt jedoch ein Drehen der Trommel gegen den Uhrzeigerdrehsinn. Der Arm 50 wird gegen den Uhrzeigerdrehsinn angetrieben, um die Rolle 20 während der Zurückbewegung des Hebels 25 anzutreiben. Der Arm 50 wird betätigt, wenn der Hebel 25 einen Flansch 61 an dem Hebel 49 ergreift, um den Hebel 49 im Uhrzeigerdrehsinn zu bewegen, wenn der Hebel 25 in seine normale Lage mittels der Kompressionsfeder 28 zurückbewegt wird. Eine Feder 59 ist zwischen dem Körperabschnitt 11 und der Trommel 52 angeordnet, um die Kupplungsglieder axial in Lage zu halten.
Die Matrizenscheiben 13 und 14 für das Prägewerkzeug, welches gezeigt ist, umfassen eine erste feste Scheibe 13, welche die Wählscheibe ist und auf ihrer oberen Fläche Kennzeichen 64 trägt, welche die Zeichen anzeigen, die mittels der Matrizenelemente geformt werden können. Die Unterfläche der Scheibe 13 ist mit den Matrizenelementen 65 ausgebildet welche die Zeichen darstellen. Die Matrizenelemente 65 auf dieser Scheibe sind in zwei konzentrischen kreisförmigen Reihen angeordnet, die radial bezüglich der Matrizenscheibe 13 in Abstand voneinander angeordnet sind. Die Matrizen sind so ausgebildet, daß die Zeichen richtig gelesen werden, wenn axial geschaut wird. Die Matrizen 65 sind umfangsmäßig innerhalb dieser Bereiche in Abstand voneinander angeordnet. Ein Satz von Trennmessern 66 ist über dem Bereich des inneren konzentrischen Bereiches angeordnet, so daß die Messer die Breite des Bandes auf dem Bandweg
ίο abdecken können, um letzteres zu durchtrennen. Die zweite Matrizenscheibe 14 des Satzes trägt die Patrize oder den Prägestempel eines jeden Matrizensatzes. Wie gezeigt ist, ist diese Matrizenscheibe 14 in eine Vielzahl von sich radial auswärts erstreckenden nachgiebigen Fingern 67 unterteilt, welche von einer inneren Nabe 68 gestützt werden. Jeder Finger trägt den Prägestempel von zwei Matrizensätzen in radialer Abstandsbeziehung entsprechend der Abstandsbeziehung der Matrizenelemente 65 an der oberen Scheibe 13. Die Matrizenscheiben sind miteinander verkeilt, um als eine Einheit beim Drehen der oberen Matrizenscheiben 13 zusammen zu rotieren und sind drehbar an einer Stummelwelle 70 angeordnet, welche sich aufwärts von einer gleitbaren Führungsplatte 71 erstreckt.
Die Stützvorrichtung für die Matritzenscheiben schließt weiterhin ein Rad 74 ein, das konzentrisch zu der Achse der Matrizenscheiben und unterhalb der unteren Matrizenscheibe 14 angeordnet ist. Das Rad 74 ist mit den Scheiben 13 und 14 drehbar und mit umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordneten, sich axial erstreckenden Zähnen 75 um seine äußere Umfangskante ausgebildet Die Zähne 75 sind so angeordnet daß sie von dem aufrechten Ansatz 76 an dem Gelenk 46 und dem Halter 77, der an dem Körperteil ausgebildet ist, ergriffen werden oder einen Durchgang dazwischen erlauben. Die Zähn,e.75 sind so angeordnet daß sie mit dem radial inneren Satz der Matrizenelemente übereinstimmen, so daß das Auswählen eines dieser Zeichen einen Zahn 75 in radialer Ausrichtung mit dem Ansatz 76 und einen Abstand zwischen den beiden Zähnen 75 anordnet, die dem Halter 77 gegenüberliegen. Eine nachfolgende Betätigung des Hebels 25 wird dann verursachen, daß der Hebel 35 den Winkelhebel 42 dreht, und der Ansatz 76 an dem Gelenk 46 wird mit dem fluchtenden Zahn 75 in Eingriff stehen und die Scheiben 13 und 14 über das Rad 74 und die Führungsplatte 71 in eine zu dem Band senkrechte Richtung ziehen. Der Winkelhebel 42 wird die Scheiben um einen Abstand ziehen, der ausreichend ist, um den von der radial inneren Reihe der Matrizenelemente besetzten ringförmigen Bereich und einen besonderen Satz dieser Matrizenelemente mit der Prägestation auszurichten.
