DE2447091C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Galvanisieren eines Bandes - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Galvanisieren eines Bandes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen streifen- oder fleckenförmigen Galvanisieren eines elektrisch leitfähigen Bandes, mit einem einen Elektrolyten aufnehmenden Behälter, einem in diesen hineinragenden Drehkörper mit horizontaler Drehachse, einer, das Band um einen Teil des Drehkörperumfanges herumführenden Bandführung, einem elektrisch nicht leitenden endlosen Deckband, das das elektrisch leitfähige Band außenseitig mindestens teilweise abdeckt, einer das Band teilweise abdeckenden, Beaufschlagungsöffnungen aufweisenden Schablone, sowie einer den Elektrolyten unter Druck durch die öffnungen der Schablone hindurch an das Band heranbringenden Zufuhreinrichtung.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 22 25 391 bekannt Bei dieser bekannten Vorrichtung weist der nicht in das Elektrolytbad eintauchende Drehkörper einen Schablonenring mit Öffnungen auf, durch die der Elektrolyt aus dem Inneren des Drehkörpers unter Druck auf das Band gelangt das außenseitig von einem mitlaufenden Deckband abgedeckt ist, falls das zu galvanisierende Band perforiert ist Für jedes Auftragmuster sind ein spezieller Schablonenring und passende
to Tragringe erforderlich. Für Streifenplattierungen genügen Begrenzungsringkörper mit Dichtungen. Das Umrüsten der Vorrichtung erfordert eine Demontage des Drehkörpers.
Außerdem können roir die mittleren Bereiche des
κ* Bandes plattiert werden. Ein gleichzeitiges Plattieren beider Seiten dec Bandes ist nicht möglich. Das Einsatzgebiet dieser bekannten durchaus bewährten Vorrichtung ist damit begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie schneller auf andere Plattierungsmuster umgerüstet werden kann und nahezu alle Bereiche des Bandes, insbesondere auch dessen Ränder und sogar beidseitig plattiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehkörper in das Elektrolytbad eintaucht, daß das ggf. unterteilte Deckband die Schaolone bildet und mit streifen- und/oder fleckenförmigen Öffnungen ausgestattet ist und die Zufuhreinrichtung außerhalb des Drehkörpers und benachbart dem Außenumfang des Bandes angeordnete, in das Elektrolytbad eingetauchte Spritzdüse oder -düsen aufweist, die auf die Bewegungsbahn der Öffnungen des Deckbandes gerichtet sind.
Die Deckbänder lassen sich an äußeren Führungsrollen schnell verstellen. Randplattierungen auch beidseitig sind besonders einfach möglich. Dank der in den Elektrolyten eingeiauchien Spritzdüsen, die sich optimal auf die zu plattierenden Bereiche richten lassen, wird eine effektivere Beaufschlagung erreich», so daß trotz höherer Bandgeschwindigkeit ein sparsamerer und gleichmäßigerer Auftrag mit hoher Randschärfe erzielt wird. Der Elektrolyt kann auch nicht mehr durch Kontakt mit der Luft oxydieren, so daß teure Scheidevorgänge entbehrlich werden. Da die Anode außerhalb des Drehkörpers im Elektrolytbad angeordnet ist, kann sie leicht und schnell ersetzt aber auch optimal für den jeweiligen Auftrag angeordnet werden. Es lassen sich auch lösliche Anoden benutzen.
Um z. B. Anschlu3fahnen oder Stecker an einer oder beiden Seiten des Bandes zu galvanisieren ist gemäß einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Band breiter als das Deckband ist und rrit mindestens einem Rand ü'uer dieses vorsteht. Die Anschlußfahnen oder Stecker bilden dann den Rand, wobei die untergetauchten Spritzdüsen auf diesem Rand oder die Ränder gerichtet sind, und einen sehr gleichmäßigen und damit sparsamen Materialauftrag auf den Rand ggf. innen- und außenseitig ermöglichen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin.
