DE2447950C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/0202—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einem halbautomatisch geschal
teten und wenigstens drei Übersetzungsverhältnisse ent
haltenden Geschwindigkeitswechselgetriebe mit den Merk
malen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßes Wechselgetriebe mit einer entspre
chenden elektrischen Steueranlage ist aus der DE-OS
17 50 621 bekannt. Die Steueranlage dient der Ausfüh
rung von Schaltprogrammen, die durch den Gangwählhebel
vorgewählt und last- bzw. drehzahlabhängig ausgeführt
werden. Der Fahrer eines mit dem bekannten Wechselge
triebe ausgerüsteten Fahrzeugs kann den Wählhebel vor
dem Anfahren in eine einem hohen Gang, beispielsweise
dem fünften Gang entsprechende Stellung bringen. Beim
Niedertreten des Gaspedals werden entsprechend der Dreh
zahlerhöhung der Ausgangswelle des Getriebes von der
elektrischen Steueranlage Gangwechsel veranlaßt,
bis schließlich der der Stellung des Wählhebels ent
sprechende Gang erreicht ist. Der Gangwechsel soll
dabei im Bereich des günstigsten Motorwirkungsgrades
erfolgen.
Tritt vor Erreichen des höchsten, am Wählhebel vor
gegebenen Ganges oder in diesem Gang eine Lastsituation
auf, die die Ausgangswellendrehzahl des Getriebes ab
sacken läßt, so schaltet das Getriebe selbsttätig in
den nächst niedrigeren Gang um, wobei diese kritische,
den Schaltvorgang auslösende Drehzahl niedriger liegt
als diejenige Drehzahl, bei der vorher heraufgeschal
tet wurde. Insoweit entspricht das Schaltverhalten des
bekannten Wechselgetriebes dem Schaltverhalten der
allgemein bekannten automatischen Getriebe.
Wenn der Fahrer beim Fahren den Wählhebel in einen
niedrigeren Gang zurücknimmt, der niedriger liegt
als der gerade eingeschaltete Gang, so wird das Getriebe
durch die Änderung der Wählhebelbelastung zunächst nicht
beeinflußt. Erst wenn nach dem Rückschalten des Wähl
hebels auch ein Absinken der Ausgangswellendrehzahl
auftritt, schaltet das Getriebe bei den jeweiligen
Drezahlen, die ein Zurückschalten auslösen, in den
nächst niedrigeren Gang. Ein erneutes Hochschalten des
Getriebes im Sinne eines vollautomatischen Umschaltens
findet jedoch nur in dem Bereich statt, der zwischen
dem ersten Gang und dem am Wählhebel eingestellten
Gang liegt. Dies beduetet, daß das bekannte
Wechselgetriebe bei einem Zurückverstellen des Wähl
hebels zunächst unverändert in der jeweiligen Gangein
stellung verharrt, solange, bis der Fahrer die Fahr
zeuggeschwindigkeit vermindert.
Bei dem bekannten Wechselgetriebe soll ein häufiges
Umschalten zwischen benachbarten Gängen in der Nähe der
Schaltdrehzahl dadurch vermieden werden, daß die
Drehzahl zum Hinaufschalten nennenswert über derjeni
gen Drehzahl liegt, bei der in den nächst niedrigeren
Gang heruntergeschaltet wird. Diese Schalthysterese
kann nicht beliebig groß gewählt werden, weil sonst
die Schaltpunkte außerhalb desjenigen Bereiches liegen,
in dem der Motor mit gutem Wirkungsgrad betrieben wird
bzw. überhaupt betreibbar ist. Außerdem erhöht eine
vergrößerte Schalthysterese in unerwünschter Weis die
Trägheit des Getriebes beim Umschalten zwischen den
Gängen.
Aus diesem Grund ist es mit Hilfe der Schalthysterese
nicht möglich, unnötige Gangwechsel zu vermeiden, wenn
während des Fahrbetriebes, und zwar sowohl beim Herauf
schalten als auch im stationären Betrieb im höchsten
eingelegten Gang kurze Lastwechsel auftreten, die die
Ausgangswellendrehzahl über die Schaltdrehzahlen anstei
gen oder unter die Schaltdrehzahlen absacken lassen und
rasch wieder verschwinden. Solche Betriebssituationen
treten beispielsweise bei Nutzfahrzeugen in schwerem
Gelände auf.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Ge
triebe zu schaffen, das einerseits die hinlänglich be
kannten Vorteile automatisch geschalteter Getriebe auf
weist, andererseits durch den Fahrer aber so zu steuern
ist, daß unnötige Schaltungen vermieden werden, die
trotz Schalthysterese auftreten, wenn an der Getriebe
ausgangswelle mehr oder weniger kuzfristig starke
Änderungen der Leistungsabnahme entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Geschwin
digkeitswechselgetriebe mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
Vorteilhaft ist bei dieser Lösung, daß ohne Schalthysterese
die Häufigkeit von Schaltvorgängen den tatsächlichen Be
lastungen angepaßt werden kann und nicht durch zufällige
kurze Störung beeinflußt wird. Das Schalten geschieht
nur in einem von dem Fahrer gewählten Umfang.
Startet der Fahrer nun ein Fahrzeug mit fünf Gängen, so
wählt er z. B. den
fünften Gang. Mit zunehmen
der Geschwindigkeit schaltet das Getriebe herauf bis zur entsprechenden
Geschwindigkeit. Lassen aber die Straßenverhältnisse
dies nicht ganz zu, so bleibt das Getriebe z. B. im
vierten Gang. Werden die Straßenverhältnisse noch
schlechter, so wird verhindert, daß das Getriebe auto
matisch zurückschaltet. Daher wird im Hinblick auf kleine
Störungen, wie z. B. Steigungen oder Gegenwindböen,
nur dann umgeschaltet wird, wenn der Fahre dies einstellt;
dabei stellt der Fahrer den Bereich fest ein, in dem z. B.
ein Herunterschalten erlaubt ist. Das gilt auch für
das Heraufschalten bei Gefällstrecken.