Eine fortgesetzte Bewegung des Hebels 25 in den Handgriff 11 verursacht, daß der Arm 30 an dem Hebel 25 den nun ausgerichteten Stempel an der Matrizenscheibe 14 in Eingriff mit dem Band drückt, um das Band in die Matrize 65 an der Scheibe 13 zu drücken und ein geprägtes Zeichen in dem Band auszubilden. Die Feder 28 bringt den Hebel 25 in seine ursprüngliche Lage gegen den Druck der Federn 38 und 51 zurück, nachdem das Prägen beendet ist. Ein Flansch 81 an dem Hebel 25 ergreift einen Flansch 82 an dem Hebel 35, so daß der Hebel 35 in seine normale Lage und sein Nockenfinger 40 in eine Lage zurückgebracht werden, um den Winkelhebel 42 zurückzubewegen, indem er im Uhrzeigerdrehsinn gedreht wird, wie dies in Fig.4 gezeigt ist Ein Bewegen des Winkelhebels 42 im
Uhrzeigerdrehsinn verursacht somit, daß der Ansatz 76 mit der Führungsplatte 71 in Eingriff kommt und sie längs ihres Weges zwischen zwei Führungsschienen 84 und 85 in ihre Ursprungslage zurückbringt, wobei die Stummel welle 70 bezüglich des Körperabschnittes 12 zentriert ist, welcher die Matrizenscheiben 13 und 14 trägt.
Eine Führungsplatte 86 ist längs des Weges des Prägebandes zwischen den Matrizenscheiben 13 und 14 angeordnet. Diese Führungsplatte erstreckt sich parallel zu dem Hauptkörperabschnitt und dem Handgriff 11 und längs der oberen Fläche des Abschnittes 15 zum Speichern des Vorrates an Prägeband. Diese Führungsplatte 86 weist eine Aussparung an der Prägestation auf, um einen Eingriff der gegenüberliegenden Matrizenelemente gegen das Prägeband zu erlauben.
Wenn das ausgewählte Zeichen von einem Paar der Matrizenelemente an der radial äußeren Reihe der Elemente an den Matrizenscheiben zu formen ist, kann das Gelenk 46 mit dem Ansatz 76 zwischen zwei der Zähne 75 durchtreten, und es tritt keine Bewegung der Matrizenscheiben ein. Der Ansatz 76 zwischen zwei Zähnen 75 bildet eine Halterung, um ein Drehen der Matrizenscheiben während des Prägens zu verhindern, und der Halter 77 ist mit einem Zahn 75 ausgerichtet, um eine seitliche Verschiebebewegung der Matrizen auf Grund der Reibung zu verhindern.
Eine öffnung 90 in der Scheibe 13 kann über dem Bewegungsweg des Bandes, der von der Führungsplatte begrenzt ist, angeordnet sein, um das letzte Zeichen zu erkennen, welches auf das Band geprägt ist.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 10 bis 12 gezeigt, wobei die die Matrizen tragenden Finger je lediglich eine Matrize tragen, und die Prägescheibe wird von Hand von den äußeren zu den inneren Ringen der Zeichen verschoben.
Während des Prägens erstreckt sich das Band aus dem Magazin 18 über die Rolle 95, wird durch die öffnung 94 sichtbar und zwischen der Druckrolle 19 und der Antriebsrolle 20 in eine Führungsplatte 86, wo es zu einer Prägestation bewegt wird. Die Druckrolle 19 ist in einem Rahmen angeordnet, der schwenkbar an dem Rahmen des Prägewerkzeuges befestigt ist Wenn es gewünscht ist, einen Abschnitt des Prägestreifens zurückzuziehen, verursacht ein Bewegen des Bandfreigabeknopfes 92 abwärts und zurück zu dem rückwärtigen Ende des Werkzeuges, daß die Nockenfläche 106 des Bandfreigabeknopfes gegen die Oberfläche des Rahmens drückt, wobei der Rahmen aufwärts bewegt wird und der Druck auf den Prägestreifen freigelassen wird, so daß letzterer durch die öffnung 94 von Hand zurückgezogen werden kann.
Die Führungsplatte 86 ist aus einem allgemeinen flachen dünnen Metallblech gebildet, welches eine Öffnung aufweist und eine Prägestation begrenzt Die Öffnung ist enger als die Breite des Prägestreifens und gleich der Höhe des größten Zeichens, das auf einer Matrize ausgebildet ist. Streifenführungskanten sind an der Führungsplatte 86 ausgebildet und erstrecken sich von der Streifenstützfläche fort, um den Streifen zu berühren und ihn genau über die Mitte der Öffnung zu führen. Die Kanten sind längs der Führungsplatte vor der öffnung in Abstand angeordnet.
Während des Prägens wird die Führungsplatte 86 mittels Schultern 105 des Prägestempels aufwärts bewegt, so daß in der geschlossenen Prägelage und der
ίο Kraft des Stempels 102 die Patrize, die Führungsplatte, der Prägestreifen und die Matrize fest gegeneinander gedrückt werden. Die Schulter 105 der Prägestempel ergreift die Führungsplatte an den Kanten der öffnung in der Führungsplatte 86, um die Führungsplatte anzuheben und sie gegen den Prägestreifen und den Prägestreifen gegen die untere Fläche der Scheibe 13 zu drücken, um die Kanten des Prägestreifens in Lage während des Prägens zu halten, so daß eine Deformation und ein Verziehen ausgeschaltet sind.
