DE2448209A1 - Zylinder mit steuerschlitzen fuer einen zweitaktmotor - Google Patents

Zylinder mit steuerschlitzen fuer einen zweitaktmotor

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DE2448209A1 DE19742448209 DE2448209A DE2448209A1 DE 2448209 A1 DE2448209 A1 DE 2448209A1 DE 19742448209 DE19742448209 DE 19742448209 DE 2448209 A DE2448209 A DE 2448209A DE 2448209 A1 DE2448209 A1 DE 2448209A1
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Description

PATSN'TANWALTE Α- GRÜNECKER
DIPL.-ΙΝα.
H. KINKELDEY
DR-ING.
W. STOCKMAIR
DR.-INS. · AeE(CAUTECH)
2448209 K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · ÖIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
OIPL.-INQ.
G. BEZOLD
□ R. RER. NAT. · DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INS.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE. 43
P 8637 9. Oktober 1974
BRÜliSWICK COEPOBATION
Λ Brunswick Plaza
Skokie, Illinois 60076 /USA
Zylinder mit Steuerschlitzen
für einen Zweitaktmotor
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinder für einen mit Vorkompression eines Brenngemischs im Kurbelgehäuse arbeitenden, schlitzgesteuerten Zweitaktmotor, sowie auf ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Zylinders,
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TELEFON (089)22 28 62 TELEX O5-39 3BO TELEGRAMME MONÄPAT
2A48209
In Zweitaktmotoren bekannter Art wird ein zugeführtes Brennstoff-Luftgemisch im Kurbelgehäuse vorkomprimiert und strömt dann nach Freigabe von Überström- oder Spülschlitzen durch den sich abitfärts bewegenden Kolben durch Überströmkanäle aufwärts. Im Hinblick auf eine möglichst wirksame Spülung des Zylinders durch das einströmende Gemisch sind die Formen sowie die Anordnung der Überströmkanäle und der Spülschlitze von größter Bedeutung. Insbesondere die räumliche Form der Überströmkanäle und Spülschlitze kann zuweilen äußerst verwickelt sein. Aus diesem Grunde ist es bisher allgemein üblich bzw. allein möglich, Zylinder aus Aluminium, wie sie etwa für Außenbordmotoren verwendet werden, um einen von Hand aufgebauten Sandkern herum zu gießen. Ein Zweck dieses beträchtlichen Aufwands besteht darin, einen einstückigen Zylinder aus Aluminium zu erhalten, dessen Bohrung dann verchromt werden kann. Das Aluminium sorgt für eine gute Wärmeabfuhr, und die Verchromung macht den Zylinder widerstandsfähig gegen hohe Temperaturen und andere Einflüsse beim Betrieb des Motors mit hoher Drehzahl. Dank diesenEigenschaften ist ein solcher Zylinder um etwa 25 bis 30% leichter als entsprechende Zylinder aus Eisen oder Stahl, und ermöglicht· eine um etwa 10% höhere Leistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ,einen verbesserten Zylinde: der vorstehend genannten Art sowie ein ohne Aufgabe der Vorteile von Aluminium hinsichtlich Gewicht und Leistung anwendbares, vereinfachtes und wirtschaftliches Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen.
Bei einem Zylinder der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß Erfindung dadurch gelöst, daß er einen Außenzylinder mit einer von einem kurbelseitigen zu einem kopfseitigen Ende verlaufenden, zylindrischen Bohrung und einem zwischen den beiden Enden liegenden Auslaßschlitz und eine satt in die Bohrung des Außenzylinders einge-
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paßte, einen mit dem des Außenzylinders fluchtenden Auslaßschlitz aufweisende zylindrische Laufbuchse aufweist, daß die Laufbuchse zwischen den beiden Enden wenigstens einen weiteren, gegenüber dem Auslaßschlitz versetzten Steuerschlitz aufweist und daß der Außenzylinder oder die Laufbuchse eine zwischen dem wenigstens einen Steuerschlitz und dem kurbel seit igen Ende des Außenzylinders verlaufende Nut aufweist, welche zusammen mit dem jeweils anderen Teil des Zylinders einen vom kurbelseitigen Ende zur Bohrung der Laufbuchse führenden Überströmkanal für das Brenngemisch bildet.
