DE2448356A1 - Durchlaufpresse zur kunstharzbeschichtung oder zum furnieren flaechiger werkstuecke - Google Patents

Durchlaufpresse zur kunstharzbeschichtung oder zum furnieren flaechiger werkstuecke

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workpieces
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DE19742448356
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Heinrich Wemhoener
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WEMHOENER KG HEINRICH
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WEMHOENER KG HEINRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • B27N3/22Charging or discharging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Durchlaufpresse zur Kunstharzbeschichtung oder zum Furnieren flächiger Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Durchlaufpresse zur Kunstharzbeschichtung oder zum Furnieren flächiger Werkstücke mit einer der Presse vorgeschalteten, als Endlosförderer ausgebildeten Zuführungseinrichtung für die mit dem zu verpressenden Material belegten Werkstücke sowie einem die Werkstücke bei geöffneter Presse in diese hinein- und aus dieser heraustransportierenden, einen schnellaufenden Antriebsmotor besitzenden Pressenband.
  • Bei bekannten Konstruktionen der vorgenannten Art ist die Arbeitsweise der die Presse beschickenden Zuführungseinrichtung dem absatzweise vor sich gehenden Preßvorgang dadurch angepaßt, daß sie bei geschlossener Presse stillsteht und die Werkstücke nur bei geöffneter Presse transportiert. Die auftretenden Stillstandszeiten werden für das Belegen der Werkstücke mit dem zu verpressenden Material genutzt, was deshalb gleichfalls diskontinuierlich erfolgt.
  • Da insbesondere für die Verarbeitung von Melaminharzpapieren eine kontinuierliche Arbeitsweise der Zuführungseinrichtung Vorteile bietet, hat sich die Erfindung das Ziel gesetzt, die Zuführung des Preßgutes trotz des nicht zu umgehenden absatzweisen Preßvorganges kontinuierlich zu gestalten.
  • Als Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Durchlaufpresse der in Rede stehenden Gattung vorgeschlagen, die in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet ist, daß die in der Länge mit dem Pressenband übereinstimmende Zuführungseinrichtung aus mehreren mit geringem Abstand hintereinander angeordneten, durch Schaltkupplungen verbundenen Förderbändern besteht, von denen das in der Förderrichtung erstgelegene Förderband mit einem eine Freilaufkupplung aufweisenden, in der Umdrehungszahl stufenlos regelbaren, langsamer als der Antriebsmotor des Pressenbandes laufenden Antriebsmotor ausgestattet ist, und von denen das vor der Presse letzte Förderband mit dem Pressenband über eine weitere Schaltkupplung derart in Verbindung steht, daß die Förderbänder der Zuführungseinrichtung bei geschlossener Presse vom Antriebsmotor des ersten Förderbandes und bei geöffneter Presse über die dem Pressenband zugeordnete Schaltkupplung von dessen schnellaufendem Antriebsmotor aus angetrieben werden, sobald das erste der auf den Förderbändern herangeführten Werkstücke das Pressenband erreicht hat, und daß die-Börderbänder durch die sie mit dem Pressenband verbindenden Schaltkupplungen nacheinander wieder von diesem getrennt und erneut dem langsamer laufenden Antriebsmotor des in Förderrichtung erstgelegenen Förderbandes zugeschaltet werden, wenn die mit der Geschwindigkeit des schnellaufenden Antriebsmotors transportierten Werkstücke sie jeweils verlassen haben.
  • Außerdem ist es für die Arbeitsweise des Erfindungsgegenstandes vorteilhaft, wenn die Förderbänder der Zuführungseinrichtung sich in Abhängigkeit von der fördergeschwindigkeit des Pressenbandes sowie der Preßzeit der Presse ergebende, in der Förderrichtung größer werdende unterschiedliche Längen aufweisen. werner sollen am Ende eines jeden Förderbandes deren jeweilige Schaltkupplungen beeinflussende Schaltvorrichtungen vorgesehen sein, und diese Schaltvorrichtungen sollen sich gegebenenfalls zur Überbrückung von Lücken zwischen dicht aufeinanderfolgenden Werkstücken aus mindestens zwei gegeneinander versetzt angebrachten parallelgeschalteten Einheiten zusammensetzen.