daß die öffnungen im Deckband in gleichbleibendem Längsabstand angeordnet sind und daß radiale Zapfen einer Umlenkwalze in die öffnungen eingreifen. Die Schablonenöffnungen haben damit eine Doppelfunktion. Die Präzision der Führung des oder der Deckbänder wird damit erhöht.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei noch darin, daß der Längsabstand der Öffnungen des nicht beanspruchten Deckbandes geringer als der
Sollabstand der fleckenförmigen Elektrolytaufträge auf dem Band ist und daß das Deckband während des Betriebes in soweit gedehntem Zustand gehalten ist, daß der Öffnungsabstand dem Sollabstand der fleckenförmigen Elcktrolytaufträge entspricht. Die Positionsgenauigkeit läßt sich dadurch in sehr einfacher Weise ebenfalls optimieren.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfind-ing näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 bis 8A, 9 und 11 schematische Beispiele von Anordnungen zur Plattierung von Metallbändem,
F i g. SB ein fleckenförraig plattiertes Band, das in der Vorrichtung gemäß F i g. 8A hergestellt ist,
F i g. 8C eine Ansicht des in der Vorrichtung gemäß F i g. 8A verwendeten Deckbandes,
Fig. 10 und 14 Querschnittsansichten verschiedener Vorrichtungen, und
Fig. 12 und 13 Ansichten des plattierten Bandes und des in der Vorrichtung gemäß F i g. 10 und 14 verwendeten Deckbandes.
Fin. Metallband 1. das die Kathode bildet, läuft über eine Umlenkrolle 2 zu einem Drehkörper 3 mit -veichem Dichtungsring 4 am Umfang, dann um die untere Hälfte des Drehkörpers 3 herum zu einer weiteren Umlenkrolle 5 und verläßt dann die Vorrichtung. Ein endloses Deckband 8 ist um vier Umlenkrollen 6, 7, 9, 9 und ebenfalls um die untere Hälfte des Drehkörpers 3 auf der Außenseite des Bandes 1 herumgeführt und wird mittels einer einstellbaren Bandspanneinrichtung 10 in einer Waschvorrichtung in der gewünschten Spannung gehalten. Der Drehkörper taucht mindestens bis zur Achse in ein in einem Behälter 11 aufgenommenes Elektrolytbad 12 ein. Mit 13 sind Spritzdüsen bezeichnet, die in einem — wie aus den Fig. 10 und 14 hervorgeht — im Elektrolytbad 12 konzentrisch zum Drehkörper 3 im Abstand angeordneter, Kanal vorgesehen und auf die zu plattierenden Bereiche des Bandes 1 gerichtet sind. In konstantem Abstand radial außerhalb der Spritzdüsen 13 befindet sich im Elektrolytbad 12 eine Anode 14.
Gemäß F i o. 1 fehlt das Deckband 8 da das Band 1 auf seiner gesamten Außenfläche z. B. mit einer Goldauflage versehen werden soll. Zwei nebeneinander liegende Kanäle mit Spritzdüsen 13 beaufschlagen das Band 1 gleichmäßig.
Gemäß F i g. 2 ist das breiter ausgebildete Band 1 an beiden RänJem je von einem Deckband 8 abgedeckt Im dazwischen liegenden Bereich liegt das Band 1 frei und wird dort mit einem durchgehenden Streifen 15 des aufzutragenden Metalls versehen.
Gemäß F i g. 3 ragt dad Band 1 einseitig über den Dichtungsring 4 und das Deckband 8 hinaus. Der überstehende Rund wird innen und außen plattiert, wobei der außenseitige Rand breiter ist. Der überstehende Rand des Bandes 1 kann z. B. aus einer Reihe ausgestanzter Anschlußfahnen bestehen.
Gemäß F i g. 4 besteht der Drehkörper aus zwei Hälften 3 , 3" die auf einem gemeinsamen Zentralrohr 23 befestigt sind, durch das die Stromzufuhr zu einer im Drehkörper angeordneten weiteren Anode 14 erfolgt. Im Drehkörper ist auch benachbart dessen Außenumfanges ein weiterer Kanal mit Spritzdüsen 13 angeordnet. Das Band 1 erhält einen zentralen innenseitigen Auftragstreifen 15 und gleichzeitig zwei Randaufträge 15 auf der Außenseite.
Die Fig.5 bis 7 zeigen weitere Beispiele teilweise (F i g. 5) mit mehreren Deckbändern 8, deren jeweilige Lage durch Axialverstell J ag der Führungsrolle 6 schnell verändert werden kann, genauso wie sich die Einlaufrolle 2 axial verstellen läßt, um das Band 1 zu verschieben.