Auf diese Weise behält der Fahrer die volle Kontrolle
über den genutzten Getriebebereich und gleichzeitig
bestimmt das Getriebe den besten Schaltzeitpunkt.
Dies wird wie nachstehend dargelegt mit einem Minimum
an Aufwand für die Steuerung erreicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
können der nachfolgenden Beschreibung und den Zeich
nungen entnommen werden.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Getriebes.
Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit zwischen Motordrehzahl
und Fahrzeuggeschwindigkeit bei verschiedenen Gängen.
Fig. 3 dient der Darstellung des Zusammenhangs zwischen der
Fahrzeuggeschwindigkeit und dem durch entsprechende
Erzeuger erzeugenden Steuerdrucks und der Geschwindig
keit.
Fig. 4 zeigt einen Schaltungsausschnitt der
Steuereinrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 5 zeigt einen weiteren Schaltungsausschnitt
der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
Da alle Einzelteile für die erfindungsgemäße Getriebe
steuerung bekannt und erhältlich sind, genügt es, diese
Teile nur schematisch darzustellen. Weiterhin wird
davon ausgegangen, daß es sich bei dem im Zusammenhang
mit der Erfindung dargestellten Getriebe um einen
bekannten Typ handelt, bei dem das Schalten durch
entsprechendes Eindrücken von Reibkupplungen erreicht wird.
Solche Getriebe sind allgemein bekannt und bedürfen
keiner detaillierten Beschreibung. Im übrigen wird es
für ausreichend erachtet, wenn die Zeichnung nur die
Teile zeigt, mit denen das Einrücken der Kupplung be
wirkt wird. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Ge
triebes ist in der US-PS 26 48 992 gezeigt. Aller
dings können in gleicher Weise auch andere Getriebe
verwendet weden. Beispielsweise kann auch ein Ge
triebe mit Klauenkupplungen mit der erfindungsgemäßen
Steuerungsvorrichtung ausgerüstet sein, obwohl in
diesem Fall eine entsprechende Synchronisiereinrichtung
vorgesehen werden müßte. Weiterhin wird zur Vereinfachung
angenommen, daß das Getriebe nur drei Vorwärtsgänge
hat, was zur Verdeutlichung der Erfindung ausreicht.
Trotzdem sei darauf hingewiesen, daß eine Ausdehnung
auf eine gewünschte Zahl von Gängen möglich ist und daß
solche von jedem Fachmann leicht ausgeführt
werden können. Die Beschränkung auf drei Gänge dient
also nur der Vereinfachung und soll nicht im einschrän
kenden Sinn verstanden werden.
In Fig. 1 ist eine übersichtsmäßige Darstellung der
Anordnung gezeigt. Eine von Hand einstellbare
Wählhebelanordnung 1 stellt eine der beiden Steuerein
gaben für die entsprechende Schalteinrichtung 2 dar,
die nachfolgend beschrieben wird. Das Ausgangssignal
der Schalteinrichtung 2 betätigt eines von mehreren
Gangwählventilen in einer entsprechenden Gangventil
anordnung 3. Das Ausgangssignal der entsprechenden
Gangwählventilanordnung 3 wird dem Getriebe zur Betäti
gung einiger das Übersetzungsverhältnis bestimmen
den Kupplungen zugeführt. Das Ausgangssignal des Ge
triebes oder ein anderes, der Fahrzeuggeschwindigkeit
proportionales Signal wird dann zu einer die Geschwindig
keit oder Drehzahl auswertenden Einrichtung 6 geleitet,
deren Ausgang mit der Schalteinrichtung 2 verbunden ist.
Es ergibt sich also, daß der Bereich, in dem die die
Geschwindigkeit oder Drehzahl auswertende Einrichtung
wirksam ist, durch die von Hand eingestellte Wählhebel
anordnung bestimmt ist; in diesem Bereich wird die
Schalteinrichtung 2 von der nachfolgend kurz Drehzahl
geber 6 genannten Einrichtung gesteuert und
damit auch das Schalten des Getriebes.
In Fig. 2 ist zur Erläuterung ein Diagramm mit dem
typischen Bild der Abhängigkeit zwischen Fahrzeugge
schwindigkeit, hier in Kilometern pro Stunde, und der
Motordrehzahl gemessen in Umdrehungen pro Minute gezeigt.
Der Geschwindigkeitsbereich S 1 im ersten Gang erstreckt
sich vom Stillstand bis zu einer Geschwindigkeit von
z. B. 42 km/h, wobei diese Geschwindig
keit ein wenig geringer ist als es die Höchstdrehzahl
des Motors eigentlich zulassen würde; der zweite
Bereich S 2 schließt sich an den ersten Bereich S 1 an
und reicht bis etwa 63 km/h, eine Geschwindigkeit,
die wiederum etwas unter dem bei Höchstdrehzahl des
Motors im zweiten Gang erreichbaren Wert liegt. Der
dritte Bereich S 3 beginnt am Ende des Bereiches S 2
und reicht bis zur erreichbaren Höchstgeschwindigkeit
bei 96 km/h, wobei im dritten Gang der Motor auf
Höchstdrehzahl läuft. Diese Betriebsverhältnisse
werden den nachfolgenden Ausführungen zugrundegelegt.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen der Fahrzeugge
schwindigkeit und einer von ihr abhängigen Größe,
insbesondere dem erzeugten Druck in einer Druckflüssig
keit, z. B. Öl, wobei eine Pumpe oder ein anderer
Druckerzeuger in Abhängigkeit von der Ausgangsdrehzahl
des Getriebes betrieben wird. Diese Darstellung steht
auch in Beziehung zu der Energiezufuhr zu bestimmten
druckabhängigen Einrichtungen durch Steuerrelais im
Getriebesteuersystem (P R , P A , P B und P C ).