  • Der mit der Erfindung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik erreichte Portschritt besteht in der kontinuierlichen Arbeitsweise der die Durchlaufpresse beschickenden Zuführungseinrichtung. Diese macht es nunmehr möglich, Papierfolien vollautomatisch mit Holzwerkstoffplatten zu verpressen. Hierzu gelangen vor der Zuführungseinrichtung der Presse eine Folienaufwalzmaschine und davor eine durch Rollenbahnen mit dieser verbundene Leimauftrags- sowie außerdem eine die zu beschichtenden Platten reinigende Maschine, der die zu beschichtenden Platten über eine Rollenbahn von einem Hub- und Einzugsgerät zugeführt werden, zur Aufstellung. Derartige Maschinenkombinationen eignen sich gegebenenfalls auch zum Furnieren flächiger Werkstücke, wenn das verwendete Furnier dünn und somit elastisch genug ist, um von der Rolle verarbeitet werden zu können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen im einzelnen: Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer über eine erfindungsgemäß gestaltete Zuführungseinrichtung verfügenden Durchlaufpresse und Fig. 2 die Durchlaufpresse sowie die ihr vorgeschaltete Zuführungseinrichtung im Grundriß.
  • Die in der Zeichnung wiedergegebene, zur Kunstharzbeschichtung flächiger Werkstücke bestimmte einetagige Presse 1 besteht aus vertikalen Querjochen 2, in denen ein feststehender Pressentisch 3 und eine von oben her auf diesen hydraulisch absenkbare Preßplatte 4 angeordnet sind. Sowohl der feststehende Pressentisch 3 als auch die heb- und senkbare Preßplatte 4 werden für den unter Wärmeeinwirkung erfolgenden Preßvorgang beheizt.
  • Um die zu beschichtenden plattenförmigen Werkstücke 5 und 6 in der Förderrichtung A bei angehobener Preßplatte 4 in die Presse 1 hinein- bzw. nach dem Preßvorgang wieder aus der Presse heraustransportieren zu können, werden sie innerhalb der Presse 1 von einem Pressenband 7 bewegt. Dieses Pressenband 7 besitzt einen schnellaufenden Antriebsmotor 8, der einen raschen Wechsel des Preßgutes ermöglicht.
  • Vor der Presse 1 befindet sich e eine Zuführungseinrichtung 9, welche das zuvor in Leimauftrags- und Folienaufwalzmaschinen mit dem zu verpressenden Material, wie Xelaminharzpapier, belegte Werkstück 5 sowie die ihm folgenden Werkstücke in der Förderrichtung A zum Einlauf der Presse 1 transportiert. Diese Zuführungseinrichtung 9 setzt sich aus drei mit geringem Abstand hintereinander angeordneten Förderbändern 10, 11 und 12 unterschiedlicher Länge zusammen.
  • Sie sind untereinander durch Schaltkupplungen 13 und 14 verbunden, und das in der Förderrichtung A erstgelegene Förderband 10 ist mit einem eine Freilaufkupplung 15 aufweisenden, in der Umdrehungszahl stufenlos regelbaren Antriebsmotor 16 ausgestattet. Ferner steht das vor der Presse 1 letzte Förderband 12 mit dem Pressenband 7 über eine weitere Schaltkupplung 17 in Verbindung. Am Ende eines jeden der drei Förderbänder 10, 11 und 12 sind die Oberfläche des Werkstückes 5 abtastende und die jeweils unter ihnen liegenden Schaltkupplungen 13, 14 und 17 beeinflussende, nur in Fig. 1 abgebildete Schaltvorrichtungen 18, 19 und 20 vorgesehen.
  • Die Zeichnung stellt die Presse 1 in dem nach Beendigung des Preßvorganges geöffneten Zustand dar, das heißt, das noch auf dem Pressentisch 3 liegende, fertig beschichtete Werkstück 6 soll zu dem in Förderrichtung A hinter der Presse 1 liegenden, beispielsweise zu einem Abstapelungsgerät führenden Auslaufband 21 hin ausgefahren werden.