F i g. 8A zeigt eine Anordnung mit einem mit Öffnungen 16 versehenen Deckband 8 (Fig.8C) um in vorgegebenem Abstand fleckenförmige Aufträge 15 auf dem Band 1 vorzusehen, das seitlich mit lndexierungsaussparungen 21 verschen ist. Die Öffnungen 16 können aus einem beliebigen Muster zusammenhängender oder unzusammenhängender feiner Schlitze bestehen.
ίο Gemäß F i g. 9 werden gleichzeitig zwei Bänder 1 auf demselben Drehkörper 3 mit lokalen Metallaufträgen 15 versehen, wobei die Aufträge 15 des rechten Bandes 1 breiter sind als die auf dem linken Band 1.
F i g. 11 veranschaulicht zwei profilierte Deckbänder 8 mit aufeinanderzuweisenden Außenstegen, die dafür sorgen, daß der Auftragsflecken 15 oder -streifen an den Seiten dünner ist als in der Mitte.
Fig. 14 unterscheidet sich von Fi^. 10 dadurch, daß das Deckband 8 zusammen mit dem Band 1 über die UmlenkroHen 2,5 geführt und der Rolle 2 eine synchron laufende Indexierrolle 22 mit in die "Htlichen Aussparungen 21 des Bandes 1 eingreifenden !ndexierungsstiften 17 versehen ist. Die Rolle 2 hat Zapfen 22, die in die Öffnungen 16 des Deckbandes 8 formschlüssig eingreifen, so daß ein Rutschen des Deckbandes ausgeschlossen ist.
Der Langsabstand 20 (Fig. 13) der Öffnungen 16 im elastischen Deckband 8 ist je nach der Bandelastizität im Bereich von 0,1 °/o bis höchstens 20% kleiner als der Sollabstand 19 (F ι g. 12) der Aufträge 15 auf Band 1. Mit der Spannvorrichtung 10 wird das Deckband 8 so gedehnt, daß beide Abstände 19,20 übereinstimmen.
Wie sich durch die Pfeile in den F i g. 1 bis 8A. 9 und 11 ergibt, sind die z. B. von einer Pumpe versorgten Spritzdüsen 13 auf die zu plattierenden Bereiche gerichtet, womit eine viel bessere Beaufschlagung erzielt wird als ohne die Spritzdüsen und das Band 1 daher mit höherer Geschwindigkeit angetrieben werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichrungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen streifen- oder fleclenförmigen Galvanisieren eines elektrisch leitfähigen Bandes, mit einem einen Elektrolyten aufnehmenden Behälter, einem in diesen hineinragenden Drehkörper mit horizontaler Drehachse, einer das Band um einen Teil des Drehkörperumfanges herumführenden Bandführung, einem elektrisch nicht leitenden endlosen Deckband, das das elektrisch leitfähige Band außenseitig mindestens teilweise abdeckt, einer das Band teilweise abdeckenden, Beaufschlagungsöffnungen aufweisenden Schablone, sowie einer den Elektrolyten unter Druck durch die Öffnungen der Schablone hindurch an das Band heranbringende Zufuhreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (3;3';3") in das Elektrolytbad (12) eintaucht, daß das ggf. unterteilte Deckband (8) die Schablone bildet und mit streifen- und/oder fleckenförmigen Öffnungen (16) ausgestaltet ist und die Zufuhreinrichtung außerhalb des Drehkörpers (3; 3'; 3") und benachbart dem Außenumfang des Bandes (1) angeordnete, in das Elektrolytbad eingetauchte Spritzdüse oder -düsen (13) aufweist, die auf die Bewegungsbahn der Öffnungen (16) des Deckbandes (8) gerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) breiter als das Deckband (8) ist und mit mindestens einem Rand über dieses (8) vorsteht.
3. Vorrich· jng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) inen- und außenseitig freiliegende Ränder aufweist und innere und äußere, jeweils auf die freiliegenden Ränder gerichtete Spritzdüsen (13) vorgesehen sina.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ί bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) im Deckband in gleichbleibendem Längsabstand (20) angeordnet sind und daß radiale Zapfen (18) einer Umlenkwalze (2) in die Öffnungen (16) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsabstand (20) der öffnungen (16) des nicht beanspruchten Deckbandes (8) geringer als der Sollabstand (19) der fleckenförmigen Elektrolytaufträge (15) auf dem Band (1) ist und daß das Deckband (8) während des Betriebes in so weit gedehntem Zustand gehalten ist. daß der Öffnungsabstand (20) den Sollabstand (19) der fleckenförmigen Elektrolytaufträge (15) entspricht.
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