In Fig. 4 ist ein passendes System gezeigt, nach dem die
die Fahrzeuggeschwindigkeit erfassenden Gechwindigkeits
geber mit den zugeordneten Relais zur Steuerung des
Getriebesteuerkreises verbunden sind.
Zwischen den beiden einander zugeordneten Sammelschienen
14 und 32 liegt eine bestimmte Spannung P. Ein druckab
hängiger Schalter PS-A wird erregt und geschlossen, sobald
der erzeugte Druck gemäß Fig. 3 in den Bereich von Null
bis P A fällt, was dem zugehörigen Geschwindigkeitsbereich
S-1 im ersten Gang entspricht. Dieser Schalter PS-A
ist mit der Wicklung des ersten Geschwindigkeitsrelais
SL-1 verbunden und von dort weiter mit der Sammelschiene 32.
Ein druckabhängiger Schalter PS-B wird erregt und geschlos
sen, sobald der von der Geschwindigkeit abhängige Druck
im Bereich zwischen Null und P B liegt, wobei
die Verbindung von der Sammelschiene 14 über die
Wicklung des zweiten Geschwindigkeitsrelais B zu der
Sammelschiene 32 verläuft.
Eine entsprechende Leitung verbindet die Sammelschiene
14 mit einer Seite eines normalerweise offenen Kontaktes
BC-1 des Relais B; von dort besteht eine weitere
Verbindung zu dem normalerweise geschlossenen Kontakt
AC des Relais SL-1 und weiter über die Wicklung
eines weiteren Steuerrelais SL-2 zu der Sammelschiene
32.
Eine weitere Verbindung besteht zwischen der Sammel
schine 14 und der Sammelschiene 32, über ein Paar geschlossene Kontakte BC-2
des Relais B und die Wicklung eines dritten Geschwindig
keitsrelais SL-3. Also wird
die Wicklung des Relais Sl-1 in dieser Anordnung durch
Schließen des Schalters PS-A erregt, wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeit zwischen Null und 42 km/h
liegt. Damit ist der erste Geschwindigkeitsbereich
des Steuersystems festgelegt. Das Schließen des Schalters
PS-B zwischen Null und 63 km/h führt zur Erregung
der Wicklung des Relais B, so daß in diesem Bereich die
Kontakte BC-1 geschlossen sind. Da der Schalter PS-A
oberhalb von 42 km/h öffnet und damit die Kontakte AC
geschlossen werden, wird die Wicklung des Relais SL-2
zwischen 42 km/h und 63 km/h erregt, damit ist der
zweite Geschwindigkeitsbereich festgelegt. Oberhalb
von 63 km/h werden die Relaiswicklung B abgeschaltet
und die Kontakte BC-2 geschlossen, dadurch wird das
Relais SL-3 oberhalb 63 km/h erregt und damit ist der
dritte Geschwindigkeitsbereich festgelegt.
Die Funktionen der Relais SL-1, SL-2 und SL-3 werden
nachfolgend erläutert.
In Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der
Wählschaltung gezeigt, welche die handbetätigten Wählhebel
schalter 1 und die Schalteinrichtung 2 nach Fig. 1
enthält.
Ein Wählhebel 11 besitzt ein Paar Kontaktpunkte 12 und
13, die an die Sammelschiene 14 angeschlossen sind
und, wie gezeigt, mit den wählbaren Kontakten 16-21
verbunden werden können. Insbesondere kann der Kontakt
punkt 12 durch Betätigung des Wählhebels 11 auf den Rück
wärtskontakt 16 oder auf den Neutralkontakt 17
eingestellt werden, wobei der Kontaktpunkt 13 in
diesen Stellungen ohne Verbindung bleibt. Wenn aber der
Kontaktpunkt 12 auf den Erster-Gang-Kontakt 18 auf
läuft, dann liegt der Kontaktpunkt 13 auf dem
Kontakt 21. Wenn dann der Kontaktpunkt 12 den
Zweiter-Gang-Kontakt 19 und den Dritter-Gang-Kontakt
20 berührt, dann wird die Verbindung des Kontaktpunktes
13 mit dem Kontakt 21 unterbrochen.
Betrachtet man nun die Gesamteinrichtung der Steuerung,
so besteht diese zunächst einmal aus den beiden Sammel
schienen 14 und 32, zwischen denen die Spannung P
liegt, wobei diese Spannung aus der elektrischen
Anlage des Fahrzeugs gewonnen wird. Der Einfachheit
halber wird hier angenommen, daß es sich bei den
Sammelschienen 14 und 32 um die gleichen wie in Fig. 4
handelt, das muß aber nicht so sein.
Der Rückwärtskontakt 16 ist über einen geschwindig
keitsabhängigen Schalter 33 und einen Verbindungspunkt
38 mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt NC-1
(Ruhekontakt) eines später zu erläuternden neutralen
Relais und weiter mit der Wicklung R der Rückwärtsspule
verbunden. Der geschwindigkeitsabhängige Schalter 33
ist bei Vorwärtsgeschwindigkeiten oberhalb eines
bestimmten niedrigen Wertes, z. B. 4,8 km/h
geöffnet, schließt aber, sobald die Vorwärtsgeschwindig
keit unter diesen Wert absinkt. Das Rückwärtsrelais
besitzt außerdem noch ein Paar Arbeitskontakte
RC-1, welche eine Verbindung von dem Verbindungs
punkt 38 zu der Sammelschiene 14 eingeschaltet sind.
Das Rückwärtsrelais betätigt außerdem noch Rück
wärtskontakte RC-2, die in nicht dargestellter Weise
in einen Steuerkreis eingeschaltet sind, der zur
Umschaltung des Getriebes in den Rückwärtsgang dient.