  • Gleichzeitig muß das bis zum Erreichen des abgebildeten Zustandes mit der Geschwindigkeit des dem ersten vorder band 10 der Zuführungseinrichtung 9 angehörenden Antriebsmotors 16 auf der Zuführungseinrichtung 9 bewegte Werkstück 5 mit der Fördergeschwindigkeit des Pressenbandes 7 auf den Pressentisch 3 gelangen. Zu diesem Zweck wird die das Pressenband 7 mit dem letzten Förderband 12 der Zuführungseinrichtung 9 verbindende Schaltkupplung 17 von der über ihr angeordneten, durch die vordere Kante des auf der Zuführungseinrichtung 9 liegenden Werkstückes 5, in entsprechende Kontaktstellung gebrachte Schaltvorrichtung 20 betätigt und somitdie drei Förderbänder 10, 11 und 12 der Zuführungseinrichtung 9 mit dem Pressenband 7 antriebsmäßig verbunden.
  • Als 21olge davon, daß nach Betätigung der Schaltkupplung 17 die Förderbänder 10, 11 und 12 mit dem Pressenband 7 in Verbindung stehen, wird das in die Presse einzuführende beleimte und mit aufgewalztem Bahnenmaterial versehene Werkstück 5 wie das aus der Presse 1 auszufahrende fertig beschichtete Werkstück 6 mit der Geschwindigkeit des schnellaufenden Antriebsmotors 8 befördert. Dem Werkstück 5 auf der Zuführungseinrichtung 9 nachfolgende Werkstücke sollen jedoch zur Überbrückung der Preßzeit nicht mit dieser Geschwindigkeit, sondern nur mit der Geschwindigkeit des langsamer laufenden Antriebsmotors 16 des in Förderrichtung A erstgelegenen Förderbandes 10 transportiert werden. Aus diesem Grund wird; zu dem Zeitpunkt, zu dem das in die Presse 1 einfahrende Werkstück 5 das erste Förderband 10 verläßt, durch Abtasten seiner hinteren Kante mit der Schaltvorrichtung 18 so auf die Schaltkupplung 13 eingewirkt, daß sie das Förderband 10 antriebsmäßig von den anderen beiden Förderbändern 11 und 12 trennt. Derselbe Vorgang wiederholt sich bei den Förderbändern 11 und 12, wenn die hintere Kante des Werkstückes 5 die Schaltvorrichtungen 14 und 17 nacheinander passiert. Insofern sind die Förderbänder 10, 11 und 12 der Zuführungseinrichtung 9 anschließend wieder so lange dem langsamer laufenden Antriebsmotor 16 zugeschaltet, wie die Presse 1 durch Absenken der Preßplatte 4 geschlossen ist. Sobald ein dem Werkstück 5 folgendes Werkstück die unmittelbar vor dem Einlauf der Presse 1 befindliche Schaltvorrichtung 20 erreicht hat, ist die Presse 1 wiederum geöffnet und der zuvor beschriebene Arbeitsablauf kann erneut beginnen.
  • Die unterschiedliche Länge der Förderbänder 10, 11 und 12 sowie die für den langsamer laufenden Antriebsmotor 16 zu wählende Umdrehungszahl ergeben sich in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit des Pressenbandes 7 und der Preßzeit der Presse 1. Sie ist für jede Pressenkonstruktion nach diesen Werten zu berechnen, wobei die Längen der Förderbänder 10, 11 und 12 stets in der Förderrichtung A zur Presse hin größer werden.