Die Teile des vorstehend beschriebenen Zylinders lassen sich in vorteilhafter Weise im Sprit ζ gußverfahren herstellen, so daß der bei der Herstellung eines solchen Zylinders bisher notwendige Aufbau einer Sandform sowie die aufwendige Nachbearbeitung des Gußstücks entfallen können. Bas zum Herstellen des Zylinders angewendete Spritzgußverfahren ermöglicht die verschiedenartigsten Anordnungen und räumlichen Formen der Überströmkanäle und Spülschlitze, so daß die Verbrennungsgase jeweils eines Arbeitsspiels durch das überströmende Brenngemisch mit größter Wirksamkeit aus dem Zylinder ausge- , trieben werden können.
Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Zylinders dergenannten Art ist gemäß Erfindung vorgesehen, daß man einen Außenzylinder mit einer sich zwischen einem kurbelseitigen und einem kopfseitigen Ende erstreckenden, zwischen den beiden Enden von einem Auslaßschlitz, durchsetzten Bohrungsfläche gießt, daß man eine Laufbuchse mit einer der Bohrung des Außenzylinders satt angepaßten Umfangsflache und einer Bohrung, welche zwischen ihren axialen Enden einen Auslaßschlitz und einen Spülschlitz hat, im Spritzgußverfahren, gießt, wobei beim Guß des Außenzylinders oder der Laufbuchse in der dem jeweils
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anderen Teil angepaßten Fläche eine zwisehen dem Spülschlitz und dem kurbelseitigen Ende verlaufende Nut gebildet wird, und daß man die beiden Teile so zusammenfügt, daß ihre Auslaßschlitze miteinander fluchten und die Nut in offener Strömungsverbindung mit dem kurbelseitigen Ende des Außenzylinders steht.
Das vorstehend beschriebene Verfahren ermöglicht eine beträchtliche Senkung der Herstellungskosten sowie eine genaue Maßhaltigkeit der hergestellten Zylinder. Die Wartung derartiger Zylinder sowie das Auswechseln von Teilen derselben ist auf einfache Weise und mit geringem Aufwand durchführbar.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Zweitaktmotors mit einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zylinders in senkrechtem, entlang den Achsen der Kurbelwelle und des Zylinders geführtem Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines in der Anordnung nach Fig. 1 vorhandenen Außenzylinders in durch die Achse des Auslaßkanals geführtem Schnitt,
Fig. 4- eine Ansicht des in Fig. 3 gezeigten Außenzylinders von unten,
Fig. 4A und 4B Teilansichten im Schnitt entlang den Linien 4-A-4A bzw. 4-B-4-B in Fig. 4,
Big. 5 eine Seitenansicht einer in der Anordnung nach Fig. 1 vorhandenen Laufbuchse,
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Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 5 und
Fig. 8 eine Ansicht des fertig zusammengesetzten Zylinders von unten, also vom kurbelseitigen Ende her.
Fig. 1 und 2 zeigen die Verwendung eines erfindungsge-' mäßen Zylinders 10 an einer Zweitakt-Breniikraf tmaschine, welche, gegebenenfalls mehrere Zylinder für den Antrieb einer Kurbelwelle 11 haben kann. Ein Ende der Kurbelwelle 11 ist mittels Kugellagern 12 in einem zweiteiligen Kurbelgehäuse gelagert. Dieses hat ein oberes Teil 13» an welchem der Zylinder 10 aufgesetzt ist und ein unteres Teil 14-. Dieses ist in einer entlang der Drehachse der Kurbelwelle 11 verlaufenden Trennebene A-A abdichtend und lösbar am oberen Teil 13 befestigt (Fig. 2). Ein beweglich im Zylinder 10 geführter Kolben 15 ist über einen Kolbenbolzen 16 mit einer Pleuelstange 17 verbunden, welche mittels eines Pleuellagers 18 an einem Kurbelzapfen der Kurbelwelle 11 gelagert ist. Zwischen den Kolben bzw. Zylindern ist die Kurbelwelle in Nadellagern 19 gelagert. Nächst der Pleuelstange 17 tragt die Kurbelwelle 11 dem Pleuellager 18 symmetrisch gegenüberstehende Ausgleichsgewichte 20, 20'. Das obere Teil 13 des Kurbelgehäuses hat einen Einlaß 21 für den Anschluß eines Vergasers oder Ansaugverteilers. An dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ende trägt die Kurbelwelle 11 einen Anlaß-Zahnkranz 22, welchem die einzelnen Teile 23 einer Magnetzündung zugeordnet sind.