Solche Anordnungen sind allgemein bekannt und bedürfen
eigentlich keiner weiteren Erläuterung, nur bei
spielsweise sei erwähnt, aß bei geschlossenen Kontak
ten RC-2 ein Magnet-Steuer-Ventil betätigt wird,
über welches Druck auf eine übliche Betätigungsein
richtung für die Reibkupplung gelangt. Diese Reib
kupplung verursacht das Einrücken des Rückwärtsganges
im Getriebe.
Der neutrale Kontakt 17 ist über eine Leitung 41 mit der Wick
lung eines neutralen Relais N verbunden, dessen Ruhe
kontakte NC-1, NC-2, NC-3 und NC-4 später noch be
schrieben werden. Die Wicklung des neutralen Relais N
ist dann mit der zweiten Sammelschiene 32 ver
bunden.
Der Erster-Gang-Kontakt 18 ist über einen Verbindungs
punkt 51 an eine Seite des Arbeitskontaktes II C-1
eines weiter unten erläuterten, zweiten Geschwindig
keitsrelais angeschlossen. Die andere Seite des Arbeits
kontaktes ist über einen Verbindungspunkt 54 mit der
Wicklung D eines ein Herunterschalten anzeigenden
Relais sowie weiter mittels einer Leitung 57 mit
der Sammelschiene 32 verbunden. Der Verbindungspunkt
51 ist auch mit einer Seite des Arbeitskontaktes
III C-1 eines weiter unten erläuterten, dritten Ge
schwindigkeitsrelais verbunden. Die andere Seite des
Arbeitskontaktes III C-1 ist über einen Verbindungspunkt
59 an den Verbindungspunkt 54 angeschlossen.
Der Zweiter-Gang-Kontakt 19 ist über einen Verbindungs
punkt 61 an eine Seite eines weiteren Arbeitskontaktes
III C-2 des dritten Geschwindigkeitsrelais angeschlossen,
dessen andere Seite mit dem Verbindungspunkt 59 verbunden
ist.
Der Verbindungspunkt 61 ist auch mit einer Seite des
Arbeitskontaktes I C-1 des später beschriebenen ersten
Geschwindigkeitsrelais I verbunden; die andere Seite
des Kontaktes I C-1 ist über einen Verbindungspunkt
73 mit einem Anschluß der Wicklung U eines ein Herauf
schalten anzeigenden Relais verbunden, der zweite
Anschluß der Wicklung ist über eine Leitung 76 mit der
Sammelschiene 32 verbunden.
Der Dritter-Gang-Kontakt 20 ist über einen Verbindungspunkt
81 an eine Seite eines Arbeitskontaktes I C-2 des
ersten Geschwindigkeitsrelais angeschlossen und die andere
Seite des Kontaktes ist über einen Verbindungspunkt 83
an den Verbindungspunkt 73 angeschaltet. Der Verbindungs
punkt 81 ist außerdem an eine Seite eines weiteren
Arbeitskontaktes II C-2 des zweiten Geschwindigkeitsre
lais angeschlossen, die andere Seite des Kontaktes
ist mit dem Verbindungspunkt 83 verbunden.
Der zweite Erster-Gang-Kontakt 21 ist über hintereinander
geschaltete Ruhekontakte II C-3 und III C-3 des zweiten
bzw. dritten Geschwindigkeitsrelais an den Verbindungs
punkt 88 angeschlossen. Von diesem Verbindungspunkt ver
läuft dann eine Verbindung über den bereits erwähnten
Ruhekontakt NC-2 und die Wicklung I des ersten Ge
schwindigkeitsrelais zu der Sammelschiene 32.
Eine weitere Verbindungsleitung 91 verbindet die
Sammelschiene 14 mit der einen Seite eines
Arbeitskontaktes II C-4 des zweiten Geschwindigkeits
relais, dann folgt eine Reihenschaltung aus
dem Arbeitskontakt DC-1 des ein Herunterschalten
anzeigenden Relais und aus dem Arbeitskontakt S 1-C
des Geschwindigkeitsrelais SL-1 zu dem Verbindungs
punkt 96 und weiter zu dem Verbindungspunkt 88.
Zwischen der Sammelschiene 14 und dem Verbindungspunkt
96 besteht eine weitere Verbindung 97, in welche eine
Reihenschaltung aus dem Arbeitskontakt I C-3 des ersten
Geschwindigkeitsrelais I, dem Ruhekontakt II C-5
des zweiten Geschwindigkeitsrelais und dem Ruhekontakt
III C-4 des dritten Geschwindigkeitsrelais
eingeschaltet ist.
Eine Verbindung 102 führt über einen Arbeitskontakt
I C-4 des ersten Geschwindigkeitsrelais und einen
Arbeitskontakt UC-1 des ein Heraufschalten an
zeigenden Relais zu einem Verbindungspunkt 106. Von dort
verläuft die Verbindung über einen Arbeitskontakt S 2-C
des Geschwindigkeitsrelais SL-2, den Verbindungspunkt
108, einen Ruhekontakt NC-3 sowie die Wicklung II
des zweiten Geschwindigkeitsrelais zu der Sammelschiene
32.
Eine Verbindungsleitung 111, welche die Reihenschaltung
der Arbeitskontakte III C-5 der Wicklung III des dritten
Geschwindigkeitsrelais und DC-2 der Wicklung D des das
Herunterschalten steuernden Relais enthält, ist zwischen
die Sammelschiene 14 und den Verbindungspunkt 106 ge
schaltet.
Eine Verbindung 116 verläuft von der Sammelschiene 14 zu
der einen Seite eines Ruhekontaktes I C-5 der Wicklung
I des ersten Geschwindigkeitsrelais, die andere
Kontaktseite ist mit der einen Seite des
Arbeitskontaktes II C-6 der Wicklung II des zweiten
Geschwindigkeitsrelais verbunden. Dann folgt in Reihe
dazu ein Ruhekontakt III C-5 der Wicklung III des dritten
Geschwindigkeitsrelais, der an seiner anderen Seite
mit dem Verbindungspunkt 108 verbunden ist.