In F i g. 12 ist eine Anordnung der Prägematrizen und eines Stempels gezeigt, die zum Prägen von Zeichen geeignet ist. Wie gezeigt ist, sind ein äußerer Satz von Patrizen 101 und ein innerer Satz von Patrizen 103 radial an dünnen flexiblen Armen 104 in konzentrischen kreisförmigen Reihen angeordnet und entsprechende Matrizen befinden sich in einer Scheibe 13. Die gesamte Anordnung ist verkeilt, so daß sie als eine Einheit an einem Zapfen 97 drehbar ist. Die Patrizen 101 und 103 sind mit einem Plunger ausgebildet, um mit dem Matrizenelement in Eingriff zu stehen, und Schultern 105 sind an jedem Ende des Prägestempels angeordnet, welche die Höhe des Elementes vergrößern. Die Schultern 105 erlauben, daß sich der Plunger durch die Öffnung in der Führungsplatte 86 erstreckt, aber die Schultern ergreifen die Oberfläche der der Führungsplatte gegenüberliegenden Streifen. Wenn die Matrizen, welche das zu prägende Zeichen aufweisen, zu der Prägestation gedreht worden sind, wird der Hebel 25 abwärts gedrückt, so daß sich der Prägestempel 102 aufwärts bewegt und eine ausreichende Kraft auf die Patrize 101 ausübt, um sie durch die Öffnung in den Prägestreifen zu drücken und den Streifen in die Matrize zu drücken, um ein sauberes, deutliches Zeichen zu erzeugen.
In F i g. 11 ist allgemein ein System zum Anordnen der Prägescheibe an dem Rahmen des Werkzeuges gezeigt, welches erlaubt, daß die Prägescheibe schnell und leicht rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Streifens bewegt werden kann. Wenn es gewünscht ist, Zeichen zu verwenden, welche auf der inneren kreisförmigen Reihe der Matrizen enthalten sind, wird ein Knopf 100 abwärts gedrückt, wobei ein Anschlag 98 aus einer Vertiefung 99 zurückgezogen wird, so daß die Prägescheiben und ihre Prägematrizen und der Zapfen
97 radial und rechtwinklig zu dem Streifenweg bewegt werden, so daß der innere Matrizensatz über dem Prägestempel 102 zentriert sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 15 25 30
1. Prägewerkzeug zum Prägen einer Reihe von Zeichen längs einer Länge eines prägbaren Streifenmaterials, wobei das Werkzeug einen Körper mit einem Handgriff, eine Hebeleinrichtung, welche gegen diesen Körper zwecks Aufbringens einer Prägekraft bewegbar ist, einen Speicherbereich für prägbares Material und einen Weg für dieses prägbare Material durch eine Prägestation umfaßt, wo dieser Streifen mittels Prägestempeln geprägt wird, welche an Fingern angeordnet sind, die in komplementäre Matrizen gedrückt werden, wobei sich der prägbare Streifen dazwischen befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrizen (31) und Matrizen (65) in zwei radial in Abstand voneinander angeordneten, kreisförmigen Reihen angeordnet sind und eine Stützstruktur (71, 97) aufweisen, welche den Matrizen zugeordnet ist, so daß die Matrizen (13, 14) in radialer Richtung senkrecht zu dem Weg des Streifenmaterials bewegbar sind, so daß die Matrizenelemente entweder der inneren kreisförmigen Reihe oder der äußeren kreisförmigen Reihe über dem prägbaren Material an der Prägestation (33) wahlweise angeordnet werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (67) zwei daran angeordnete Patrizen aufweist, und daß die Patrizen und die Matrizen an einer Führungsplatte (71) getragen sind, welche zwecks Gleitbewegung gestützt ist, und daß die Führungsplatte in Ansprechen auf den Betrieb des Hebels (25) durch ein Gelenk (46) verschiebbar ist, welches senkrecht
zu dem Hebel bewegbar ist und mit der Stütze (71) in Eingriff bringbar ist, welche die Matrizen (14) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß jede Patrize (101, 103) individuell an einem Finger (104) angeordnet ist, und daß die Patrizen und Matrizen an einem Schaft (97) angeordnet sind, welcher an einer Platte vorgesehen ist, die an einer radialen Richtung senkrecht zu dem Weg des Bandes bewegbar ist, daß die Platte Vertiefungen (99) aufweist, welche mit einem bewegbaren Anschlag (98) in Eingriff bringbar sind, und daß die Platte und die Matrizen in Lage gehalten werden, bis der Anschlag aus der Vertiefung zurückgezogen ist, so daß die Platte bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandführung (86) in dem Weg für das prägbare Material vorgesehen ist, welche eine öffnung aufweist, die erlaubt, daß die Prägestempel mit den Matrizen in Eingriff stehen, welche jedoch ebenfalls mit Schultern (105) an den Patrizen (101) zusammenwirkt, um die Kanten des prägbaren Materials fest zwischen der Bandführung und der die Matrizen enthaltenden Platte (13) zu halten.
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IT (1) IT1021784B (de)
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