Der Zylinder 10 setzt sich aus drei Teilen zusammen, nämlich einem Außenzylinder 25 (Fig. 3 und 4-), einer Laufbuchse 26 (Fig. 5, 6 und 7) und einem Zylinderkopf 27 mit einer darin eingesetzten Zündkerze 28.
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Ein am oberen Ende der Laufbuchse 26 hervorstehender Eandsteg 29 findet Aufnahme in einem Sitz 30 des Außenzylinders 25. Der Zylinderkopf 27 ist unter Zwischenlage einer Dichtung auf den Eandsteg 29 aufgesetzt und mittels einer Anzahl von durch Bohrungen 31 im Außenzylinder 25 hindurchgeführten Zugschrauben am oberen Teil 13 des Kurbelgehäuses befestigt (Fig. 4-). Die verschiedenen vorstehend beschriebenen Teile sind, sowiet erforderlich, mit Kühlrippen 13', 14', 25', 27' versehen.
An der dem Einlaß 21 des Kurbelgehäuses gegenüberliegenden Seite hat der Zylinder 10 einen schlitzgesteuerten Auslaß. Die Wandungen der Laufbuchse und des Außenzylinders 25 sind von miteinander fluchtenden Auslaßschlitzen 32 bzw. 33 durchsetzt, welche in der in Fig. 1 und 2 gezeigten unteren Totpunktstellung der Kröpfung der Kurbelwelle vollständig geöffnet sind und zu einem schräg abwärts verlaufenden Auslaßkanal führen.
Ferner hat der Zylinder 10 in seiner Wandung Überströmkanäle und Spülschlitze für den Eintritt des im Kurbelgehäuse vorkomprimierten Brenngemischs. Ein in der Wandung der Laufbuchse 26 gebildeter Spülschlitz 34-fluchtet mit einem in der Wandung des Außenzylinders 25 gebildeten Überströmkanal 35? welcher seinerseits mit einem Überströmkanal 36 im oberen Teil 13 des Kurbelgehäuses strömungsverbunden ist. Die Überströmkanäle 35 und 35 sind als Nuten oder Rinnen ausgebildet und an ihrer offenen Seite durch die äußere Wandung der Laufbuchse 26 geschlossen. Sie bilden auf diese Weise einen durchgehenden Überströmkanal zum Überführen des Brenngemischs aus dem Kurbelgehäuse über den Spülschlitz 3^ in- das obere Teil des Zylinders.
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Wie vorstehend "bereits in allgemeiner Form ausgeführt wurde, ist die zweiteilige Ausführung des Zylinders 25, 26 ein wesentliches Merkmal der Erfindung, da sie bei Verwendung eines leichten, hoch wärmeleitfähigen Metalls wie etwa Aluminium eine bisher unerreichte Einfachheit und Genauigkeit bei der Ausbildung von Spülschlitzen und t)berströmkanälen in verwickelten Anordnungen und Formen ermöglicht. Dies geht insbesondere aus der folgenden Erläuterung von Fig. 3 bis 8 hervor.