Die Verbindung 121, in welcher die Arbeitskontakte
II C-7 der Wicklung II des zweiten Geschwindigkeits
relais, UC-2 der Wicklung U des ein Heraufschalten
anzeigenden Relais und S 3-C des Geschwindigkeitsrelais
SL-3 in Reihe geschaltet sind, führt dann weiter
über einen Verbindungspunkt 126, einen Ruhekontakt
NC-4 des neutralen Relais N und eine Wicklung III
des dritten Gechwindigkeitsrelais zu der Sammelschiene
32.
Die Verbindung 131 verbindet die Sammelschiene 14 mit
einer Seite des Ruhekontaktes I C-6 der Wicklung I des
ersten Geschwindigkeitsrelais, von der anderen Kontakt
seite aus verläuft die Verbindung über den Ruhekontakt
II C-8 der Wicklung II des zweiten Geschwindigkeits
relais und einen Arbeitskontakt III C-6 der Wicklung
III des dritten Geschwindigkeitsrelais zu dem Ver
bindungspunkt 126.
Der Arbeitskontakt I C-7 der Wicklung I des ersten Ge
schwindigkeitsrelais ist über einen entsprechenden
Stromkreis mit dem Elektromagneten eines hydraulischen
Ventils verbunden; damit wird die Kupplung für den ersten
Gang des Getriebes betätigt; d. h. wenn die Spule
I erregt wird, dann wird der erste Gang eingelegt. In
ähnlicher Weise ist der Arbeitskontakt II C-9 der
Kupplungssteuerung für den zweiten Gang verbunden,
d. h. bei Erregung der Spule II wird der zweite Gang
eingelegt; entsprechend ist auch der Arbeitskontakt III C-7
der Wicklung III in einen Stromkreis zur Steuerung
des dritten Ganges eingeschaltet.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung beim
Herauf- und Herunterschalten wird nun anhand des gezeigten
Ausführungsbeispieles erläutert, ohne daß das Prinzip
der Erfindung durch dieses Beispiel erschöpft
wäre.
Wenn sich der Wählschalter 11 gemäß Fig. 5 in der neutra
len Stellung befindet, dann ist die Wicklung N des neu
tralen Relais erregt, so daß also die Ruhekontakte
NC-1, NC-2, NC-3 und NC-4 geöffnet sind. Damit sind dann
die Wicklungen R, I, II und III der Kupplungsrelais
abgeschaltet, d. h. es ist kein Gang eingelegt und das
Getriebe ist in der neutralen Stellung, also im Leerlauf.
Es wird nun angenommen, daß der Wähler 11 in die Rück
wärtsposition gelegt wird und der Kontakt 12 mit dem
Kontakt 16 verbunden ist. Unterhalb einer bestimmten
Mindestgeschwindigkeit des Fahrzeuges, wie z. B. P R
in Fig. 3 ist dann der normalerweise offene Druckschal
ter PS-R erregt und sein Kontakt 33 geschlossen. Mit
der Abschaltung der neutralen Wicklung N schließen sich
deren Ruhekontakte, und über den Kontakt NC-1 wird nun
die Wicklung R des Rückwärtsrelais erregt; es
wird der Kontakt RC-2 geschlossen und damit wird der
Rückwärtsgang eingelegt. Bei der Erregung der Wicklung
R wird außerdem der Arbeitskontakt RC-1 geschlossen
und im Getriebe bleibt der Rückwärtsgang einge
legt, bis der Wählhebel 11 wieder in die neutrale Stellung
gebracht wird.
Will man nun einen Vorwärtsgang einlegen, so wird der
Wählhebel 11 in die Position des ersten Ganges mit dem
Kontakt 18 gelegt. Dabei wird der Kontakt 17 vorübergehend ge
schlossen. Das neutrale Relais N zieht an, und sofort
öffnet sich der Ruhekontakt NC-1. Damit fällt aber
das Relais R ab, und es wird über die ausrückende
Kupplung der Rückwärtsgang des Getriebes herausgenommen.
Zur gleichen Zeit, solange die Fahrzeuggeschwindigkeit
unterhalb des Wertes P A ist, schließen sich die beiden
Schalter PS-A und PS-B. Dadurch werden die Wicklung
des Relais SL-1 erregt und diejenigen der Relais SL-2
und SL-3 abgeschaltet.
Sobald der Wählhebel 11 in die Position des ersten Ganges
gelegt ist, wird das Potential an die entsprechenden
Kontakte 18 und 21 gelegt. Da sowohl der Kontakt II C-1
als auch der Kontakt III C-1 offen sind, bleibt die
Wicklung D des ein Herunterschalten anzeigenden Relais
abgeschaltet. Da aber die Kontakte II C-3, III C-3
und NC-2 geschlossen sind, wird die Wicklung I des ersten
Geschwindigkeitsrelais erregt, der Kontakt I C-7 schließt,
und im Getriebe wird der erste Gang eingelegt. Da auch
der Kontakt I C-3 schließt ist eine Halteverbindung
für das erste Geschwindigkeitsrelais geschaffen,
auch wenn der Wählhebel in die zweite oder dritte
Position gelegt wird.
Wenn man nun annimmt, daß der Fahrer den Wählhebel statt
in die erste in die dritte Position gelegt hätte, was
man z. B. dann tut, wenn man erreichen will, daß das
Fahrzeug automatisch auf normale Fahrgeschwindigkeit
kommt, dann wird der Kontakt 12 auf den Kontakt 20 ge
legt, aber der Kontakt 13 wird bei diesem Vorgang über den
Erster-Gang-Kontakt 21 geführt. Da alle mit dem Kontakt
20 verbundenen Kontakte, ebenso wie die mit den Kontakten
18 und 19 verbundenen Kontakte, die beim Schaltvorgang
durch den Kontakt 12 berührt werden, offen sind, bleiben
die Wicklungen U und D der entsprechenden Relais unerregt.