  • Während im abgebildeten Ausfuhrungsbeispiel die Presse 1 nur ein zu beschichtendes Werkstück 6 aufnimmt, kann sie auch mit mehreren dicht hinter- und/oder nebeneinander liegenden Platten beschickt werden. Damit die in diesem Falle zwischen den einzelnen auf der Zuführungseinrichtung 9 aufeinanderfolgenden Platten kein Auslösen der Schaltkupplungen 13, 14 und 17 hervorrufen, müßten die Schaltvorrichtungen 18, 19 und 20 zur Überbrückung dieser Lücken jeweils aus mindestens zwei gegeneinander versetzt angebrachten parallelgeschalteten Einheiten bestehen. Sie können ebenfalls entweder in der dargestellten Weise mit mechanischen rviitteln oder mit Lichtschranken arbeiten.

Claims (4)

Schutzansprüche
1.) Durchlaufpresse zur Kunstharzbeschichtung oder zum 'furnieren flächiger Werkstücke mit einer der Presse vorgeschalteten, als Endlosförderer ausgebildeten Zuführungseinrichtung für die mit dem zu verpressenden material belegten Werkstücke sowie einem die Werkstücke bei geöffneter Presse in diese hinein- und aus dieser heraustransportierenden, einen schnellaufenden Antriebsmotor besitzenden Pressenband, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Länge mit dem Pressenband (7) übereinstimmende Zuführungseinrichtung (9) aus mehreren mit geringem Abstand hintereinander angeordneten, durch Schaltkupplungen (13, 14) verbundenen Förderbändern (10, 11, 12) besteht, von denen das in der Förderrichtung (A) erstgelegene Förderband (10) mit einem eine Freilaufkupplung (15) aufweisenden, in der Umdrehungszahl stufenlos regelbaren, langsamer als der Antriebsmotor (8) des Pressenbandes (7) laufenden Antriebsmotor (16) ausgestattet ist, und von denen das vor der Presse (1) letzte Förderband (12) mit dem Pressenband (7) über eine weitere Schaltkupplung (17) derart in Verbindung steht, daß die Förderbänder (10, 11, 12) der Zuführungseinrichtung (9) bei geschlossener Presse (1) vom Antriebsmotor (16) des ersten Förderbandes (10) und bei geöffneter Presse (1) über die dem Pressenband (7) zugeordnete Schaltkupplung (17) von dessen schnellaufendem Antriebsmotor (8) aus angetrieben werden, sobald das erste der auf den Förderbändern (10, 11, 12) herangeführten Werkstücke (5) das Pressenband (7) erreicht hat, und daß die Förderbänder (10, 11, 12) durch die sie mit dem Pressenband (7) verbindenden Schaltkupplungen (13, 14, 17) nacheinander wieder von diesem getrennt und erneut dem langsamer laufenden Antriebsmotor (16) des in Förderrichtung (A) erstgelegenen Förderbandes (10) zugeschaltet werden, wenn die mit der Geschwindigkeit des schnellaufenden Antriebsmotors (8) transportierten Werkstücke (5) sie jeweils verlassen haben.
2.) Durchlaufpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (10, 11, 12) der Zuführungseinrichtung (9) sich in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit des Pressenbandes (7) sowie der Preßzeit der Presse (1) ergebende, in der Förderrichtung (A) größer werdende unterschiedliche Längen aufweisen.
3.) Durchlaufpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines jeden Förderbandes (10, 11, 12) deren Schaltkupplungen (13, 14, 17) beeinflussende Schaltvorrichtungen (18, 19, 20) vorgesehen sind.
4.) Durchlaufpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltvorrichtungen (18, 19, 20) aus mindestens zwei gegeneinander versetzt angebrachten parallelgeschalteten Einheiten zusammensetzen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2030786A2 (de) 2007-08-28 2009-03-04 Flooring Technologies Ltd. Verfahren zum Aufpressen einer mindestens einlagigen Oberflächenbeschichtung auf eine Holzwerkstoffplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2030786A2 (de) 2007-08-28 2009-03-04 Flooring Technologies Ltd. Verfahren zum Aufpressen einer mindestens einlagigen Oberflächenbeschichtung auf eine Holzwerkstoffplatte
EP2030786A3 (de) * 2007-08-28 2010-07-28 Flooring Technologies Ltd. Verfahren zum Aufpressen einer mindestens einlagigen Oberflächenbeschichtung auf eine Holzwerkstoffplatte

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