Wie man in Fig. 3 und 4 erkennt, hat der Außenzylinder neben der Überströmnut oder -rinne 35 noch drei weitere Nuten oder Rinnen. Die vier Hüten oder Rinnen sind in bezug auf eine durch die Achse-der Zylinderbohrung 37 ■und die Achse 38 des Auslaßkanals verlaufende Ebene paarweise symmetrisch angeordnet. Die Nuten jeweils eines Paares haben unterschiedliche Breite und Tiefe und einen solchen Verlauf, daß die Verbrennungsrückstände jeweils eines voraufgegangenen Arbeitsspiels sicher und mit größtmöglicher Wirksamkeit ausgetrieben werden. Die Nut 35 tat an ihrer Mündung am kurbelseitigen Ende 39 des Außenzyiinders vorzugsweise das gleiche Profil wie die entsprechende Nut 36 im Kurbelgehäuse. Die aufwärts verlaufenden Seitenwände 40, 40' der Nut 35 konvergieren in Richtung auf den Eintritt in den Zylinder. Die im wesentlichen entlang der Linie 4A-4A in Fig. 4 verlaufende mittlere Eintrittsrichtung ist vorzugsweise gegenüber einer genau radialen Richtung zur dem Auslaßschlitz 33 abgewandten Seite des Zylinders hin versetzt. Das obere Ende 41 der Nut 35 bildet einen glatt ausgerundeten Übergang für einen möglichst zügigen Eintritt des Brenngemischs in die Zylinderbohrung 37· An der anderen Seite der entlang den Achsen der Zylinderbohrung und des Auslaßkanals verlaufenden Symmetrieebene hat der Außenzylinder eine zweite "Überströmnut oder -rinne, welche spiegelbildlich zur ersten Nut 35 ausgeführt und daher ebenfalls mit 35 bezeichnet ist.
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In der Wandung der Bohrung 37 des Außenzylinders 25 sind zwei weitere Überströmnuten oder -rinnen 42 gebildet. Diese haben bei kleinerem Querschnitt eine ähnliche Form wie die Nuten oder Rinnen 35 und sind weiter als diese vom Auslaßschlitz 33 entfernt. Wie die Nuten 35 haben auch die Nuten 42 ausgerundete obere Enden 43 und konvergierende Seitenwände, welche so ausgerichtet sind, daß das Brenngemisch in vom Auslaßschlitz 33 abgewandter Richtung in den Zylinder eintritt (Fig. 4B).
Die zylindrische Umfangsflache 45 der in Fig. 5» 6 und im einzelnen dargestellten Laufbuchse 26 ist fü? einen Schrumpfsitz in der Bohrung 37 des Außenzylinders 25 bemessen, wobei der Ringsteg 29 in dem Sitz 30 Aufnahme findet und der Auslaßschlitz 32 mit dem im Außenzylinder 25 gebildeten Auslaßschlitz 33 fluchtet. Die entsprechende Ausrichtung der Laufbuchse gegenüber dem Außenzylinder ist durch den Eingriff eines Ausrichtstifts 46 in einer Kerbe 47 im Randsteg 29 gewährleistet (Fig. 3, 5s 7)· Die Laufbuchse 26 hat ein Paar mit den oberen Enden der tiberströmnuten 35 fluchtender Spülschlitze 34 und ein Paar diesen ähnlicher, jedoch kleinerer Spülschlitze 48, welche mit den engeren Nuten oder Rinnen 42 fluchten. In Fig.. 7 erkennt man, mit welcher Genauigkeit die Schlitze 32, 34 und 48 in der Laufbuchse 26 gebildet werden können, um damit eine sichere und glatte Führung der Gasströme in den und aus dem Zylinder zu erzielen. Im Interesse einer wirksamen Spülung konvergieren die eintretenden Ströme des Brenngemische in der des Auslaßkanals entgegengesetzter Richtung, so daß das frische, unverbrannte Brenngemisch den größtmöglichen Teil der Verbrennungsgase aus dem Zylinder austreiben kann, bevor der nach oben gehende Kolben den Auslaßschlitz 32 verschließt.