Wenn nun, wie oben beschrieben, der Kontakt 13
kurzzeitig den Kontakt 21 berührt, dann wird die
Wicklung I des ersten Geschwindigkeitsrelais erregt
und dann durch den Kontakt I C-3 gehalten. Das Fahrzeug
getriebe befindet sich im ersten Gang und das Fahrzeug
fährt an.
Wie erwähnt besteht ein Selbsthaltekreis für die Wick
lung I über die Kontakte I C-3, II C-5 und III C-4,
und der erste Gang bleibt eingelegt. Zur gleichen Zeit
wird auch der Kontakt I C-2 im dritten
geschwindigkeitsabhängigen Stromkreis der Wicklung U
geschlossen und damit wird durch die nun anliegende
Spannung die Wicklung U erregt. Damit schließt dann der
Kontakt UC-1 im Stromkreis der Wicklung II des zweiten
Geschwindigkeitsrelais, und da die Kontakte NC-3 und
I C-4 bereits geschlossen sind, ist der Stromkreis
so vorbereitet, daß die Wicklung II beim Schließen
des Kontaktes S 2-C des geschwindigkeitsabhängigen Relais
SL-2 erregt wird.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt, dann erreicht
sie einen Wert, bei dem der Druck oberhalb von P A
liegt. Dadurch wird der Druckschalter PS-A geöffnet und
die Wicklung des geschwindigkeitsabhängigen Relais SL-1
abgeschaltet. Da, wie oben erwähnt, der Schalter PS-B
bereits geschlossen ist, sind beide im Stromkreis
der Wicklung des Relais SL-2 liegenden Kontakte ge
schlossen und die Wicklung wird erregt (Fig. 4). Damit
wird dann der Kontakt S 2-C, der oben schon erwähnt wurde,
geschlossen, wodurch nun die Wicklung II erregt wird. Al
so schließt sich der Kontakt II C-9, und das Getriebe
wird in den zweiten Gang geschaltet. Gleichzeitig öffnen
die Kontakte II C-3 und II C-5 im Stromkreis der Wick
lung II und der erste Gang wird herausgenommen. Da auch
der Kontakt II C-6 schließt, besteht nach dem Abschalten
der Wicklung I und den dadurch geschlossenen Ruhe
kontakt I C-5 ein Haltekreis und der zweite Gang bleibt
eingelegt. Das Fahrzeug gewinnt nun an Geschwindigkeit
im zweiten Gang, bis das Fahrzeug beim Erreichen des
Druckwertes P B in den dritten Gang geschaltet
werden kann. Damit werden der Schalter PS-B geöffnet und
die Wicklung B des zweiten geschwindigkeitsabhängigen
Schalters abgeschaltet. Auf diese Weise schließt sich
der Ruhekontakt BC-2 im Stromkreis des dritten
geschwindigkeitsabhängigen und die Wicklung SL-3
wird erregt.
Der sich öffnende Kontakt BC-1 unterbricht den Strom
kreis der Wicklung SL-2. Da berits die Kontakte II C-7
und UC-2 geschlossen sind, kann beim Schließen des
Kontaktes S 3-C des dritten geschwindigkeitsabhängigen
Relais die Wicklung III des dritten Geschwindigkeits
relais erregt werden. Durch das Schließen des
Kontaktes III C-7 wird der dritte Gang eingelegt. Gleich
zeitig wird ein Haltekreis für die Wicklung III über die
geschlossenen Ruhekontakte I C-6 und II C-8 und den
eigenen Arbeitskontakt III C-6 aufgebaut, da durch den
sich öffnenden Kontakt III C-5 der Haltekreis für die Wick
lung II des zweiten Geschwindigkeitsrelais unterbrochen
wird.
Im dritten Gang wird durch die Erregung der Wicklung
III des dritten Geschwindigkeitsrelais und den folglich
geöffneten Kontakt III C-3 die Wicklung I stromlos
gehalten. Es öffnen sich also die Kontakte I C-1 und I C-2
und der Kontakt II C-2 hat bereits beim Herausnehmen des
zweiten Ganges geöffnet. Daher wird das das Herauf
schalten anzeigende Relais U abgeschaltet, und es
öffnet sich der Kontakt UC-1. Daher bleibt auch beim
Abfallen der Fahrzeuggeschwindigkeit in den Bereich
des zweiten Ganges das entsprechende Relais
unerregt und das Getriebe bleibt im dritten Gang.
Das Getriebe ist nun im dritten Gang bei Höchstge
schwindigkeit. Es sei aber darauf hingewiesen, daß
die vorstehend beschriebene Anordnung auch beliebig
um weitere Geschwindigkeitsstufen erweitert
werden kann.
Man sieht außerdem, daß das Getriebe die normale
Schaltfolge in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
ohne weiteres Betätigen des Wählhebels durchlaufen hat.
Nun sei angenommen, daß das Fahrzeug im zweiten Gang auf
ein Hindernis stößt, z. B. eine Steigung oder Gegenwind,
durch welches das Fahrzeug in einen niedrigeren Ge
schwindigkeitsbereich S 1 gezwungen wird, er dem niedrigen
Druck unterhalb P A entspricht. Das führt zu einem
Öffnen des Kontaktes SC-2 und einem Schließen des
Kontaktes S 1-C im Stromkreis des ersten Ganges. Dennoch
wird nicht umgeschaltet, weil (a) durch das ange
zogene Relais II der Kontakt II C-3 im Stromkreis des
ersten Ganges offen bleibt und (b) infolge des abge
fallenen Relais D dessen Kontakt DC-1 sowie auch der
Kontakt II C-5 offen sind. Alo kann das Getriebe nicht
in den ersten Gang zurückschalten, obwohl die
Geschwindigkeit in den entsprechenden Bereich abge
fallen ist. Wenn der Fahrer das Hindernis für
kurzzeitig übewindbar erachtet, dann kann er den
Wählhebel 11 in der Position des dritten Ganges lassen
mit der Erwartung, daß das Fahrzeug wieder Fahrt gewinnt.
Im anderen Falle, wenn nach der Einsicht des Fahrers
ein Zurückschalten in den ersten Gang nötig ist, dann
stellt er den Wählhebel so ein, daß der Kontakt 12 den
Kontakt 19 und der Kontakt 13 den Kontakt 21 be
rührt. Da das zweite Geschwindigkeitsrelais II ange
zogen ist und dessen Kontakt II C-1 geschlossen bleibt,
kann nun das Relais D anziehen. Damit schließt sich der
Kontakt DC-1 und der Kontakt II C-4 ist bei angezogenem
Relais II geschlossen. Da die Geschwindigkeit nunmehr
in dem niedrigen Bereich liegt, ist der Kontakt S 1-C
geschlossen und die Wicklung I wird zur Umschal
tung in den ersten Gang erregt. Gleichzeitig mit der
Erregung der Wicklung I öffnet der Kontakt I C-5, und außer
dem ist durch das Absinken der Geschwindigkeit aus dem
zweiten Bereich der Kontakt S 2-C offen. Dadurch ist die
Wicklung II des zweiten Geschwindigkeitsrelais abge
schaltet, d. h. also, der zweite Gang wird heraus
genommen und der erste Gang wird eingelegt. Mit dem Schlie
ßen des Kontaktes I C-3 ist der Haltekreis, wie schon
weiter oben beschrieben, wirksam.
Wenn im Getriebe der dritte Gang eingelegt ist
und es tritt ein Hindernis auf, dann erkennt man anhand
der Fig. 5, daß in gleicher Weise, wie oben für den
zweiten Gang beschrieben wurde, das Getriebe nicht
herunterschaltet, bis der Wählhebel in die zweite oder
erste Position gelegt ist. Nach dem Umlegen des
Wählhebels in die zweite Position laufen die ähnlichen
Umschaltvorgänge wie schon bei dem geschilderten Umlegen
vom zweiten in den ersten Gang ab. Wenn der Wähl
hebel in die erste Position gelegt wird, dann wird zunächst
in den zweiten Gang zurückgeschaltet und erst dann in
den ersten Gang, wenn die Geschwindigkeit entsprechend
abgesunken ist.
Wenn nun das Fahrzeuggetriebe z. B. im zweiten Gang ist
und in dem Vorgang des Zurückschaltens eine Beschleu
nigung auftritt, die z. B. durch Rückenwind oder
durch ein Abfallen der Fahrbahn verursacht wird und die
das Fahrzeug in den Geschwindigkeitsbereich des dritten
Ganges bringt, dann ist durch die Erfindung sicherge
stellt, daß ein Umschalten in den dritten Gang solange
verhindert wird, bis der Fahrer den Wählhebel in die
dritte Position legt.
Auf diese Weis folgt das Getriebe einer augenblick
lichen Beschleunigung nicht, so daß auf diese
Weise der Motor zum Bremsen auf abschüssigen Straßen
benutzt werden kann.
Wenn man nun annimmt, daß der Wählhebel aus der dritten
Position in die zweite Position gebracht wird, der Wähl
hebel also durch Zurückschalten in diese Position
gebracht wurde und der Haltekreis aufgebaut ist, dann
wird der Kontakt S 2-C beim Ansteigen der Geschwindig
keit in den Bereich S 3 geöffnet, und der Kontakt S 3-C
wird geschlossen. Wenn nun der Wählhebel von der dritten
Position 20 zu der zweiten Position 19 gelegt wird
während sich das Getriebe im dritten Gang befand, wobei
die Wicklung III des dritten Geschwindigkeitsrelais er
regt ist, dann wird infolge des geschlossenen Kontaktes
III C-2 das ein Herunterschalten anzeigende Relais D
erregt. Bei geschlossenem Kontakt III C-5 wird infolge
der Erregung der Wicklung D der Kontakt DC-2 im Strom
kreis des zweiten Geschwindigkeitsrelais II geschlossen.
Wenn nun das Fahrzeug in den zweiten Geschwindigkeits
bereich gelangt, dann schließt der Kontakt S 2-C und das
Relais II wird erregt; das führt zum Herunterschalten
in den zweiten Gang. Gelangt das Fahrzeug wieder in den
dritten Geschwindigkeitsbereich, dann öffnet zwar
der Kontakt SC-2, aber der Haltekreis mit dem
Kontakt II C-6 hält das Relais II erregt. In der
Zwischenzeit öffnet sich durch das Abfallen des das
Herunterschalten anzeigenden Relais U der Kontakt UC-2,
und durch das Ansprechen der Wicklung II öffnet sich der
Kontakt II C-8.
Also kann trotz geschlossenem Kontakt S 3-C das dritte
Geschwindigkeitsrelais III nicht ansprechen, und
das Getriebe kann nicht in den dritten Gang umschalten.
Ähnlich verhält es sich, wenn der Wählhebel in die erste
Position gebracht wurde und das Getriebe im
Umschaltvorgang in dem ersten Gang war: Eine Zunahme der
Fahrzeuggeschwindigkeit führt auch hier nicht zu einem
Heraufschalten, bis der Wählhebel entsprechend einge
stellt wurde. Andere Schaltvorgänge, sowohl aufwärts als
auch abwärts, sei es über den ganzen oder nur einen
Teil des Schaltbereichs, können aus der vorstehenden
Beschreibung ohne weiteres erkannt und verstanden werden.
In der vom Fahrer gewählten Weise laufen die Schaltvor
gänge automatisch ab, ohne daß allerdings ein
Umschalten in den Rückwärtsgang möglich ist, es
sei denn, der Fahrer hat den Wählhebel entsprechend
eingestellt.
Es sei erwähnt, daß sowohl das Herauf- als auch das
Herunterschalten mit der gleichen Schnelligkeit ablaufen.