In der dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsform hat die Laufbuchse 26 in ihrer zylindrischen Umfangsflache
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den Spülschlitzen 34 und 4-8 zugeordnete Vertiefungen, welche auf die entsprechenden Hüten oder Rinnen 35» 4-2 des Außenzylinders ausgerichtet sind und mit inen zusammenwirken. Zwei den Nuten 35 zugeordnete Vertiefungen 50 haben jeweils eine der Breite der betreffenden Nut entsprechende Ausdehnung 0( in Umfangsrichtung und begrenzen mit der jeweiligen Nut 35 einen vom Kurbelgehäuse zum Brennraum des Zylinders führenden Überströmkanal mit einen? zweckentsprechend gewählten Querschnittsform, deren Änderung wenigstens teilweise durch den Verlauf des Bodens 51 der Vertiefungen 50 bestimmt ist. Von einer größten Querschnittsfläche des Überströmkanal am kurbelseitigen Ende steigt der Boden 51 cLer Vertiefung 50 . stetig an bis zu einem Steg 52, über welchen hinweg das Brenngemisch dann in den Zylinder strömt* Zwei weitere den Nuten 4-2 zugeordnete Vertiefungen 53 haben jeweils eine der Breite der Nuten 4-2 entsprechende Ausdehnung ρ in Umfangsrichtung und begrenzen mit der jeweiligen Nut 4-2 einen vom Kurbelgehäuse zum Brennraum des Zylinders geführten, engeren HilfrÜberströmkanal mit zweckentsprechend gewählter Querschnittsform, deren Änderung wenigstens teilweise durch den Verlauf des Bodens 54· der Vertiefungen bestimmt ist, wie dies auch bei der Vertiefung 50 mit dem Boden 51 der Pail ist.
Das kurbelseitige Endstück der Laufbuchse 26 steht über das entsprechende Ende des Außenzylinders 25 hervor und bildet einen Hantel von unregelmäßiger Form. Das am weitesten abwärts hervorstehende Teil des Endstücks bildet eine Wandung 55 mit einer örtlich begrenzten Ausnehmung 56 für die Bewegung der Pleuelstange (Fig. 6). Die Wandung 55 erstreckt sich über einen Kreisbogen von etwa 90 , so daß sie beiderseits über die Breite des Äuslaßschlitzes 32 hinweg reicht. Sie dient dazu, den Zutritt des Brenngemischs zur Auslaßseite des Zylinders zu verhindern. Eine der Wandung 55 diametral gegenüber angeordnete, kürzere Wandung 57 dient als Führung zum Ausrichten der Laufbuchse 26 in einer sie aufnehmenden
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Bohrung des Kurbelgehäuses. Die Wandung 57 hat in Umfangsrichtung im wesentlichen die gleiche Breite wie die Wandung 55 und kann ebenfalls mit einer Ausnehmung 58 für die Bewegung der Pleuelstange versehen sein. Die in bezug auf die Achse des Kolbenbolzens einander gegenüber angeordneten Wandungen 56, 57 dienen außerdem dazu, den Kolben 15 im Bereich seines unteren Totpunkts zu führen und verhindern damit das Kippen des Kolbens.
Zwischen den Wandungen 55 und 57 ist der die Laufbuchse 26 nach unten verlängernde Mantel wenigstens in den in Verlängerung der Spülschlitze und Überströmkanäle 34-, 35* 50 bzw. 4-8, 4-2, 53 verlaufenden Bereichen weggeschnitten bzw. ausgespart, um eine möglichst freie Strömung des Brenngemischs über die Spülschlitze 34-, 4-2 in den Brennraum des -Zylinders zu erzielen.
Soxrohl die vorstehend beschriebene Laufbuchse 26 als auch der Außenzylinder 25 sind unter Anwendung von Spritzgußverfahren herstellbar. Für den Spritzguß verwendet man vorzugsv/eise ein leichtgewichtiges Material von hoher Wärmeleitfähigkeit. Besonders gut eignet sich Aluminium für den genannten Zweck. Die Spritzgußtechnik ermöglicht die Serienfertigung der Teile mit gleichbleibender Maßhaltigkeit ohne die Notwendigkeit einer Nachbearbeitung der Schlitze und Kanäle. Nach dem Spritzguß wird die Laufbuchse 26 in der gewünschten Stärke verchromt, so daß sie die vorgesehene Oberflächenbeschaffenheit erhält. Dank der mittels des Ausrichtstifts 46 bewirkten formschlüssigen Ausrichtung der beiden Teile sind die notwendigen Schlitze und Kanäle nach dem Einschrumpfen der Laufbuchse in den Außenzylinder fertig ausgebildet. Der fertig zusammengesetzte Zylinder 25, 26 xvird am oberen Teil 13 des Kurbelgehäuses und der Zylinderkopf 27 auf dem Zylinder angeschraubt. Die beiden Spritzgußteile ergeben im zusammengesetzten Zustand ein bisher nur einstückig durch Sandformguß herstellbares Gebilde. Der beschrie-
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bene Zylinder ist bekannten Ausführungen auch insofern überlegen, als der Spritzguß mit gleichbleibender Maßhaltigkeit beliebig oft wiederholbar ist.
Die Torteile des beschriebenen Zylinders und des Verfahrens zu seiner Herstellung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Dank der Verwendung des gleichen Werkstoffs für den Außenzylinder und die Laufbuchse 25 bzw. 26 haben die beiden Teile im wesentlichen gleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten· Vorzugsweise ist die Wärmeausdehnung der Laufbuchse etwas größer als die des Außenzylinders 25» so daß unter allen Betriebsbedingungen ein satter Paßsitz der aneinanderliegenden zylindrischen Flächen gewährleistet ist. Im Gegensatz dazu würden bei der Verwendung einer Laufbuchse aus Stahl in einem Außenzylinder aus Aluminium unerwünschte Spalte zwischen den beiden Teilen entstehen.
Sämtliche Teile des Zylinders können mit erheblich · verbesserter Maßhaltigkeit im Spritzgußverfahren hergestellt sein und bedürfen keiner Nachbearbeitung der Schlitze und Kanäle.
Das Verchromen des Zylinders ist ebenfalls beträchtlich vereinfacht. Bei bekannten Verfahren muß der gesamte Zylinder zum Verchromen behandelt werden, d.h. der gesamte Zylinder muß vor dem eigentlichen.Verchromen entfettet und gereinigt werden. Im Gegensatz dazu braucht bei der erfindungsgemäßen Ausführung lediglich die Laufbuchse 26 behandelt zu werden, so daß sich das Verchromen ohne Schwierigkeit automatisieren läßt.
Das vorteilhafte Betriebsverhalten eines ganz aus Aluminium gefertigten Zylinders mit verchromter Bohrung ist unter beträchtlicher Kosteneinsparung erzielbar.
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Der Aufwand für Wartung und Reparaturen ist wesentlich verringert. Bei der Reparatur eines ausgelaufenen oder sonstwie beschädigten Zylinders herkömmlicher Art muß der gesamte Zylinder wenigstens aufgebohrt und gewöhnlich erneut verchromt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Zylinder läßt sich eine beschädigte Laufbuchse 26 nach schneller Abkühlung oder Abschrecken aus dem Außenzylinder 25 hervorziehen und gegen eine neue, auf Lager gehaltene Laufbuchse auswechseln.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Zylinders aus zwei Spritzgußteilen ermöglicht die verschiedenartxgsten Ausführungen hinsichtlich Anordnung, Gestalt und Ausrichtung der Schlitze und Kanäle je nach den Gesamtabmessungen des Zylinders und dem gewünschten Betriebsverhalten.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eines Zylinders und eines Verfahrens zu seiner Herstellung beschränkt, sondern erstreckt sich auf verschiedene Abwandlungen derselben. Insbesondere dient die dargestellte Anordnung der Überströmkanäle lediglich der Erläuterung und kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. So kann die Laufbuchse 26 einen oder mehrere Zusätz-Spülschlitze aufweisen, welche mit entsprechenden Zusatz-Überströmkanälen im Außenzylinder sowie mit Fenstern im Kolbenmantel zusammenwirken und einen weiteren Strömungsweg für das Brenngemisch zum Brennraum des Zylinders bilden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche;
    1, Zylinder für einen mit Kompression eines Brenngemischs im Kurbelgehäuse arbeitenden, schlitzgesteuerten Zweitaktmotor, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Außenzylinder (25) mit einer von einem kurbelseitigen zu einem kopfseitigen Ende verlaufenden, zylindrischen Bohrung (37) und einem zwischen den beiden Enden liegenden Ausläßschlitz (33) sowie eine satt in die Bohrung des Außenzylinders eingepaßte, einen mit dem des Außenzylinders fluchtenden Auslaßschlitz (32) aufweisende zylindrische Laufbuchse (26) aufweist, daß die Laufbuchse zwischen ihren Enden wenigstens einen weiteren, gegenüber dem Auslaßschlitz versetzten Steuerschlitz (34-, 4-8) aufweist, und daß der Außenzylinder und/oder die Laufbuchse wenigstens eine zwischen dem wenigstens einen Steuerschlitz und dem Kurbelseitigen Ende des Außenzylinders verlaufende Hut (35> -4-2, 50, 53) aufweist, welche zusammen mit dem jeweils anderen Teil des Zylinders (10) einen vom kurbelseitigen Ende zur Bohrung der Laufbuchse führenden Überströmkanal für das Brenngemisch bildet.