Damit werden die in Zusammenhang mit bekannten Anordnungen
erwähnten Hystereseverluste vermieden und die Anordnung
vereinfacht.
Die benutzten Einzelteile sind bekannt, auch die
in Zusammenhang mit den Kontakten RC-2, I C-7, II C-9
III C-7 erwähnten, jedoch nicht dargestellten
Elemente.
Claims (2)
1. Halbautomatisch geschaltetes und wenigstend drei Über
setzungsverhältnisse enthaltendes Geschwindigkeitswech
selgetriebe,
mit einer die automatische Umschaltung zwischen den Übersetzungsverhältnissen steuernden und eine Dreh zahlmeßeinrichtung enthaltenden Steuereinrichtung, durch die beim Über- oder Unterschreiten jeweils vor bestimmter Drehzahlen das nächsthöhere oder das nächstniedrigere Übersetzungsverhältnis einschaltbar ist, und
mit einer einen von Hand bedienbaren Betätigungshebel aufweisenden Wähleinrichtung für den Bereich von Über setzungsverhältnissen, innerhalb dem eine automati sche Umschaltung durch die Steuereinrichtung erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drehzahlabhängige Steuereinrichtung (2) eine erste elektrische Steuerschaltung (U, UC-1, UC-2) enthält, die beim Überführen der Wähleinrichtung (1) in Richtung eines Heraufschaltens des Getriebes (4) aktiviert wird, derart, daß ein selbsttätiges Herauf schalten des Getriebes (4) erfolgt, bis das an der Wähleinrichtung (1) eingestellte Übersetzungsver hältnis erreicht ist,
daß die drehzahlabhängige Steuereinrichtung (2) eine zweite elektrische Steuerschaltung (D, DC-1, DC-2) enthält, die beim Überführen der Wähleinrichtung (1) in Richtung eines Herunterschaltens des Getriebes (4) aktiviert wird, derart, daß ein selbsttätiges Herun terschalten des Getriebes (4) erfolgt, bis das an der Wähleinrichtung (1) eingestellte Übersetzungsverhältnis erreicht ist,
daß eine mit der ersten und der zweiten elektrischen Steuerschaltung (U, UC-1, UC-2, D, DC-1, DC-2) zu sammenwirkende elektrische Halteschaltung (97, 116, 131) vorgesehen ist, die bei aktivierter erster Steuerschaltung (U, UC-1, UC-2) ein Herunterschalten und bei aktivierter zweiter Steuerschaltung (D, DC-1, DC-2) ein Heraufschalten sperrt und
daß der ersten und der zweiten Steuerschaltung (U, UC-1, UC-2, D, DC-1, DC-2) Drehzahlmeßeinrichtungen (PS-A, PS-B, SL-1, SL-2, SL-3, B) zum Steuern der selbsttäti gen Umschaltung zwischen den Übersetzungsverhältnis sen zugeordnet sind.
mit einer die automatische Umschaltung zwischen den Übersetzungsverhältnissen steuernden und eine Dreh zahlmeßeinrichtung enthaltenden Steuereinrichtung, durch die beim Über- oder Unterschreiten jeweils vor bestimmter Drehzahlen das nächsthöhere oder das nächstniedrigere Übersetzungsverhältnis einschaltbar ist, und
mit einer einen von Hand bedienbaren Betätigungshebel aufweisenden Wähleinrichtung für den Bereich von Über setzungsverhältnissen, innerhalb dem eine automati sche Umschaltung durch die Steuereinrichtung erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drehzahlabhängige Steuereinrichtung (2) eine erste elektrische Steuerschaltung (U, UC-1, UC-2) enthält, die beim Überführen der Wähleinrichtung (1) in Richtung eines Heraufschaltens des Getriebes (4) aktiviert wird, derart, daß ein selbsttätiges Herauf schalten des Getriebes (4) erfolgt, bis das an der Wähleinrichtung (1) eingestellte Übersetzungsver hältnis erreicht ist,
daß die drehzahlabhängige Steuereinrichtung (2) eine zweite elektrische Steuerschaltung (D, DC-1, DC-2) enthält, die beim Überführen der Wähleinrichtung (1) in Richtung eines Herunterschaltens des Getriebes (4) aktiviert wird, derart, daß ein selbsttätiges Herun terschalten des Getriebes (4) erfolgt, bis das an der Wähleinrichtung (1) eingestellte Übersetzungsverhältnis erreicht ist,
daß eine mit der ersten und der zweiten elektrischen Steuerschaltung (U, UC-1, UC-2, D, DC-1, DC-2) zu sammenwirkende elektrische Halteschaltung (97, 116, 131) vorgesehen ist, die bei aktivierter erster Steuerschaltung (U, UC-1, UC-2) ein Herunterschalten und bei aktivierter zweiter Steuerschaltung (D, DC-1, DC-2) ein Heraufschalten sperrt und
daß der ersten und der zweiten Steuerschaltung (U, UC-1, UC-2, D, DC-1, DC-2) Drehzahlmeßeinrichtungen (PS-A, PS-B, SL-1, SL-2, SL-3, B) zum Steuern der selbsttäti gen Umschaltung zwischen den Übersetzungsverhältnis sen zugeordnet sind.
2. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (2)
eine Leerlaufeinrichtung (N) enthält, durch die das
Getriebe (4) in eine Leerlaufstellung ohne Leistungs
übertragung überführbar ist, und daß die Wählein
richtung (1) eine die Leerlaufeinrichtung (N) der
Steuereinrichtung (2) aktivierende Stellung (17) auf
weist, von der ausgehend der Betätigungshebel im
Sinne eines Heraufschaltens wegbewegbar bzw. zu
der der Betätigungshebel im Sinne eines Herunter
schaltens zurückbewegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US404189A US3885447A (en) | 1973-10-09 | 1973-10-09 | Shift control |
Publications (2)
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DE2447950C2 true DE2447950C2 (de) | 1988-07-14 |
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ID=23598542
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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