  2. 2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (25) aus Aluminium ist und eine verchromte Bohrung besitzt.
  3. 3- - Zylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Laufbuchse (26) galvanisch verchromt ist.
  4. 4. Zylinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (25) am kopfseitigen Ende einaimit seiner Bohrung (37) konzentrischen, versenkten Sitz (30) aufweist und däB die Laufbuchse (26) einen radial abstehenden
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    - 14 und In dem Sitz gehaltenen Rangsteg (29) hat.
  5. 5. Zylinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Teile (25, 26) durch zwischen den Teilen wirkenden Federn (46, 47) in gegenseitiger Ausrichtung gehalten sind.
  6. 6. Zylinder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein zwischen dem kurbelseitigen Ende des Zylinders (10) und einem Einlaßschlitz (34-, 48) in der Laufbuchse (26) verlaufender Überströmkanal durch einander gegenüberstehende Nuten oder Vertiefunden (35, 42; 5O1 53) In den beiden Teilen des Zylinders gebildet ist.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen eines mit einer Auskleidung versehenen Zylinders für einen mit Kompression eines Brenngemische im Kurbelgehäuse arbeitenden, schlitzgesteuerten Zweitaktmotor, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Außenzylinder mit einer sich zwischen einem kurbelseitigen und einem kopfseitigen Ende erstreckenden, zwischen den beiden Enden von einem Auslaßschlitz durchsetzten Bohrungsfläche gießt, daß man eine Laufbuchse mit einer der Bohrung des Außenzylinders satt angepaßten Umfangsfläche und einer Bohrung, welche zwischen ihren axialen Enden einen Auslaßschlitz und wenigstens einen Spülschiita hat, im Spritzgußverfahren gießt, wobei beim Guß des Außenzylinders und/oder der Laufbuchse in der dem jeweils anderen Teil angepaßten Fläche wenigstens eine zwischen dem wenigstens einen Spülschlitz und dem kurbelseitigen Ende verlaufende Hut gebildet wird, und daß man die beiden Teile so zusammenfügt, daß ihre Schlitze miteinander fluchten und die Nut in offener Strömungsverbindung mit dem kurbelseitigen Ende des Außenzylinders steht.
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  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß man für den Guß des Außenzylinders Aluminium verwendet.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man für den Spritzguß der Laufbuchse Aluminium verwendet.
  10. 10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 "bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß man für den Guß bzw. Spritzguß des Außenzylinders und der Laufbuchse solche Werkstoffe verwendet, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient der Laufbuchse wenigstens gleich groß ist wie der des Aüßenzylinders.
  11. 11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man für den Guß bzw. Spritzguß des Außenzylinders und der Laufbuchse den gleichen Werkstoff verwendet.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man einen im wesentlichen aus Aluminium bestehenden Werkstoff verwendet.
    13· Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Laufbuchse vor dem Zusammenfügen der beiden Teile verchromt wird.
    14-. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 13» dadurch gekennz eichnet, daß beim Guß der beiden Teile einander komplementäre Hüten darin gebildet werden.
    15· Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile des Zylinders im Spritzgußverfahren gefertigt "werden.
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DE19742448209 1974-02-22 1974-10-09 Zylinder für einen Zweitaktmotor Expired DE2448209C2 (de)

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US44476774A 1974-02-22 1974-02-22

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